Reader der GRÜNEN JUGEND. zum. Equal Pay Day. am 23. März Nur. sind echt gerecht!
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- Ralph Arnold
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1 Reader der GRÜNEN JUGEND zum Equal Pay Day am 23. März 2012 Nur sind echt gerecht!
2 Inhalt Gender Pay Gap, Lohnlücke was ist was?... 2 Von der Lohnlücke zur Rentenlücke... 4 Gründe für den Gender Pay Gap... 4 Ziele des Equal Pay Day... 5 Europa macht es vor... 5 Grüne Ideen für die Gesetzgebung... 7 Aktionsvorschläge
3 Noch immer herrscht in Deutschland eine vom Geschlecht abhängige Lohnungerechtigkeit. Im Durchschnitt verdienen Frauen in Deutschland noch immer 23% weniger als Männer. Im europäischen Durchschnitt sind es "nur" 17%. Deutschland ist also im hinteren Feld bei der Gleichstellung der Bezahlung. Das Datum des Aktionstags ist nicht zufällig gewählt. Bei 23% Lohnungerechtigkeit müssen Frauen bis zum arbeiten, um den gleichen Verdienst wie Männer innerhalb des Jahres 2011 zu haben. Gender Pay Gap, Lohnlücke was ist was? Bei den 23 % handelt es sich um den sogenannten "unbereinigten" Gender Pay Gap. Dieser ist eine rein statistische Größe. Er wird folgendermaßen errechnet: Ø Bruttostundenlohn der Männer - Ø Bruttostundenlohn der Frauen = Differenz des Bruttostundenlohn Differenz des Bruttostundenlohn / Ø Bruttostundenlohn der Männer = unbereinigte Lohnlücke von 23% Bei der Berechnung der unbereinigten Lohnlücke von 23 % findet keine Differenzierung nach Qualifikation, Beruf, Branche oder Region statt. Dies sind aber Faktoren die einen Lohnunterschied gerechtfertigten können. 1 Faktoren des Lohnunterschieds 2
4 Die 23 % lassen sich bis auf einen Rest von 6 bis 8 %-Punkte durch strukturelle Faktoren erklären. Wie dieser Unterschied von 6-8 %-Punkte zustande kommt kann wissenschaftlich nicht erklärt werden. Es gibt scheinbar keinen Grund dafür. Die restlichen 80 % des Lohnunterschiedes kommen durch strukturelle Faktoren zustande. Diese Strukturen sind aber so sehr in unserer Gesellschaft verankert, dass sich kaum eine Frau bewusst deren unterordnet sondern es viele völlig unbewusst als Selbstverständlichkeit tun. Zum Beispiel bei der Berufswahl. Es ist völlig normal, dass die meisten arbeiten im sozialen Dienstleistungssektor von Frauen ausgeübt werden und dass Frauen etwa 80 % der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaftlichen Studiengängen ausmachen. Es ist aber auch völlig normal und gesellschaftlich akzeptiert dass diese Berufe eher gering entlohnt werden. Traditionelle Rollenmuster beeinflussen das Berufswahlverhalten von Frauen stark. Der Prozess der Bereinigung der Lohnlücke berücksichtigt genau die genannten Faktoren wie Qualifikation, Beruf, Branche oder Region mit ein. Das Ergebnis ist der bereinigte Gender Pay Gap, der bei 8% liegt. für diesen Unterschied gibt es keine wissenschaftliche Erklärung. Er ist einfach da und das bedeutet, dass Frauen tatsächlich 8 % zu wenig Gehalt bekommen. Lohnlücke in Zahlen: Privatwirtschaft 23 % öffentlicher Dienst 7 % alte Bundesländer 25 % Neue Bundesländer 5 % ländlicher Raum ca 10%-Punkte höher als in städtischen Gebieten Baden-Württemberg (Bundesweites 27 % Schlusslicht) Italien (geringster Lohnunterschied) 5 %* * nur das Einkommen der arbeitenden Bevölkerung wird verglichen, in Italien arbeiten viele Frauen überhaupt nicht, das wirkt sich positiv auf diese Statistik aus 3
5 Von der Lohnlücke zur Rentenlücke Gender Pension Gap Aus dem Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern resultiert auch ein deutlicher Unterschied in den Rentenansprüchen. Der unbereinigte Gender Pay Gap von 23 % führt zu einem unbereinigten Gender Pension Gap von 59 %. Frauen erhalten im Schnitt eine deutlich geringere Rente als Männer. Das liegt daran, dass sie weniger im normalen Angestelltenverhältnis arbeiten als Männer (sondern eher unbezahlte Arbeit leisten) und im Schnitt weniger verdienen. Männliche Rentner bekommen 1 Billion Euro mehr als weibliche. Anders gesagt: Eine Westfrau bekommt im Laufe ihres Rentendaseins mit durchschnittlich Euro Euro weniger als ein Westmann ( Euro). Im Osten beträgt die Differenz nur Euro: Euro erhalten Frauen, Männer Euro. Gründe für den Gender Pay Gap Die geschlechtsabhängigen Lohnunterschiede/Lohnlücke/Gender Pay Gap lässt sich zum