Biologische Psychologie II
|
|
- Hennie Voss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EEG: Die 4 Schlafstadien: Nach dem Schliessen der Augen erscheinen Alpha-Wellen (8 12 Hertz)! Beim Einschlafen kommt es dann zum Übergang in das Schlafstadium 1! (niederamplitudig und hochfrequent) Schlafstadium 2 weist eine leicht höhere Amplitude und leicht niedrigere Frequenz auf und wird von K-Komplexen und Schlafspindeln unterbrochen! Im Schlafstadium 3 sind die Amplituden noch höher und es treten erstmals Delta-Wellen auf (1 2 Hertz)! Schlafstadium 4 ist durch ein dominantes Auftreten von Delta-Wellen gekennzeichnet! p1 Prinzipiell nimmt die EEG-Amplitude zu und die EEG-Frequenz ab je tiefer der Schlaf!
2 Folie 1 p1 peter;
3 Nach Erreichen des 4ten Schlafstadiums verweilt ein Mensch dort einige Zeit, bis er dann die Schlafstadien in umgekehrter Reihenfolge durchläuft! Sobald das Schlafstadium 1 erneut erreicht wird, zeigen sich Phänomene, die beim ersten Mal nicht aufgetreten sind: es treten schnelle Augenbewegungen auf (REM) der Tonus der quergestreiften Muskulatur geht verloren Dieser Schlafzyklus wiederholt sich einige Male und dauert jeweils ca. 90min! Es fällt auf, dass die Zeit im Schlafstadium 1 im Verlauf der Nacht zunimmt, während die Zeit im Schlafstadium 4 abnimmt! Es kommt auch gegen Ende des Schlafs zu kurzen Wachphasen, die normalerweise nicht erinnert werden!
4 Außer dem initialen Schlafstadium 1 wird dieses Stadium üblicherweise als REM-Schlaf bezeichnet! Die anderen Stadien werden als Non-REM-Schlaf bezeichnet! Die Stadien 3 und 4 entsprechen dem so genannten Slow-Wave-Sleep (SWS)! REM-Schlaf zeichnet sich außer REM, Tonusverlust und niederamplitudigem und hochfrequentem EEG weiters durch folgende Phänomene aus: Zunahme zerebraler Aktivität! Aktivität des autonomen NS nimmt zu! Blutdruck, Puls und Atmung steigt! Penis bzw. Klitoris sind immer bis zu einem gewissen Grad erigiert!
5 Gesundes Schlafprofil Schlafprofil eines Patienten mit Apnoen
6 Narkolepsie! Thieme-Verlag: Narkolepsie; von Geert Mayer
7 REM-Schlaf und Träumen: Alles, außer dem Tonusverlust der quergestreiften Muskulatur deutet darauf hin, dass REM-Schlaf-Episoden emotionsgeladen sind! man begann damit, Probanden inmitten von REM-Schlaf-Episoden zu wecken und sie zu befragen! In 80% der Fälle hat das Aufwecken aus dem REM-Schlaf eine Traumerinnerung zur Folge! In nur 7% der Fälle geschieht dies nach Aufwecken aus einem Non-REM- Schlaf! Die Träume scheinen auch unterschiedlich zu sein zwischen REM-Schlaf und Non-REM-Schlaf! REM-Schlaf-Träume sind eher ganze Geschichten, während Non-REM-Schlaf- Träume eher einzelnen Erfahrungen entsprechen!
8 (von Foulkes, D)
9 In weiterer Folge wurden einige verbreitete Vorstellungen über das Träumen überprüft: 5 Beispiele: Werden äußere Reize in einen Traum eingebaut? Ja, das ist möglich! Laufen Träume in Echtzeit ab, oder sind sie nur augenblicklich? Träume scheinen in Echtzeit abzulaufen! Träumen manche Menschen gar nicht? Jeder Mensch hat REM-Phasen und kann auch fast immer von Träumen berichten, wenn er während einer REM-Episode geweckt wird! Zeigen Peniserektionen Träume mit sexuellem Gehalt an? Muss nicht sein! Auch nicht-sexuelle Träume können von Peniserektionen begleitet sein! Sogar Babies haben im Schlaf Erektionen! Treten Sprechen im Schlaf (Somniloquie) und Schlafwandeln (Somnambulismus) während des Träumens auf? Nein, diese Phänomene treten am häufigsten im Schlafstadium 4 auf!
10 Neben der bekannten Freudschen Traumdeutung gibt es die alternative Aktivierungs-Synthese-Theorie (Hobson 1989)! Diese Theorie basiert auf der Beobachtung, dass währende des REM-Schlafs viele Schaltkreise des Hirnstamms aktiv werden und den Kortex mit Signalen bombardieren! Diese Signale sollen laut dieser Theorie dem Kortex zufällige Informationen zur Verfügung stellen! Ein Traum ist dann der Versuch des Kortex, aus diesen zufälligen Informationen einen zusammengehörigen Sinn zu machen! Luzide Träume: Es verschwimmt der Unterschied zwischen geträumter und tatsächlicher Realität! Hellwach im Traum!
