Tiefbau-Infrastrukturmanagement der Stadt Münster. Alexander Buttgereit
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- Philipp Fiedler
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1 Tiefbau-Infrastrukturmanagement der Stadt Münster Alexander Buttgereit
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Kommunales Erhaltungsmanagement I. bisher II. zukünftig 3. Vorgehen in Münster 4. Beispiele 5. Zusammenfassung 6. Ausblick Verkehrstag Detmold
3 Tiefbauamt Stadt Münster Tiefbauamt (Amt 66) Amtsleiter Michael Grimm Verwaltung (Abt. 66.1) Herr Böll Planung, Ausschreibung, Refinanzierung (Abt. 66.2) Herr Rüller Bau von Straßen/ Entwässerungsanlagen, Straßenunterhaltung (Abt. 66.3) Herr Buttgereit Betrieb von Entwässerungsanlagen (Abt. 66.4) Herr Krekeler Verkehrstag Detmold
4 Organisation 66.3 Baustellenkommunikation Bau von Straßen/ Entwässerungsanlagen, Straßenunterhaltung (Abteilung 66.3) Herr Buttgereit Stabstelle bauliche Entwicklung Verkehrstechnik, Brückenbau (Fachstelle 66.31) Bau, Betrieb und Erhaltung Nord-West (Fachstelle 66.32) Bau, Betrieb und Erhaltung Südost (Fachstelle 66.33) Bau- und Betriebshof Instandsetzung, Erneuerung Verkehrstag Detmold
5 Wesentliche Kennzahlen zum Tiefbauamt Münster Länge des Straßennetzes km Länge des Kanalnetzes km Baustellen / a > 100 m² > Mitarbeiter Tiefbauamt 285 Investitionsvolumen Teilfinanzplan ( ) 24,1 Mio. /a Teilergebnisplan ( ) 31,3 Mio. /a Verkehrstag Detmold
6 Vermögen der Stadt Münster Bilanzwerte zum Stadt Münster Tiefbauamt Verkehrsflächen und -anlagen Andere Ämter ,8% Tiefbauamt ,2% Abwasserbeseitigung Fließende Gewässer Verkehrstag Detmold
7 Vermögensentwicklung Tiefbau Münster 777 Mio. 658 Mio Mio. - 15% 756 Mio. 715 Mio Mio. - 5% Abwasserbeseitigung Verkehrsflächen und -anlagen Fließende Gewässer Verkehrstag Detmold
8 Aktueller Bericht der GPA Gesamtbetrachtung auszugsweise Anlagenabnutzungsgrad ausgewogene Altersstruktur Unterhaltungsaufwendungen leicht unterhalb des Zielwertes mittel- und langfristig Investitionen nicht außer Acht lassen nur über Reinvestitionen Vermögen ohne Verschlechterung zu erhalten S. 219 Verkehrstag Detmold
9 Aufgabe der Straßenbauverwaltung Erstellen und Vorhalten eines verkehrssicheren und leistungsfähigen Straßennetzes Kapazität Querschnitt Dimensionierung - Oberbau Verkehrstag Detmold
10 Aufgaben des Straßenbaulastträgers 1. Bereitstellung einer bedarfsgerechten Infrastruktur (Grundlage: Straßen- und Wegegesetze) 2. Wirtschaftlicher und sparsamer Mitteleinsatz (Grundlage: Grundgesetz Art 114 II, BHO, HGG etc.) Verkehrstag Detmold
11 Aufgaben des Straßenbaulastträgers 3. Entscheidungen nach möglichst objektiven Gesichtspunkten 4. Entscheidungen möglichst transparent und nachvollziehbar Verkehrstag Detmold
12 Warum Infrastrukturmanagement neu denken? Verkehrstag Detmold
13 Entwicklung des Erhaltungsmanagements Ursprung in den 1980er Jahren; Ziel: Welche Maßnahme wann-wo-wie teuer? Erhaltungsmanagement für Fahrbahnen außerorts Erhaltungsmanagement für Fahrbahnen innerorts Erhaltungsmanagement für Nebenflächen innerorts Verkehrstag Detmold
14 Zustandsbewertung, Visualisierung und Maßnahmenbildung Verkehrstag Detmold
