Einfluss von Kraftstoff und Brennverfahren auf die Vorentflammung beim aufgeladenen Ottomotor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einfluss von Kraftstoff und Brennverfahren auf die Vorentflammung beim aufgeladenen Ottomotor"

Transkript

1 Einfluss von Kraftstoff und Brennverfahren auf die Vorentflammung beim aufgeladenen Ottomotor 1

2 Gliederung 1 Einleitung 1.1 Auswirkungen und Ursachen 2 Methoden der Numerischen Analyse und optischen Diagnostik 2.1 CFDR-basierte Vorentflammungs-Analyse 2.2 Optische Diagnostik 2.3 Einzylinderforschungsmotor 3 Einfluss von Brennverfahren und Gemischbildung 3.1 Motorische Versuchsbedingungen 3.2 Ergebnisse der optischen Diagnose 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse 4 Einfluss der Kraftstoffzusammensetzung auf die Vorentflammung 4.1 Motorische Ergebnisse 4.2 Einfluss der Kraftstoffeigenschaften auf die Vorentflammungsneigung 5 Zusammenfassung 2

3 1 Einleitung Ziel: Mehr Leistung, weniger Emissionen Lösungen: Downsizing, Flex-Fuel Problem: Gesteigerte Downsizinggrade und neuartige Kraftstoffe führen zu irregulären Verbrennungen (Vorentflammungen, Glühzündungen) Systematische Untersuchungen des Verbrennungsprozesses notwendig! 3

4 1 Einleitung Vorentflammung: Auswirkung und Ursachen Auswirkung: Abrupte Druckanstiege Klopfen Motorschäden Ursachen: Kohlenstoffhaltige Ablagerungen Partikel- und Tröpfcheninduzierte Zündungen Gemischinhomogenitäten im Brennraum Sporadische Auftreten von Komponenten mit hoher Zundfähigkeit 4

5 1 Einleitung Motorische Parameter Wichtige motorische Parameter sind somit: Ladungsbewegung Gemischhomogenität Brennraumgeometrie Materialien und ihre Temperaturen Kraftstoffeigenschaften Bei konventionellen Ottokraftstoffen nimmt dievorentflammungsneigung mit steigender Oktanzahl ab 5

6 Gliederung 1 Einleitung 2 Methoden der Numerischen Analyse und optischen Diagnostik 2.1 CFDR-basierte Vorentflammungs-Analyse 2.2 Optische Diagnostik 2.3 Einzylinderforschungsmotor 3 Einfluss von Brennverfahren und Gemischbildung 3.1 Motorische Versuchsbedingungen 3.2 Ergebnisse der optischen Diagnose 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse 4 Einfluss der Kraftstoffzusammensetzung auf die Vorentflammung 4.1 Motorische Ergebnisse 4.2 Einfluss der Kraftstoffeigenschaften auf die Vorentflammungsneigung 5 Zusammenfassung 6

7 2 Untersuchungsmethoden Methodik zur Vorentflammungsuntersuchung Das Komplexe Phänomen Vorentflammung erfordert es, bereits in frühen Entwicklungsprozess umfangreiche Analysen durchzuführen und daraus Gegenmaßnahmen abzuleiten. Ein Beispiel hierfür wäre die Methodik der FEV: 1) Analyse der kritischen Komponenten und Identifikation von potentiellen Risiken 2) CAE Analysen und optische Diagnosemethoden CFDR Simulationen Rapid-Prototyping-Motoraufbau 3) Effektive Diagnostik und Trouble-Shooting Multi-Fiber-Zündkerzen Endoskopische Flammenvisualisierung 1+2: Konzeptphase 3: Brennverfahrensentwicklung 7

8 2.1 CFDR-basierte Vorentflammungs-Analyse Abbildung 1: Schematische Darstellung der gekoppelten CFD, FEA und Reaktionskinetischen Analyse der Vorentflammungsneigung 8

9 2.1 CFDR-basierte Vorentflammungs-Analyse Abbildung 2: Vergleich der für den mit Modellkraftstoff RON95 berechneten mit der gemessenen Temperaturabhängigkeit der Zündverzugszeit mit Grundkraftstoff E0RON95 9