einen darauf zurückführen, dass Berufe in denen mehr Frauen arbeiten meist schlechter bezahlt sind als die überwiegende Zahl der "Männerberufe", zum anderen, dass Männer und Frauen in vergleichbaren Berufen trotz gleicher Qualifikation unterschiedlich bezahlt werden (bereinigte Lohnlücke). Die Ursachen für diese Ungerechtigkeit sind zum einen in denen zum Teil noch immer vorhandenen Rollenbilder zu finden, zum anderen aber auch in der Gesetzgebung. In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es jedoch dazu: (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. ABER Fakt ist, dass eine gute Kinderbetreuungsstruktur die Lohnlücke verringert. Fakt ist aber auch, dass diese Betreuung in großen Teilen Deutschlands nicht gut ist und Teilzeitarbeit die Lohnlücke vergrößert. Wenn Frauen und Männer beim gleichen Arbeitgeber die gleiche Arbeit leisten wird diese oft (jedoch nicht immer!) gleich bezahlt. Doch leisten sie unterschiedliche arbeiten ist die Arbeit der Frau meist scheinbar weniger wert. Doch warum ist die Betreuung von Kindern, die Pflege von kranken Menschen... weniger Wert als die Instandhaltung von Rechnern, die Reparatur von Autos...? Auch die Unterbrechung der Erwerbstätigkeit aufgrund von Kindererziehung ist ein Grund für die geringere Entlohnung von Frauen. Ein Grund der aber von unserer Gesellschaft vorgegeben wird. 4
6 Ziele des Equal Pay Day Die Debatte über Entgeltunterschiede zwischen Männern und Frauen beleben Ursachen klären und erklären Das Bewusstsein für das Ausmaß und die Tragweite des Problems schärfen Sensibilisierung und Mobilisierung aller beteiligten Akteurinnen und Akteure Stärkung der Frauen, damit sie aktiv und eigenverantwortlich handeln Reduzierung der Entgeltschere in Deutschland ( auf 10% bis 2020) Etablierung des bundesweiten Equal Pay Day (Quelle: Europa macht es vor Spanien Ein Gesetz zur Gleichstellung der Geschlechter wurde im März 2007 verabschiedet Das Gesetz enthält spezifische Bestimmungen zur Bekämpfung von Diskriminierung Positive Aktionsmaßnahmen in Tarifverträgen Vereinbarkeit von Arbeit und Familienleben Förderung von Gleichstellungsprogrammen und Best-Practice-Vorgehensweisen weiß wer was das ist? 5
7 Frankreich Die Gesetzgebung verlangt Gleichheit bei Vertrags- und Tarifverhandlungen Ferner verlangt das Gesetz die Verhandlung auf Branchenebene "über die Schritte zur Umsetzung der Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz [...] sowie zur Behebung erkannter Ungleichbehandlungen im regelmäßigen Turnus von drei Jahren" Im April 2004 wurde ein nationales branchenübergreifendes Abkommen über die Gleichbehandlung der Geschlechter und ihren gleichen Anteil an der Belegschaft unterzeichnet. Es enthielt unter anderem Maßnahmen zur Verringerung des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern Schweden Die Gesetzgebung verlangt, dass alle Betriebe mit mindestens zehn Mitarbeitern pro Jahr einen Plan zur Chancengleichheit sowie einen Maßnahmenplan zur gleichen Bezahlung erstellen Die Pläne beinhalten unter anderem die Ergreifung und Planung aktiver Gleichstellungsmaßnahmen, eine Erhebung über die bestehenden Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern, die Bewertung der Arbeit von Frauen sowie eine Folgebewertung in Bezug auf die ergriffenen Maßnahmen Arbeitgeber sind verpflichtet, auf Verlangen von Gewerkschaften oder Belegschaftsvertretern eine geschlechtsspezifische Vergütungsstatistik vorzulegen Die Gleichstellungspläne werden von der Ombudsstelle für Gleichberechtigung überwacht Finnland Ein Programm zur gleichen Vergütung für soll das Lohngefälle zwischen Frauen und Männern von 20% auf 15% reduzieren: Maßnahmen zur Verminderung der beruflichen Segregation, Entwicklung von Vergütungssystemen, Maßnahmen zur Karriereförderung von Frauen sowie Maßnahmen der Sozialpartner zum Abschluss von Vereinbarungen zur Reduzierung des Lohngefälles Besonders ausgehandelte Lohnsteigerungen für die Arbeiterinnen der untersten Lohngruppen wurden eingeführt und wirken sich bereits auf die Verringerung des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern aus. 6