15 Zustandserfassung, -bewertung u. Prognose Befahrungsergebnisse Prognose für beispielsweise 40 % reduzierte Erhaltungsmittel Erneuerung zeitnah erforderlich (rot) > 4,5 schlechter Zustand (gelb) 3,5-4,5 normaler Gebrauchszustand (grün) 1,5-3,5 guter Zustand (blau) < 1,5 Zustand 199x Zustand 20xx Zustand 20xx Prognose 20xy Verkehrstag Detmold
16 Entwicklung des Erhaltungsmanagements Weiterentwicklung 1990er Jahre mit dem Ziel: Beeinträchtigung für Nutzer und Kosten für Beteiligte minimieren Koordinierte Erhaltungsplanung Straßen Kanäle Versorgungsträger Telekommunikation Verkehrstag Detmold
17 Beispiel für zu koordinierende kommunale Infrastrukturanlagen Straßen (TBA) Kanäle (TBA) TK- Leitungen LSA + VSS (TBA) Infrastruktur Wasser (StW) Brücken (TBA) Gas (StW) Strom (StW) Fernwärme (StW) Verkehrstag Detmold 2017
18 Entwicklung des Erhaltungsmanagements Einführung der Doppik Finanzsicht der Straße Restwertermittlung aus Zustandsbewertung Abschätzen des Finanzbedarfs anhand der Anlagenwerte und Nutzungsdauern Verkehrstag Detmold
19 Entwicklung des Erhaltungsmanagements Neu bei der Finanzsicht im Neuen kommunalen Finanzmanagement: Ziel: Optimierung der Lebenszykluskosten innerhalb der definierten Nutzungsdauer (LCC-Analyse) Verkehrstag Detmold
20 NKF Szenario - Münster Operatives EMS- K Strategisches EMS-K objektscharf Budgetszenario Qualitätsszenario Werterhalt-szenario Ausgaben nach Erfordernis (kurz- bis mittelfristig) Festgelegte Ausgaben Festgelegtes Zustandsniveau Festgelegte Nutzungsdauer Bedarfsabhängige Budgetplanung Budgetabhängige Zustandsentwicklung Zustandsabhängige Budgetplanung Nutzungsdauerabhängige Budgetplanung Verkehrstag Detmold
21 Neue Fragestellungen aus NKF Wie erreiche ich die Nutzungsdauer nach NKF mit minimalen Mitteln? Wie berücksichtige ich dabei die bislang koordinierten Gewerke? Wie implementiere ich die neuen gesellschaftlichen Anforderungen? Wie erledige ich die Aufgaben effizient mit weniger Personal bei gestiegenen Anforderungen (z.t. ohne vorhandenes Regelwerk und Erfahrungshintergrund)? Verkehrstag Detmold
22 Neues Infrastrukturmanagement Verkehrstag Detmold
23 TIMM Tiefbau Infrastruktur Management Münster Qualität Koordination EMS-K MS Erhaltungs- Strategie Finanzen Verkehrstag Detmold
24 Ziel: Werterhalt des Anlagevermögens Wertverlust Reinvestition Finanzplanung Bauprogramm Verkehrstag Detmold
25 1. Ganzheitliche Betrachtung Kanal Technische Sicht Straße Infrastrukturmanagement Infrastrukturmanagement / Werterhalt Brücke Kaufmännische Sicht Verkehrssteuerungssystem VSS Parkleitsystem PLS Verkehrstag Detmold
26 Nutzungsdauern der Anlagentypen Zustand Straße Kanal Strom Wasser Gas Instandsetzung Reparatur Deckschicht Erneuerung aller Anlagen Erneuerung Strom + Kanal Zeit Verkehrstag Detmold
27 Abschätzung des Finanzbedarfs 1. Konsumtive Mittel für die Instandsetzung und Instandhaltung dienen zum Erreichen der Nutzungsdauer nach NKF 2. Investive Mittel für die Erneuerung aus Vermögensbetrachtung unter Berücksichtigung der Nutzungsdauer Verkehrstag Detmold
28 2. Integration gesellschaftlicher Aspekte Planerische Sicht Alternde Gesellschaft Stadtplanung Luftreinhaltung Verkehrsplanung Lärmaktionsplanung Elektromobilität Hochwasserschutz Verkehrstag Detmold
29 3. Integration von Innovationen die schadstofffreie Straße die langlebige Straße die energieautarke Straße die eisfreie Straße die immerwährend trockene Straße die leise Straße die intelligente / verkehrssichere Straße die langlebige / unterhaltungsarme Straße Verkehrstag Detmold
