Gutachten. EGBGB Art. 22, 23; FGG 43b Österreich: Volljährigenadoption mit starker Wirkung (Stiefkindadoption) Sachverhalt
|
|
- Kristian Frank
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: letzte Aktualisierung: Gutachten EGBGB Art. 22, 23; FGG 43b Österreich: Volljährigenadoption mit starker Wirkung (Stiefkindadoption) Sachverhalt Die Eheleute A und B besitzen beide die österreichische Staatsangehörigkeit und haben ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland. Sie haben jeweils volljährige Kinder aus ihrer jeweiligen ersten Ehe und ein gemeinsames volljähriges Kind. Das Kind C aus erster Ehe des A besitzt die österreichische Staatsangehörigkeit und lebt in Österreich. Das Kind D der B aus erster Ehe lebt in Deutschland und hat die deutsche Staatsangehörigkeit. Die Kinder des jeweils anderen Ehepartners sollen nun adoptiert werden, so dass alle Kinder als gemeinschaftliche Kinder gelten. Die Annahme als Kind soll mit starker Wirkung, wie bei einer Minderjährigenadoption erfolgen. Frage Lässt das österreichische Recht eine Erwachsenenadoption mit starker Wirkung zu? Zur Rechtslage 1. Das auf die Adoption anwendbare Recht Deutsches Notarinstitut Gerberstraße Würzburg Telefon (0931) Fax (0931) dnoti@dnoti.de internet: user/mr/pool/gutachten/14235.doc
2 Seite 2 Das auf die Annahme als Kind anwendbare Recht bestimmen aus deutscher Sicht die Art. 22, 23 EGBGB. Danach ist bei einer Einzeladoption grundsätzlich das Heimatrecht des Annehmenden, bei der Adoption durch ein Ehepaar das Recht der persönlichen Wirkungen ihrer Ehe berufen. Darüber hinaus findet das Heimatrecht des Kindes für seine Zustimmung zur Adoption und die seiner Verwandten Anwendung. a) Das nach Art. 22 EGBGB berufene Recht (Adoptionsstatut) Gem. Art. 22 Abs. 1 S. 2 i. V. m. Art. 14 Abs. 1 Nr. 1 EGBGB richtet sich die Annahme als Kind durch ein Ehepaar primär nach ihrem gemeinsamen Heimatrecht, hier also nach österreichischem Recht. Für die Voraussetzungen (insbesondere Altersgrenzen, Probezeit u.ä.), die Art und Weise des Zustandekommens (Mitwirkungsrechte, Einwilligungen, durch Vertrag oder Gerichtsbeschluss) und teilweise auch die Wirkungen der Adoption gilt demnach vorliegend aus deutscher Sicht das österreichische Recht. Nach dem Grundsatz der Gesamtverweisung, Art. 4 Abs. 1 S. 1 EGBGB, wird nun allerdings nicht das österreichische Sachrecht unmittelbar berufen, sondern zunächst das IPR der berufenen Rechtsordnung. Das auf die Adoption anwendbare Recht wird aus österreichischer Sicht durch 26 IPRG vom bestimmt. Gem. 26 Abs. 1 IPRG richtet sich das Zustandekommen der Adoption nach dem Personalstatut des bzw. jedes Annehmenden. Verlangt das Personalstatut des Kindes besondere Einwilligungserklärungen des Kindes oder ihm familienrechtlich verbundener Dritter, so ist diesbezüglich das Kindesrecht zusätzlich anzuwenden. Hinsichtlich der Adoptionswirkungen knüpft 26 Abs. 2 IPRG ebenfalls an das Personalstatut des Annehmenden an. 26 IPRG bestimmt im Wortlaut: (1) Die Voraussetzungen der Annahme an Kindes Statt und der Beendigung der Wahlkindschaft sind nach dem Personalstatut jedes Annehmenden zu beurteilen. Ist nach dem Personalstatut des Kindes die Zustimmung des Kindes oder eines Dritten, zu dem das Kind in einem familienrechtlichen Verhältnis steht, erforderlich, so ist insoweit auch dieses Recht maßgebend. (2) Die Wirkungen der Annahme an Kindes Statt sind nach dem Personalstatut des Annehmenden, bei der Annahme durch Ehegatten nach dem für die persönlichen Rechtswirkungen der Ehe maßgebenden Recht, nach dem Tod eines der Ehegatten nach dem Personalstatut des anderen Ehegatten zu beurteilen. Personalstatut der Annehmenden ist vorliegend das österreichische Recht, so dass auch aus österreichischer Sicht grundsätzlich das österreichische Recht berufen wird.
