Schulprogramm der Brüder-Grimm-Schule

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2 INHALT Präambel Daten unserer Schule... 5 Lehrkräfte... 6 Gebäude... 6 Schulische Ergebnisse... 7 Präventions- und Integrationsklassen Schulentwicklung Unser Konzept für die Eingangsphase Unser Förderkonzept - Konzept zur individuellen Kompetenzentwicklung Unser Methodencurriculum Unsere Aktivitäten Basar Chöre Computerführerschein Einschulungsfeier Elternsprechtag Fasching Frühradfahren Gottesdienste Klassenfahrten Lauftag Projektwochen Schnuppertag/Unterrichtsspiel Schulfest Schwerpunktklassen Theaterbesuch Verabschiedung der vierten Klassen Waldprojekt Weihnachtsfeier Unser Ausbildungskonzept für Lehramtsanwärter Unser Vertretungskonzept Innerschulische Zusammenarbeit Aufgaben und Schulangebote für Schülerinnen und Schüler Aufgaben und Mitwirkung der Lehrkräfte Mitarbeit der Eltern Offene Ganztagsschule Betreute Grundschule Zusammenarbeit mit anderen Partnern Jahresarbeitsplan Seite 2

3 Brüder-Grimm-Schule Schulleiterin: Frau Jutta Wichelmann Kopperpahler Allee Kronshagen Tel.: Fax: Seite 3

4 PRÄAMBEL Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. (Anton Bruckner) In der Brüder-Grimm-Schule wird das Kind mit all seinen Stärken und Schwächen willkommen geheißen und es wird ihm die Möglichkeit gegeben, unter Anleitung und Hilfestellung ein stabiles Fundament zu erarbeiten. Jedes Kind wird in seinem individuellen Lernen, in das alle Sinne miteinbezogen werden, gefördert und gefordert. Unsere Schule versteht sich als ein Lernort, an dem Kinder sich wohl und geborgen fühlen. Es herrscht ein Klima des gegenseitigen Vertrauens und wachsenden Zutrauens in die eigenen Fähigkeiten. Wichtig ist uns, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität entdecken und entfalten können und in ihren sozialen, emotionalen, fachlichen und methodischen Kompetenzen gestärkt werden. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen die Grundschule mit Selbstvertrauen und Mut sowie offen für Neues und gut vorbereitet auf die allgemeinbildenden weiterführenden Schulen verlassen können. Die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm Namensgeber unserer Schule haben nicht nur mit ihren Textsammlungen tradiertes Wissen bewahrt und zum Teil kindgerecht aufbereitet, sondern mit ihrem Wörterbuch der deutschen Sprache einen wichtigen Grundstein für unser heutiges Bildungssystem gelegt. Seite 4

5 1. DATEN UNSERER SCHULE Die Brüder-Grimm-Schule ist eine dreizügige Grundschule mit 129 Schülerinnen und 115 Schülern (244 Kinder). Die in den letzten Jahren gesunkenen und voraussichtlich weiter sinkenden Schülerzahlen entsprechen dabei der quantitativen Entwicklung im Land Schleswig-Holstein. Immer weniger Kinder werden eingeschult. Abbildung 1: Quantitative Entwicklung der Kinder sowie der Schulklassen an der Brüder-Grimm-Schule Datenquelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Quantitative Entwicklung der Kinder an Grundschulen in Schleswig-Holstein Datenquelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Abbildung 2: Seite 5

