Wirtschafts- und Sozialkunde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschafts- und Sozialkunde"

Transkript

1 1 - Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz - A b s c h l u s s p r ü f u n g für den Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation Prüfungskennzahl: Berlin, den Begonnen: Beendet: Wirtschafts- und Sozialkunde Bitte beachten Sie: Zur Verfügung stehende Zeit: 90 Minuten Punkte: 100 Beantworten Sie alle gestellten Aufgaben bitte in vollständigen Sätzen. Als Richtzeit für die Bearbeitungsdauer der einzelnen Aufgaben dienen Ihnen die Punkte an den Aufgaben. Schreiben Sie übersichtlich und gut lesbar. Seiten nummerieren. Alle ausgeteilten Blätter müssen wieder abgegeben werden. Hilfsmittel: keine Bewertung durch die Zensierenden: Erstzensierender Note Unterschrift/ Datum Herr Krause Zweitzensierender Herr Romrod

2 Aufgabe 1 (erreichbare Punkte: 10) Zu einer Demokratie im überlieferten Sinne gehört, dass das Volk als Ganzes den Staat mitgestaltet. Es tritt unmittelbar durch Wahlen und durch die gewählte Volksvertretung in Erscheinung. Nennen und erläutern Sie kurz 5 Wahlgrundsätze, die für eine demokratische Wahl nach dem GG Voraussetzung sind. Aufgabe 2 (erreichbare Punkte: 12) Bei der im September 2009 stattgefundenen Bundestagswahl hatte der Bürger 2 Stimmen. 2.1 Wen konnte der wahlberechtigte Bürger mit der Erststimme wählen und was bewirkte die Erststimme? 2.2 Wen konnte der wahlberechtigte Bürger mit der Zweitstimme wählen und was bewirkte die Zweitstimme? Aufgabe 3 (erreichbare Punkte: 14) Die Grundrechte des GG der Bundesrepublik sind unmittelbar geltendes, gerichtlich durchsetzbares (objektives) Recht. Sie sind von den Organen des Staates bei ihrer Tätigkeit zu beachten. Ein Auszug aus Art. 5 (1) GG sagt: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern. Art. 9 (1) GG meint: Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden. 3.1 Wodurch unterscheiden sich die beiden Artikel des GG in Bezug auf die Zielgruppen? 3.2 Nennen Sie 3 weitere Artikel des GG oder nennen Sie kurz Inhalte von 3 Artikeln des GG, die auf eine Zielgruppe gerichtet sind. Aufgabe 4 (erreichbare Punkte: 8) Die Gesetzgebungskompetenzen sind zwischen Bund und Ländern verteilt. 4.1 Geben Sie an, wie die Befugnis zur Gesetzgebung grundsätzlich geregelt ist, falls das GG keine besondere Regelung vorsieht. 4.2 Erläutern Sie, wodurch - die ausschließliche Gesetzgebung des Bundes und - die konkurrierende Gesetzgebung gekennzeichnet sind.