3 Seite 3 b) Das nach Art. 23 EGBGB berufene Recht (Zustimmungsstatut) Art. 23 EGBGB bestimmt darüber hinaus, dass die Erforderlichkeit der Zustimmungen des Kindes sowie der Personen, zu denen das Kind in einem familienrechtlichen Verhältnis steht, sich nach dem Recht des Staates, dem das Kind angehört, richtet, vorliegend also ebenfalls im Hinblick auf das Kind C nach österreichischem Recht. Ob Art. 23 S. 1 EGBGB eine Sachnormverweisung darstellt, ist streitig (Palandt/Heldrich, 63. Aufl. 2004, Art. 23 EGBGB Rn. 2); österreichisches IPR entscheidet aber ebenso (s. o.). Hinsichtlich des zu Adoptierenden mit deutscher Staatsangehörigkeit (D) sind sowohl aus der Sicht des deutschen als auch aus der Sicht des österreichischen IPR die nach deutschem Recht erforderlichen Zustimmungen des Kindes und der Personen, zu denen das Kind in einem familienrechtlichen Verhältnis steht, zusätzlich zu den vom österreichischen Recht geforderten, zu beachten. 2. Adoption nach österreichischem Recht Die Adoption ist in 179 ff. österreichisches ABGB geregelt. a) Voraussetzungen der Adoption Die Annahme an Kindes Statt ist vom Gericht zu bewilligen, wenn (neben anderen Voraussetzungen) eine dem Kindeswohl dienende und dem Verhältnis zwischen leiblichen Eltern und Kindern entsprechende Beziehung besteht oder hergestellt werden soll ( 180a Abs. 1 S. 1 ABGB). Der zu Adoptierende ( Wahlkind ) kann auch volljährig ( eigenberechtigt ) sein, jedoch muss dann für die Adoption ein gerechtfertigtes Anliegen bestehen ( 180a Abs. 1 S. 3 ABGB). Dieses wurde etwa bejaht, wenn durch die Adoption eine Verbesserung der Berufsaussichten des Wahlkindes bewirkt wird. Hingegen erfüllt die Umgehung von Aufenthaltsverboten dieses Erfordernis selbstverständlich nicht. (Bergmann/Ferid, Internationales Ehe- und Kindschaftsrecht, Österreich, Stand: , S. 71). Im übrigen ist die Adoption nur unter detailliert geregelten Voraussetzungen möglich: Der Wahlvater muss das dreißigste, die Wahlmutter das achtundzwanzigste Lebensjahr vollendet haben, beide müssen mindestens 18 Jahre älter als das Wahlkind sein; in allen Fällen sind unter bestimmten Umständen Unterschreitungen zulässig ( 180 ABGB). Grundlage der Adoption ist ein (schriftlicher) Vertrag zwischen Annehmendem und Anzunehmendem ( 179a Abs. 1 ABGB). Wirksam wird die Adoption jedoch erst mit gerichtlicher Bewilligung, die nur erteilt werden darf, wenn die angeführten Voraussetzungen sowie eine Reihe von Zustimmungen ( 181 ABGB, hier die des Ehegatten des
4 Seite 4 Anzunehmenden) und Anhörungen ( 181a ABGB, hier die der Mutter des Anzunehmenden) vorliegen. b) Wirkungen der Adoption Die statusrechtlichen Adoptionswirkungen richten sich gem. Art. 22 Abs. 2, Abs. 1 S. 2 i. V. m. Art. 14 Abs. 1 Nr. 1 EGBGB, 26 Abs HS i. V. m. 18 Abs. 1 Nr. 1 österr. IPRG ebenfalls nach österreichischem Recht. Gegenüber dem Annehmenden entstehen die gleichen Rechte wie durch die eheliche Abstammung ( 182 Abs. 1 ABGB). Gegenüber der leiblichen Familie des Adoptierten bleiben die gegenseitigen Pflichten betreffs Unterhalt, Versorgung, Heiratsgut, Ausstattung erhalten ( 182a ABGB), jedoch nur subsidiär nach den durch die Annahme begründeten gleichen Pflichten. Auch die erbrechtlichen Rechte und Pflichten zwischen den leiblichen Verwandten und dem Adoptivkind und seinen Abkömmlingen bleiben grundsätzlich nach der Adoption weiter bestehen, (vgl. aber auch 182b Abs. 2 ABGB). Im Übrigen aber erlöschen die familienrechtlichen Beziehungen zwischen dem Adoptierten und seinen leiblichen Eltern und zwar bei der Adoption durch Ehegatten gänzlich, bei der Adoption durch einen Wahlvater (Wahlmutter) nur hinsichtlich des leiblichen Vaters (der leiblichen Mutter) und dessen (deren) Verwandten (Bergmann/Ferid, a.a.o., S. 64). Diese Wirkungen treten sowohl bei der Minderjährigen- als auch bei der Volljährigenadoption ein. Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf die Vorschriften des ABGB verwiesen. 3. Das auf die Form anwendbare Recht (Art. 11 EGBGB) Die Form der vorgeschriebenen Erklärungen richtet sich nach dem durch Art. 11 EGBGB bestimmten Recht (Baumann, Verfahren und anwendbares Recht bei Adoptionen mit Auslandsberührung, 1992, S. 49). Die Erklärungen sind dann formgültig abgegeben, wenn sie die Formerfordernisse des Geschäfts- oder die des Ortsrechts erfüllen. Geschäftsstatut ist das durch Art. 22 oder 23 EGBGB berufene Recht. Das Ortsstatut bestimmt sich nach dem Vornahmeort. Vornahmeort ist der Ort, an dem die Erklärungen abgegeben werden (Baumann, a. a. O., S. 50). Art. 11 EGBGB verweist somit über das Ortsstatut auch auf deutsches Recht, wonach die Erklärungen der notariellen Beurkundung bedürfen. Die Einhaltung der Ortsform wird auch aus österreichischer Sicht als ausreichend erachtet ( 8 IPRG). Nach dem Geschäftsstatut, also nach österreichischem Recht, reicht für den Adoptionsvertrag auch die Schriftform aus.