6 Lehrkräfte Das Kollegium der Brüder-Grimm-Schule setzt sich im Schuljahr 2012/13 aus 18 Lehrerinnen, einem Lehramtsanwärter, sowie vier Lehrerinnen der Helene-Dieckmann-Schule (Förderzentrum) zusammen, die uns insbesondere im Bereich der Präventions- und Integrationsarbeit unterstützen. Von den 18 Lehrerinnen sind 15 in Teilzeit, drei in Vollzeit beschäftigt. Gebäude Bei dem Gebäude der Brüder-Grimm-Schule handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Schulhaus in Hufeisenform, das neben dem Erdgeschoss noch zwei weitere Etagen besitzt. Im Jahr 2012 werden wir das 100-jährige Jubiläum feiern. Unsere Schule verfügt über: 11 Klassenräume, von denen vier mit Differenzierungsräumen ausgestattet sind, 1 DaZ-Zentrum, 1 Bücherei, 1 Werkraum, 1 Computerraum (14 Arbeitsplätze mit Internetzugang), 1 Musikraum, 1 Turnhalle, 1 Leseinsel, 1 Lernwerkstatt für den Heimat- und Sachunterricht, 1 Mehrzweckraum, 3 Räume für die Betreute Grundschule, von denen einer bis mittags von der Kindergartengruppe Die Füchse genutzt wird, 1 Lehrerzimmer mit einer fest installierten Beameranlage, 1 Sekretariat, 2 Schulleitungsräume, 2 Schulhöfe mit Spielgeräten, die mit weichen Platten abgesichert sind, 1 Lehrschwimmbecken (im Gebäude der benachbarten Eichendorff-Schule), 1 Sportplatz (auf dem Gelände der Eichendorff-Schule), 1 Mensa (im Gebäude der Eichendorff-Schule). Seite 6

7 Schulische Ergebnisse Unsere Ergebnisse bei den Vergleichsarbeiten VERA 3 Deutsch und Mathematik werden jedes Jahr aktualisiert und gesondert geführt. Sie werden jährlich der Schulkonferenz vorgestellt und in den Fachkonferenzen Deutsch und Mathematik evaluiert. Die Ergebnisse liegen zur Einsicht in der Schule bereit. Unsere Übergangsempfehlungen an die weiterführenden allgemeinbildenden Schulen bilden den allgemeinen Trend im Land Schleswig-Holstein ab. Im Schuljahr 2011/12 wurde elf Kindern eine Empfehlung für den Bildungsgang zum Erwerb des Hauptschulabschlusses, 23 Kindern eine Empfehlung für den Bildungsgang zum Erwerb des Realschulabschlusses sowie 32 Kindern eine Empfehlung für den Übergang in das Gymnasium ausgesprochen. Abbildung 3: Schulübergangsempfehlungen 2012 an der Brüder-Grimm-Schule Von den acht Kindern mit Migrationshintergrund der Klassenstufe 4, die am Unterricht Deutsch als Zweitsprache teilnahmen, bekamen vier Kinder eine Empfehlung für den Bildungsgang zum Erwerb des Hauptschulabschlusses, zwei Kinder eine Empfehlung für den Bildungsgang zum Erwerb des Realschulabschlusses und zwei Kinder eine Empfehlung für den Übergang in das Gymnasium. Präventions- und Integrationsklassen In jedem Jahrgang wird mindestens eine Klasse mit präventiver Förderung oder integrativer Beschulung eingerichtet, so dass es in der Regel vier Präventions- bzw. Integrationsklassen gibt. Bei Bedarf werden auch zwei Präventions- oder Integrationsklassen in einem Jahrgang eingerichtet. Es stehen Klassenräume zur Verfügung, in denen hörgeschädigte Kinder unterrichtet werden können. Seite 7

