Wirtschaftliche Wirkungen des Sports in der Schweiz

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1 Wirtschaftliche Wirkungen des Sports in der Schweiz Beitrag in Ökonomische Perspektiven von Sport und Gesundheit, Robin S. Kähler / Silja Schröder (Hrsg.), Arbeitskreis Sportökonomie, Band Sportökonomie 11 Heinz Rütter, Adrian Berwert, Jutta Popp Abstract Im Jahre 2008 wurde im Rahmen einer Pilotstudie zu den wirtschaftlichen Wirkungen des Sports erstmals die Bedeutung der Sportwirtschaft in der Schweiz bestimmt (Berwert, Rütter et al., 2008). Die Herausforderungen waren dabei vielfältig: Der Sport ist keine eigenständige Branche mit direktem Bezug zur statistischen Klassifikation der Wirtschaftszweige, sondern eine sehr heterogene Querschnittsbranche. Sie musste deshalb im Rahmen eines umfassenden Ansatzes identifiziert und erfasst werden. Die gewählte Methodik basiert primär auf einer angebotsseitigen Klassifikation der relevanten Wirtschaftszweige. Der vorliegende Beitrag vermittelt zunächst einen Überblick über wichtige Abgrenzungsfragen und das methodische Vorgehen. Der zweite Teil zeigt die empirischen Ergebnisse zum Gesamtsystem sowie zu den identifizierten neun Teilbereichen des Sports. Bezugnehmend auf das Thema Ökonomische Perspektiven von Sport und Gesundheit der Tagung in Kiel vom Juni 2008 wird ein spezieller Fokus auf den Bereich der Sportunfälle gelegt, insbesondere auf die Kosten, die durch Verletzungen und Sportunfälle jährlich in der Schweiz entstehen und ihre Folgen für die Gesamtwirtschaft. Abschliessend gibt der Beitrag einen Ausblick auf die Weiterentwicklung der Erfassung der wirtschaftlichen Bedeutung des Sports. Die Pilotstudie zur Wirtschaftlichen Bedeutung des Sports in der Schweiz hat ergeben, dass die Schweizer Sportwirtschaft insgesamt einen Umsatz von 15.1 Mrd. CHF und eine Bruttowertschöpfung von 8.0 Mrd. CHF erzielt und dadurch über Stellen schafft. Mit einem Beitrag von 1.8% und von 2.5% zur Gesamtbeschäftigung der Schweiz ist die Sportwirtschaft eine bedeutende Branche. 8% der Bruttowertschöpfung entfällt auf den Bereich Sportunfälle. Keywords: Wirtschaftliche Bedeutung des Sports, Sportökonomie, Abgrenzung Sport, Satellitenkonto, Sportunfälle 1

2 1 Zielsetzungen Der Sport zählt in der Schweiz zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Rund zwei Drittel der Bevölkerung treiben aktiv Sport, Gymnastik oder Fitness und ein Viertel gehört einem der rund Turn- oder Sportvereine an. Schätzungen zeigen, dass in der Schweiz jährlich rund Sportanlässe durchgeführt werden, dass über Sportanlagen betrieben werden, aber auch, dass der Sport jährlich zu rund Sportunfällen führt. Der Sport mit all seinen Facetten ist heute in der Gesellschaft allgegenwärtig und ein zentrales Element der Freizeit- und Unterhaltungskultur. Der Sport macht nicht nur Spaß und fördert die Gesundheit, sondern erzeugt auch Umsatz und Wertschöpfung und schafft damit Arbeitsplätze. Obwohl der Sport in der Gesellschaft breit verankert ist, ist dessen wirtschaftliche Bedeutung weder bekannt, noch wird sie richtig wahrgenommen. Gründe dafür sind unter anderem der ausgeprägte Querschnittscharakter und die Heterogenität der Sportwirtschaft. Die Pilotstudie Wirtschaftliche Wirkungen des Sports in der Schweiz schließt die bestehende Wissenslücke. Sie wurde von der