10 2.2 Optische Diagnostik Untersuchung der Ladungsbewegung, Kraftstoffeinspritzung und der Gemischbildung Optische kurbelwinkelaufgelöste Einzelzyklusanalyse der Wechselwirkung von Ladungsbewegung und Einspritzung Optische Verbrennungsdiagnostik am gefeuerten Motor 10

11 2.2 Optische Diagnostik Abbildung 3: FloTec Aufbau und Ergebnisse 11

12 2.3 Einzylinderforschungsmotor Tabelle 2: Motorische Versuchsbedingungen Tabelle 1:Technische Daten des Einzylinderforschungsmotors 12

13 Gliederung 1 Einleitung 2 Methoden der Numerischen Analyse und optischen Diagnostik 2.1 CFDR-basierte Vorentflammungs-Analyse 2.2 Optische Diagnostik 2.3 Einzylinderforschungsmotor 3 Einfluss von Brennverfahren und Gemischbildung 3.1 Motorische Versuchsbedingungen 3.2 Ergebnisse der optischen Diagnose 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse 4 Einfluss der Kraftstoffzusammensetzung auf die Vorentflammung 4.1 Motorische Ergebnisse 4.2 Einfluss der Kraftstoffeigenschaften auf die Vorentflammungsneigung 5 Zusammenfassung 13

14 3.1 Motorische Versuchsbedingungen Tabelle 2: Motorische Versuchsbedingungen Tabelle 1:Technische Daten des Einzylinderforschungsmotors Versuchsparameter: - Verschiedene Gemischbildner -Verschiedene Kraftstoffe 14

15 3.2 Ergebnisse der optischen Diagnose Abbildung 4: Ausbreitung des Einspritzstrahles beim MHI 7 15

16 3.2 Ergebnisse der optischen Diagnose Abbildung 5: Vorentflammungswahrscheinlichkeit in Abhänigkeit vom Ladedruck 16

17 3.2 Ergebnisse der optischen Diagnose Abbildung 6: Endoskopische Visualisierung der Vorentflammung und ihrer Entstehungsorte 17

18 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse Weitere Untersuchung zur Reaktionskinetik-Multizonen-Modellierung Vergleichspunkt: Motorbetriebspunkt beim Ladedruck 1,7 bar Abbildung 7: Gemischbildung der drei MHI 18

19 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse 486 CA 470 CA Abbildung 8: Einspritzstrahl-Wand-interaktion der der DI-Mehrlochinjektorvarianten 19

20 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse Abbildung 9: Untersuchung der Vorentflammungsneigung mit der reaktionskinetischen Multizonen-Modellierung 20

21 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse Abbildung 10: CFD Vorhersage der globalen Temperaturverteilung und der lokalen Temperaturverteilung bei Kompressionsende 21

22 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse Abbildung 11: Orte der Vorentflammungsentstehung 22

23 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse Einflüsse des Kraftstoffes auf die Vorentflammung 1) Ölverdampfung infolge der Verdampfung des dünnen Kraftstofffilms 2) Höhere Temperatur im Zündkerzenbereich Vorentflammung 3) Entrainment von Ölkomponenten beim Aufprall des Kraftstoffes an der Laubbuchse Erfassung dieser Einflüsse ist wegen deren Komplexität mit CFDR nicht möglich! 23

24 Gliederung 1 Einleitung 2 Methoden der Numerischen Analyse und optischen Diagnostik 2.1 CFDR-basierte Vorentflammungs-Analyse 2.2 Optische Diagnostik 2.3 Einzylinderforschungsmotor 3 Einfluss von Brennverfahren und Gemischbildung 3.1 Motorische Versuchsbedingungen 3.2 Ergebnisse der optischen Diagnose 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse 4 Einfluss der Kraftstoffzusammensetzung auf die Vorentflammung 4.1 Motorische Ergebnisse 4.2 Einfluss der Kraftstoffeigenschaften auf die Vorentflammungsneigung 5 Zusammenfassung 24