5 Seite 5 4. Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte ( 43b Abs. 1 FGG) Die deutschen Gerichte sind für eine Adoption nach Maßgabe des 43b Abs. 1 FGG in all den Fällen international zuständig, in denen der Annehmende, einer der annehmenden Ehegatten oder das Kind die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder den gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat. Die internationale Zuständigkeit der deutschen Gericht ist vorliegend also gegeben. Problematisch könnte hier allenfalls sein, dass das österreichische Recht im Gegensatz zum deutschen Recht die Vertragsadoption vorsieht und das Gericht diese lediglich bewilligen muss. Das deutsche Recht geht demgegenüber vom Dekretsystem aus, wonach ein Kind durch gerichtlichen Ausspruch adoptiert wird (Baumann, S. 34). Vorschriften, die es einem Gericht oder einer Behörde erlauben, eine Adoption zu bewilligen, enthält das deutsche Recht nicht. Daran darf jedoch die Adoption nicht scheitern: Aus der großzügigen Zuständigkeitsregelung muss folgen, dass eine Kindesannahme im Inland möglich sein muss, auch wenn es sich um eine der deutschen Rechtsordnung unbekannte Vertragsadoption handelt (Baumann, a.a.o., S. 35). Folgt das ausländische Adoptionsstatut dem Vertragssystem, so hat das deutsche Vormundschaftsgericht nach Prüfung des wirksamen Zustandekommens des Vertrages (auf der Grundlage des fremden Rechts, ggf. unter Beachtung der Einwilligungserfordernisse nach Art. 23 EGBGB) dennoch die Annahme auf Antrag durch Beschluss auszusprechen (Palandt/Heldrich, Art. 22 EGBGB Rn. 5; BayObLGZ 1982, 318) Abs. 1 BGB hat insofern auch verfahrensrechtlichen Charakter (BayObLGZ 1997, 85, 88 = FamRZ 1997, 841 = NJW-RR 1997, 644). 5. Anerkennung der Adoption in Österreich Zunächst ist festzuhalten, dass sich nach 113 b Abs. 1 Nr. 1 österr. Jurisdiktionsnorm vom auch die österreichischen Gerichte als international als zuständig erklären würden. Wird die Adoption in Deutschland durchgeführt, so ist zu fragen, ob sie in Österreich Anerkennung finden wird. Ein Verfahren, mit dem mit allgemein bindender Wirkung festgestellt wird, dass eine bestimmte ausländische Statusentscheidung für den österreichischen Staatsangehörigen gilt, gibt es nicht (Mänhardt/Posch, Internationales Privatrecht, 2. Auflage 1994, S. 60). Dementsprechend sind ausländische Adoptionen, die im betreffenden Ausland durch einen hoheitlichen Akt Wirksamkeit erlangt haben, also Dekretadoptionen, im Rahmen der inländischen Vorfragenbeurteilung inzidenter anzuerkennen, wenn die entsprechenden inländischen Anerkennungsvoraussetzungen vorliegen. Diese sind im österreichischen Recht vorbehaltlich einschlägiger Staatsverträge nach 79 ff. österr. Exekutionsordnung (EO) zu beurteilen (Mänhardt/Posch, S. 60).
6 Seite 6 6. Ergebnis Da sich gem. Art. 22 Abs. 2, Abs. 1 S. 2 i. V. m. Art. 14 Abs. 1 Nr. 1 EGBGB, 26 Abs. 2 HS. 2, 18 Abs. 1 Nr. 1 österr. IPRG jedenfalls in statusrechtlicher Hinsicht nach dem österreichischen Recht richten, ist hier eine Ausgestaltung der Adoption, wie sie in 1772 BGB vorgesehen ist, nicht möglich, da das österreichische Recht nur die Adoption mit schwachen Wirkungen kennt.
EGBGB Art. 22, 23; FGG 43b; AdoptWirkG 5 Kroatien: Minderjährigenadoption durch in Deutschland lebendes kroatisches Ehepaar. I. Sachverhalt. II.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14321# letzte Aktualisierung: 4. September 2008 EGBGB Art. 22, 23; FGG 43b; AdoptWirkG 5 Kroatien:
MehrEGBGB Art. 22; Haager Minderjährigenschutzabkommen Russland: Minderjährigenadoption durch den deutschen Stiefvater
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14185 letzte Aktualisierung: 30.11.2004 EGBGB Art. 22; Haager Minderjährigenschutzabkommen Russland: Minderjährigenadoption durch den deutschen Stiefvater
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14105 letzte Aktualisierung: 25.01.2002 EGBGB Art. 22 Serbien; Minderjährigenadoption I. Zum Sachverhalt Serbische Eheleute, die in der Bundesrepublik Deutschland
MehrGutachten. EGBGB Art. 22 Vietnam: Adoption eines minderjährigen Vietnamesen mit Aufenthalt in Deutschland durch vietnamesisches Ehepaar
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14291 letzte Aktualisierung: 30.3.2007 Gutachten EGBGB Art. 22 Vietnam: Adoption eines minderjährigen Vietnamesen mit Aufenthalt in Deutschland durch
Mehr1. Das auf die Voraussetzungen der Adoption anwendbare Recht
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14143 letzte Aktualisierung: 10.06.2003 EGBGB Art. 22 Türkei: Minderjährigen- oder Volljährigenadoption I. Zum Sachverhalt Ein Deutscher möchte ein minderjähriges
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14278 letzte Aktualisierung: 31.7.2007 EGBGB Art. 21, 24; Verordnung (EG) Nr. 2201/2003; Haager Minderjährigenschutzabkommen (MSA) Tschechien: Gesetzliche
MehrI. Sachverhalt. II. Frage. III. Zur Rechtslage. 1. Das auf die Vaterschaftsanerkennung anwendbare Recht
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1483# letzte Aktualisierung: 31. August 2001 EGBGB Art. 19; BGB 1594 Italien; Vaterschaftsanerkennung
Mehr4. Sollte eine Genehmigung erforderlich sein, ist ein deutsches oder ein österreichisches Gericht für die Genehmigung zuständig?