3 4.3 Führen Sie 2 Beispiele auf, die in die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes gehören. Aufgabe 5 (erreichbare Punkte: 6) Die sozialstaatliche Sicherung erfolgt nach dem Versicherungs-, Versorgungs- und Fürsorgeprinzip. Nennen Sie die wesentlichen Merkmale dieser Prinzipien und geben Sie für jede der Prinzipien 2 Beispiele an. Aufgabe 6 (erreichbare Punkte: 12) Entscheiden Sie, - ob bei den folgenden Fällen jeweils ein Vertrag zustande gekommen ist und - welche der geschilderten Handlungen als Antrag bzw. Annahme zu bezeichnen sind: Begründen Sie Ihre Entscheidungen. 6.1 Die Müller GmbH bietet der Vollmer GmbH telefonisch einen Restposten von 2000 Kugelschreibern zum Preis von 10,00 pro 20 Kugelschreiber an. Die Vollmer GmbH bestellt 2 Wochen später die 2000 Kugelschreiber schriftlich. 6.2 Herbert Becker (Alter: 6 Jahre) aus Bielefeld bestellt in der Eisdiele von seinem Taschengeld drei Kugeln Eis. Der Eisverkäufer gibt ihm das Eis. 6.3 Herr Meyer erhält heute den neuen Winterkatalog des Versandhauses Bell GmbH zugeschickt. Sofort bestellt er mit der beigefügten Bestellkarte den angebotenen DVD-Player zu 40,00. Aufgabe 7 (erreichbare Punkte: 7) Frau Lürick geht am zur Madia-Markt GmbH, um sich einen CD-Player zu kaufen. Schnell wird Sie sich mit dem Verkäufer über einen CD-Player handelseinig. Am soll das Gerät von der Madia-Markt GmbH geliefert und fachgerecht angeschlossen werden. Die Bezahlung des CD-Players soll am erfolgen, weil erst dann das Weihnachtsgeld auf Frau Lüricks Konto ist. Der Verkäufer ist damit einverstanden, weil er Frau Lürick gut kennt. 7.1 An welchem Tag ist der Kaufvertrag abgeschlossen worden? Begründen Sie bitte Ihre Entscheidung. 7.2 An welchem Tag wurde Frau Lürick Eigentümerin des CD-Players? Begründen Sie bitte Ihre Entscheidung.

4 Aufgabe 8 (erreichbare Punkte: 10) Sie wollen einem Auszubildenden den Verbrauchsgüterkauf nach BGB erklären. Prüfen Sie, in welcher Situation der Begriff richtig bzw. falsch beschrieben ist! 8.1 Ein Rentner kauft von seinem Nachbarn einen gebrauchten PKW. 8.2 Ein Studienrat kauft bei der Möbel GmbH einen Bürostuhl für sein häusliches Arbeitszimmer. 8.3 Ein Auszubildender der Möbel GmbH ersteigert eine Stereoanlage auf einer öffentlichen Versteigerung. 8.4 Der Geschäftsführer der Möbel GmbH kauft von einem Rentner ein Fahrrad für seine Tochter. 8.5 Die Möbel GmbH kauft von einer Baustoffgroßhandlung einen günstigen Posten Schraubendreher. Aufgabe 9 (erreichbare Punkte: 21) In der Bundesrepublik Deutschland wurde zum Zwecke der Steuerung von Konjunktur und Wachstum 1967 das Stabilitätsgesetz (StabG) geschaffen, das Bund und Ländern auferlegt, verschiedene gesamtwirtschaftliche Ziele zu erfüllen. 9.1 Nennen Sie die durch das StabG definierten Ziele. (4 P.) 9.2 Geben Sie bei drei der angeführten Ziele an, mit welchen volkswirtschaftlichen Größen deren Erreichung bzw. Verfehlung gemessen wird und ab (bei) welchen Zahlenwerten man bei diesen Größen von einer Zielerreichung spricht. (6 P.) 9.3 Nennen Sie zwei weitere Ziele, die nicht im Stabilitätsgesetz formuliert sind, die jedoch ebenfalls wünschenswert sind für die Bundesrepublik Deutschland. (2 P.) 9.4 Was versteht man unter dem Begriff Konjunktur? (3 P.) 9.5 Skizzieren Sie diese gesamtwirtschaftliche Größe (Konjunktur) in der untenstehenden Grafik (nächste Seite). Beschriften Sie dazu auch die Achsen und nennen Sie die wesentlichen Konjunkturphasen (Sie können das auch in der Skizze eintragen). (6 P.)

5

Wirtschafts- und Sozialkunde

Wirtschafts- und Sozialkunde 1 - Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz - Abschlussprüfung für den Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Prüfungskennzahl: VfA 2011 S P4 / Berlin, den 10.06.2011 Begonnen: Beendet:

Mehr

Haushaltswesen und Beschaffung

Haushaltswesen und Beschaffung Verwaltungsakademie Berlin Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Zwischenprüfung Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Prüfungskennzahl: VfA 2015 P3 / Berlin, den 27.01.2015 Begonnen:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 7. Mai 2010 3. Prüfungsarbeit:

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf zur/zum Verwaltungsfachangestellten am