11 Warum schlafen wir überhaupt? Regenerations-Theorien: Wachsein stört die Homöostase des Körpers und Schlaf stellt diese wieder her! Die verschiedenen Regenerations-Theorien nehmen verschiedene physiologische Störungen als Auslöser an! Alle Regenerations-Theorien nehmen an, dass Müdigkeit durch eine Abweichung von der Homöostase hervorgerufen wird und, dass der Schlaf durch die Wiederherstellung der Homöostase beendet wird! Circadian-Theorien: Schlaf wird durch einen inneren Zeitgeber gesteuert und ist keine Reaktion auf störende Auswirkungen des Wachseins! Der Schlaf schützt uns vor Unfällen und Raubfeinden! Diesen Theorien zufolge sind wir hochgradig motiviert zu schlafen, brauchen aber Schlaf nicht unbedingt, um gesund zu sein! (Reparateur oder strenge Eltern?)
12 Vergleichende Analyse des Schlafes: Alle Säugetiere und Vögel schlafen! Riesenfaultier 20h Katze 14h Schaf 3h Schimpanse 9h Mensch 8h Pferd 2h der Schlaf muss wohl eher eine wichtige physiologische Funktion haben anstatt uns einfach nur vor Unglücksfällen zu bewahren! Außerdem haben verschiedenste Tiere im Schlaf sogar ein erhöhtes Risiko, von Raubtieren erbeutet zu werden, da viele Raubtiere nachtaktiv sind! Manche Meeressäuger schlafen mit jeweils nur einer Gehirnhälfte (z.b. Delphine) Schlafen ist keine höhere menschliche Funktion! Obwohl Schlafen möglicherweise überlebensnotwendig ist, wird es nicht unbedingt in großen Mengen benötigt! Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Schlafdauer und Aktivitätsniveau, Körpergröße oder Körpertemperatur!
13 Circadiane Schlafzyklen: Alle 24 Stunden läuft ein Hell-Dunkel-Zyklus ab und die meisten Lebewesen haben sich irgendwie daran angepaßt, indem sie circadiane Rhythmen entwickelt haben! Wie wir wissen gibt es tagaktive und nachtaktive Lebewesen! Alle haben sie aber einen regelmäßigen circadianen Schlaf-Wach-Zyklus! Der Hell-Dunkel-Zyklus steuert circadiane Rhythmen und wird als Zeitgeber bezeichnet! eine künstliche Veränderung des Hell-Dunkel-Zyklus macht es möglich, einen circadianen Zyklus zu verlängern oder zu verkürzen (z.b. 20h!)! Freilaufende circadiane Schlaf-Wach-Zyklen (fehlende Zeitgeber!): Menschen und Tiere halten ihre circadianen Rhythmen bei, selbst wenn es keine zeitlichen Hinweisreize gibt! freilaufende Perioden dauern bei Menschen normalerweise länger als 24h (meist ca. 25h!)!
14 Experiment, um freilaufenden Zyklus zu bestimmen! Obwohl der entsprechende Proband in einer konstanten Umwelt ohne zeitliche Hinweisreize lebte, ging er jeden Tag ca. 1,3 Stunden später schlafen als am Tag zuvor! Der Proband schlief einen ganzen Monat lang nach jeweils ca. 25,3 Stunden ein! Selbst Ratten zeigen freilaufende Perioden von ca. 25 Stunden (auch ohne Lernen!) Interessanter Nebenbefund: Wenn ein Mensch länger als gewöhnlich wach bleibt, dann schläft er anschließend kürzer!
15 Manche Menschen müssen sich mit bestimmten Störungen der circadianen Rhythmik, mit dem so genannten Jetlag oder der Schichtarbeit, auseinandersetzen! Jetlag: Biologische Psychologie II Beim Jetlag verschieben sich die Zeitgeber, die die circadiane Rhythmik kontrollieren! Ein Flug nach Westen (z.b. nach Kuba!) bedeutet eine Phasenverzögerung des Zeitgebers (Licht), da es z.b. in Havanna im Vergleich zu Wien erst 5 Stunden später dunkel wird! Um sich anzupassen, könnte man vor dem Abflug später schlafen gehen! Ein Flug nach Osten (z.b. auf die Fidschi-Inseln!) bedeutet eine Phasenvorverlagerung des Zeitgebers (Licht), da es dort im Vergleich zu Wien bereits 11 Stunden vorher dunkel wird! Um sich anzupassen, könnte man vor dem Abflug früher schlafen gehen! Da später Einzuschlafen leichter ist als früher Einzuschlafen, sind Flüge nach Westen besser zu ertragen als Flüge nach Osten!
16 Weitere Befunde deuten daraufhin, dass bei einem Flug nach Osten frühes intensives Licht am Morgen des ersten Tages die Anpassung an die Phasenvorverlagerung beschleunigt! Ebenso positiv wirkt sich intensives körperliches Training am ersten Morgen nach Ankunft aus! Ein Experiment mit Hamstern deutete auf diesen positiven Effekt intensiven Trainings hin!