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14302# letzte Aktualisierung: 7. März 2008 EGBGB Art. 21, 25 Österreich: Vertretung eines nichtehelichen
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 87051# letzte Aktualisierung: 28. Januar 2009 EGBGB Art. 15; GBO 47; BGB 428, 1030 Bulgarien: Erwerb
MehrI. Sachverhalt. Ein deutscher Erblasser verstarb mit letztem Wohnsitz in Deutschland.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14310# letzte Aktualisierung: 3. Juni 2008 EGBGB Art. 21, 25; BGB 1822 Nr. 2, 1942 ff. Österreich: Familien-
MehrGutachten. I. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1457# letzte Aktualisierung: 11. Dezember 1998 Gutachten Erb- und Pflichtteilsverzicht bei deutsch-russischem
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung. 1. Können die Eheleute nach deutschem Recht letztwillig verfügen?
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1495# letzte Aktualisierung: 16. Oktober 2001 EGBGB Art. 25, 26 Slowenien; gemeinschaftliches Testament
MehrEGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb einer Immobilie in Deutschland zu Alleineigentum eines kasachischen Ehegatten. I.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14301# letzte Aktualisierung: 15. Januar 2008 EGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 101829# letzte Aktualisierung: 31. März 2010 EGBGB Art. 14, 15 Sowjetunion/Russland: Spätaussiedlerin,
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch EINLEITUNG 11
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 11 A. Gegenstand der Untersuchung 11 B. Das Erbrecht des Adoptivkindes 12 C. Motivation für die Adoption 12 I. Adoption von Kindern aus dem Ausland 13 II. Statistische Daten
MehrDNotI. Dokumentnummer: 12zb443_13 letzte Aktualisierung: BGH, XII ZB 443/13
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb443_13 letzte Aktualisierung: 31.3.2014 BGH, 15.1.2014 XII ZB 443/13 BGB 1775 Abs. 2, 1772 Abs. 1 Bei Volljährigenadoption des Kindes des geschiedenen
Mehr1. Ist für die Adoption, einschließlich der Zustimmung des leiblichen Vaters ausschließlich deutsches Recht anwendbar?
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14190 letzte Aktualisierung: 25.11.2004 Art. 22, 23 EGBGB Rumänien: Minderjährigenadoption; Stiefkindadoption I. Sachverhalt Ein deutscher Staatsangehöriger
MehrUSA/New York; gesetzliche Vertretung einer Minderjährigen; vormundschaftsgerichtliche Genehmigung u. ä.; rechtsgeschäftliche Vollmacht
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 1468 letzte Aktualisierung: 08. März 2001 USA/New York; gesetzliche Vertretung einer Minderjährigen; vormundschaftsgerichtliche Genehmigung u. ä.; rechtsgeschäftliche
Mehr1. Wer vertritt das minderjährige Kind im rechtsgeschäftlichen Verkehr?
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14180 letzte Aktualisierung: 23.02.2005 EGBGB Art. 7, 21 Schweiz: gesetzliche Vertretung minderjähriger Schweizerin mit Wohnsitz in der Schweiz;
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99828# letzte Aktualisierung: 14. Januar 2010 EGBGB Art. 14, 15, 25, 26 El Salvador: Ehe- und Erbvertrag
MehrDNotI. letzte Aktualisierung: OLG Nürnberg, UF 388/11. BGB 1767 Abs. 1. Zur sittlichen Rechtfertigung einer Erwachsenenadoption
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 9uf388_11 letzte Aktualisierung: 21.11.2011 OLG Nürnberg, 8.6.2011-9 UF 388/11 BGB 1767 Abs. 1 Zur sittlichen Rechtfertigung einer Erwachsenenadoption Das
MehrInternationales Privatrecht. Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner LL.M. Universität Wien - Juridicum
Internationales Privatrecht Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner LL.M. Universität Wien - Juridicum Internationales Privatrecht Praktische Bedeutung Sachverhalt: Ein in Wien wohnhafter Österreicher ist Eigentümer
MehrGutachten. Kroatien; Güterstatut; Güterstand; Erbstatut; Erbengemeinschaft; Gütergemeinschaft. I. Zum Sachverhalt. II.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1458# letzte Aktualisierung:30. Dezember 1998 Gutachten Kroatien; Güterstatut; Güterstand; Erbstatut; Erbengemeinschaft;
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1430# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 EGBGB Art. 14 ff. Ungarn, Scheidungsfolgenvereinbarung, Erb-
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Serbien (und Montenegro): Ehevertrag eines deutsch-serbischen Ehepaares. Sachverhalt. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14216 letzte Aktualisierung: 22.02.2006 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Serbien (und Montenegro): Ehevertrag eines deutsch-serbischen Ehepaares Sachverhalt
MehrEGBGB Art. 21; BGB 1821, 1822 Russland: gesetzliche Vertretung eines minderjährigen Kindes/familiengerichtliche Genehmigung
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14148 letzte Aktualisierung: 20.03.2003 EGBGB Art. 21; BGB 1821, 1822 Russland: gesetzliche Vertretung eines minderjährigen Kindes/familiengerichtliche Genehmigung
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1417# letzte Aktualisierung: 1. April 1997 Gutachten EGBGB Art. 15; 25 Schweiz, Aufhebung eines Ehe-,
MehrBESCHLUSS. Der angefochtene Beschluss wird dahin abgeändert, dass er lautet:
REPUBLIK ÖSTERREICH LANDESGERICHT FELDKIRCH 3 R 80/14h (Bitte in allen Eingaben anführen) Schillerstraße 1 6800 Feldkirch Tel.: +43 (0)5522 302 BESCHLUSS Das Landesgericht Feldkirch als Rekursgericht hat
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14157 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 21.5.2004 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz
MehrDie Adoption. = Annahme an Kindes Statt = Wahlkindschaft. 179 ff ABGB. I. Begründung der Adoption
Die Adoption = Annahme an Kindes Statt = Wahlkindschaft 179 ff ABGB künstlich begründete Nachbildung des ehelichen Kindschaftsverhältnisses Adoptiveltern Annehmende, Wahleltern Adoptivkind Wahlkind I.
MehrFachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Die Grundlagen des deutschen Internationalen Privatrechts (IPR)
Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Anlage 2 Kreisschulungen 2016 Die Grundlagen des deutschen Internationalen s (IPR) Glossar (Grundbegriffe und Rechtsquellen
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1407# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 Leider kam es im DNotI-Report 21/96 zu einem Druckfehler. Das
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17 Abs. 3, 220 Abs. 3; VFGüterstandsG 1, 3; Rom III-VO Art. 5, 8; HUP Art. 8 Polen: Trennungsvereinbarung
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 160762 letzte Aktualisierung: 26. März 2018 EGBGB Art. 14, 15, 17 Abs. 3, 220 Abs. 3; VFGüterstandsG
MehrDNotI GUTACHTEN. Dokumentnummer: letzte Aktualisierung:
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14175 letzte Aktualisierung: 06.12.2004 EGBGB Art. 21; BGB 1643, 1821 USA/Kalifornien; Geschäftsfähigkeit; elterliche Vertretungsmacht; Erfordernis
MehrBGB 1943, 1944, 1822 Nr. 1, 1643 Erbschaftsausschlagung durch minderjährigen Erben mit Wohnsitz in Italien nach deutschem Erblasser. I.
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 12131 letzte Aktualisierung: 13.04.2006 BGB 1943, 1944, 1822 Nr. 1, 1643 Erbschaftsausschlagung durch minderjährigen Erben mit Wohnsitz in Italien
MehrEGBGB Art. 14, 15 Türkei: Verfügungsbeschränkungen nach türkischem Ehewirkungs- und Güterrecht. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14218 letzte Aktualisierung: 30.01.2006 EGBGB Art. 14, 15 Türkei: Verfügungsbeschränkungen nach türkischem Ehewirkungs- und Güterrecht Sachverhalt
MehrVorlesung Internationales Privatrecht I
Vorlesung Internationales Privatrecht I Dr. Robert Magnus Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg 1 Das internationale Kindschaftsrecht 2
MehrDas gesetzliche Erbrecht, das Erbschaftsteuerrecht und das Pflichtteilsrecht begünstigen eigene Kinder als nahe Verwandte.
Adoption im Erbrecht Die Adoption ist auch für das Erbrecht und die Nachfolgeplanung interessant. Die Adoption spielt auch in unserer Beratungspraxis eine immer größere Rolle, zum einen weil Kinder häufig
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung. III. Zur Rechtslage
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1499# letzte Aktualisierung: 11. Dezember 2001 EGBGB Art. 25, 26 Österreich; Behindertentestament I. Zum
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen. 1. Können Ehegatten nach albanischem Recht wirksam einen Erbvertrag abschließen? III. Zur Rechtslage
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14210 letzte Aktualisierung: 29.11.2005 EGBGB Art. 25, 26 Albanien: Verbot des Erbvertrages; gesetzliche Erbfolge und Pflichtteilsrecht I. Sachverhalt
MehrEGBGB Art. 14,15, 17; BGB 1408, 1585c Brasilien; Ehevertrag (Gütertrennung, Ausschluss, Versorgungsausgleich, Unterhaltsverzicht) I.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1476# letzte Aktualisierung: 21. Februar 2001 EGBGB Art. 14,15, 17; BGB 1408, 1585c Brasilien; Ehevertrag
MehrEGBGB Art. 14, 15 Rumänien: Güterstatut, Rechtswahl, Gütertrennung, nachehelicher Unterhalt, Versorgungsausgleich
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99607# letzte Aktualisierung: 30. Dezember 2009 EGBGB Art. 14, 15 Rumänien: Güterstatut, Rechtswahl,
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1491# letzte Aktualisierung: 14. Januar 2001 EGBGB Art. 25; 26 Österreich; "Geschiedenentestament" I.