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf zur/zum Verwaltungsfachangestellten am Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf zur/zum Verwaltungsfachangestellten am Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 90 Minuten VSV/DVP oder VSV AuF PRÜFUNGSHINWEISE: BITTE

Mehr

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. "Fachangestellte/r für Bürokommunikation"

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. Fachangestellte/r für Bürokommunikation Landesdirektion Sachsen Prüf. Nr. : Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf "Fachangestellte/r für Bürokommunikation" am 14. Mai 2014 3. Prüfungsaufgabe: Wirtschafts- und Sozialkunde Arbeitszeit: 90 Minuten

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2011

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2011 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Januar/Februar 2011 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt): 5 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste am

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2013

Rechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2013 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Zwischenprüfung 2013 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf zur/zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste am 12. Mai 2014

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf zur/zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste am 12. Mai 2014 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf zur/zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste am 12. Mai 2014 Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 90 Minuten nicht

Mehr

Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts

Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts Kennziffer Verwaltungsfachangestellte/r VFA 015/016 in Weimar am 7. Mai 2010 Schriftliche Prüfungsarbeit im Fachgebiet Wirtschafts- und

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenanzahl: 17 (mit Deckblatt) Kennziffer: Abschlussprüfung 2015 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Medien- und Informationsdienste

Mehr

Haushaltswesen und Beschaffung

Haushaltswesen und Beschaffung Verwaltungsakademie Berlin Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Zwischenprüfung Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Prüfungskennzahl: VfA 2014 P3 / Berlin, den 27.01.2014 Begonnen:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt): 5 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 17. Mai 2013

Mehr

Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist

Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul 26.04.2010 Einführung in das Staatsrecht t der Bundesrepublik Deutschland Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Gliederung A. Allgemeines

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2010

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2010 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Januar/Februar 2010 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten

Mehr

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:

Mehr

Falllösungen. am

Falllösungen. am Falllösungen am 15.05.2014 Fall: Trierer Weinversteigerung Ein Kaufvertrag ist zustande gekommen, wenn die Parteien sich wirksam über die Kaufvertragsbestandteile geeinigt haben. I. Diese Einigung könnte

Mehr

Lösung Fall 8 a. I. Beschränkte Geschäftsfähigkeit, 2, 106 BGB

Lösung Fall 8 a. I. Beschränkte Geschäftsfähigkeit, 2, 106 BGB Lösung Fall 8 a B hat gegen K einen Anspruch auf Zahlung des Kaufpreises in Höhe von 50 aus 433 II BGB, wenn zwischen B und K ein wirksamer Kaufvertrag zustande gekommen ist. A. Angebot Ein wirksamer Kaufvertrag

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2013

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2013 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Sommer 2013 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Zivilprozessrecht

Mehr

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in. Termin I / 2012. Wirtschafts- und Sozialkunde

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in. Termin I / 2012. Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin I / 2012 Wirtschafts- und Sozialkunde Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde keine Diese Arbeit umfasst 8 Seiten. Bitte auf Vollständigkeit

Mehr

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung / Geomatik

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung / Geomatik Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung / Geomatik PB4 / PB5 Wirtschafts- und Sozialkunde Termin II / 2014 Lösungsfrist: 60 Minuten Hilfsmittel:

Mehr

LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM

LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM ORGANE UND EINRICHTUNGEN DES STAATES Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen

Mehr

Die Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht

Die Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht Die Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht D R. P E T E R B E C K E R Problemstellung: 1. Der Zweite Senat

Mehr

Deutschland ist ein Bundesstaat

Deutschland ist ein Bundesstaat Deutschland ist ein Bundesstaat 1. Lerninhalt: Demokratie in Deutschland Die föderale Ordnung Gliederung in Länder Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern 2. Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung Einstieg

Mehr

Name Vorname Blatt-Nr. B 1 von B 7

Name Vorname Blatt-Nr. B 1 von B 7 Name Vorname Blatt-Nr. B 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Aufgabenvariante B Fächergruppe 2 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Anatomie; Physiologie