30 4. Integration von Wanderungs- und Entwicklungsprozessen Stadterneuerung Alternde Gesellschaft Kinderfreundliche Gesellschaft Luftreihalteplan Konversion Infrastruktur Hochwasserschutz Radverkehrskonzept Wohnbaulandprogramm Velorouten Lärmaktionsplan Elektromobilität Nahverkehrsplan Verkehrstag Detmold 2017
31 4. Integration von Wanderungs- und Entwicklungsprozessen Beispiel: Bevölkerungsentwicklung Quelle: hiatlas, Stadt Münster, Heller Ing. Ges. Verkehrstag Detmold
32 5. Integration und Weiterentwicklung von Managementwerkzeugen Beispielsweise: Balanced Scorecard (BSC) Steuerungsrelevantes Kennzahlensystem Prozessorientierung DIN EN ISO 9001 (Qualität) DIN EN ISO (Umwelt) OHSAS (Arbeitsschutz) Verkehrstag Detmold
33 Neue DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2015 und 14001:2015 Der gesamte Planungsprozess im Umweltmanagement wurde neu strukturiert und soll zukünftig stärker die (positiven und negativen) Umwelteinflüsse von Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen unter Berücksichtigung einer Lebenszyklusperspektive umfassen
34 6. Neufassung des Erhaltungsmanagements Standardisierung Qualifizierung Koordinierung Qualitätssicherung Strukturierung Finanzierung Verkehrstag Detmold
35 6. Neufassung des Erhaltungsmanagements Administration Qualifizierung der Daten und Informationen (Technik und Finanzen) Standardisierung Visualisierung in GI-Systemen in Münster: LOGO, Geologix AG, Bern, CH Qualitätssicherung Strukturierung Koordinierung Finanzierung Verkehrstag Detmold
36 Kaufmännische und technische Beispiele Verkehrstag Detmold
37 Erhaltungsmanagement in Münster (EMS-K MS) In Münster vorhanden Quelle: E EMI 2012, Bild 2 Verkehrstag Detmold
38 EMS-K MS (Auszug) Stand 2016 Bestandsdaten (Straßendatenbank LOGOBase) Kontrolle der Verkehrssicherheit LOGOmobil alle Verkehrsflächen Visuelle ZEB LOGOmobil Nebenstraßen + alle Nebenanlagen Messtechnische ZEB LOGOPMS Hauptverkehrsstraßen + Vorbehaltsnetz* LOGOWork schnellfahrende Messfahrzeuge ToDo-Liste Bedarfsplanung & Erhaltungsprogramm (LOGOPMS) Unterhaltung (LOGOUnterhaltung) Instandsetzung, Erneuerung (LOGOPRM) * Gemeindestraßen mit überbezirklicher Bedeutung Verkehrstag Detmold
39 Variante 1: - xxx Variante 2: - yyy Variante 3: - zzz Verkehrstag Detmold
40 EMS-K MS operativ Maßnahmenplanung Straße Brücken Verkehrstag Detmold
41 EMS-K MS operativ Maßnahmenplanung Bauwerke Verkehrstag Detmold
42 EMS-K MS operativ Koordination Straße Verkehrstag Detmold
43 Neufassung des EMS-K MS (strategisch) Straßenkategorien (Werterhalt) Bk ND Prognosefunktion Eigenständige Geh- / Radwege / Wege / Parkanlagen 0,3 bis 1,0 60 P 3 Wirtschaftswege 1,0 bis 1,8 80 P 4 Wirtschaftswege, hochbelastet 1,8 bis 3,2 60 P 3 Anlieger- / Wohnstraßen 1,0 bis 3,2 60 P 3 Haupterschließungsstraßen (entspricht Anlieger- / Wohnstraßen hochbelastet) 3,2 bis P 2 Hauptverkehrsstraßen, geringbelastet 3,2 bis P 2 Hauptverkehrsstraßen 10 bis P 1 Hauptverkehrsstraßen Zustandswert 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1, Jahre Hauptverkehrsstraßen Z1 Z2 Z3 Deckschicht Binderschicht Bituminös gebundene Tragschicht Ungebundene Tragschicht Bandbreite = ± 5 Jahre Verkehrstag Detmold
44 Reinvestitionsbedarf Ersatzinvestitionen aus Anlagenrechnung Ersatzinvestitionen aus Prognose EMS-K MS 60 Mio jährliche AfA = 28 Mio. 20 jährliche Investitionen = 16 Mio Verkehrstag Detmold