MehrENTWURF. Artikel II Änderung des IPR-Gesetzes
ENTWURF Bundesgesetz, mit dem adoptionsrechtliche Bestimmungen des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuchs und des IPR-Gesetzes geändert werden (Adoptionsrechts-Änderungsgesetz 2004) Der Nationalrat hat beschlossen:
MehrBGB 2347 Pflichtteilsverzicht gegenüber einem beschränkt geschäftsfähigen bzw. geschäftsunfähigen Minderjährigen
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 12156 letzte Aktualisierung: 17.7.2007 BGB 2347 Pflichtteilsverzicht gegenüber einem beschränkt geschäftsfähigen bzw. geschäftsunfähigen Minderjährigen
MehrDNotI. Fax-Abruf-Dienst. I. Sachverhalt. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14320# letzte Aktualisierung: 21.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14320# letzte Aktualisierung: 21. Oktober 2008 EGBGB Art. 14, 15 Kroatien: Grundstückserwerb zu Alleineigentum
Mehr1. Hemmung der Ausschlagungsfrist wegen höherer Gewalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 12135 letzte Aktualisierung: 11.08.2005 BGB 1944 Abs. 2 S. 3, 210 Abs. 1, 1643 Abs. 2 S. 1, 1829 Abs. 3, 1831 Erbschaftsausschlagung für ein minderjähriges
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis......................... XIX Abkürzungsverzeichnis........................ XXI 1. Teil: Deutsches Recht (G. Müller)............... 1 1. Abschnitt: Einführung......................
MehrHGB 48 ff.; AktG 112; BGB 181 Befreiung eines Prokuristen von den Beschränkungen des 181 BGB im Aktienrecht (Bezugnahme auf DNotI-Report 2007, 89)
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 13209 letzte Aktualisierung: 25.7.2007 HGB 48 ff.; AktG 112; BGB 181 Befreiung eines Prokuristen von den Beschränkungen des 181 BGB im Aktienrecht
Mehrdes Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
Bearbeitungsstand: 30.01.2014 8:32 Uhr Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
MehrEGBGB Art. 14, 15 Türkei: Grundschuldbestellung an einem in Deutschland belegenen Grundstück türkischer Eheleute. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 101558# letzte Aktualisierung: 17. März 2010 EGBGB Art. 14, 15 Türkei: Grundschuldbestellung an einem
MehrEGBGB Art. 25, 26 Schweiz: Gesetzliche Erbfolge, Pflichtteilsrecht; Testamentsform
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14118 letzte Aktualisierung: 11.07.2002 EGBGB Art. 25, 26 Schweiz: Gesetzliche Erbfolge, Pflichtteilsrecht; Testamentsform I. Sachverhalt Es wird ein Testament
MehrDem Revisionsrekurs wird Folge gegeben.
6 Ob 81/13z Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Pimmer als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schramm, Dr. Gitschthaler,
MehrDNotI. Gutachten-Abruf-Dienst. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: letzte Aktualisierung: 27. Oktober 2017
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 158563 letzte Aktualisierung: 27. Oktober 2017 EuErbVO Art. 34 Thailand: Beerbung eines mit letztem
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1. Teil: Deutsches Recht (G. Müller/Sieghörtner) 1
Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII 1. Teil: Deutsches Recht (G. Müller/Sieghörtner) 1 1. Abschnitt: Einfuhrung (G. Müller) 1 A. Adoptionspraxis in Deutschland I B. Entwicklung des Adoptionsrechts
MehrIPR Allgemeiner Teil
IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 I. Anwendbares Recht Nach Art. 10 I EGBGB unterliegt der Name einer Person dem Recht des Staates, dem sie angehört. Das Personalstatut und damit
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14272 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 11.5.2007 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz
MehrEGBGB Art. 25, 26 Schweiz: Ehevertrag und Testament deutscher Ehegatten mit Wohnsitz in der Schweiz mit Rechtswahl. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14261 letzte Aktualisierung: 23.02.2007 EGBGB Art. 25, 26 Schweiz: Ehevertrag und Testament deutscher Ehegatten mit Wohnsitz in der Schweiz mit Rechtswahl
MehrBundesgesetz vom 22. März 1988 über die Änderung von Familiennamen und Vornamen (Namensänderungsgesetz - NÄG) StF: BGBl. Nr.
Bundesgesetz vom 22. März 1988 über die Änderung von Familiennamen und Vornamen (Namensänderungsgesetz - NÄG) StF: BGBl. Nr. 195/1988 Antrag auf Namensänderung 1 (1) Eine Änderung des Familiennamens oder
MehrGewusst wie Art. 10 EGBGB. Landesverband des Standesbeamtinnen und Standesbeamten Schleswig-Holsteins e. V.