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2012

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2012 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2012 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 60

Mehr

Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Vermessungstechniker des Landes Mecklenburg - Vorpommern

Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Vermessungstechniker des Landes Mecklenburg - Vorpommern Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Vermessungstechniker des Landes Mecklenburg - Vorpommern Prüfungsaufgaben für die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin: Februar

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Abschlussprüfung. Sommer 2014

Abschlussprüfung. Sommer 2014 Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen - GeoSN zuständige Stelle nach 73 BBiG Abschlussprüfung Sommer 2014 nach 37 BBiG und POGIT im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin

Mehr

Beschreibung der Handlungskette

Beschreibung der Handlungskette Was Staatsangehörige des Staates Deutschland VORHER WISSEN MÜSSEN Warum, wie und zu welchem Zweck muß ein neuer Staat gegründet werden. Beschreibung der Handlungskette 1. Begründung 2. Definition des vorläufigen

Mehr

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Aufgabe

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Aufgabe Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: In einem mittelständischen Arzneimittelunternehmen liegen für zwei aufeinander folgende Geschäftsjahre

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2015

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2015 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Sommer 2015 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts-

Mehr

Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie:

Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie: Beuth-Hochschule Berlin / FH Brandenburg Online-Studiengang Medieninformatik Klausur Mensch-Computer-Kommunikation Wintersemester 2012/2013 Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie: - Als einziges Hilfsmittel

Mehr

Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte. 1. Tag (20. April 2009)

Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte. 1. Tag (20. April 2009) STEUER BERATER KAMMER BERLIN Körperschaft des öffentlichen Rechts STBK B Ausbildungsberuf Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte 1. Tag (20. April 2009) _ II. Wirtschafts- und Sozialkunde _ Bearbeitungszeit:

Mehr

Die Prüfung der Bürokaufleute

Die Prüfung der Bürokaufleute www.kiehl.de Hau Die Prüfung der Bürokaufleute 10. Auflage Vorwort Mit diesem Prüfungsbuch gehen Sie bestens vorbereitet in die Prüfung. Gegliedert entsprechend der aktuellen Ausbildungs- bzw. Prüfungsordnung

Mehr

Abschlussprüfung. für den Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation. Prüfungskennzahl: FaB 2011/2012 W P4/ Berlin, den

Abschlussprüfung. für den Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation. Prüfungskennzahl: FaB 2011/2012 W P4/ Berlin, den 1 - Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz - Abschlussprüfung für den Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation Prüfungskennzahl: FaB 2011/2012 W P4/ Berlin, den 02.12.2011 Begonnen:

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2014

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2014 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Sommer 2014 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts-

Mehr

Prüfungstermin SS Klausur im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre Rechnungswesen

Prüfungstermin SS Klausur im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre Rechnungswesen Prof. Dr. G. M. Ambrosi Dr. U. Müller Trier, den 04. August 2008 Prüfungstermin SS 2008 Klausur im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre Rechnungswesen Wichtige Hinweise zur Bearbeitung der Klausur:

Mehr

Das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes. Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland

Das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes. Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland Das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland Art. 20 (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Gliederung Sozialstaatsgebot

Mehr

G-MF1b, WISO Klausur Nr. 1. Name: Punkte: von (in %: ) Note: Unterschrift des Lehrers

G-MF1b, WISO Klausur Nr. 1. Name: Punkte: von (in %: ) Note: Unterschrift des Lehrers Name: Punkte: von (in %: ) Note: Unterschrift des Lehrers Situation: In der Praxis von Dr. Kammer arbeiten die Erstkraft Frau Seifert, die MFA Frau Sonnenschein, die Auszubildende Ayse Yildiz (19 Jahre)

Mehr

Bearbeitervermerk: Kann B von K oder deren Eltern Zahlung des Kaufpreises in Höhe von 50,- verlangen?