17 Schichtarbeit: Da eine Phasenverzögerung normalerweise unproblematischer ist als eine Phasenvorverlagerung, sollten Schichtarbeiter aus ihrer aktuellen Schicht in eine Schicht wechseln, die später am Tag beginnt! dies erhöht die Produktivität und die Arbeitszufriedenheit! Schlafdeprivation: Theorien, die dem Schlaf regenerative Funktionen zuschreiben, sagen voraus, dass Schlafdeprivation physiologische Abläufe und Verhalten stören und, dass diese Störungen immer schlimmer werden, je länger die Wachphasen sind! versäumter Schlaf wird dann nur teilweise nachgeholt! (Geschichten vom abnormen Wachsein: Randy Gardner (1965) und Mrs. Maureen Weston (1977))
18 Auswirkungen von Schlafdeprivation bei Menschen: Eine geringe Deprivation (3 bis 4 Stunden in einer Nacht!) führt zu 3 Effekten: 1) Die Schläfrigkeit nimmt zu (man schläft auch schneller ein, wenn sich eine Schlafgelegenheit bietet!) 2) Schriftliche Stimmungstests zeigen gewisse Beeinträchtigungen! 3) Schlechtes Abschneiden bei Vigilanztests! Nach 2 bis 3 Tagen kontinuierlicher Schlafdeprivation tritt so genannter Mikroschlaf auf! Dieser Mikroschlaf, während dessen die Augenlider zufallen, dauert ca. 2 bis 3 Sekunden! Während eines solchen Mikroschlafs reagieren Probanden kaum auf äußere Reize, obwohl sie sitzen oder gar stehen bleiben! Auswirkungen auf komplexe kognitive und motorische Leistungen sind wenig einheitlich! Alles in Allem eigentlich erstaunlich wenig Beeinträchtigung!
19 Deprivation des REM-Schlafs: Auswirkungen: 1) Mit jeder weiteren Nacht nimmt die Neigung eines Probanden zur Initiierung von REM-Schlaf zu! ein Proband muss daher öfter aufgeweckt werden, um ihn aus dem REM-Schlaf zu holen, je länger er depriviert wird! 2) Es kommt im Anschluss an eine REM-Schlaf-Deprivation zu einem so genannten REM-Rebound! das bedeutet, dass in den folgenden 2 oder 3 Nächten mehr REM-Schlaf als normalerweise auftritt!
20 Theorien zum REM-Schlaf: 1) REM-Schlaf dient der Aufrechterhaltung der geistigen Gesundheit! 2) REM-Schlaf dient der Aufrechterhaltung eines normalen Motivationsniveaus! 3) REM-Schlaf ist für das Verarbeiten von Erinnerungen notwendig! Einer weiteren, neueren Theorie zufolge erfüllt der REM-Schlaf keine entscheidende Funktion: Die Default-Theorie besagt, dass das Gehirn, wenn körperliche Bedürfnisse zu erfüllen sind, in den Wachzustand schaltet! Wenn keine unmittelbaren Bedürfnisse zu erfüllen sind, dann wechselt das Gehirn in den REM-Schlaf! (Wachzustand und REM-Schlaf sind ja sehr ähnlich!) Nycamp und Kollegen berichten von einer Untersuchung (1998): Probanden wurden aus ihrem REM-Schlaf geweckt, sobald dieser auftrat. Anstatt die Probanden gleich wieder einschlafen zu lassen, wurde jede verlorene REM-Phase durch eine 15 minütige Wachphase ersetzt! Die Probanden waren am nächsten Tage nicht müde, obwohl sie nur 5 Stunden Schlaf hatten!!
21 Schlafdeprivation steigert die Effizienz des Schlafs: Menschen, die unter Schlafentzug leiden, werden zu effizienteren Schläfern, da sich der Anteil an SWS erhöht! deshalb hat vermutlich der SWS regenerative Funktionen! Dazu gibt es 6 nennenswerte Befunde: 1) Nach einer Schlafdeprivationsphase holen Probanden hauptsächlich den verlorenen Teil des Schlafstadiums 4 nach! 2) Das EEG eines Menschen weist nach einer Schlafdeprivationsphase einen höheren Anteil langsamer Wellen auf! 3) Kurzschläfer haben normalerweise genauso viel SWS wie Langschläfer! 4) Im EEG von Probanden, die nach einer durchgeschlafenen Nacht ein weiteres Nickerchen machen, treten kaum langsame Wellen auf und die Dauer des folgenden Nachtschlafs wird nicht reduziert! 5) Probanden, die ihre Schlafdauer reduzieren, verbringen weniger Zeit in den Stadien 1 und 2, während die Dauer des SWS ungefähr gleich bleibt! 6) Das wiederholte Wecken aus dem REM-Schlaf führt kaum zu Müdigkeit, während wiederholtes Wecken aus dem SWS gravierende Folgen hat!
Biologische Psychologie II
Nach Erreichen des 4ten Schlafstadiums verweilt ein Mensch dort einige Zeit, bis er dann die Schlafstadien in umgekehrter Reihenfolge durchläuft! Sobald das Schlafstadium 1 erneut erreicht wird, zeigen
MehrAllgemeine Psychologie: Schlaf und zirkadiane Periodik. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Schlaf und zirkadiane Periodik Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur: Rosenzweig, Ch. 14 Zirkadiane Periodik Zirkadiane
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Schlaf
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Schlaf Allgemeines zum Thema Schlaf Nicht jeder braucht gleich viel Schlaf Variation der normalen Schlafdauer:
MehrBiologische Psychologie II
Schlafdeprivation steigert die Effizienz des Schlafs: Menschen, die unter Schlafentzug leiden, werden zu effizienteren Schläfern, da sich der Anteil an SWS erhöht! deshalb hat vermutlich der SWS regenerative
MehrNatürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen. Einleitung 11. Kapitel 1 Chronobiologie - das Leben in der Zeit...