Ressortforschung des Bundesamtes für Sport (BASPO) im Rahmen des Forschungskonzeptes Sport und Bewegung in Auftrag gegeben. Von einem Forschungsnetzwerk, bestehend aus ITW Institut für Tourismuswirtschaft, dem Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) der Universität Bern und Rütter + Partner, Sozioökonomische Forschung und Beratung sind fünf weitere Studien zu verschiedenen Aspekten der Sportwirtschaft durchgeführt worden, von denen vier in die Pilotstudie eingeflossen sind (Sportveranstaltungen, Sportanlagen und -infrastruktur, Sportmedien und Sportvereine und -verbände). Hauptziel der Studie ist die Ermittlung der Wertschöpfungs- und Beschäftigungswirkungen des Sports sowie dessen Beitrag zum Bruttoinlandprodukt (BIP) und zur Gesamtbeschäftigung der Schweiz. Weiter will die Studie die Bedeutung und Vielfältigkeit der Sportbranche für Politik, Sportwirtschaft und der breiten Öffentlichkeit aufzeigen und die Informationsbasis der wirtschafts- und sportstatistischen Daten verbessern. Eine besondere Herausforderung war dabei die Erarbeitung methodischer Grundlagen zur Abgrenzung und Definition des Sportbegriffs sowie einzelner Sportbereiche. 2

3 2 Methodische Vorgehensweise 2.1 Abgrenzung Was ist Sport? Die Frage Was ist Sport? lässt sich nicht einfach beantworten. In der sportwissenschaftlichen Diskussion existiert kein allgemeingültiger und international akzeptierter Ansatz zur begrifflichen Definition von Sport und zur Abgrenzung von sportlichen und nicht-sportlichen Aktivitäten. Daher hat sich die Studie zunächst grundlegend mit der definitorischen Abgrenzung des Sportbegriffs befasst. Zwei Vorgehensweisen wurden gewählt: Tätigkeitsbezogene Abgrenzung des Sportbegriffs Angebotsseitige Abgrenzung des Sportbegriffs Tätigkeitsbezogene Abgrenzung des Sportbegriffs Die tätigkeitsbezogene Abgrenzung des Sportbegriffs beschäftigt sich zentral mit der Frage, welche Tätigkeiten bzw. Aktivitäten als Sport zu definieren sind. Diesem Arbeitsschritt gingen die Überlegungen voraus, dass sich das Sportverständnis in der Gesellschaft über die Zeit verändert hat. Stand früher beim Sport noch der Leistungs- und Wettkampfgedanke im Vordergrund, präsentiert sich heute die gesamte Sportwelt differenzierter und facettenreicher. Um diese Entwicklung entsprechend zu berücksichtigen, wurden in die Studie neben dem Leistungssport grundsätzlich alle bewegungsorientierten Aktivitäten des Breiten-, Freizeit- und Gelegenheitssports integriert. Neben der aktiven Sportausübung gehört auch der Passivsport dazu, wie z.b. das Zuschauen bei Sportveranstaltungen oder das Verfolgen des Sportgeschehens über die Medien. Welche Aktivitäten im Einzelnen dem Bereich Sport zuzuordnen sind, wurde mittels zweier Bewertungsmethoden (objektiv messbare Kriterien und subjektive Einschätzungen von Experten und Expertinnen) ermittelt (vgl. Berwert, Rütter et al., 2008, S. 42). Zu den objektiven Kriterien zählen: (1) Leistungseinstufung durch Swiss Olympic, (2) Organisationsgrad in Verbänden, (3) Beliebtheit bei Bevölkerung, (4) Körperliche Intensität und Ausdauer sowie (5) die Verwendung und Kosten eines Equipment/Tenues. Auf diese Weise wurde für 159 unterschiedliche Aktivitäten bestimmt, ob es sich dabei um Sport im engeren Sinn, Sport im erweiterten Sinn, Sport im weitesten Sinn oder um Kein Sport handelte. Die Ergebnisse sind in die Analysen zu den Wirtschaftlichen Wirkungen des Sports in der Schweiz eingeflossen. 3

