Name Vorname Blatt-Nr. B 1 von B 7
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- Juliane Silvia Brahms
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1 Name Vorname Blatt-Nr. B 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante B Fächergruppe 3 (nach 5 der PodAPrV vom ) Allgemeine Krankheitslehre; Spezielle Krankheitslehre Termin: Zeit: Hilfsmittel: Freitag, Uhr, 90 Minuten, ohne Pause keine Falls der Platz zwischen den Fragetexten für die Antwort nicht ausreicht, kann die Rückseite des gleichen Blattes verwendet werden. Für weiter gehenden Bedarf Zusatzblatt (erhältlich bei der Aufsicht) einfügen, nummerieren (z.b. 3 a, 3 b etc.) und mit Namensangabe versehen. Die Arbeit wurde um...* Uhr abgegeben und umfasst (incl. Deckblatt etc.)...* Blätter. * (nur vom Prüfling einzutragen) Unterschrift Prüfling als Abgabebestätigung Unterschrift Aufsicht als Annahmebestätigung Fach Allgemeine Krankheitslehre Spezielle Krankheitslehre Zeit Min. erreichbare Punkte erreichte Punkte Name Fachprüfer: Name Fachprüfer: Punktesumme: Punktesumme: Note Bewertung Erreichte Punktzahl in Prozent 1 = sehr gut Eine den Anforderungen in besonderem Maße 100 % bis 92 % entsprechende Leistung. 2 = gut Eine den Anforderungen voll entsprechende unter 92 % bis 81 % Leistung. 3 = befriedigend Eine den Anforderungen im Allgemeinen unter 81 % bis 67 % entsprechende Leistung. 4 = ausreichend Eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber unter 67 % bis 50 % Im Ganzen den Anforderungen noch entspricht. 5 = mangelhaft Eine Leistung, die den Anforderungen nicht unter 50 % bis 30 % entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. 6 = ungenügend Eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und bei der selbst die Grundkenntnisse lückenhaft sind, so dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. unter 30 % Note Fachprüfer: (nach 9 PodAPrV): Datum und Unterschrift: Note Fachprüfer: (nach 9 PodAPrV): Datum und Unterschrift: Notenbildung des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses im Benehmen mit den Fachprüfer(innen) für diese Aufsichtsarbeit nach 5 (2) der PodAPrV: Bemerkungen: Datum: Note: Unterschrift des Vorsitzenden des PrA:
2 Name Vorname Blatt-Nr. B 2 1. Was verstehen Sie unter a) Kausaltherapie, b) symptomatischer Therapie, c) kurativer Therapie, d) palliativer Therapie? 2. Definieren Sie Rezidiv, Remission! 3. Beschreiben Sie den Zustand einer quantitativen Bewusstseinsstörung! 4. Was verstehen Sie unter Abszess? 5. Nennen Sie die Kardinalsymptome der Entzündung fachsprachlich und deutsch! 6. Was versteht man unter Präkanzerose? Einteilung?
3 Name Vorname Blatt-Nr. B 3 7. Nennen Sie typische Merkmale maligner Tumoren! 8. Was ist eine Autoimmunkrankheit? Beispiel! 9. Wodurch ist der Typ 1, wodurch der Typ 2 des Diabetes mellitus gekennzeichnet? 10. Was versteht man unter HbA1c? 11. Nennen Sie typische makroangiopathische Folgeschäden bei DM! 12. Nennen Sie a) Symptome und b) Auswirkungen der sensiblen Polyneuropathie!
4 Name Vorname Blatt-Nr. B Nennen Sie Symptome der Hypoglykämie! 14. Was ist eine allergische Vaskulitis? 15. Nennen Sie zwei maligne Hauttumore! 16. Was muss zerstört sein, damit der Nagel nicht mehr gesund nachwächst? 17. Ein Patient zeigt grün-, blau-, braun- schwärzliche Verfärbungen unter der Nagelplatte. An welche Erkrankung denken Sie, nennen Sie drei! 18. Nennen Sie drei bevorzugte Hautareale für Hühneraugen (Clavi) am Fuß und begründen Sie die Entstehung an diesen Stellen!
5 Name Vorname Blatt-Nr. B An welcher Stelle am Fuß treten Clavi mollis ausschließlich auf? 20. Was versteht man unter Onychodystrophie? 21. Welche Ursachen hat eine Onychorrhexis? Nennen Sie mindestens 4! 22. Was müssen sie bei der Behandlung einer Pachyonichie unbedingt beachten? 23. Welche Verhaltesratschläge geben Sie Patienten mit einer Onychoschisis? 24. Was sind mögliche Ursachen Uhrglasnägeln?
6 Name Vorname Blatt-Nr. B Wie sieht ein Unguis inflexus aus? 26. Warum soll die Cuticula bei der podologischen Behandlung nicht weggefräst oder weggeschnitten werden? 27. Nennen Sie mindestens 6 begünstigende Faktoren eine Pilzerkrankung zu erwerben! 28. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Onychomykose? 29. Erklären Sie, was man unter einer Morton-Neuralgie versteht und welche Therapiemöglichkeiten es gibt! 30. Nennen Sie 4 der typischen Kriterien/Symptome, an denen man eine rheumatoide Arthritis erkennt!
7 Name Vorname Blatt-Nr. 31. Beschreiben Sie das Krankheitsbild des Morbus Sudeck! 32. Nennen Sie die Symptome eines akuten Charcot-Fußes und erklären Sie, welche Therapie in diesem Stadium in Frage kommt!
Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 8
Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante A Fächergruppe 3 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Allgemeine Krankheitslehre; Spezielle
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Name Vorname Blatt-Nr. B 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante B Fächergruppe 3 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Allgemeine Krankheitslehre; Spezielle
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Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Aufgabenvariante A Fächergruppe 3 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Allgemeine Krankheitslehre;
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Name Vorname Blatt-Nr. 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Aufgabenvariante A Fächergruppe 3 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Allgemeine Krankheitslehre;
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