Jürgen Zulley Barbara Knab Natürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen Herder Verlag Freiburg, 2003 (TB-Ausgabe). Einleitung 11 Kapitel 1 Chronobiologie - das Leben in der Zeit...13
MehrSchlaf im Alter. Hans-Peter Landolt Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universität Zürich. Sleep & Health KFSP
Schlaf im Alter Hans-Peter Landolt Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universität Zürich Ein gesunder Schlaf ist wichtig! Seite 2 Heutiges Programm Funktionen des Schlafs Schlaf-Wachregulation
MehrEine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24. non-24.de
Eine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24 non-24.de Was ist Non-24? Sind Sie blind ohne jegliche Lichtwahrnehmung? Oder kennen Sie jemanden,
MehrL-Dopa und Dopaminagonisten: Einfluss auf Schlaf und Vigilanz
Klinik für Neurologie Parkinson und Schlaf L-Dopa und Dopaminagonisten: Einfluss auf Schlaf und Vigilanz Dr. med. Manuel Bertschi, Oberarzt Informationstagung Parkinson Schweiz, 20.10.2016, Basel Inhalt
MehrINHALT. Das Rätsel Schlaf
Das Rätsel Schlaf 1 Warum schlafen wir überhaupt? 2 Wie wird das Einschlafen ausgelöst? 3 Welchen Einfluß haben unsere biologischen Uhren auf den Schlaf-Wach-Rhythmus? 4 Ist der Schlaf ein gleichmäßiger
MehrDIE INNERE UHR CIRCADIANE RHYTHMIK
DIE INNERE UHR CIRCADIANE RHYTHMIK So nennt die Chronobiologie innere Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden haben. Tag = Leistungsbereitschaft Nacht = Erholung und Ruhe ist angeboren EULE
MehrSchlaf und Bewegung in der Pflege Demenzkranker
Schlaf und Bewegung in der Pflege Demenzkranker Teil 2 Schlaf (Informationsbroschüre für pflegende Angehörige und Pflegende) Liebe Leserinnen und Leser, sieben von zehn Demenzkranken leiden unter Schlafstörungen.
MehrExkurs: Circadiane Rhythmik. Physiologie der Zeitumstellung
Exkurs: Circadiane Rhythmik Physiologie der Zeitumstellung Chronobiologie Die biologische Uhr circadiane Rhythmik Biologische Uhren sind Anpassungen des Organismus an zyklische Veränderungen der Umwelt
MehrLichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Lichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin 16.06.2007 Priv.-Doz. Dr. Magdolna Hornyak Oberärztin Schlafmedizinisches
MehrSchlafstörungen und Schmerzen
Schlafstörungen und Schmerzen Dr. med. Christoph Schenk Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Psychotherapeutische Medizin Schlafmedizin Leitung des Ambulanten Schlaflabor Osnabrück www.schlafmedizin.de
Mehr* Schlaf * Träume * seelisches Gleichgewicht *
* Schlaf * Träume * seelisches Gleichgewicht * Inhalt: 1. Einleitung 2. Schlaf 3. Seele und Unterbewußtsein 4. Heilen - inneres Gleichgewicht 1. Einleitung Carl Gustav JUNG (1875-1961), Schweizer Mediziner
MehrSchlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Dr. med. Andres Ricardo Schneeberger, Co-Chefarzt 1
Schlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Schneeberger, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Was ist Schlaf? Ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen
MehrWorkshop Schlaf und klinische Chronobiologie
Workshop Schlaf und klinische Chronobiologie Teil I 1. Was ist normaler/gesunder Schlaf? 2. Wie kommt es, dass wir nachts schlafen? PD Dr. med. Richard Mahlberg Praxen für seelische Gesundheit Privatpraxis
MehrDie Biologie des Schlafes
Aus: www.cfs-aktuell.de/november08_2.htm Die Biologie des Schlafes Eine vierteilige Serie über die Mechanismen des Schlafes und seine Auswirkungen auf den Körper Teil I Von Pamela Young, Chefredakteurin
MehrOrgasmus und Sexualität
Geisteswissenschaft Syzane Berisha Orgasmus und Sexualität Skript Paartherapie und Sexualität Sommersemester 2001 Syzane Berisha Universität Klagenfurt Psychologie, 5. Semester 1 INHALTSVERZEICHNIS 1.
MehrSocial Jetlag wenn die innere Uhr aus dem Takt gerät
Bayer Vital Presse-Information Bayer Vital GmbH Unternehmenskommunikation 51149 Köln Deutschland Tel.: 02203-568-101 www.bayervital.de www.bayerhealthcare.com Chronobiologie Social Jetlag wenn die innere
MehrDie Macht der Nacht: Schlaf und Leistung
Die Macht der Nacht: Schlaf und Leistung Professor Dr. Jürgen Zulley Universität Regensburg Chronisch zu wenig Schlaf kann krank dumm dick machen Zulley J (2005) Mein Buch vom guten Schlaf. Zabert Sandmann,
MehrEinführung in die Schlafmedizin. Workshop Herne 02.05.2003
Einführung in die Schlafmedizin 1 Workshop Herne 02.05.2003 2 Der Patient mit Schlafapnoe 3 Der Patient mit Restless Legs Syndrom Einführung in die Schlafmedizin 4 Der normale Schlaf Klassifikation der
Mehr2
1 2 3 Auf die Frage, warum Lebewesen schlafen, gibt es bis zum heutige Tage seitens der Schlafforschung noch keine eindeutige Antwort. Schlaf ist für den außenstehenden Betrachter ein Zustand der Ruhe.