Bearbeitervermerk: Kann B von K oder deren Eltern Zahlung des Kaufpreises in Höhe von 50,- verlangen? Fall 1: Die dreizehnjährige K wünscht sich schon seit langem einen MP3-Player. Ihre Eltern haben die Erfüllung des Wunsches versprochen, sobald sich die Gelegenheit für den günstigen Kauf eines gebrauchten

Mehr

Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Rechtsgeschäfte

Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Rechtsgeschäfte Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Rechtsgeschäfte Begründung von Verbindlichkeiten im geschäftlichen Verkehr Was sind Rechtsgeschäfte? = Handlungen, durch welche Personen ihren

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 6 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 19.05.2008 1. Prüfungsarbeit:

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 105)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 105) Bundesrat Drucksache /16 [Datum] Gesetzesantrag der Länder [ ] Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 105) A. Problem und Ziel Die Mehrheit der Länder beabsichtigt eine Reform der

Mehr

Prüfung Brand Management

Prüfung Brand Management Fakultät Wirtschaftswissenschaften Name * :... Vorname * :... Matrikelnummer:... Die Lösung umfasst zusätzlich... Blätter. * freiwillig Prüfung Brand Management Prüfer: Prof. Dr. Margit Enke Datum: 21.

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer (mit Deckblatt) 3 Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 15. März 2013 2.

Mehr

Das neue Widerrufsrecht

Das neue Widerrufsrecht Das neue Widerrufsrecht Gestaltungshinweise für die Widerrufsbelehrung für den Verkauf von Dienstleistungen nach dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur

Mehr

AG BGB AT I. AG 5 Fall 1: Das nicht bestellte Buch

AG BGB AT I. AG 5 Fall 1: Das nicht bestellte Buch AG BGB AT I Fall 1: Das nicht bestellte Buch Sachverhalt Lehrer L erhält von dem ihm fremden Verlag V ein Buch; im beigefügten Schreiben heißt es: Sollten Sie das Buch nicht innerhalb von zwei Wochen zurückschicken,

Mehr

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.

Mehr

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012 Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Kenn-Nr. Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Winter 2011/2012

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Winter 2011/2012 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Winter 2011/2012 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts-

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2012

Rechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2012 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Zwischenprüfung 2012 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfungen Aufgabe 2 1. Aufgabe 1.1 Lea Henning beginnt

Mehr

Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte. 1. Tag (9. November 2009)

Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte. 1. Tag (9. November 2009) STEUER BERATER KAMMER BERLIN Körperschaft des öffentlichen Rechts STBK B Ausbildungsberuf Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte 1. Tag (9. November 2009) _ II. Wirtschafts- und Sozialkunde _ Bearbeitungszeit:

Mehr

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. Verwaltungsfachangestellte/r

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. Verwaltungsfachangestellte/r Landesdirektion Sachsen Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r vom 14. Mai 2013 bis 17. Mai 2013 1. Prüfungsaufgabe: Wirtschafts- und Sozialkunde Arbeitszeit: 90 Minuten Die

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

b) Erklären Sie den Begriff Immissionsschutzfunktion! 1

b) Erklären Sie den Begriff Immissionsschutzfunktion! 1 -- Name, Vorname - - Klasse lich... Der Wald ist für den Menschen lebensnotwendig. a) Nennen Sie drei Nutzfunktionen des Waldes. b) Erklären Sie den Begriff Immissionsschutzfunktion! c) Um welche Schutzfunktion

Mehr

Übung Bürgerliches Recht SS 2016

Übung Bürgerliches Recht SS 2016 Übung Bürgerliches Recht SS 2016 Bürgerliches Recht 1 Ablauf Teil 1: Einführung I. Das System II. Der Prüfungsaufbau III. Die Entstehung von Ansprüchen IV. Zusammenfassung V. Einführungsfälle Teil 2: Übungsfälle,

Mehr

Informationen für den Verbraucher Nachweis-Bestätigung und Maklervertrag

Informationen für den Verbraucher Nachweis-Bestätigung und Maklervertrag Informationen für den Verbraucher Nachweis-Bestätigung und Maklervertrag Diese Informationen gelten bis auf weiteres und stehen nur in deutscher Sprache zur Verfügung. Stand: Januar 2015 A. Allgemeine

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 5 (mit Deckblatt) Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 21. Mai 2012 1.