8 2. SCHULENTWICKLUNG Die Brüder-Grimm-Schule ist eine Grundschule in Kronshagen, die sich in einem denkmalgeschützten Gebäude befindet. Wir sind eine Offene Ganztagsschule mit vielen Angeboten. Darüber hinaus können die Kinder in einer Betreuten Grundschule auch vor und nach dem Unterricht betreut werden. Ein guter Fachunterricht in allen Fächern steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Die Vorbereitung auf die sich ständig ändernde Gegenwart ist ein zentraler Punkt für unser pädagogisches Handeln. Unser Profil 1 wird geprägt vom wachsenden Zutrauen der Schülerinnen und Schüler in die eigenen Kompetenzen. Wir arbeiten mit den Eltern und den uns anvertrauten Schülern und Schülerinnen gemeinsam an der Gestaltung unseres Schullebens. Pädagogische Konzepte, Leitideen zur Unterrichtsgestaltung und die Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte stellen entscheidende Grundlagen unseres täglichen Handelns dar. 2.1 Unser Konzept für die Eingangsphase Das von der Brüder-Grimm-Schule formulierte Konzept für die Eingangsphase ist ein Baustein der Schul- und Unterrichtsentwicklung. In ihm sind alle Rahmenbedingungen für schulisches Lernen und Leben der Eingangsphase zusammengefasst, die unseren Schülerinnen und Schülern ein nachhaltiges Erreichen verschiedener Kompetenzen ermöglichen. Die Schülerinnen und Schüler sollen schon in der Eingangsphase die Fähigkeit entwickeln mit Freude das Lernen zu lernen, um ein solides Grundwissen zu erlangen, selbstbewusst die eigenen Stärken und Schwächen wahrzunehmen und an ihnen zu arbeiten, wertschätzend und verantwortungsvoll mit sich und anderen umzugehen und Vorbildfunktion einzunehmen. Die Eingangsphase umfasst die ersten beiden Klassenstufen. Diese Phase wird von den Kindern ihrer Begabung entsprechend in ein, zwei oder drei Jahren durchlaufen. Alle Kinder werden in der Brüder-Grimm-Schule jahrgangsbezogen eingeschult und in allen Fächern außer im Heimat- und Sachunterricht in ihrem Klassenverband unterrichtet. Im Heimat- und Sachunterricht findet jahrgangsübergreifender Unterricht statt: Je eine erste und eine zweite Klasse bilden Partnerklassen, aus denen in jedem Schuljahr zwei feste Heimat- und Sachunterricht-Lerngruppen gebildet werden, in denen Erst- und Zweitklässler/- innen gemeinsam in der Lernwerkstatt lernen. 1 weist auf weitere Informationen hin, die in der Schule eingesehen werden können. Seite 8

9 In unserem Konzept für die Eingangsphase werden die Fachcurricula Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachunterricht, das Methodencurriculum, diagnostische Verfahren, Unterrichtsmethoden, das Konzept für das jahrgangsübergreifende Lernen, die Zusammenarbeit mit dem Förderzentrum, das Konzept zur individuellen Kompetenzentwicklung, die Materialien und Medien, das Raumkonzept, die Übergänge, das Zeitkonzept und die Zusammenarbeit von Lehrkräften, Schülerschaft und Eltern beschrieben. 2.2 Unser Förderkonzept - Konzept zur individuellen Kompetenzentwicklung Das Konzept zur individuellen Kompetenzentwicklung ist Grundlage für das pädagogische Handeln der Lehrkräfte. Hier werden Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und allgemein verbindliche Absprachen festgehalten. Dadurch soll jedes Kind gemäß seinen individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten optimal gefördert werden. Wir verstehen Förderung sowohl als Hilfe zum Ausgleich bzw. Mittel zur Vermeidung von Defiziten als auch als Herausforderung für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler. Die Förderung betrifft die Bereiche Fachkompetenz, Methodenkompetenz, soziale Kompetenz und motorische Kompetenz. Viele Maßnahmen wirken auf mehrere Kompetenzbereiche gleichzeitig. Die Binnendifferenzierung im Unterricht ist die Grundlage allen pädagogischen Handelns, wenn Lehrkräfte möglichst vielen individuellen Bedürfnissen ihrer Schülerinnen und Schüler auf deren Lernwegen gerecht werden möchten. Im Konzept zur individuellen Kompetenzentwicklung werden Differenzierungsmöglichkeiten aufgezeigt, die an unserer Schule Anwendung finden. Bereits vor der Einschulung sollen durch das Einschulungsgespräch, die schulärztliche Untersuchung und das Unterrichtsspiel Defizite erkannt und Fördermaßnahmen empfohlen werden. Diagnostik und Beratung werden vom Förderzentrum begleitet. Im weiteren Verlauf der Grundschulzeit erfolgen für alle Schülerinnen und Schüler individuelle Fördermaßnahmen während des Unterrichts und der Pausen sowie nach der Unterrichtszeit. An der Umsetzung sind die Lehrkräfte unserer Schule und des Förderzentrums, der Schulsozialarbeiter, die Mitarbeiterinnen der Offenen Ganztagsschule sowie der Betreuten Grundschule beteiligt. Darüber hinaus werden für speziell zu fordernde und zu fördernde Schülerinnen und Schüler weitere Maßnahmen ermöglicht. Die Anzahl der Fördermaßnahmen ist immer abhängig von der Anzahl der zugeteilten Lehrerstunden und der Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die an der Förderung teilnehmen. Seite 9

