Evangelische Jugend im Kirchenkreis Steinfurt Coesfeld Borken (Hrsg.) Evangelische Jugendfreizeiten Situation und Perspektiven 1.

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1 Evangelische Jugend im Kirchenkreis Steinfurt Coesfeld Borken (Hrsg.) Evangelische Jugendfreizeiten Situation und Perspektiven Silke Zschunke Eine empirische Untersuchung der Freizeiten 2005 mit einem Vorwort von Volker Rotthauwe

2 Inhaltsverzeichnis I. Vorwort von Volker Rotthauwe 3 1. Vorbemerkung 5 2. Ergebnisse der Teilnehmer/innen- Befragung Die Teilnehmer/innen Das Geschlechterverhältnis Bildung der Teilnehmer/innen Beurteilung der Freizeiten insgesamt Beurteilung Kroatien Standort Jugendcamp allgemein Camp für Jugendliche von Jahren Camp für Jugendliche von Jahren Camp für Jugendliche von Jahren Beurteilung Korsika Standort für Jugendliche von Jahren Beurteilung Irland Standort für Jugendliche von Jahren Beurteilung der Rahmenbedingungen Programmgestaltung 10 a) allgemein b) speziell Gruppenprozess Ergebnisse der Teamer/innen-Befragung Alter der Teamer/innen Geschlechterverhältnis Motive und Anliegen der Teamer/innen an die Evangelische Freizeitarbeit Fortbildungen Beurteilung der Arbeit mit den Teilnehmer/innen aus der Sicht der Teamer/innen Wichtigste Ergebnisse und Perspektiven 16 Anhang: Qualitätsstandards evangelischer Jugendfreizeiten 2

3 I. Vorwort von Volker Rotthauwe Du stellst deine Füße auf weiten Raum (Ps. 31,9) Evangelische Jugendfreizeiten im Kirchenkreis Steinfurt Coesfeld Borken Wir können in dem vorliegendem Heft die zweite, große Untersuchung der Jugendfreizeiten im Kirchenkreis Steinfurt Coesfeld - Borken präsentieren. Diese Untersuchung ist ein weiterer Schritt in der Qualitätsoffensive des Amtes für Jugendarbeit. Ausführliches dazu finden sie in: B. Hoffmann, evangelische Jugendfreizeiten Situation und Perspekiven, Nordwalde Diese erste Untersuchung ist im Amt für Jugendarbeit erhältlich. Wir sind im Jahr 2005 noch besser geworden. Unsere Freizeiten wurden mit der Durchschnittsnote 1,5 von den Teilnehmenden bewertet. Das bedeutet eine Verbesserung von 0,4 Punkte im Vergleich zu Erfreulicherweise hat unsere Qualitätsoffensive auch ein Echo in der landeskirchlichen Diskussion um das Profil evangelischer Jugendarbeit gefunden. Die Jugendkammer des EKvW hat in Folge dieser Diskussion am ein Praxispapier Freizeitarbeit erhalten, fördern und ausbauen beschlossen. Hier wird anschaulich festgehalten, dass durch keinen anderen Bereich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen so viele junge Menschen erreicht werden wie durch Ferienfreizeiten dass für viele Kinder und Jugendliche die Ferienfreizeiten immer noch der Erstzugang zur Jugendarbeit der Evangelischen Jugend und der Kirche darstellt dass durch Freizeiten immer noch junge Menschen für das ehrenamtliche Engagement gewonnen werden dass Freizeiten einer der wesentlichsten Einsatz- und Erfahrungsorte für das Engagement von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen ist dass Freizeiten einer der wenigen Lern- und Begegnungsorte für Kinder und Jugendliche aus ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten ist dass die Qualität von Freizeiten weit über Freizeitgestaltung hinaus geht und auch ein Ort der nicht formellen und formellen Bildung sind dass auch heute noch gilt, dass die Wirksamkeit pädagogischer Maßnahmen und erzieherischen Handeln nicht nur von der Länge der Maßnahme abhängt, sondern von der Intensität und darin sind Freizeiten immer noch unschlagbar. Auch die in diesem Positionspapier genannten Zielsetzungen sind Folge unserer Auswertungen, welche in die Position des Kirchenkreises Steinfurt Coesfeld Borken eingeflossen sind: die Förderung des gemeinschaftlichen Erlebens das Angebot und die Einladung zum gelebten Glauben die Vermittlung christlicher Werte die Vermittlung von sozialen Kompetenzen die Sicherstellung der körperlichen und seelischen Unversehrtheit, bzw. das Bemühen um körperliches und seelisches Wohlergehen der Teilnehmenden 3