MehrWirkungen bereits durch laufenden Fernseher im dunklen Zimmer
Licht in der Nacht begünstigt Depressionen Wirkungen bereits durch laufenden Fernseher im dunklen Zimmer Columbus, Ohio, USA/Wien, Österreich (18. November 2010) - Wer nachts dauernd mit Licht schläft,
MehrPfuus guet! Lic.phil. André Dietziker Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Praxis: Zugerstrasse 56 f, 6330 Cham
Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Praxis: Zugerstrasse 56 f, 6330 Cham André Dietziker 2012 Was sagen Sie auf die Frage : Hesch guet pfuuset Schlaf hat viele Funktionen und ist unverzichtbar für die
MehrDAS STRESSPROFIL. Ist auch Ihre Gesundheit gefährdet?
DAS STRESSPROFIL Ist auch Ihre Gesundheit gefährdet? WAS IST STRESS? Stress ist die Bezeichnung für eine körperliche und psychische Reaktion auf eine erhöhte Beanspruchung. Stress beginnt bei jedem unterschiedlich,
MehrDiagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel Was ist Schlaf? Ein veränderter Zustand unseres Bewußtseins Ein Zustand mit hoher Abschirmung von der Außenwelt Ein Zustand,
MehrMessung der subjektiven und objektiven Tagesschläfrigkeit. J. Zeitlhofer, Wien
Messung der subjektiven und objektiven Tagesschläfrigkeit J. Zeitlhofer, Wien Definitionen: Lost in Translation?? Englisch Deutsch attention Aufmerksamkeit vigilance Vigilanz (Vigilanz: selektive, geteilte)
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrLeiter des Ambulanten Schlafzentrums Osnabrück.
...Liebling, schnarch woanders! Symposium Verkehrssicherheit 22.2.2013 Dr.med. Christoph Schenk Facharzt für Neurologie/Psychiatrie/Psychotherapie Schlafmedizin/Verkehrsmedizin Leiter des Ambulanten Schlafzentrums
MehrWiederholung: Circadiane Rhythmus-Schlafstörungen
1. Extrinsisch Wiederholung: Circadiane Rhythmus-Schlafstörungen Klassifikation nach ICSD (International Classification of Sleep Disorders) Circadiane Rhythmus-Schlafstörung vom Typ Schichtarbeitersyndrom,
MehrFragebogen zur Erfassung von Schlafstörungen
Kantonsspital St.Gallen Departement Innere Medizin Pneumologie und Interdisziplinäres Zentrum für Schlafmedizin Sekretariat Direkt 071 494 11 81 Fax 071 494 63 19 CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch
Mehrschwersten Problemen üblichen Heilschlaf, das künstliche Koma. Ausgehend von der Erfahrung, dass der Organismus im tiefen Schlaf am besten
melancholisch bis depressiv. Sie fangen manchmal an zu zittern, ein typisches Zeichen für aufsteigende Angst. Aus all diesen Tatsachen lässt sich schließen, dass ausreichender Schlaf unsere Stimmung hoch
MehrVisuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung. Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1
Visuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1 Judas Priest, Stained Class (1978) Hemineglekt Nach Läsionen des rechten
Mehr1 99 % Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen. Häufigkeit von Schlafstörungen
Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen Patientenkongress Berlin, 16. 6. 2007 Peter Geisler Schlafmedizinisches Zentrum Psychiatrische Universitätsklinik am Bezirksklinikum Regensburg Häufigkeit
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Stille Nacht, grüblerische Nacht - Strategien für einen erholsamen Schlaf Dipl. Psych. Ellen Wiese Ablauf 1. Physiologie des Schlafes 2. Wofür
MehrFragebogen zur Erfassung von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Fragebogen zur Erfassung von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Schlafgewohnheiten Ihres Kindes während der letzten 4 Wochen. Ihre Antworten sollten
MehrKIFFEN IST DOCH NICHT SCHÄDLICH! ODER DOCH?
Dr. Miriam Schneider Institut für Hirnforschung, Abteilung für Neuropharmakologie, Universität Bremen KIFFEN IST DOCH NICHT SCHÄDLICH! ODER DOCH? Mögliche Folgen des Cannabiskonsums während der Entwicklung
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrInhalt. Vorwort... 11
5 Inhalt Vorwort........................................... 11 Der Schlaf im Wandel der Zeit...................... 12 Vom schlafenden Menschen............................. 12 Schlafen für die Gesundheit..............................
MehrEntspannt und kreativ zum Erfolg!
Stressmanagement mit Biofeedback -Multimodal -Individuell -Innovativ -Effektiv Entspannt und kreativ zum Erfolg! Stressmanagement mit Biofeedback Innovationen entstehen oft zwischen einzelnen wissenschaftlichen
MehrHerzlich willkommen. zum Themenabend. Schlaf doch endlich!