25 4.1 Motorische Ergebnisse Untersuchte Kraftstoffgemische Tabelle 3: Kraftstoffeigenschaften der untersuchten Kraftstoffmischungen 25

26 4.1 Motorische Ergebnisse Abbildung 12: Vorentflammungswahrscheinlichkeit in Abhänigkeit vom Ladedruck Erhöhung des Ladedruckes Stufenweise bis zur kritischen Vorentflammungshäufigkei (2%) Bei Direkteinspritzung entsteht eine bessere Ladungskühlung 26

27 4.1 Motorische Ergebnisse Abbildung 11: Orte der Vorentflammungsentstehung 27

28 Gliederung 1 Einleitung 2 Methoden der Numerischen Analyse und optischen Diagnostik 2.1 CFDR-basierte Vorentflammungs-Analyse 2.2 Optische Diagnostik 2.3 Einzylinderforschungsmotor 3 Einfluss von Brennverfahren und Gemischbildung 3.1 Motorische Versuchsbedingungen 3.2 Ergebnisse der optischen Diagnose 3.3 Ergebnisse kombinierter CFD und reaktionskinetischer Analyse 4 Einfluss der Kraftstoffzusammensetzung auf die Vorentflammung 4.1 Motorische Ergebnisse 4.2 Einfluss der Kraftstoffeigenschaften auf die Vorentflammungsneigung 5 Zusammenfassung 28

29 5 Zusammenfassung Vorentflammung ist ein komplexes phänomen mit unterschiedlichen Ursachen Zur Erfassung ist eine Kombination aus Motorversuche, optischen Versuchen und CFDR Untersuchungen erforderlich Durch eine optimale Injektoreinrichtung und Einspritzcharakteristik können folgende Vorteile erziehlt werden: Weniger Kraftstofffilm auf der Laufbuchse Geringere Vorentflammungsneigung Höhere Ladedrücke Die Zugabe von Ethanol zum Kraftstoff bringt folgende Vorteile mit sich: Geringere Vorentflammungsneigung Weitere Steigerung der Ladedrücke Reduzierung der CO2-Emission 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

CFD * in der Gebäudetechnik

CFD * in der Gebäudetechnik CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung

Mehr

Erwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015

Erwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015 29. Oktober 2015 Erwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, in der Berichtserstattung über den 3. Quartalsbericht der BAW Bürgerinitiative

Mehr

Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl?

Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl? Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl? Vortrag von: Julien Macele Dennis Binder 1 von 29 Gliederung 1. Anforderungen an Motoren 2. Beanspruchungen an PKW-Dieselkolben 3. Aluminiumkolben 4.

Mehr

Betriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors

Betriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2013 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 1 Betriebsfeld und Energiebilanz eines

Mehr

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 An DATUM 19. Februar 2016 Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 Sehr geehrte Damen und Herren, Begründung Am 25.01.2016-10.04 Uhr sandte

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

WILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß

WILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz

Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das

Mehr

bei Missverständnissen,

bei Missverständnissen, Lernaufgabe: Das stand in der Zeitung 1 Missverständnisse Lernarrangement: Kindernachrichten Klasse: 3/4 Bezug zum Lehrplan Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung Sprache und Sprachgebrauch

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de

Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de Einleitung seit einiger Zeit steht allen Mitgliedern der Laborgemeinschaft Mediteam und den an das MVZ Dr. Löer, Dr.

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Bedienungsanleitung für den Dokumentenserver

Bedienungsanleitung für den Dokumentenserver Bedienungsanleitung für den Dokumentenserver FACHSCHAFT Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Fachschaft MatWerk IT Administration Campus C6 3, Zimmer 12.09 66123 Saarbrücken IT@MatWerk.net 1. Voraussetzungen

Mehr

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung 1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570

Mehr

Klimabedingte Migration. Was bedeutet sie für Kinder und Jugendliche als besonders verletzliche Gruppe?

Klimabedingte Migration. Was bedeutet sie für Kinder und Jugendliche als besonders verletzliche Gruppe? Was bedeutet sie für Kinder und Jugendliche als besonders verletzliche 2 Gliederung 1. Warum Kinder und Jugendliche in den Fokus rücken? 2. Kinder als besonders verletzliche Gruppe 1. im Kontext Klimawandel

Mehr

1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und

1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und 10. Methoden 1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und welche Funktion haben diese bei der Sequenzierungsreaktion?