4 die bewusste Gestaltung von sinnvoller Freizeit und Erholung die Anregung und Förderung von individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten die bewusste Zuwendung zum Einzelnen die Förderung und Ermöglichung von Partizipation Die vorliegenden Ergebnisse unserer Untersuchung stellen diese Ziele auf eine empirisch gesicherte Basis. Dafür danke ich ganz herzlich der Jahrespraktikantin (Diplom Sozialpädagogik) Silke Zschunke, die mit viel Akribie und Engagement die vorliegende Untersuchung durchgeführt und ausgewertet hat. 4

5 1. Vorbemerkung Der Bereich Freizeiten ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des Amtes für Jugendarbeit (AfJ). Unsere Arbeit soll sich erfolgreich an den aktuellen Lebenslagen der Kinder und Jugendlichen orientieren. Um die Qualität zu sichern wurde im Jahre 2003 eine empirische Untersuchung durchgeführt. Dies ist nun die erste Folgeuntersuchung. Auf unseren Freizeiten in Kroatien, Korsika und Irland wurden an die Teilnehmer/innen und Teamer/innen Fragebögen verteilt. Schwerpunkt der Umfrage bei den Teilnehmer/innen waren neben der Beurteilung der Unterbringung und Verpflegung, die Beurteilung der Freizeit. Von der Unterbringung und Programmgestaltung bis zur Beziehungsarbeit der Teamer/innen. Die Teamer/innen wurden schwerpunktmäßig befragt, wie sie sich für die Freizeit fortgebildet haben und welche Anliegen sie an evangelische Freizeitarbeit haben. Ferner wie sie die Arbeit mit den Teilnehmer/innen beurteilen. Davon kamen aus 10 Freizeiten 388 TeilnehmerInnenbögen und 58 TeamerInnenbögen an uns zurück. Diese Folgeuntersuchung soll einen Rückblick ermöglichen, welche Veränderungen sich in den letzten zwei Jahren vollzogen haben und was konstant geblieben ist. Sie soll konstruktiv zu der Qualitätssicherung unserer Freizeiten beitragen. 2. Ergebnisse der TeilnehmerInnen-Befragung 2.1 Die TeilnehmerInnen Im Jahr 2005 haben Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren an unserem Freizeitangebot teilgenommen. Das Durchschnittsalter liegt zwischen 15 Jahren (24%) und 17 Jahren (16%). Der Durchschnittsalter beträgt 16 Jahre Das Geschlechterverhältnis 70% 60% 61% 50% 40% 35% 30% 20% 10% 0% weiblich männlich 5

6 Das Geschlechterverhältnis der Teilnehmer/innen fiel diesmal deutlich zugunsten der weiblichen Teilnehmer aus. 61% (236) der Teilnehmer waren weiblich und 35% (137) männlich (4% haben keine Angaben gemacht). Im Vergleich zu 2003, waren 57% weiblich und 42% männlich. 2.1 Bildung der Teilnehmer/innen Sonstige (keine Angabe) 19% Ausbildung: 5% Berufsschule 5% Hauptschule 1% Gymnasium 56% Realschule 14% Die meisten Jugendlichen, die an unseren Freizeiten teilnehmen, besuchen das Gymnasium (56%). Das sind 11% mehr als vor zwei Jahren. Realschüler sind mit 14% vertreten, 14% weniger als bei der letzen Untersuchung. Jugendliche, die Haupt- und Berufschule besuchen nehmen wiederholt, trotz günstiger Preise, unsere Angebote nur wenig war. Im Allgemeinen nehmen deutlich vermehrt Schülerinnen und Schüler an unseren Reisen teil, Auszubildende sind mit 5% kaum vertreten. 6