Gewusst wie Art. 10 EGBGB Landesverband des Standesbeamtinnen und Standesbeamten Schleswig- Gewusst wie Art. 10 EGBGB Fall: Ein deutscher Staatsangehöriger und eine italienische Staatsangehörige heiraten
MehrGeschäfts-Nr. Bitte immer
IV/1 Anlage AMTSGERICHT Geschäfts-Nr. Bitte immer angeben! PLZ, Ort, Datum Anschrift, Fernruf: Mitteilung an die Sozialhilfestelle nach 36 Abs. 2 SGB XII den kommunalen für die Kosten der Unterkunft mit
MehrDie Adoption. I. Die Adoption Minderjähriger
Die Adoption Die nachfolgende Übersicht soll Ihnen einige Grundinformationen zur sogenannten Annahme als Kind (Adoption) vermitteln. In Abschnitt I wird die Annahme Minderjähriger, in Abschnitt II die
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen. III. Zur Rechtslage. 1. Das auf die Rechtsnachfolge von Todes wegen anwendbare Recht
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14318# letzte Aktualisierung: 7. August 2008 EGBGB Art. 25, 26 Abs. 5 Brasilien: Erbvertrag eines deutsch-brasilianischen
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 UF 108/16 = 60 F 3764/16 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache [ ], Anzunehmende, [ ] Verfahrensbevollmächtigte zu 1 und
MehrEGBGB Art. 25, 26, 15 Griechenland: Erbstatut und gesetzliche Erbfolge nach griechischem Moslem (Thrakien)
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14251 letzte Aktualisierung: 28.09.2006 EGBGB Art. 25, 26, 15 Griechenland: Erbstatut und gesetzliche Erbfolge nach griechischem Moslem (Thrakien)
MehrBGB 1018, 1021, 428; GBO 47 Unterhaltungspflicht und teilweise Löschung einer einheitlichen Dienstbarkeit mehrerer Grunddienstbarkeitsberechtigter
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 11526# letzte Aktualisierung: 20. November 2007 BGB 1018, 1021, 428; GBO 47 Unterhaltungspflicht und teilweise
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Sukzessivadoption durch Lebenspartner A. Problem und Ziel Das Bundesverfassungsgericht
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05. AG Internationales Privatrecht
Fall 4 A. Lösung nach derzeitigem Recht I. Internationale Zuständigkeit deutscher Gericht/Behörden 1. Internationale Abkommen/EG-Recht a) EuGVO (J/H 160) Auf den Bereich des Kindschaftsrechts nicht anwendbar,
MehrINFOBLATT ZUM ADOPTIONSRECHT
ERSFELD & RUDERSDORF NOTARE Bahnhofstraße 1 52064 Aachen Telefon 0241-413 44 51-0 Telefax 0241-413 44 51-20 notare@ersfeld-rudersdorf.de www.ersfeld-rudersdorf.de INFOBLATT ZUM ADOPTIONSRECHT Die nachfolgende
MehrZuständigkeitsregelungen für die Bearbeitung von personenstandsrechtlichen Auslandsvorgängen deutscher Staatsangehöriger ab
Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Stand: Oktober 2017 Zuständigkeitsregelungen für die Bearbeitung von personenstandsrechtlichen Auslandsvorgängen deutscher Staatsangehöriger ab 01.11.2017
Mehr8 Ob 41/11d. gefasst: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
8 Ob 41/11d Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsrekursgericht durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Spenling als Vorsitzenden sowie den Hofrat Hon.-Prof. Dr. Kuras, die Hofrätin
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung. III. Zur Rechtslage
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1488# letzte Aktualisierung: 3. September 2001 EGBGB Art. 14, 15, 25; BGB 1408, 1410, 2346 Brasilien;
MehrHierbei handelt es sich um die grundlegenden Wertvorstellungen der Schweiz, 1 P.
Internationales Privatrecht Korrekturschema für die Prüfung HS 2016 (16. Januar 2017) I. Allgemein-theoretische Fragen ad 1 Was ist unter dem Begriff schweizerischer Ordre public in Art. 17 IPRG zu verstehen?
MehrGESETZ. vom 15. Februar über die polnische Staatsangehörigkeit. Kapitel 1. Polnische Staatsangehörige.
GESETZ vom 15. Februar 1962 über die polnische Staatsangehörigkeit. Kapitel 1. Polnische Staatsangehörige. Art. 1. Am Tag, an dem dieses Gesetz in Kraft tritt, sind jene Personen polnische Staatsangehörige,
MehrGeschäfts-Nr. Bitte immer
IV/1 Anlage AMTSGERICHT Geschäfts-Nr. Bitte immer angeben! PLZ, Ort, Datum Anschrift, Fernruf: Mitteilung an die Sozialhilfestelle nach 34 Abs. 2 SGB XII den kommunalen für die Kosten der Unterkunft mit
MehrSchweizerisches Zivilgesetzbuch
[Signature] [QR Code] Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Ehe für alle) Vorentwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für
MehrDNotI. Gutachten-Abruf-Dienst. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99736# letzte Aktualisierung: 5. Januar 2010
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99736# letzte Aktualisierung: 5. Januar 2010 EGBGB Art. 14, 15, 220 Russische Föderation/Kasachstan:
Mehr1. Vollständig entgeltliche Verfügung über zum Nachlass gehörenden Grundbesitz bei befreitem Vorerben
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 12144 letzte Aktualisierung: 18.1.2007 BGB 2113, 2136, 1913, 1915, 1821; GBO 51, 22 Pflegerbestellung für unbekannte Nacherben bei teilweise unentgeltlicher
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05 AG Internationales Privatrecht
Fall 5 Ausgangsfall A. Zulässigkeit (vgl. hierzu ausführlicher Fall 3) I. Internationale Zuständigkeit 1. Supranationales Recht a) EuGVO (-) wg. Art. 1 II lit. a EuGVO b) EheVO-II (-) wg. Art. 72 EheVO-II
MehrInternationales Privatrecht I Korrekturschema für Prüfung FS 2011 (10. Juni 2011)
Internationales Privatrecht I Korrekturschema für Prüfung FS 2011 (10. Juni 2011) I. Allgemein-theoretische Fragen ad 1 Eine Verweisungsnorm ist eine Bestimmung/Norm, die nicht selbst in der Sache entscheidet,