Herzlich willkommen zum Themenabend Schlaf doch endlich! Erschöpft -übermüdet - gereizt! Wenn Babiesund Kleinkinder nicht ein-und durchschlafen können. Wie können Eltern zu mehr Ruhe und Gelassenheit finden.
MehrTrainingssteuerung mit Herzfrequenzvariabilität
Trainingssteuerung mit Herzfrequenzvariabilität Daniela Schäfer Kardiovaskuläre Prävention, Rehabilitation und Sportkardiologie Inhalt 1) Was ist Herzfrequenzvariabilität (HRV)? 2) Wie wird HRV gemessen?
MehrMedienbegleitheft zur DVD KÜNSTLICHE ZEIT UND INNERE UHR WIE UNSER LEBEN AUS DEM TAKT GERÄT Chronobiologie
Medienbegleitheft zur DVD 14224 KÜNSTLICHE ZEIT UND INNERE UHR WIE UNSER LEBEN AUS DEM TAKT GERÄT Chronobiologie Medienbegleitheft zur DVD 14224 52 Minuten, Produktionsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Fragen
Mehrund entspannter Position
Rheumaliga Zürich Schlafen und Liegen SLEEP Schlafen und Liegen in ergonomischer und entspannter Position Ein erholsamer Schlaf gibt uns Energie für den Alltag, ganz nach dem Sprichwort In der Ruhe liegt
MehrBeim Zubettgehen drängt sich eine Fülle von Gedanken in meinem Kopf F006
Douglass-Fragebogen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die vergangenen sechs Monate Falls Die in Tag-und Nacht-Schichten oder in wechselnden Schichten arbeiten, beziehen sich die Fragen, die nach dem
MehrSie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung
MehrTräume: "Ingeborg Huber" Psychologiereferat 1999: Sehr geehrter Herr Professor, liebe Mitschüler:
Psychologiereferat 1999: Träume: Sehr geehrter Herr Professor, liebe Mitschüler: Das Thema meines heutigen Referates sind Träume und Traumdeutung. Alle Menschen träumen und deshalb beschäftigen Träume
MehrAnamnesebogen Schlaflabor Schulkinder / Jugendliche
Anamnesebogen Schlaflabor Schulkinder / Jugendliche Name, Vorname des Kindes: Geburtsdatum: Adresse: Telefon (privat/handy): Gewicht : kg Kinderarzt: Körperlänge : cm Liebe Eltern, bei Ihrem Kind soll
MehrNeurofeedback --- Train your brain
Seminar Brain-Machine Interfaces Neurofeedback --- Train your brain 1 18.11.2009 Biofeedback...bezeichnet eine Methode, bei der eine Person die bewusste Selbstkontrolle über bestimmte Funktionen seines
Mehr2.5 Der Mensch lernt im Schlaf: Macht Schlafmangel dumm?... 36
VII Teil I Schlaf und Gesellschaft 1 Geschichte des Schlafs... 3 2 Der Schlaf des Menschen... 12 2.1 Wie viel Schlaf braucht der Mensch?... 13 2.2 Architektur des Schlafs: Schlafstadienrally durch die
MehrParasomnien, Motorische Störungen im Schlaf. Seminar Schlafstörungen FU Berlin, 30. Juni 2006
Parasomnien, Motorische Störungen im Schlaf Seminar Schlafstörungen FU Berlin, 30. Juni 2006 Kriterien des Schlafes Entspannte Körperposition Reduktion des Muskeltonus Verringerte Reaktivität auf Reize
MehrChronobiologie die innere Uhr Ihres Körpers
Susan Perry/Jim Dawson Chronobiologie die innere Uhr Ihres Körpers Entdecken und nutzen Sie den eigenen Rhythmus! Aus dem Amerikanischen übersetzt von Helga Künzel Ariston Verlag Genf/München Inhalt Danksagungen
MehrMEIN PERSÖNLICHER SCHLAFPLAN FÜR MEIN BABY (VIER MONATE BIS ZWEI JAHRE ALT)
Ich bin bereit. Mein Baby ist alt genug, um ohne meine Hilfe durchzuschlafen. Es ist von seinen biologischen Voraussetzungen in der Lage, die ganze Nacht durchzuschlafen und viele Babys tun dies auch.