7 2.2 Beurteilung der Freizeit insgesamt 3 6% 4 1% 5 0% 1 46% 2 47% Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben die Freizeit in einer Skala von 1 bis 5 bewertet. Wobei die 1 für Sehr gut steht und 5 für ganz schlecht. Zusammengefasst wurden unsere Freizeiten mit gut bis sehr gut bewertet. Das bedeutet eine Verbesserung von 0,4 Punkten im Vergleich zum letzten Jahr. 2.3 Beurteilung der Freizeitorte der einzelnen Camps Kroatien/ Selce Jugendcamp allgemein zufrieden; 52% sehr zufrieden; 41% 7

8 a) Kroatien für Jugendliche im Alter von Jahren sehr gut; 29% gut; 71% b) Kroatien/ Selce für Jugendliche im Alter von Jahren mittel 16% schlecht 2% ganz schlecht 0% sehr gut 33% gut 49% 8

9 c) Kroatien/Selce für Jugendliche im Alter von Jahren verbesserungswürdig 16% unzufrieden 2% sehr unzufrieden 0% sehr zufrieden 33% zufrieden 49% b) Korsika Jugendcamp für Jugendliche im Alter von Jahren verbesserungswürdig 6% unzufrieden 1% sehr unzufrieden 0% zufrieden 36% sehr zufrieden 57% 9

10 c) Irland Jugendcamp für Jugendliche im Alter von Jahren verbesserungswürdig 10% sehr zufrieden 31% zufrieden 59% Beurteilung der Rahmenbedingungen Wie beurteilst du die Freizeit in Bezug auf: a) den Freizeitort 49% 40% 7% 1% 0% b) die Unterkunft 8% 45% 34% 9% 2% c) Ausstattung (Materialien, wie Bälle etc.) 38% 49% 9% 0% 1% d) Essen 35% 36% 16% 11% 2% Die Rahmenbedingungen Freizeitort, Ausstattung und Essen haben fast alle Teilnehmer/innen mit sehr gut bis gut bewertet. Lediglich die Unterkunft schnitt mit den Noten zwei bis drei wie im Jahre 2003 schlechter ab. Größtenteils wurde dies mit dem Zustand der sanitären Anlagen begründet Programmgestaltung allgemein Wie beurteilst du das Programm allgemein in Bezug auf: a) Abwechslung 28% 47% 21% 2% 0% b) Zeit (freie Zeit - Programm) 55% 28% 9% 3% 1% c) Spaß 59% 30% 9% 2% 0% Den Teilnehmer/innen ist ein abwechslungsreiches Ferienprogramm wichtig. Im Jahr 2005 wurde dieser Punkt etwas schlechter bewertet als vor zwei Jahren (2003, 1 = 37,3% und 2 = 41,7%). Die Zeit schnitt etwas besser ab als beim letzten Mal, genau wie der Faktor Spaß. 10