4 Angebotsseitige Abgrenzung des Sportbegriffs Die Sportwirtschaft stellt keinen herkömmlichen Wirtschaftszweig dar, dessen Umsatz-, Beschäftigungs- und Wertschöpfungswirkungen direkt aus der Wirtschaftsstatistik abgeleitet werden können, wie beispielsweise bei der Landwirtschaft oder der Maschinenindustrie. Der Sport ist vielmehr eine so genannte Querschnittsbranche, die sich aus einer Vielzahl von Wirtschaftszweigen zusammensetzt. Im Gegensatz zur Tourismus- oder Kulturwirtschaft, die auch Querschnittsbranchen darstellen, hat sich beim Sport noch keine international anerkannte Definition zur Abgrenzung der Sportwirtschaft von der übrigen Wirtschaft etabliert. Aus diesem Grund wurde zunächst festgelegt, welche Wirtschaftszweige zur Abgrenzung des Sportsystems in die Studie einbezogen werden. Als Referenznahmen wurde dabei die Klassifikation der Wirtschaftszweige (NOGA) des Bundesamtes für Statistik herangezogen. Dies stellt gleichzeitig auch die Kompatibilität mit der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) sicher und erlaubt es, die Ergebnisse des Sportsystems in Relation zur Gesamtwirtschaft zu setzen. Die Auswahl der Wirtschaftszweige hat eine sehr hohe Relevanz für die Studie, da diese maßgeblich die wirtschaftliche Bedeutung des Sports bestimmt. Für jeden Wirtschaftszweig wurde ermittelt, inwieweit er einen vollständigen, teilweisen oder keinen Bezug zum Sport aufweist. Für den Fall, dass ein Wirtschaftszweig nur einen teilweisen Bezug zum Sport aufgewiesen hat, wurde mittels verschiedener Kennzahlen ermittelt, wie hoch der Sportanteil ist. Entsprechend diesem Vorgehen liegt der methodische Ansatz der Studie auf der angebotsseitigen Analyse der Sportwirtschaft. Sie basiert auf einem umfangreichen, der Datenlage angepassten methodischen Mix: Eigene Erhebungen, Ergebnisse der Vertiefungsstudien aus den erwähnten Parallelprojekten sowie anderer Studien, Analysen der Betriebszählung und des Unternehmensregisters, Marktabklärungen und Branchenstatistik, Expertengespräche und Schätzungen mit Indikatoren. Für die Studie wurden, basierend auf den sportrelevanten Wirtschaftszweigen, neun Sportbereiche definiert. Einige dieser Sportbereiche repräsentieren vollständig einen einzigen Wirtschaftszweig, andere wiederum setzen sich aus zwei oder mehreren Wirtschaftszweigen zusammen. Folgende Sportbereiche wurden identifiziert: Sportvereine und Sportverbände Sportanlagen Produktion von Sportgeräten, Sportartikeln und Sportbekleidung 4

5 Sporthandel Sporttourismus Sportunfälle Öffentliche Verwaltung, Sportunterricht und ausbildung, Forschung und Entwicklung Sportmedien Sportdienstleistungen Sportveranstaltungen, die ein wichtiger Teil des Sportsystems sind, wurden nicht als eigenständiger Sportbereich definiert, da sie in verschiedenen bereits definierten Sportbereichen eine Rolle spielen (namentlich bei Sportvereinen/-verbänden, Sportdienstleistungen und öffentliche Verwaltung). 