MehrAlkohol in unserem Alltag St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2
Alkohol im Alter Alkohol in unserem Alltag 30.10.2013 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2 Alter, ein vieldeutiger Begriff Kalendarisches Alter: Alter in Jahren Biologisches Alter: Durch Lebensgewohnheiten
MehrFast jeder Mensch schläft mindestens einmal täglich, idealerweise für sechs bis acht
g g g g Ein gesegneter Schlaf In diesem Kapitel Schlaf verstehen Vorteile des gesunden Schlafs Folgen des Schlafmangels kennen Häufige Schlafstörungen erkennen 1 Fast jeder Mensch schläft mindestens einmal
MehrQuelle: Birbaumer & Schmidt Kap. 22. Zirkadiane Rhythmen: circa einen Tag, also circa 24h dauernd Abb. B&S 22.1, B&S 7.12
Zirkadiane Rhythmen 1. Einleitung 2. Biologische Rhythmen 3. Prinzipien zirkadianer Periodik Perinatale Entwicklung Komponenten der zirkadianen Rhythmik 4. Neuronale Grundlagen Nucleus suprachiasmaticus
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Kapitel 16 Lateralisierung, Sprache und das geteilte Gehirn Das linke und das rechte Gehirn: Das menschliche Gehirn besteht aus 2 cerebralen Hemisphären, die voneinander getrennt sind, abgesehen von den
Mehr6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2. Referent: Philipp Schneider
6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2 Referent: Philipp Schneider Überblick Agnosien Warringtons zweistufiges Objekterkennungsmodell Prosopagnosie Unterschiede zwischen Gesichts- und Objekterkennung
MehrAllgemeine Psychologie: Emotion, Aggression und Stress. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Emotion, Aggression und Stress Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 13 Literatur I. Emotionen Plutchik s (1994) Taxonomie
MehrHartmut Kasten. 4-6 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen
Hartmut Kasten 4-6 Jahre Entwicklungspsychologische Grundlagen Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhalt Geleitwort ll Einleitung 12 1 Der Übergang in den Kindergarten 14 1.1 Weshalb ist der Kindergarteneintritt
MehrIntegrative Leistungen des ZNS, kortikale und thalamischer Verschaltung, Elektroenzephalographie (EEG)
Integrative Leistungen des ZNS, kortikale und thalamischer Verschaltung, Elektroenzephalographie (EEG) Teil 1 Dr. Dr. Marco Weiergräber Sommersemester 2006 1 Übersicht Aufbau des Neokortex Neurophysiologische
MehrVortrag zur Helligkeitswahrnehmung
Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung Kapitel 5 Seeing Brightness des Buches Eye and Brain the psychology of seeing von Richard L. Gregory Vortragender: Stefan Magalowski 1/33 Inhalt o Dunkeladaption o Anpassung
MehrLeseprobe Subliminale Botschaften
Leseprobe Subliminale Botschaften Reize können aus verschiedensten Gründen an der Schwelle bewusster Wahrnehmung scheitern, etwa wenn ihre Darbietung zu kurz ist oder das Signal-Rausch-Verhältnis oder
MehrWenn Unruhe zum Alltag wird: Das Restless Legs Syndrom quält Millionen
Wenn Unruhe zum Alltag wird: Das Restless Legs Syndrom quält Millionen Als die Symptome schlimmer wurden, war es für mich unmöglich, ein Konzert zu besuchen. Ich war unfähig still zu sitzen. Die Menschen
Mehraxbo research 3.X..das kleine Schlaflabor
axbo research 3.X..das kleine Schlaflabor Mit axbo research können Sie Ihre in axbo gespeicherten Bewegungsdaten auswerten und grafisch betrachten um Ihr eigenes Schlafverhalten besser kennen zu lernen.
MehrSCHNARCHEN einsam. und krank. macht. Das muss nicht sein. Unsere TAP -Schiene hilft Ihnen sofort. Fragen Sie einfach Ihren Arzt.
SCHNARCHEN einsam macht und krank. Das muss nicht sein. Unsere TAP -Schiene hilft Ihnen sofort. Fragen Sie einfach Ihren Arzt. Was ist Schnarchen? 50 40 30 20 10 Schnarchneigung in % der Gesamtbevölkerung
MehrGesunder Schlaf. Wann Schlafmangel gefährlich wird. Leseempfehlung:
Gesunder Schlaf Wann Schlafmangel gefährlich wird Da sich die folgenden Kapitel mit den gravierenden Auswirkungen von Schlafmangel und Schlafstörungen auf die Gesundheit beschäftigen, sei noch einmal ausdrücklich
MehrFolienskript Nacht- und Schichtarbeit. Prof. Dr. Ulrike Hellert Im Rahmen des Projekts Zeitbüro FOM am iap Institut für Arbeit und Personal
Folienskript Nacht- und Schichtarbeit Prof. Dr. Ulrike Hellert Im Rahmen des Projekts Zeitbüro FOM am iap Institut für Arbeit und Personal gefördert durch Im Rahmen der Initiative fachlich begleitet durch
MehrÄrzteinitiative für ungestörten Schlaf Rhein Sieg
Ärzteinitiative für ungestörten Schlaf Rhein Sieg c/o Dr. med. Gerda Noppeney Fachärztin für Innere Medizin Sozial-, Betriebs- und Rehabilitationsmedizin 53840 Troisdorf, Am Waldpark 1 02241 / 7 94 44
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrLED Lichtvisionen. Licht in einer neuen Dimension. Die Sonne im Zimmer Wohlbefinden durch intelligentes Licht. Individualisierung ihrer Umgebung
Dyy n a m ic Lig h t S y s te m fü r M e n s c h e n LED Lichtvisionen Neues Raumgefühl durch dynamisches Licht Individualisierung ihrer Umgebung Die Sonne im Zimmer Wohlbefinden durch intelligentes Licht
MehrInformationen zu Trance-Suggestionen (Entspannung lernen)
Dr. Anne Katrin Matyssek Die Expertin für mehr Wohlbefinden im Job www.do-care.de Informationen zu Trance-Suggestionen (Entspannung lernen) Hier finden Sie Informationen über Trance-Suggestionen. Darunter
MehrGEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung EREKTIONSSTÖRUNGEN Gute Nachrichten: Man(n) kann was tun! Wenn die Liebe auf kleiner Flamme brennt, kann dies eine vorübergehende Abkühlung
MehrImpfung gegen Humane Papillomaviren
Impfung gegen Humane Papillomaviren Für alle Jugendlichen! Präsentation für Jugendliche und Eltern Humane Papillomaviren (HPV) können verschiedene Formen von Krebs und Genitalwarzen auslösen. Sie sind
MehrEins, zwei, drei: Schlaf komm herbei!