11 Wie beurteilst du die Freizeit in Bezug auf: a) die Beteiligung von Teilnehmer/innen bei der Entscheidung und Festlegung von Themen und Programmstaltung 34% 44% 15% 5% 2% b) die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen 77% 16% 5% 1% 1% c) Regeln 40% 31% 14% 4% 7% Die Gruppe und deren Prozess wurde verglichen mit 2003 besser wahrgenommen. Die TeilnehmerInnen wurden aus ihrer Sicht mehr in die Planungen integriert, fühlten sich zum größten Teil gleichberechtigt und waren meist mit den gestellten Regeln einverstanden Programmgestaltung speziell Wie beurteilst du das Programm speziell in Bezug auf: a) Sportaktivitäten 48% 39% 11% 2% 0% b) Kreativprogramm 29% 44% 25% 2% 0% c) religiöse Inhalte 13% 9% 10% 6% 0% d) Abendgestaltung 29% 38% 22% 9% 2% e) Ausflüge 33% 48% 15% 4% 0% Zum größten Teil wurden die Inhalte der angebotenen Programme positiv bewertet. Die Sportangebote kamen dieses Jahr mit 48% circa 10 Prozentpunkten besser an. Die religiösen Angebote wurden, wie im Jahre 2003 nicht gut bewertet. Wiederholt wurde unter anderem als Begründung, das Fehlen solcher Angebote aufgeführt. 11

12 2.3 Gruppenprozess Wie beurteilst du die Betreuung durch die TeamerInnen in Bezug auf Gespräche, Atmosphäre etc.? 3 13% 4 3% 5 0% 1 45% 2 39% Die meisten Kinder und Jugendlichen waren sehr zufrieden (45%) bis zufrieden (39%) mit der Beziehung zu ihren Teamern und Teamerinnen. 12

13 3. Ergebnisse der Teamer/innen-Befragung 3.1 Alter der Teamer/innen 80% 70% 68% 60% 50% 40% 30% 27% 20% 10% 0% über 35 4% In diesem Jahr wurden unsere Freizeiten von 58 Menschen im Alter von 18 bis 43 Jahren begleitet. Das Durchschnittsalter der Teamer liegt, wie 2003 bei 25 Jahren (2 ohne Angabe). 3.2 Geschlechterverhältnis 56% 54% 53% 52% 50% 48% 46% 45% 44% 42% 40% weiblich: männlich: 13

14 Nahezu deckungsgleich mit dem Geschlechterverhältnis von 2003 sind 53% der Teamer/innen weiblich (31) und 45% männlich (26). (3 ohne Angabe) 3.3 Motive und Anliegen der Teamer/innen an die evangelische Freizeitarbeit Sonstiges 32% Freizeitnachtreffen Professionelle Begleitung vor Ort 52% Anerkennung durch Hauptamtliche Bescheinigung der Arbeit Offenlegen von Gruppendynamischen Prozessen 10% 41% 38% 24% Proessionelle Begleitung Geregelte Verantwortung 7% 24% 41% Team-Reflexion Umfangreiche Fortbildungen Gute Vorbereitung 16% 69% 69% Gemeinsame Mahlzeit einnehmen Selber kochen in Kleingruppen 78% 84% 55% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Für die Teamer und Teamerinnen ist eine gute Vorbereitung der Freizeit (84%) und die Einnahme gemeinsamer Mahlzeiten (78%) besonders wichtig. Dennoch ist das Interesse im Vergleich zu 2003 um 6% bei der Freizeitvorbereitung und um 12% bei den gemeinsamen Mahlzeiten leicht zurückgegangen. Mehr Zulauf bekommt die Professionelle Begleitung vor Ort (41%, im Jahr 2003 ca. 32%) und das Offenlegen von Gruppendynamischen Prozessen (41%, im Jahr %). Das Anliegen der Teamer und Teamerinnen, Anerkennung durch Hauptamtliche zu erfahren, ist im Vergleich zu 2003 um neun Prozent gesunken, wie auch die alljährliche Danke-schön-Party (24%, im Jahr %), die für die Ehrenamtlichen des Kirchenkreises veranstaltet wird. Religiöse Elemente werden so gut wie gar nicht als wichtig erachtet. 14