2.2 Erfassung wirtschaftliche Effekte im Gesamtsystem Sport Die Studie bezieht alle wertschöpfungs- und beschäftigungswirksamen Wirkungen innerhalb des Sportsystems ein und fasst sie zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Sports zusammen. Abbildung 1 zeigt die Sportbranche und ihre Bereiche im gesamtwirtschaftlichen Kontext der vier Sektoren Private Haushalte, Unternehmen, Staat und Ausland. Im Fokus steht die direkte volkswirtschaftliche Bedeutung des Sports, indirekte Wirkungen (Vorleistungsverflechtungen) außerhalb der Sportwirtschaft wurden nicht berücksichtigt. Überschneidungen zwischen einzelnen Sportbereichen, zum Beispiel die von Sportvereinen und -verbänden durchgeführten Sportveranstaltungen, wurden bereinigt. Die Finanzflüsse zwischen den neun Sportbereichen wurden nicht explizit ausgewiesen. Umwegrentabilitäten wurden dort einbezogen, wo ein enger Sportbezug vorhanden ist. Dazu gehören die Reisekosten zu Sportveranstaltungen oder die anteilsmäßigen Ausgaben für Übernachtung und Verpflegung bei auswärtigen Gästen entsprechend der sportbezogenen Motivation ihres Aufenthaltes (Sporttourismus). Beim Sporttourismus wurden die Reisekosten nicht miteinbezogen. Nicht berücksichtigt wurden die ehrenamtliche Arbeit sowie weiterer immaterielle Nutzen und Kosten, wie beispielsweise die positiven Wirkungen auf die Gesundheit oder der erzieherische Nutzen des Sports. 5

6 Abbildung 1: Die Sportbranche und ihre Bereiche im gesamtwirtschaftlichen Kontext (Quelle: Berwert, A., Rütter, H. et al. (2008). Wirtschaftliche Bedeutung des Sports in der Schweiz. In Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.). Magglingen: Bundesamt für Sport BASPO, S. 28) 3 Ergebnisse 3.1 Wertschöpfung und Beschäftigung nach Sportbereichen in der Schweiz Mit einem geschätzten Umsatz von rund Mio. CHF erwirtschaftete die Sportwirtschaft im Jahr 2005 eine Bruttowertschöpfung in Höhe von 8020 Mio. CHF und generierte vollzeitäquivalente Arbeitsplätze (vgl. Abbildung 2). Mit diesem Ergebnis leistete der Sportbereich einen Beitrag von 1,8% zum Bruttoinlandsprodukt und 2,5% zur Gesamtbeschäftigung der Schweiz. Die erwirtschaftete Bruttowertschöpfung pro Beschäftigten liegt mit 100 Tsd. CHF bei der Sport- 6

7 wirtschaft deutlich tiefer als im Durchschnitt der gesamten Wirtschaft der Schweiz (rund 140 Tsd. CHF). Dieser Unterschied bei der Arbeitsproduktivität erklärt den im Vergleich zum Wertschöpfungsbeitrag von 1,8% deutlich höheren Beschäftigungsbeitrag von 2,5%. Um die Bedeutung des Gesamtsystems Sport als Wirtschaftsfaktor für die Schweiz herauszuarbeiten, ist ein Vergleich mit anderen Wirtschaftszweigen bzw. - branchen sinnvoll. Hier zeigt sich, dass die gesamte Tourismuswirtschaft einen Wertschöpfungsbeitrag zum BIP der Schweiz erzeugt, der in etwa doppelt so hoch ist wie der Beitrag der Sportwirtschaft. Gleichzeitig erzeugt der Sport eine Wertschöpfung, die rund 50% höher ist als die der Land- und Forstwirtschaft oder des gesamten Verlags- und Druckgewerbes. In einer ähnlichen Größenordnung wie bei der Sportwirtschaft liegt der BIP-Anteil bei der Nahrungsmittel-, Getränke- und Tabakindustrie (2%). Abbildung 2: Bruttowertschöpfung und Beschäftigung der Sportwirtschaft nach Sportbereichen, 2005 (Quelle: Berwert, A., Rütter, H. et al. (2008). Wirtschaftliche Bedeutung des Sports in der Schweiz. In Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.). Magglingen: Bundesamt für Sport BASPO, S. 3) 7