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14294 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 26.10.2007 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz
MehrGeschäfts-Nr. Bitte immer
IV/1 Anlage AMTSGERICHT Geschäfts-Nr. Bitte immer angeben! PLZ, Ort, Datum Anschrift, Fernruf: Mitteilung an die Sozialhilfestelle nach 34 Abs. 2 SGB XII den kommunalen für die Kosten der Unterkunft mit
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 AR 8/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 Amtsgericht Schwedt (Oder) ED 29/07 Amtsgericht Eberswalde - Familiengericht - Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Unterbringungssache
MehrEGBGB Art. 25, 26 Russland: Gemeinschaftliches Testament mit Vor- und Nacherbfolge bei deutschrussischen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 99122# letzte Aktualisierung: 2. Dezember 2009 EGBGB Art. 25, 26 Russland: Gemeinschaftliches
MehrInternationales Erbrecht
kompakte Regelung im IPRG 28 IPRG: Anknüpfung der Rechtsnachfolge von Todes wegen ( Erbstatut), 29 IPRG: Erb- bzw Heimfallsrecht des Staates 30 IPRG: Anknüpfung der Gültigkeit einer Verfügung von Todes
MehrEGBGB Art. 14, 15, 25, 26 Ukraine: Ehe- und Erbvertrag Ausschluss güterrechtlicher Ansprüche und von Unterhaltsansprüchen; Pflichtteilsverzicht
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14117 letzte Aktualisierung: 10.07.2002 EGBGB Art. 14, 15, 25, 26 Ukraine: Ehe- und Erbvertrag Ausschluss güterrechtlicher Ansprüche und von Unterhaltsansprüchen;
MehrDie Abstammung im neuen deutschen Internationalen Privatrecht
Imke Schàkel Die Abstammung im neuen deutschen Internationalen Privatrecht Verlag Dr. Kova Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. TeiL: Ankniipfungsgrundsatze fùr die Abstammung 20 A. Anwendungsbereich des
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1411# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 Gutachten Schweiz, Erbvertrag, Testamentsvollstreckung, Nießbrauch
Mehrgefasst: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
10 Ob 83/05m Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schinko als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Fellinger, Dr. Hoch, Hon. Prof.
MehrEGBGB Art. 25, 26, 6 Indien: Erbstatut und gesetzliche Erbfolge nach indischem Staatsangehörigen (Religionsgemeinschaft der Jainas) I.
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14263 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 26.3.2007 letzte Sichtung: 23.08.2011 EGBGB Art. 25, 26, 6 Indien: Erbstatut und gesetzliche Erbfolge nach
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 9. Mai in der Personenstandssache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 47/17 BESCHLUSS vom 9. Mai 2018 in der Personenstandssache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja EGBGB Art. 10 Abs. 3 Eine ausländische Rechtsordnung, die die Namensbestimmung
MehrDer außerordentliche Revisionsrekurs wird mangels der Voraussetzungen des 62 Abs 1 AußStrG zurückgewiesen.
4 Ob 148/11k Der Oberste Gerichtshof hat durch die Senatspräsidentin Dr. Schenk als Vorsitzende und die Hofräte Dr. Vogel, Dr. Jensik, Dr. Musger und Dr. Schwarzenbacher als weitere Richter in der Pflegschaftssache
MehrAdoptionsgesuch. Das Adoptionsgesuch ist bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) am Wohnsitz der Adoptiveltern einzureichen.
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Thurgau Adoptionsgesuch Das Adoptionsgesuch ist bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) am Wohnsitz der Adoptiveltern einzureichen. Ich / Wir möchte/n
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Tschechien: Ehe- und Erbvertrag eines deutsch-tschechischen Ehepaares. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14217 letzte Aktualisierung: 21.02.2006 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Tschechien: Ehe- und Erbvertrag eines deutsch-tschechischen Ehepaares Sachverhalt
MehrKeine Anwendung der Steuerklassen I und II Nr. 1 bis 3 gegenüber einer adoptierten Person bei vor Erbfall aufgehobenem Annahmeverhältnis
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 2r46_08 letzte Aktualisierung: 12.5.2010 BFH, 17.3.2010 - II R 46/08 ErbStG 15 Abs. 1a, 16 Abs. 1 Nr. 2; BGB 1755 Abs. 1 Keine Anwendung der Steuerklassen
MehrI M N A M E N D E R R E P U B L I K!
Verwaltungsgerichtshof Zl. 2012/01/0105 7 I M N A M E N D E R R E P U B L I K! Der Verwaltungsgerichtshof hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Stöberl und die Hofräte Dr. Blaschek, Dr. Kleiser,
MehrBGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx053_10 letzte Aktualisierung: 3.12.2010 OLG München, 10.11.2010-31 Wx 053/10 BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1 Korea: Ehegattenerbrecht
MehrGesetzentwurf der Bundesregierung zur Bekämpfung von Kinderehen
Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Bekämpfung von Kinderehen In der jüngeren Vergangenheit sind vermehrt minderjährige, bereits verheiratete Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Teilweise sind die
MehrBeschluss des 2. Senats für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 12. Februar 2004 (10 WF 5/04)
Beschluss des 2. Senats für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 12. Februar 2004 (10 WF 5/04) 281 ZPO, 43, 46 FGG Leitsätze 1. Auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 UF 43/12 = 62 F 2415/10 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache [ ], das Verfahren Betreffender, Beteiligte: Amt für Soziale
Mehr