10 Für Schülerinnen und Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache erlernt haben, bieten wir gezielte Förderkurse Deutsch als Zweitsprache (DaZ) an. Seit diesem Schuljahr 2012/13 ist unsere Schule eines von acht DaZ-Zentren im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Hier werden Kinder ohne Deutschkenntnisse individuell über einen längeren Zeitraum in einer eigenen Gruppe unterrichtet, um die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten zu schaffen. 2.3 Unser Methodencurriculum An unserer Schule wird in der Eingangsphase mit Hilfe des Methodencurriculums an den nötigen Basiskompetenzen für das selbstorganisierte und selbstständige Lernen gearbeitet. Die wichtigsten Themenbereiche unseres Methodencurriculums sind: allgemeine Umgangsformen, Strukturen und Selbstorganisation, Gesprächsregeln, soziales Lernen. Diese grundlegenden Fertigkeiten werden in den Klassenstufen 3 und 4 gefestigt und erweitert, um die Schülerinnen und Schüler angemessen auf die allgemeinbildenden weiterführenden Schulen vorzubereiten. Dazu gehört für uns, dass die Schülerinnen und Schüler unter anderem zu Folgendem befähigt werden: Referate vorbereiten und halten, Themenhefte erstellen, Plakate erstellen und präsentieren, Computer-Führerschein erwerben. Die Förderung dieser Kompetenzen erreichen wir durch die Anwendung variierender Unterrichtsmethoden. Seite 10

11 2.4 Unsere Aktivitäten Basar Alle zwei Jahre organisiert die Brüder-Grimm-Schule einen Weihnachtsbasar. Eltern, Kinder und Lehrkräfte basteln, backen, malen, nähen und töpfern die unterschiedlichsten Sachen, die beim Basar zum Verkauf angeboten werden. Der Erlös geht jeweils unterschiedlichen gemeinnützigen Zwecken zu, die von der Schulkonferenz festgelegt werden. Chöre Für die Jahrgangsstufen 1/2 sowie 3/4 bieten unsere Musiklehrerinnen Chöre für die interessierten Kinder an. Viele Veranstaltungen auch außerhalb der Schule werden durch Auftritte der Chöre bereichert. Computerführerschein In den dritten Klassen erlernen die Kinder in Grundzügen den Umgang mit dem Computer als Arbeitsgerät, um ihnen den Einstieg in die Informationsgesellschaft zu erleichtern. Mit Abschluss des Kurses können sie einen Computerführerschein erwerben. Einschulungsfeier Der Lebensabschnitt Schulzeit beginnt für unsere Kinder im Bürgerhaus der Gemeinde Kronshagen. Bei einer Feier mit Aufführungen der älteren Schülerinnen und Schüler werden die neuen Schulkinder herzlich begrüßt. Sie lernen ihre Paten aus den vierten Klassen und ihre Klassenlehrerinnen kennen. Auf dem Weg in ihre neuen Klassenräume werden sie auf dem Schulhof von allen Schülerinnen und Schülern der Brüder-Grimm-Schule willkommen geheißen. Für interessierte Familien wird von der Kirchengemeinde Kronshagen ein ökumenischer Einschulungsgottesdienst in der Christuskirche angeboten. Elternsprechtag Nach den Halbjahreszeugnissen bieten wir den Eltern an einem Nachmittag die Möglichkeit für Gespräche mit den Lehrkräften ihrer Kinder an. Darüber hinaus sind weitere Gesprächstermine jederzeit vereinbar. Fasching Am Rosenmontag finden in den Klassen individuell gestaltete Faschingsfeiern statt. Kinder und Lehrkräfte kommen verkleidet in die Schule. In unserer Sporthalle ist für die Klassen eine Bewegungs- und Abenteuerlandschaft aufgebaut. Seite 11