8 Welche Bedeutung den einzelne Sportbereichen innerhalb des Gesamtsystems Sport zukommt, ist in Abbildung 2 dargestellt. Dort ist zu erkennen, dass der Bereich Sporttourismus mit 27% bzw Mio. CHF den größten Anteil zur Bruttowertschöpfung des Sports beiträgt. Der Bereich erwirtschaftete insgesamt eine Bruttoproduktion von Mio. CHF und schafft Arbeit für Personen (Vollzeitstellen). Der Sporttourismus umfasst alle touristischen Aktivitäten, bei welchen der Sport ein relevantes Reise- oder Aufenthaltsmotiv darstellt. Innerhalb des Bereichs Sporttourismus trägt der Übernachtungstourismus (Hotellerie und Parahotellerie) mit einem Anteil von 69% den größten Beitrag zur Bruttowertschöpfung bei. Die rund Sportanlagen in der Schweiz leisten mit 23% ebenfalls einen relativ hohen Beitrag zur Bruttowertschöpfung im Sport. Sie erzeugen eine Bruttoproduktion in Höhe von Mio. CHF, erwirtschaften eine Bruttowertschöpfung von CHF und stellen rund Vollzeitstellen bereit (Nettobetrachtung; Berwert, Rütter et al. 2008, S. 51). Der Beitrag der Bereiche Sportvereine/-verbände und Sporthandel zur Bruttowertschöpfung des Sports in der Schweiz liegt bei je 12%. Bei den Sportvereinen sind es neben den Schweizer Sportvereinen, in denen sich schätzungsweise ein Viertel der Bevölkerung zwischen Amateur-, Leistungs- oder Profisport engagiert. auch rund 900 nationale, kantonale und regionale Sportverbände sowie knapp 60 internationale Sportverbände und -organisationen die eine Bruttowertschöpfung von Mio. CHF und eine Beschäftigung von rund Vollzeit- Arbeitsplätzen schaffen. Die Bruttowertschöpfung im Sporthandel entsteht beispielsweise durch den Verkauf von Sportbekleidung, Sportartikeln und Sportgeräten. Auch der Verkauf von sportbezogenen Zeitschriften, Zeitungen und Büchern wird diesem Bereich zugerechnet. So resultiert aus dem Sporthandel ein Bruttoproduktionswert von Mio. CHF und eine Bruttowertschöpfung von 960 Mio. CHF dies entspricht ebenfalls 12% an der Gesamtwertshöcpfung des Sports. Die Beschäftigungswirkung beträgt rund Vollzeitstellen. Der Sportbereich Öffentliche Verwaltung, Sportunterricht und -ausbildung, F&E zeichnet sich gegenüber den übrigen Sportbereichen insbesondere dadurch aus, dass die finanziellen Mittel in Teilbereichen überwiegend von der öffentlichen Hand bereitgestellt werden. Der Anteil des Bereichs an der Bruttowertschöpfung des Sports liegt bei 8%. Die Bruttoproduktion im Sportbereich Öffentliche Verwal- 8

9 tung, Sportunterricht und ausbildung, F&E betrug im Jahr Mio. CHF. Der Sportbereich erwirtschaftet eine Bruttowertschöpfung von 640 Mio. CHF und erzeugt Vollzeitstellen. Die Sportdienstleitungen machen 6% (460 Mio. CHF) der Bruttowertschöpfung im Sport aus. Dem Bereich sind Akteure, Arbeitsstätten und Organisationen zugeordnet, die Dienstleistungen mit einem Bezug zum Sport bereitstellen bzw. einen gossen Anteil ihres Umsatzes mit sportspezifischen Tätigkeiten erzielen. Sie decken mit Sportveranstaltern und Sportschulen, Profisportlern und Trainern, Sportagenturen und Sportmessen ein sehr breites Spektrum an verschiedenen Tätigkeiten ab. Der Bereich Sportdienstleistungen erzeugte im Jahr 2005 eine Bruttoproduktion von 780 Mio. CHF, rund Arbeitsplätze werden generiert. Der Bereich Sportproduktion umfasst alle Wirtschaftszweige, die Sportgeräte, Sportartikel und Sportbekleidung produzieren. Die Produktion von Sportgütern ist ökonomisch und in Relation zu anderen Sportbereichen kein bedeutender Bereich, da der Grossteil der