45 Optimale Erhaltungsstrategie Optimierung des Preises einer Straße Jährlicher Preis = 5,14 /m² Verkehrstag Detmold
46 Optimale Erhaltungsstrategie Optimierung des Preises einer Straße Jährlicher Preis = 4,57 /m² Verkehrstag Detmold
47 Optimale Erhaltungsstrategie Optimierung des Preises einer Straße Jährlicher Preis = 4,08 /m² statt 5,14 /m² Verkehrstag Detmold
48 Quellen: Internetseiten der jeweiligen Anbieter Verkehrstag Detmold
49 Einfluss der Planung Bereits in der Planungsphase die Belange des Baus und des Betriebs berücksichtigen! Verkehrstag Detmold
50 Einfluss der Planung Quelle: Verkehrstag Detmold
51 Einfluss der Planung Wie breit muss eine Straße sein? Fußgänger, Radfahrer, Kfz Busse, Müllfahrzeuge Ver- und Entsorgungseinrichtungen (Kanal ggf. Trennsystem, Strom, Gas, Wasser, Fernwärme, Telekommunikation, Steuerkabel, Beleuchtung ) Maßgebliche Belastung aus Baustellenverkehr? Verkehrstag Detmold
52 Bilder: Buttgereit Verkehrstag Detmold
53 Einfluss der Planung auf die Erhaltung? Wahl der Oberflächenbefestigung Asphalt, Beton, Pflaster und Plattenbeläge Pflaster und Plattenbeläge meist städtebaulich/ gestalterisch gewünscht oder zur Verkehrsberuhigung Bautechnische Konsequenzen! Verkehrstag Detmold
54 Busbahnhof Bilder: Buttgereit Verkehrstag Detmold
55 Straßenraumgestaltung Bilder: Buttgereit Verkehrstag Detmold
56 Straßenraumgestaltung mit Pflaster Bilder: Buttgereit Verkehrstag Detmold
57 Dimensionierung von Busverkehrsflächen Gemäß Anhang 2, Beispiel 5 der RStO 12, FGSV f-faktoren günstig gewählt Achsübergänge gem. der jeweiligen Belastungsklassengrenze (Bk100, Bk32, Bk10 ) Fahrzeugflottenmix (2-Achser, 3-Achser) Bilder: Buttgereit Verkehrstag Detmold
58 Nachträgliche Reduzierung der Fahrbahnbreite (RStO 12) Auswirkungen bei gleichbleibenden Parametern und sich änderndem Faktor für Fahrstreifenbreite (f 2 ): Bilder: Buttgereit im schlimmsten Fall eine Verdoppelung der dimensionierungsrelevanten Beanspruchung B im schlimmsten Fall eine Halbierung der Nutzungsdauer Verkehrstag Detmold
59 Die Straßen von heute als Rohstofflieferanten von morgen! Verkehrstag Detmold
60 Verwertungskonzept TBA-MS Verkehrstag Detmold 2017
61 Bauklassenentwicklung in Münster im Vergleich zu den RStO Verkehrstag Detmold 2017
62 Qualitätssicherung TBA-MS Schichten ohne Bindemittel m² > 100 m² Kontrollprüfungen Prüfungsart DS TS FSS DS TS FSS Profilgerechte Lage (Längs- / Querneigung, Ebenheit) Nivellement, Richtlatte SK4 SK4 SK4 SK4 SK4 SK4 Einbaudicke (Schichtdicke) bzw. Einbaumenge Lieferschein SK1 SK1 SK1 SK1 SK1 SK1 Sichtprüfung SK4 SK4 SK4 SK4 SK4 SK4 Beprobung Rückstellprobe SK2 SK2 SK2 SK2 SK2 SK2 Gesteinskörnungen Verdichtungsgrad / Verformungsmodul Korngrößenverteilung SK3 SK3 SK3 SK3 SK3 SK3 Mineraltyp SK3 SK3 SK3 SK3 SK3 SK3 dyn. Plattendruckversuch 0 SK2 SK2 0 SK2 SK2 stat. Plattendruckversuch 0 SK2 SK2 0 SK2 SK2 SK1: bei der Abrechnung für jede Baustelle SK2: bei Auffälligkeiten Stichproben durch AG SK3: pro 2000 m² und bei Auffälligkeiten SK4: fortlaufend, mind. alle 50 m Die Fußnoten sind für das jeweilige Gewerk (Schichten ohne Bindemittel = S) für die Kontrollprüfungen (K) bzw. Eigenüberwachungs- (E) jeweils mit z. B. SK bzw. SE und einer fortlaufenden Nummer pro Matrix versehen. Verkehrstag Detmold 2017