12 Frühradfahren Frühradfahren in der Turnhalle wird in der ersten Klassenstufe angeboten. Es bietet die Möglichkeit, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und weiter zu schulen. Dies ist schon eine Vorbereitung auf die Fahrradprüfung in der vierten Klasse. Wir wollen in dieser Stunde das Gleichgewicht schulen, das Einhändig-Fahren, fahren über Hindernisse und den Umgang mit dem Fahrrad üben. Den Kindern stehen dafür Roller und spezielle Hallenfahrräder zur Verfügung. Gottesdienste Im jährlichen Wechsel werden jeweils zu Erntedank, St. Martin, Weihnachten und Ostern Schulgottesdienste gestaltet. Parallel zu den Gottesdiensten findet für die Kinder, die nicht daran teilnehmen dürfen, eine alternative Veranstaltung statt. Klassenfahrten Passend zum Thema Schleswig-Holstein im Heimat- und Sachunterricht fahren unsere Kinder in der dritten oder vierten Klassenstufe für eine Woche an die Nord- oder Ostsee. Neben Spiel, Spaß und spannenden Bildungsangeboten vor Ort ist dies vor allem eine Möglichkeit, den Gruppenzusammenhalt zu stärken. Lauftag Im Rahmen des landesweiten Laufabzeichen-Wettbewerbs ist unser Lauftag ein gemeinsames sportliches Erlebnis für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern unserer Schule. Jedes Kind erhält eine Urkunde zur Anerkennung. Durch gesunde Snacks, Getränke und zahlreiches Erscheinen unterstützen die Eltern die jungen Läuferinnen und Läufer auf der Laufbahn. Einige Eltern und Lehrkräfte laufen mit. Projektwochen Alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Basar findet eine Projektwoche statt. Unsere Kinder kommen dann in themenspezifischen, jahrgangsgemischten Lerngruppen zusammen. Aus einem Angebot für Kopf, Hand und Herz können sich die Kinder ein Projekt auswählen, das ihren Interessen entspricht. Wir freuen uns, dass sich regelmäßig auch die Eltern in die Projektwochen einbringen. Jede Projektwoche hat ein in der Schulkonferenz festgelegtes Motto. Schnuppertag/Unterrichtsspiel Für die einzuschulenden Kinder findet im März ein zweistündiges Unterrichtsspiel statt, das einen diagnostischen Hintergrund hat. Um den Kindern den Übergang in die Schule zu erleichtern, laden wir sie im Mai oder Juni in kleinen Gruppen zu einem Schnuppertag ein. Sie haben die Möglichkeit, an zwei Unterrichtsstunden in einer ersten oder zweiten Klasse teilzunehmen, um das Schulleben kennenzulernen. Seite 12

13 Schulfest Am Ende eines Schuljahres findet an einem Nachmittag ein gemeinsames Schulfest statt. Jede Klasse bereitet eine Spielstation oder eine andere Aktivität vor. Das Schulfest wird durch Tänze der Kinder eröffnet. Hier blickt die Brüder-Grimm-Schule auf eine lange Tradition zurück: Jede Jahrgangsstufe hat ihre eigenen, seit Jahren festgelegten Tänze, die auch vielen Erwachsenen in Kronshagen noch gut in Erinnerung sind. Auch dieses Fest wird von unseren Chören musikalisch bereichert. Schwerpunktklassen Einige Klassen unserer Schule haben besondere Schwerpunkte: Englischklasse Im Schuljahr 2010/11 fanden zwei Englisch-AGs in der Klassenstufe 1 statt. Bereits im folgenden Schuljahr konnten wir in einer ersten Klasse mit dem Konzept Englisch in der Eingangsphase beginnen. In den Klassenstufen 3 und 4 werden je zwei Wochenstunden Englisch erteilt. Flötenklassen In den Flötenklassen erhalten alle Schülerinnen und Schüler eine Leih-Blockflöte von der Schule, um im täglichen Unterricht zu musizieren. Neben der Ausbildung der Feinmotorik wird so auch die Konzentrationsfähigkeit geschult. Außerdem ist der gemeinsame Spaß ein entscheidender Faktor des Flötens. Auftritte und Aufführungen stärken das Gemeinschaftsgefühl der Schülerinnen und Schüler. Theaterbesuch Um die Weihnachtszeit herum besuchen die Klassen ein Theaterstück. Der Ausflug mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist für unsere Erstklässler oft das erste Abenteuer mit der Klasse außerhalb des Schulgeländes. Verabschiedung der vierten Klassen Traditionell werden die Viertklässler am letzten Schultag von allen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern auf dem Schulhof verabschiedet. Die Zweitklässler überreichen den Großen eine Sonnenblume und ein selbstangemaltes Schulbild (Herz). Die Viertklässler zeigen sich noch einmal in zwei Tänzen, die sowohl den Abschiedsschmerz als auch die Freude auf das Neue ausdrücken. Waldprojekt Einmal in der Woche geht eine Klasse den ganzen Vormittag in den Wald. Nur in der Zeit von Ende Oktober bis Anfang April ruht unser Waldprojekt. Regelmäßig findet der Unterricht im Wald und nicht im Klassenzimmer statt. Seite 13