in der Schweiz nachgefragten sportbezogenen Waren im Ausland hergestellt und importiert wird. So macht die Bruttowertschöpfung mit 155 Mio. CHF nur 2% des Gesamten Sportsystems aus; dies entspricht einem Bruttoproduktionswert von 380 Mio. CHF. Die Beschäftigungswirkung liegt bei rund Personen. Im Bereich Sportmedien ist die Produktion von Sportbeiträgen für Radio und Fernsehen und die Printmedien (Zeitung, Zeitschriften) relevant. Der Bereich Sportmedien hat mit einem Wertschöpfungsbeitrag von 2% (190 Mio. CHF) nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung für das Gesamtsystem Sport. Die geschätzte sportbezogene Bruttoproduktion der Medien liegt bei 430 Mio. CHF, der Beschäftigungseffekt bei rund Vollzeitstellen. 3.2 Wertschöpfung und Beschäftigung im Sportbereich Sportunfälle Eine negative Seite des Sports beschreiben Sportunfälle sie sind die Kehrseite von positiven Gesundheitswirkungen, die vom Sport ausgehen können. Sportunfälle sind mit volkswirtschaftlichen Kosten verbunden und mindern die Wohlfahrt der Bevölkerung. Gleichzeitig haben Sportunfälle auch eine Beschäftigungs- und Wertschöpfungswirkung, die durch die Behebung oder Milderung der Unfallfolgen eintritt. In der Schweiz ereignen sich im Straßenverkehr, in der Freizeit, zu Hause 9

10 oder im Sport rund eine Million Nichtbetriebsunfälle jährlich (Sommer, Brügger, Lieb & Niemann, 2007). Rund ein Drittel bzw. rund davon waren im Jahr 2005 sportbedingt. Dabei ereignen sich die meisten Unfälle beim Skifahren, Fußball und im Radsport. Tödliche Sportunfälle sind im Sport eher die Ausnahme 200 Personen Sportunfälle enden in der Schweiz durchschnittlich tödlich. Bruttowertschöpfung Beschäftigung Anteil am Sportsystem Schweiz = 8% Anteil am Sportsystem Schweiz = 7% 5% 4% 14% 14% 25% 610 Mio. CHF 56% 20% 5'270 VZÄ* 63% Stationäre Behandlung Übrige Heilungskosten Administrationskosten Rettung und Transport * VZÄ = Vollzeitäquivalente Beschäftigung. Aufgrund von Rundungsdifferenzen entsprechen die Totale nicht immer den Summen der Einzelwerte. Abbildung 3: Bruttowertschöpfung und Beschäftigung durch Sportunfälle, 2005 (Quelle: Berwert, A., Rütter, H. et al. (2008). Wirtschaftliche Bedeutung des Sports in der Schweiz. In Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.). Magglingen: Bundesamt für Sport BASPO, S. 112) Werden die volkswirtschaftlichen Kosten ermittelt, die jährlich durch Sportunfälle entstehen, kann grundsätzlich zwischen direkten und indirekten Kosten unterschieden werden (vgl. Sommer et al., 2007). Zu den direkten Kosten werden die medizinischen Heilungskosten gezählt, die durch Rettung, Transport und Heilung entstehen. Die indirekten Kosten sind Folgekosten von Sportunfällen. Dazu gehören auf der einen Seite administrative Kosten der beteiligten Versicherung(en). Auf der anderen sind Produktionskostenausfälle oder Kosten, die durch die Neubesetzung 10