15 3.4 Fortbildungen Sonstiges 29% Programmplanung und gestaltung 10% 16% 33% 1. Hilfe Teamorganisation 66% Gruppen leiten 22% 26% Kreatives 33% Finanzen Abrechnung Rechtschulung 21% 28% 31% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 97% aller Befragten haben eine Fortbildung des Amtes für Jugendarbeit besucht. Allen voran steht, wie 2003 die verpflichtende Fortbildung Erste Hilfe mit 66%. Verändert hat sich die Position der Rechtschulung. Mit gleicher Prozentzahl wie 2003 steht diese nicht mehr deutlich vor den pädagogischen Bereichen. Diese haben vermehrt Zulauf bekommen. 3.5 Beurteilung der Arbeit mit den Teilnehmern aus der Sicht der Teamer/innen Beurteilung in Bezug auf: ) nicht Einhalten von Regeln 33% 47% 14% 3% 0% 2) Gewalt 81% 10% 0% 0% 0% 3) Alkohol 52% 24% 10% 0% 0% 4) Rauchen 52% 38% 3% 0% 0% 5) Harte Drogen 86% 2% 2% 0% 0% 6) Desinteresse an der Freizeit 45% 41% 9% 0% 0% 7) Außenseitern 36% 43% 9% 3% 0% 8) Cliquenbildung 40% 40% 3% 0% 0% 9) Nachtruhe 36% 48% 16% 0% 0% 10) Sexualität 76% 17% 3% 3% 0% 11) Sonstiges: a) Küchendienst 2% 0% 0% 0% 0% b) super Zusammenhalt in der Gruppe 2% 0% 0% 0% 0% Die Befragten haben angegeben, dass insgesamt in allen Bereichen nur geringfügige Probleme auftauchten. Das schließt nicht aus, dass die genannten Aspekte aufgetreten sind. Angegebene Bereiche, die etwas problematisch waren, sind die Einhaltung von Regeln, 15

16 Alkohol, Desinteresse an der Freizeit, Außenseiterbildung und die Nachtruhe (fehlende Prozentzahlen deuten auf nicht gemachte Angaben hin). 4. Wichtigste Ergebnisse und Perspektiven Die wichtigsten Ergebnisse sind: 47% der befragten Teilnehmer/innen sind insgesamt mit der Qualität unserer Freizeiten sehr zufrieden. Weitere 46% sind zufrieden. Wir erreichen zum größten Teil Jugendliche, die das Gymnasium besuchen. Real/- Haupt/- und Berufsschüler, wie auch die Auszubildenen sind kaum vertreten. Die Beurteilung der Teamer/innen ist seitens der Teilnehmer/innen gut bis sehr gut ausgefallen. Den Teamer/innen (wiederholt meist im Alter von Jahren) sind, wie 2003 pädagogische, gemeinschaftliche Aspekte und eine gute Vorbereitung wichtig. Perspektiven: Die Ausbildung der TeamerInnen ist gut, kann aber noch verbessert werden (z.b. im Bereich Programmplanung und Gestaltung) Für die Qualitätssicherung der Freizeiten 1, ist die nachträgliche Auswertung der Freizeiten mit Freizeitleitern und Hauptamtlichen ist notwendig. Für die Vorbereitung und Fortbildung von FreizeitleiterInnen und -teamerinnen ist das neue Fortbildungskonzept sinnvoll. In jedem Team sollte einer vertreten sein, der Fortbildungen im religionspädagogischen Bereich gemacht hat (12% der TeilehmerInnen haben religiöse Impulse vermisst), um bei Bedarf Angebote zu machen. Die religiösen Angebote, sollen gemäß der Qualitätsstandarts 2 weiterhin freiwillig angeboten werden und der Zielgruppen entsprechen. 1 vgl. Freizeiten der Evangelischen Jugend im ev. Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken, Qualitätsstandarts, Arbeitskreis der Jugendreferenten, beschlossen am vgl. Freizeiten der Evangelischen Jugend im ev. Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken, Qualitätsstandarts, Arbeitskreis der Jugendreferenten, beschlossen am

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