Inhalt 6 Vorwort 7 Einleitung 13 Grundlagen für einen besseren Schlaf 14 Alles über Kleinkinder, Vorschulkinder und ihren Schlaf 27 Entwickeln Sie Ihren Schlafplan 31 Sie brauchen Geduld, Zuversicht und
MehrKommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10
Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten
Mehr!!! Regelmäßig bewegen
Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit
MehrGesundheitliche Auswirkungen von Schienenverkehrslärm
Für Mensch & Umwelt Fortbildung Öffentlicher Gesundheitsdienst Gesundheitliche Auswirkungen von Schienenverkehrslärm Jördis Wothge Fachgebiet I 3.4 Lärmminderung bei Anlagen und Produkten, Lärmwirkungen
MehrDer falsche Weg. Beziehungsprobleme rauben den Schlaf. Positive Erlebnisse können auch den Schlaf rauben. Wann habe ich eine Schlafstörung?
Wann habe ich eine Schlafstörung? 19 Beziehungsprobleme rauben den Schlaf Ein möglicher Auslöser ist eine Trennung. Trennungen gehören zu den traumatisierendsten und am schwersten zu verarbeitenden Erlebnissen:
MehrVom pubertären Nachtschwärmer zum senilen Bettflüchter
Biologische Uhr ändert sich Vom pubertären Nachtschwärmer zum senilen Bettflüchter Basel, Schweiz (17. Mai 2011) - Die meisten Menschen kommen aufgrund ihrer Biochronologie entweder als Lerche (Frühaufsteher)
MehrDie Zeit. /Stille - Ein Geschäftsmann kommt von rechts herein)
- 1 - Die Zeit Bühnenbild: Eine Bank, auf der ein Blinder sitzt, dessen Blindheit dadurch erkannt wird, weil er beide Augen verbunden hat. Der Blinde hält ein Buch in der Hand und blättert jede zwei Minuten
MehrZentrum für Schlafmedizin. Patienteninformation
Zentrum für Schlafmedizin Patienteninformation Die Schlafapnoe Auch Schnarchen ist eine Krankheit Bis zu einem Drittel seines Lebens schläft der Mensch. Aber nicht jeder schläft gut. Allein in Deutschland
MehrÖkologie. Die Lehre vom Haus
Ökologie Die Lehre vom Haus Übersicht Ökologie 1. Welche Voraussetzungen braucht es für Leben: a. Abiotische Faktoren (Wo findet Leben statt?) b. Biotische Faktoren (Wie beeinflussen sich Lebewesen gegenseitig;
Mehrenthält und somit die Eierstöcke anregen könnte, mehr Eizellen zu produzieren. In Nigeria wird so ein kleines»doppel«als Glücksbringer und
Inhaltsverzeichnis enthält und somit die Eierstöcke anregen könnte, mehr Eizellen zu produzieren. In Nigeria wird so ein kleines»doppel«als Glücksbringer und Gottesgeschenk angesehen, das man mit Liebe
MehrZukunftstaugliche Gestaltung der Schichtarbeit
Zukunftstaugliche Gestaltung der Schichtarbeit Prof. Dr. Thomas Langhoff Kongresshalle Böblingen, 22. Juni 2016 2 Zielsystem des HBS-Projekts www.prospektiv.de Leitziel: zukunftstaugliche Gestaltung der
MehrGesund bleiben - Schicht arbeiten? - aus der Sicht der Chronobiologie -
Gesund bleiben - Schicht arbeiten? - aus der Sicht der Chronobiologie - Christian Cajochen Zentrum für f Chronobiologie Universitäre re Psychiatrische Kliniken, Basel, Schweiz Tagung Potential 40 plus,
MehrBewältigung einer persönlichen Krise. verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen
Bewältigung einer persönlichen Krise www.peh.sg.ch verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen » Weinen kann Erleichterung bringen! Ein schwerer Unfall, Feuer oder Explosion Ein gewalttätiger Überfall
MehrPuls und Atmung passen sich an. Die Folge ist Tiefenentspannung. Schwingungen und Frequenzen:
Die sym-sono-liege verbindet ergonomische Formen mit klaren Linien und einem futuristischen Design. Spezielle Vibrationselemente im Brust- und Wadenbereich übertragen wohltuende und heilfördernde Klänge
MehrSchlafmedizin - Schlafstörungen. Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015
Schlafmedizin - Schlafstörungen Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015 Definition von Schlafstörungen Diskrepanz zwischen Schlafbedürfnis und Schlafvermögen unzureichender
MehrPhysiologische Komponente. Erlebenskomponente
Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Prof. Dr. Sabine Sonnentag Universität Konstanz Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfältige Anforderungen an die Menschen
Mehr