8 Grüne Ideen für die Gesetzgebung Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft Wir wollen von den europäischen Initiativen in anderen Ländern (siehe oben) lernen und verbindliche Vorgaben für die Wirtschaft vorgeben. Jedoch auch innerhalb von Unternehmenskulturen durch Gesetze die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen. Quote/n Die Frauenquote ist eine Korrektur unfairer und diskriminierender Strukturen. In Kommissionen und anderen Gremien in der Politik, die für die Auswahl von Personal zuständig sind, sind häufig ausschließlich Männer vertreten, in der Wirtschaft sind es zumeist Manager und keine Managerinnen. Gender Mainstreaming bedeutet, dass bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt. Gender Budgeting macht geschlechtsspezifische Auswirkungen von Haushaltspolitik sichtbar und hilft falls nötig bei einem Umsteuern des Haushalts. ist ein Steuerungsinstrument für eine gerechte Geschlechterpolitik. ist kein Mittel zur Sparpolitik, sondern fordert eine neue und geschlechtergerechte Prioritätensetzung. Grundgedanken (von Gender Budgeting): Es gibt keine geschlechtsneutrale Haushaltspolitik! Jeder öffentliche Haushalt hat geschlechtsspezifische Auswirkungen! Geschlechtsblinde Haushaltspolitik verfestigt und vergrößert Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern! Abschaffung des Ehegattensplittings Das Ehegattensplitting bringt viele Frauen dazu, die schlechter bezahlten Jobs in Teilzeit anzunehmen, was wiederum dazu führt, dass ihre finanzielle Absicherung besonders im Alter nicht gewährleistet ist. Abschaffung der Anrechnung des PartnerInneneinkommens Es muss verhindert werden, dass erwerbslose Frauen vom Geldbeutel ihres Mannes abhängig sind. Deshalb muss die Anrechnung des PartnerInneneinkommens beim Arbeitslosengeld II abgeschafft werden. 7
9 Aktionsvorschläge Plakataktion Frauen nach oben Ihr braucht dazu das Plakat Frauen nach Oben! aus dem Bundestagswahlkampf Fragt euren Kreisverband ob ihr die noch irgendwo rumliegen habt. Bastelt dazu einen Mittelteil in Form eines pinken Rechtecks auf grünem Grund. Schreibt in diese Rechtecke jeweils ein Schlagwort, z.b. "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit", Frauen in die Vorstände Spitzenposten quotieren Gender Mainstreaming oder Gender Budgeting 23 % Kekse Ihr stellt euch in die Fußgängerzone und verteilt Kekse mit dem Hinweis, dass es leider nur ¾ der Kekse gibt und überall ein Stückchen fehlt da es Frauen bei der Gehaltsabrechnung auch so geht. Rezept für vegane Kekse: 300 Gramm Mehl 175 Gramm Zucker 2 Päckchen Vanille-Zucker 1 Esslöffel Soja-Milch 250 Gramm Margarine Puderzucker Ein wenig Zitronensaft Die Margarine schmelzen, wieder leicht erkalten lassen und dann alle weiteren Zutaten unterkneten (geht auch mit Knethaken). Jetzt kurz in den Kühlschrank stellen, damit der Teig nicht so klebt! Dann könnt ihr den Teig ausrollen und mit einem kreisförmigen Plätzchenausstecher (oder mit einer Tasse oder einer kleinen Müslischale) ausstechen. Von dem kreisförmigen Plätzchenteig schneidet ihr ungefähr ein Viertel ab, den übrigen Teig könnt ihr kneten und für neue Kekse verwenden. Die Plätzchen backt ihr ca. 10 Minuten bei 180 Grad. Mit Puderzucker, Wasser und Zitronensaft rührt ihr eine Glasur an mit der ihr auf die fertigen Plätzchen 23 % fehlen oder 23 % schreibt. Fertig! Infoveranstaltungen/Podiumsdiskussionen/Vorträge Natürlich können auch am Equal Pay Day Informationsveranstaltungen stattfinden. Als ReferentInnen eigenen sich vor allem Unternehmerinnen, sowie Vertreterinnen des Equal Pay Days aber auch bekannte Politikerinnen. 8
10 23 % auf Alles In Mannheim gab es in den vergangenen Jahren eine Aktion bei der es in einigen Restaurants und Kneipen für Frauen 23 % Rabatt auf Alles gab. Großer Vorteil dieser Aktion ist, dass viele Passant_innen auf den Aktionstag aufmerksam werden die sich sonst nicht damit beschäftigt hätten. Schließlich hört jede_r gerne zu wenn s was günstiger gibt. Dazu muss natürlich im Vorfeld Kontakt zur Gastronomie aufgenommen werden, aber auch dies schafft eine nur noch größere Präsenz in der Stadt. Wir freuen uns auf eure Aktionen! Schickt eure Bilder und Berichte an frauen-genderrat@gruene-jugend.de Quellen: Martin Beck, Statistisches Bundesamt, Forum Equal Pay Day, Dezember 2011: Die Lohnlücke-wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter? Impressum: Frauen- und Genderrat GRÜNEN JUGEND Hessische Str 10, Berlin 9
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