14 Dies ermöglicht einen direkten Zugang zur Natur und die Schülerinnen und Schüler lernen an der frischen Luft und mit allen Sinnen. Auch andere Klassen haben sich vorgenommen, Waldtage durchzuführen. Weihnachtsfeier Im Bürgerhaus findet jeweils am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien eine gemeinsame Feier statt, welche die Klassen und die Chöre mit Aufführungen und Liedern gestalten. 2.5 Unser Ausbildungskonzept für Lehramtsanwärter Ausbildungsschule zu sein, bedeutet für uns in erster Linie, eigene berufspraktische Erfahrungen bezüglich Unterricht und Schulentwicklung weiterzugeben, um Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) auf ihren Beruf vorzubereiten. Zusätzlich stellt die Arbeit der LiV an der Schule für uns eine Bereicherung dar, da neue fachliche und pädagogische Aspekte der Universität und des IQSH in den Schulalltag integriert werden können. Wir verfügen im Schuljahr 2011/12 über vier Ausbildungslehrkräfte für die Fächer Mathematik, Deutsch und Sport. Lehrkräfte und LiVs profitieren im besonderen Maße im Schulalltag voneinander: Während die LiVs neue Ideen einbringen, ist es die Aufgabe des Kollegiums, sein Wissen und seine Erfahrungen an die LiV weiterzugeben. In den kommenden Jahren streben wir an, dass weitere Lehrkräfte zusätzlich auch in anderen Fächern zu Ausbildungslehrkräften qualifiziert werden. Wir legen Wert auf eine intensive Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftsschule Kronshagen als Kooperationsschule. 2.6 Unser Vertretungskonzept Unser Vertretungskonzept stellt sicher, dass an unserer Schule kein Unterricht ausfällt und erste Klassen immer im Klassenverband bleiben. Im Vertretungsfall wird nach Möglichkeit der vorgesehene Unterricht erteilt. Fehlzeiten von Lehrkräften werden durch Auflösung von Doppelsteckungen, Aufteilen von Klassen und eigenverantwortliches Arbeiten (EVA) aufgefangen. Fällt eine Lehrkraft krankheitsbedingt für längere Zeit aus, wird die Vertretung durch einen festen Stundenplan geregelt, so dass jedes Hauptfach möglichst von einer Lehrerin oder einem Lehrer unterrichtet wird. Es können auch Klassen von Vertretungsmaßnahmen betroffen sein, in denen keine Lehrkraft fehlt. Dadurch soll verhindert werden, dass eine Klasse mehrmals am Tag aufgeteilt wird. Die Aufteilungen sollen möglichst gerecht auf alle Klassen verteilt werden - ausgenommen Jahrgang 1. Seite 14