Mehr

STEUERBERATERKAMMER HAMBURG. Zwischenprüfung Oktober für Auszubildende zur/zum Steuerfachangestellten

STEUERBERATERKAMMER HAMBURG. Zwischenprüfung Oktober für Auszubildende zur/zum Steuerfachangestellten STEUERBERATERKAMMER HAMBURG Zwischenprüfung Oktober 2016 für Auszubildende zur/zum Steuerfachangestellten Fach: Zeit: 60 Minuten Hilfsmittel: Aktuelle Wirtschaftsgesetze, Taschenrechner Punkte: 50 ARBEITSRECHT

Mehr

Die Geschäftsfähigkeit

Die Geschäftsfähigkeit Name: Klasse: Datum: Die Geschäftsfähigkeit Die Geschäftsfähigkeit ist ein Teil der Handlungsfähigkeit, also der Fähigkeit, Rechtsgeschäfte durch eigenes Handeln wirksam vorzunehmen. Sie ist grundsätzlich

Mehr

1. Kann F Ersatz der Kosten für die SMS nach 677, 683 S. 1, 670 BGB verlangen?

1. Kann F Ersatz der Kosten für die SMS nach 677, 683 S. 1, 670 BGB verlangen? 4. Fall Das gute Erbstück Nachdem F das Fahrrad des H an den Nachbarn seinen Bruders verkauft hat, verspürt er weiteren Tatendrang, um das Konto des H zu füllen. Am liebsten möchte er den ganzen Tag irgendwelche

Mehr

Staat und Politik

Staat und Politik 2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) +1 Anlage Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 16.04.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

Willensmängel. Wille u. Erkl. fallen unbewusst auseinander. Wille u. Erkl. Fallen bewusst auseinander. arglistige Täuschung Drohung.

Willensmängel. Wille u. Erkl. fallen unbewusst auseinander. Wille u. Erkl. Fallen bewusst auseinander. arglistige Täuschung Drohung. Willensmängel bei Entstehung arglistige Täuschung Drohung Wille u. Erkl. Fallen bewusst auseinander bei Erklärung Wille u. Erkl. fallen unbewusst auseinander anfechtbar, 123 BGB Geheimer Vorbehalt: 116

Mehr

1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden?

1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden? 1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden? 3 Angenommen der Ausbildungsbetrieb hat nicht die Mittel

Mehr

Landes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt.

Landes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt. Landes-Amt für Soziales Abkürzung: LAS Hochstraße 67 66115 Saarbrücken Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe Dies ist ein Info-Blatt. Ein anderes Wort für Info-Blatt ist Merk-Blatt. Merk-Blatt zum Antrag auf

Mehr

Rechtsgeschäftslehre 8: Formbedürftige Rechtsgeschäfte (II)

Rechtsgeschäftslehre 8: Formbedürftige Rechtsgeschäfte (II) Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 05.02.2008 Rechtsgeschäftslehre 8: Formbedürftige Rechtsgeschäfte (II) Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 01.09.2015 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 6 Klausur: Termin: 01.09.2015 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

Berichtsheft (Ausbildungsnachweis)

Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Name: Vorname: geboren am: Wohnort und Straße: Ausbildungsberuf: Fachrichtung: Ausbildungsbetrieb: Beginn der Ausbildung: Ende der Ausbildung: Betrieblicher Ausbildungsplan

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung Staatsrecht I Staatsorganisationsrecht, Professor Dr. Christoph Degenhart

Probeklausur zur Vorlesung Staatsrecht I Staatsorganisationsrecht, Professor Dr. Christoph Degenhart Probeklausur zur Vorlesung Staatsrecht I Staatsorganisationsrecht, Professor Dr. Christoph Degenhart Der Sachverhalt ist den Klausuren beigeheftet. Die ursprüngliche Lösung stammt von Professor Dr. Christoph