63 Aufgrabungsmanagement QM: Aufgrabung Administrative Aspekte (Bau-) Technische Aspekte Kooperative Zusammenarbeit mit den Versorgungsträgern und Firmen Verkehrstag Detmold
64 Wie finde ich den Optimalen Asphalt Asphaltbeton (AC) Splittmastixasphalt (SMA) Gussasphalt (MA) offenporiger Asphalt (OPA) Gussasphalt mit offenporiger Oberfläche (PMA) lärmoptimierte Asphaltdeckschicht (LOA D) Splittmastixasphalt lärmarm (SMA LA) Kompaktasphalt (KA) Halbstarre Deckschichten (HD) Dünne Asphaltdeckschicht in Kaltbauweise (DSK) Dünne Asphaltdeckschicht in Heißbauweise auf Versiegelung (DSH-V) Wasserdurchlässiger Asphalt (WDA) farbige Asphalte gummimodifizierte Asphalte Naturasphalt Verkehrstag Detmold
65 Auswirkungen aus neuen Regelwerken! Fachpersonal erforderlich! Schulungen erforderlich! Ausreichend Zeit! Erfahrungsaustausch?! Gilt für alle am Bauvertrag Beteiligten! Auftraggeber, Auftragnehmer inkl. Nachunternehmer, Lieferanten, Produzenten, Fachbüros Verkehrstag Detmold
66 Ausblick- Infrastrukturmanagement 4.0 Verkehrstag Detmold
67 Beispiel zur Integration von nicht ZEB-Daten zur Priorisierung von Maßnahmen mit gleichem Zustandswert Unfallkosten Gebrauchswert Quelle: hiatlas, Stadt Münster, Heller Ing. Ges. Verkehrstag Detmold
68 Raumbezogene Analysen: Einfluss der Betrachtungstiefe Meistereibezirk Stadtteile Stadtzelle Allgemeine Unebenheiten Quelle: hiatlas, Stadt Münster, Heller Ing. Ges. Verkehrstag Detmold
69 Zusammenfassung TIMM Tiefbau Infrastruktur Management Münster Verkehrstag Detmold
70 Wer heute nichts tut, muss morgen draufzahlen! Wer seinen Bestand kennt, kann die Anlagen rechtssicher und effizient betreiben hat Möglichkeiten für die Zukunft belastbar vorzusorgen Hierfür benötigt er einen schnellen, Ziel gerichteten und Personen unabhängigen Datenzugriff sowie unterstützende Werkzeuge (z. B. GI-Systeme, Datenbanken, Auskunftssysteme) Verkehrstag Detmold
71 Zusammenfassung Technische Sicht Kanal Straße Planerische Sicht Infrastrukturmanagement Infrastrukt urmanagem ent / Werterhal t Brücke Verkehrssteuerungssystem Kaufmännische Sicht Parkleitsystem Verkehrstag Detmold
72 Weiterentwicklung von Managementwerkzeugen Sustainable Asset Management (SAM) Prozesse Verkehr und Technik Infrastrukturmanagement (SAM) Finanzen Umwelt mit steuerungsrelevantem Kennzahlensystem Kunden Mitarbeiter/ Potentiale Verkehrstag Detmold
73 Weiterentwicklung von Managementwerkzeugen Erhaltungsmanagement im Sinne von Verantwortlichkeit für die Infrastruktur über den gesamten Lebenszyklus durch Zusammenführen der technischen, planerischen und kaufmännischen Aspekte Verkehrstag Detmold
74 Weiterentwicklung von Managementwerkzeugen Voraussetzung / Randbedingung ist eine Datenlage und ein Instrument zu schaffen, die den wahren Bestand und Bedarf der Infrastruktur über ihren gesamten Lebenszyklus darstellt, die Aktualisierungen sicherstellt und im unmittelbaren Zugriff der Entscheidungsträger liegt. Verkehrstag Detmold
75 Weiterentwicklung von Managementwerkzeugen Regelwerk weiterentwickeln unterscheiden in anbaufrei angebaut anstatt in außerorts - kommunal E EMI und M Finanzbedarf zusammenführen ZTV ZEB erweitern: messtechnisch visuell visuell-sensitiv RPE Stra erweitern um angebaut? Algorithmen für Nebenflächen? Verkehrstag Detmold
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