15 3. INNERSCHULISCHE ZUSAMMENARBEIT In unserer Schule übernehmen Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und Eltern verschiedene Aufgaben und tragen dadurch zu einem gemeinschaftlichen, vielfältigen Schulleben bei. 3.1 Aufgaben und Schulangebote für Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler arbeiten ihrem Alter angemessen in vielen Bereichen des Schullebens aktiv mit. Diese Mitarbeit fördert Selbständigkeit, Eigenverantwortung und das Demokratieverständnis. In den Klassen werden ab der zweiten Klassenstufe Klassensprecherinnen und -sprecher gewählt. Jede Woche findet in allen Klassenstufen eine Klassenratstunde statt. Hier werden wichtige Belange der Kinder besprochen. Das Aufstellen gemeinsamer Klassenregeln erfolgt in dieser Stunde. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Konfliktbewältigung. Die Klassen sind mit Unterstützung von Eltern und Lehrkräften verantwortlich für die Organisation und Durchführung von Festen. Jede Klasse trägt die Verantwortung für ihre Spielkisten. Die vierten Klassen organisieren in den Pausen einen Müllsammeldienst und unterstützen die Aufsicht führenden Lehrkräfte an den Eingangstüren des Schulgebäudes. Außerdem betreuen sie das Spielgeräte-Haus in den großen Pausen. Für die Erstklässlerinnen und Erstklässler übernehmen die Kinder der vierten Klassen Patenschaften. Sie stehen ihnen mit Rat und Tat bei Fragen zur Seite. 3.2 Aufgaben und Mitwirkung der Lehrkräfte Neben dem täglichen Unterricht sowie seiner Vor- und Nachbereitung unterstützen die Lehrkräfte die Entwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler durch vielfältige Maßnahmen und Angebote, nicht nur während der Unterrichtszeit. Organisation von Wettbewerben (z.b. Känguru, Mathematik Olympiade, Kreismeisterschaft Turnen, Lauftag, ) Zeitungsprojekt Leselust! Zeitung entdecken Stärkung der sozialen Kompetenzen Durchführung des Projekts Bei Stopp ist Schluss Entstehung einer Konfliktkultur an der BGS Ruheregel Seite 15

16 Gestaltung gemeinsamer Feste (Schulfeste, Kirchenfeste) Betreuung der Leseinsel, des Spielehauses, der Spielepause Handlungsrahmen zur Arbeit mit schwierigen Schülerinnen und Schülern Außerunterrichtliche Maßnahmen und Angebote: Stärkung der sozialen Kompetenz durch Angebote außerhalb des Unterrichts (Klassenfahrten, Klassenfeste, Ausflüge, ) Stärkung sozialverträglichen Verhaltens durch außerschulische Hilfen (Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Sozialdienst, dem Förderzentrum, dem Schulsozialarbeiter, der schulpsychologischen Beratungsstelle) 3.3 Mitarbeit der Eltern Für uns ist eine vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler wichtig und notwendig. Nur gemeinsam erreichen Lehrkräfte und Eltern eine optimale Förderung der Kinder. Deshalb wirken bei uns die Eltern in den verschiedenen Bereichen aktiv mit: Klassen- und Schulelternbeirat, Schulentwicklungstage Mitarbeit in Schul-, Fach- und Klassenkonferenzen, Mitgestaltung von Festen und Feiern, Mithilfe bei Wandertagen und Ausflügen, bei Projektwochen, bei Sportveranstaltungen, bei der Radfahrprüfung, Einbringung von Ideen für besondere Aktionen, wie z.b. Flohmärkte, Organisation und Verkauf von Brötchen in den Pausen, Organisation und Verkauf von Schulkleidung, Pflege des Fördervereins und des Sozialfonds, Elternangebote innerhalb der Offenen Ganztagsschule, Unterstützung der Leseinsel. Seite 16