Mehr

Reform der Sachwalterschaft DAS NEUE ERWACHSENENSCHUTZRECHT IM DETAIL

Reform der Sachwalterschaft DAS NEUE ERWACHSENENSCHUTZRECHT IM DETAIL Reform der Sachwalterschaft DAS NEUE ERWACHSENENSCHUTZRECHT IM DETAIL Das Sachwalterrecht soll geändert werden. Dazu gibt es nun einen Entwurf des Justizministeriums. Wir möchten im Folgenden in einfacher

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 09. September 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen

Mehr

NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT VERFASSUNGGEBENDE GEWALT DES VOLKES DR. ULRICH PALM

NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT VERFASSUNGGEBENDE GEWALT DES VOLKES DR. ULRICH PALM STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT DR. ULRICH PALM NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG Verfassung ist das erste Gesetz des Staates (nicht bloßer Programmsatz) Vorrang der Verfassung (Art. 20 III, Art. 1 III

Mehr

Übungsfall 2. Übung im Öffentlichen Recht Prof. Dr. Alexander Proelß

Übungsfall 2. Übung im Öffentlichen Recht Prof. Dr. Alexander Proelß Sachverhalt Der Bundestag verabschiedet gegen die Stimmen der Opposition ein Änderungsgesetz zum Bundeswahlgesetz, durch das 12 BWahlG um einen Absatz 2a erweitert wird, der wie folgt lautet: Wahlberechtigt

Mehr

Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer

Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer BS2-1 Seite 1 Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich?

Mehr

Das neue Widerrufsrecht

Das neue Widerrufsrecht Das neue Widerrufsrecht Gestaltungshinweise für die Widerrufsbelehrung für den Verkauf von Digitalen Inhalten auf nichtkörperlichen Datenträgern nach dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie

Mehr

Kaufvertrag im Internet

Kaufvertrag im Internet Kaufvertrag im Internet Wer im Internet einkauft, muss besondere Vorsicht walten lassen. Einzukaufen erscheint so einfach: Man zeigt etwa auf eine Zeitung, bekommt sie, legt sein Geld auf den Tisch und

Mehr

QUIZ. 20. Quiz Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze 20.

QUIZ. 20. Quiz Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze 20. 20. Quiz QUIZ 20.1 SPD heißt A. Soziale Partei Deutschlands B. Sozialdemokratische Partei Deutschlands C. Soziale Partnerschaft Deutschland D. Sozialistische Partei Deutschlands 20.2 Wie viele Kreuze kann

Mehr

Fragen zur mündlichen PoWi-Prüfung Ext. HASA 2012

Fragen zur mündlichen PoWi-Prüfung Ext. HASA 2012 Fragen zur mündlichen PoWi-Prüfung Ext. HASA 2012 worgtsone.scienceontheweb.com - mailto: worgtsone @ hush.com 2012-06-12 12. Juni 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Prüfung 1 2 1.1 Geografie.............................................

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2016

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2016 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Sommer 2016 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund Notarfachangestellte

Mehr

Das Politische System Deutschlands

Das Politische System Deutschlands Das Politische System Deutschlands Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Geschwister-Scholl-Institut Vierte Sitzung: Die Verfassungsprinzipien des Grundgesetzes Pflichtvorlesung im Wintersemester

Mehr

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 14)

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 14) Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 14) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Assignments Punkte /20

Mehr

Die nachträgliche Unmöglichkeit bei gegenseitigen Leistungsbeziehungen

Die nachträgliche Unmöglichkeit bei gegenseitigen Leistungsbeziehungen Leseprobe Text Die nachträgliche Unmöglichkeit bei gegenseitigen Leistungsbeziehungen Der primäre Leistungsanspruch Die Wirkung auf den Primäranspruch ist in 275 Abs.1 geregelt. Danach ist der Anspruch

Mehr

DOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Sich angemes sen beschweren. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani

DOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Sich angemes sen beschweren. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani DOWNLOAD Katja Allani Alltagskompeten zen: Sich angemes sen beschweren Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern Schreiben, Lesen, Reden alltägliche Situationen meistern 8 10 auszug aus dem Originaltitel:

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

Mehr

Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Inhaltsverzeichnis

Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Inhaltsverzeichnis Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Mit diesem Informationsweb wollen wir im Jubiläumsjahr 2005 einen Beitrag zur Politischen Bildung unserer Schüler leisten. Inhaltsverzeichnis 1. Lehrplanbezug 2 2. Lernziele

Mehr

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie in den Ausbildungsberufen Vermessungstechniker/in und Geomatiker/in

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie in den Ausbildungsberufen Vermessungstechniker/in und Geomatiker/in Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie in den Ausbildungsberufen Vermessungstechniker/in und Geomatiker/in PB4 bzw. PB5 Wirtschafts- und Sozialkunde Termin I / 2013

Mehr

Informationen zur Teilnahme an der Europawahl 2014

Informationen zur Teilnahme an der Europawahl 2014 Informationen zur Teilnahme an der Europawahl 2014 Wahlvorschläge können von Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen eingereicht werden. Das Parteiengesetz definiert Parteien als Vereinigungen

Mehr

Vorlesung Öffentliches Recht I. Staatsorganisationsrecht I

Vorlesung Öffentliches Recht I. Staatsorganisationsrecht I Vorlesung Öffentliches Recht I Staatsorganisationsrecht I Wiederholung Wenn sich nach einem Todesfall kein Erbe findet, erbt nach 1936 BGB das Bundesland, in dem der Verstorbene seinen letzten Wohnsitz

Mehr

Leyla Boris Shanti. In der Pause. Was für ein Zufall. Ich hab auch endlich bei Ebay das iphone gefunden, das ich gesucht habe.

Leyla Boris Shanti. In der Pause. Was für ein Zufall. Ich hab auch endlich bei Ebay das iphone gefunden, das ich gesucht habe. In der Pause Genau so ein Handy hab ich ab morgen auch. Der Bekannte von einer Freundin will seins verkaufen. Was für ein Zufall. Ich hab auch endlich bei Ebay das iphone gefunden, das ich gesucht habe.

Mehr

Vorwort 5. Inhalt des Testaments 7. Eigenhändiges Testament 9. Öffentliches Testament 10. Nottestament 13. Gemeinschaftliches Testament 16

Vorwort 5. Inhalt des Testaments 7. Eigenhändiges Testament 9. Öffentliches Testament 10. Nottestament 13. Gemeinschaftliches Testament 16 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhalt des Testaments 7 Eigenhändiges Testament 9 Öffentliches Testament 10 Nottestament 13 Gemeinschaftliches Testament 16 Ehegattentestament 16 Berliner Testament 17 Unternehmertestament

Mehr

Grundlagen des Bürgerlichen Rechts bei Prof. Dr. Eisenhardt Sommersemester 2002 1. Einsendearbeit

Grundlagen des Bürgerlichen Rechts bei Prof. Dr. Eisenhardt Sommersemester 2002 1. Einsendearbeit Welzel, Dieter Hennef, 29. Juni 2002 Auf der Nachbarsheide 6 53773 Hennef 1. Semester Zusatzstudium Wirtschafts- und Arbeitsrecht Matr.-Nr.: 2902761 I Grundlagen des Bürgerlichen Rechts bei Prof. Dr. Eisenhardt

Mehr

Einführung in das Zivilrecht

Einführung in das Zivilrecht Einführung in das Zivilrecht Rechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag: Grundtatbestände privatautonomen Handelns im Rechtsverkehr Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr.

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2011, 8. September 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:...

Mehr

ABSCHLUSSPRÜFUNG 2011 IM STAATLICH ANERKANNTEN AUSBILDUNGSBERUF STEUERFACHANGESTELLTE / STEUERFACHANGESTELLTER

ABSCHLUSSPRÜFUNG 2011 IM STAATLICH ANERKANNTEN AUSBILDUNGSBERUF STEUERFACHANGESTELLTE / STEUERFACHANGESTELLTER ABSCHLUSSPRÜFUNG 2011 IM STAATLICH ANERKANNTEN AUSBILDUNGSBERUF STEUERFACHANGESTELLTE / STEUERFACHANGESTELLTER Prüfungsaufgabe: Bearbeitungszeit: Erlaubte Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 90 Minuten

Mehr