11 einer Stelle entstehen, wie auch immaterielle Kosten (Leid) zu den indirekten Kosten zu zählen. Letztere wurden j in der vorliegenden Studie nicht mit einbezogen. Basierend auf dieser Einteilung wurden verschiedene Quellen herangezogen, um die Kosten für Heilung und Administration bestimmen zu können (Bundesamt für Statistik BFS, Suva, Schweizerische Rettungsflugwacht REGA, etc.). Die so ermittelten Kosten in Höhe von 880 Mio. sind gleichbedeutend mit den Bruttoproduktionswerten der Leistungserbringer im Sportsystem. Den größten Anteil machen dabei die Kosten für die stationäre Behandlung aus, gefolgt von den übrigen Heilungskosten. Hier kommt der ambulanten Versorgung (z.b. Ärzte, Therapeuten, und medizinische Labors) die größte Bedeutung zu, während Detailhandel, Arzneimittel und Medizintechnik nur einen kleinen Anteil ausmachen. Die administrativen Kosten für die stationäre Behandlung sowie Rettung und Transport tragen 10% bzw. 7% zu den Gesamtkosten bei. Neben den Kosten wurden im Rahmen der Studie auch die durch Sportunfälle im Jahr 2005 ausgelöste Bruttowertschöpfung und Beschäftigung bestimmt. Als Datengrundlage wurde die Schweizer Wertschöpfungsstudie von infras (Sommer et al. 2007) herangezogen. Für das Jahr 2005 wurde ermittelt, dass die wirtschaftlichen Aktivitäten im Zusammenhang mit Sportunfällen insgesamt zu einer Bruttowertschöpfung von 610 Mio. CHF und zu rund Vollzeitbeschäftigten führen. Mit 56% bzw. 345 Mio. CHF tragen die stationären Behandlungen den grössten Anteil zur Bruttowertschöpfung bei. Ein Viertel der Bruttowertschöpfung (151 Mio. CHF) entsteht durch Heilungskosten. Administrative Tätigkeiten der Versicherungen und Rettung und Transport machen noch weitere 14% (86 Mio. CHF) bzw. 5% (33 Mio. CHF) der Bruttowertschöpfung aus. Eine ähnliche Verteilung zeigt sich bei den Beschäftigungsbeiträgen der einzelnen Bereiche. Auch hier hat die stationäre Behandlung die grösste Bedeutung mit gut 3300 Stellen bzw. einem Anteil von 63%. Die durch die Heilungskosten induzierte Beschäftigung liegt bei 20% (gut Stellen). Die administrativen Tätigkeiten haben einen Beschäftigungseffekt in Höhe von rund 700 Stellen ausgelöst (14%), Rettung und Transport weiter ca. 200 Stellen (4%). Den Anteil, den die Sportunfälle an der Bruttowertschöpfung und der Beschäftigung der gesamten Sportwirtschaft der Schweiz ausmacht ist mit 8% bzw. 7% ist beachtlich. Es wäre sehr interessant, diesen Zahlen die positiven gesundheitlichen und entsprechenden volkswirtschaftlichen Wirkungen des Sports gegenüberzustellen. Diese sind jedoch sehr schwierig zu ermitteln und in diese Studie, wie erwähnt, nicht einbezogen worden. 11

12 4 Fazit Die Studie zeigt erstmals umfassend die wirtschaftliche Bedeutung des Sports in der Schweiz auf. Die grössten wirtschaftlichen Effekte gehen mit einem Wertschöpfungsbeitrag von 27% bzw. 23% vom Sporttourismus und den Sportanlagen aus. Aber auch dem Bereich Sportunfälle kommt eine hohe wirtschaftliche Bedeutung zu. Sie leisten einen Beitrag von 8 % zur Bruttowertschöpfung des Sports in der Schweiz. Die Ergebnisse der Studie erlauben einen direkten Vergleich zur Gesamtwirtschaft und zu anderen Branchen in der Schweiz und illustrieren mit der Vielzahl der erfassten Wirtschaftsaktivitäten (Querschnittscharakter) auch die Vielfältigkeit der Sportwirtschaft. Auffällig sind die Querbezüge und die Überschneidungen zwischen der Tourismus- und der Sportwirtschaft, über die diese Studie erstmals fundiert Aufschluss gibt. Mehr als ein Viertel der Wertschöpfungswirkungen des Sports können gleichzeitig auch der Tourismuswirtschaft zugeordnet werden. Entsprechend wird deutlich, dass ein Satellitenkonto Sport (SSA) und ein Satellitenkonto Tourismus (TSA) eng miteinander verbunden sind und sich gegenseitig ergänzen können. Der direkte Wertschöpfungsbeitrag des Sports in der Schweiz liegt in einer ähnlichen Größenordnung, wie sie auch verschiedene ausländische Studien ausweisen: Deutschland (1998) mit 1.4% (Meyer, Ahlert 2000), Österreich (1998) mit 1.5% (Dachs et al., 2001), Großbritannien (2000) mit 1.5% (Cambridge 2003). Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass den verschiedenen Studien kein einheitliches methodisches Vorgehen zu Grunde liegt und ein Vergleich der Ergebnisse daher nur bedingt möglich ist. Studien, die beispielsweise den Sportbereich weiter definieren bzw. die Abgrenzung zwischen Sport und Freizeit anders vornehmen, zeigen auch deutlich höhere Wertschöpfungsanteile des Sports. Beispiele dazu sind die Studien betreffend das Jahr 2003 für Österreich mit 4.6% (Helmenstein et al., 2006) und für die Europäische Union (EU-25) mit 2.9%. Um konsistente internationale Vergleiche zu ermöglichen, müssen die Arbeiten auch auf internationaler Ebene harmonisiert und in Richtung eines Satellitenkontos Sport weiterentwickelt werden. Darin sollten auch die bereits angesprochenen zentralen Abgrenzungsfragen vertieft geklärt werden: Welche Tätigkeiten sind dem Sport zuzuordnen, welche Wirtschaftszweige sind in ein Gesamtsystem Sport auf der direkten Ebene zu integrieren und wie ist die Abgrenzung zwischen Sport und Freizeit präzise vorzunehmen? 12

13 Zudem ist eine vertiefte Untersuchung der Verwendungs- bzw. Nachfrageseite des Sportsystems notwendig hier besteht noch ein großes Hindernis für ein Satellitenkonto. Dazu gehören insbesondere die sportrelevanten Ausgaben der privaten Haushalte. Eine Weiterentwicklung in Richtung eines Satellitenkontos Sport und eine gleichzeitige Stärkung der sportstatistischen Grundlagen wird auch im Weißbuch Sport der Kommission der Europäischen Gemeinschaften vorgeschlagen (Kommission der Europäischen Gemeinschaften, 2007). Entsprechende Aktivitäten sind in den letzten Jahren in Gang gekommen (z.b. EU-Arbeitsgruppe Sport und Ökonomie, Fachtagung Auf dem Weg zu einem Satellitenkonto Sport in Magglingen 2009). Im Rahmen des Forschungskonzeptes des Bundesamtes für Sport BASPO wird ein Projekt lanciert, das ein Monitoringkonzept für eine regelmäßige Aktualisierung des Gesamtsystems Sports entwickelt. Gleichzeitig sollen auch die Arbeiten in Richtung eines Satellitenkontos weiterverfolgt werden. 5 Literatur Antille Gaillard, G., Rütter, H. & Berwert, A. (2003). Satellitenkonto Tourismus der Schweiz. In Schriftenreihe Statistik der Schweiz des Bundesamtes für Statistik, Neuchâtel/Bern. Online verfügbar unter: [ ] Berwert, A., Rütter, H. et al. (2008). Wirtschaftliche Bedeutung des Sports in der Schweiz. In Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.). Magglingen: Bundesamt für Sport BASPO. Online verfügbar unter: t/doks.parsys downloadlist downloadfile.tmp/studied.pdf [ ] Cambridge Econometrics (2003). The Value of the Sports Economy in England. London: Cambridge Econometrics. Online verfügbar unter: le&id=186:the-value-of-the-sports-economy-in-england&catid=58:localgovernment-a-the-regions&itemid=65 [ ] Dachs, B., Macek, S., Preissl, M., Steindl, G. & Zwickl, G. (2001). Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Östereich. In IWI-Arbeitsheft Nr. 91, Wien. 13

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