17 4. OFFENE GANZTAGSSCHULE Die Brüder-Grimm-Schule wurde seit dem Schuljahr 2006/07 als Offene Ganztagsschule genehmigt. Träger der Offenen Ganztagsschule ist die Gemeinde Kronshagen. Die Offene Ganztagsschule bietet den Kindern über die Verlässlichkeit hinaus bis 16:00 Uhr ein vielfältiges Angebot verschiedener Arbeitsgemeinschaften im kreativ künstlerischen, sportlichen und spielerischen Bereich. Darüber hinaus hat die Hausaufgabenhilfe einen besonderen Stellenwert. Sie ergänzt unser Förderkonzept und gibt dem Kind individuelle Hilfestellungen. Ein Psychomotorik-Kurs unterstützt die Eingewöhnungsphase für das ganz stille und das extrem aktive Kind in der ersten Klassenstufe. Lehrkräfte und AG-Leiterinnen und -Leiter tauschen sich regelmäßig aus. Im Schuljahr 2012/13 wird das bestehende Konzept evaluiert werden. 5. BETREUTE GRUNDSCHULE In der Betreuten Grundschule der Gemeinde Kronshagen können angemeldete Schülerinnen und Schüler vor und nach dem Unterricht unter pädagogischer Anleitung im Gebäude der Brüder-Grimm-Schule an vielfältigen Angeboten teilnehmen. Kinder, die vor bzw. nach dem Unterricht eine verlässliche Betreuung benötigen, können in der Betreuten Grundschule angemeldet werden. Hier finden sie einen sicheren und geborgenen Rahmen. Die Räumlichkeiten laden zum Entspannen, Bauen / Konstruieren und kreativen Gestalten ein. Die geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben den Kindern emotionale Sicherheit und haben jederzeit für die Sorgen und Nöte ein offenes Ohr. Die Betreute Grundschule arbeitet eng in Kooperation mit der Offenen Ganztagsschule zusammen, das heißt, die Kinder können über die Offene Ganztagsschule am Mittagessen, der Hausaufgabenhilfe und an den Arbeitsgemeinschaften teilnehmen. Seite 17

18 6. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN PARTNERN Die Brüder-Grimm-Schule arbeitet mit vielen verschiedenen Partnern zusammen. Lehrkräfte der Helene-Dieckmann-Schule (Förderzentrum) beraten bei der Einschulungsdiagnostik und bei auftretenden Lern- und Verhaltensproblemen. Sie unterrichten im Team in den Präventions- und Integrationsklassen und bieten spezielle Förderangebote, wie zum Beispiel die Hörschule und die Leseklasse, an. Die Gemeinde Kronshagen steht uns als Schulträger beratend und unterstützend zur Seite. An unserer Schule ist ein Schulsozialarbeiter auf Grundlage unseres Konzeptes über die Schulsozialarbeit tätig. Der zeitliche Rahmen umfasst zehn Zeitstunden pro Woche. Die Finanzierung übernimmt der Schulträger. Zur Erleichterung des Übergangs von der Kindertagesstätte in die Grundschule besteht eine gute Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch mit allen örtlichen Kindertagesstätten im Arbeitskreis KiTa/ Schule. Am Runden Tisch findet regelmäßig ein Austausch über Maßnahmen zur Kinder- und Jugendpräventionsarbeit statt. Teilnehmer sind: Mitglieder des Rates für Kriminalitätsverhütung, alle Kronshagener Schulen alle Kronshagener Kinder- und Jugendeinrichtungen, Polizeistation Kronshagen, Jugend- und Sozialdienst Eckernförde. Die Naeve-Stiftung unterstützt bedürftige Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Bereichen. Dazu zählen z.b. Förderunterricht, die Beschaffung notwendigen Schulmaterials oder die Ermöglichung der Teilnahme an Schulveranstaltungen. Die Brüder-Grimm-Schule gestaltet in Zusammenarbeit mit der evangelischen Christus- Gemeinde Gottesdienste im kirchlichen Jahreskreis und zur Einschulung. Der Unterricht in katholischer Religion wird von einer Lehrkraft im Kirchendienst des erzbischöflichen Amtes erteilt. Im Rahmen der Verkehrserziehung (Fahrradprüfung) erhalten wir Unterstützung von der Polizeidirektion Neumünster. Vor Ort steht uns die Dienststelle Kronshagen zur Seite. Die benachbarte Bücherei stellt uns Bücherkisten zu bestimmten Themen zusammen und bietet Lesemotivationsstunden, Autorenlesungen sowie Führungen an. Seite 18

19 Die Brüder-Grimm-Schule und ihre benachbarten Schulen kooperieren zu verschiedenen Themen. Mit den Lehrkräften der allgemeinbildenden weiterführenden Schulen findet ein regelmäßiger Informationsaustausch statt. Die Angebote der Offenen Ganztagsschule stehen den Schülerinnen und Schülern der Brüder-Grimm-Schule und der Eichendorff-Schule zur Verfügung. Seite 19

20 JAHRESARBEITSPLAN Seite 20

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