Mehr

Kombimodul Solarthermie-Photovoltaik in Polysun

Kombimodul Solarthermie-Photovoltaik in Polysun Kombimodul Solarthermie-Photovoltaik in Polysun Baptiste Lacoste 1 (baptiste.lacoste@velasolaris.com) Simon Geisshüsler 1 (simon.geisshuesler@velasolaris.com) Andreas Witzig 1 (andreas.witzig@velasolaris.com)

Mehr

Autogas. Was ist Autogas?

Autogas. Was ist Autogas? Autogas Was ist Autogas? Autogas, auch oft als Flüssiggas oder LPG (Liquified Petroleum Gas) bezeichnet, ist ein Gemisch aus Propan und Butan. Als Brennstoff wird es auch oft zum Heizen verwendet. Der

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Abitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis

Abitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis Abitur - Grundkurs Mathematik Sachsen-Anhalt Gebiet G - Analsis Aufgabe.. Der Graph einer ganzrationalen Funktion f dritten Grades mit einer Funktionsgleichung der Form f a b c d a,b,c,d, R schneidet die

Mehr

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e... Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden

Mehr

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen DGZfP-Berichtsband 66 CD Plakat 30 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen 21.-22. Januar 1999 in der Neuen Messe

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik! Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Energiebericht Kreis Dithmarschen

Energiebericht Kreis Dithmarschen Die Anlage 2 Interner Vergleich zum Energiebericht 2005 der kreiseigenen Liegenschaften wurde durch den des Kreises Dithmarschen erstellt. Heide, 24. Juli 2006 FD Technische Aufgaben Inhalt 1. Einleitung

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

Fachhochschule Konstanz

Fachhochschule Konstanz Fachhochschule Konstanz Konzeptstudien zur Optimierung von Temperaturverteilung und Wärmeübergang in polymeren Solarabsorbern mittels FEM-Simulation Hannes Franke Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen

Mehr

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2012 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2012 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2012 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2012 an, sofern der Praktikumsbetrieb

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Projekt Finanzmathematik: Derivative und strukturierte Finanzprodukte

Projekt Finanzmathematik: Derivative und strukturierte Finanzprodukte : Derivative und strukturierte Finanzprodukte Institut für Finanzmathematik Johannes Kepler Universität Linz 10. Jänner 2008 Wesentliche Fragen Was sind Derivate? Was sind strukturierte Finanzprodukte

Mehr

Ergebnisse der Risikobewertung

Ergebnisse der Risikobewertung KATARISK Katastrophen und Notlagen in der Schweiz eine Risikobeurteilung aus der Sicht des Bevölkerungsschutzes Ergebnisse der Risikobewertung Bewertete Risiken.... Naturgefahren.... Technische Gefahren...

Mehr

Modellversuch Entrauchung am Beispiel einer komplexen Verkaufsstätte

Modellversuch Entrauchung am Beispiel einer komplexen Verkaufsstätte Modellversuch Entrauchung am Beispiel einer komplexen Verkaufsstätte Thomas Winkler Agenda Dimensionierungsmethoden für Anlagen zur Rauchableitung Zonenmodelle Vorgehensweise bei der Anlagendimensionierung

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular.

Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular. Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular. Die verwendeten Internetmasken sind an den Coachingzweck angepasst. Teilnehmer

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster

Mehr

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation

Mehr

A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions

A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions Hauptseminar WS 05/06 Graphische Datenverarbeitung A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions ( Ein Wirbel-Partikel Ansatz für Rauch, Feuer und Explosionen ) Martin Petrasch Inhalt 1. Überblick

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!

Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! 1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden

Mehr

Erfassungsbogen Zugewinn Stand: 16.01.2013. baranowski & kollegen, www.kanzlei-baranowski.de, Erfassungsbogen zum Zugewinn

Erfassungsbogen Zugewinn Stand: 16.01.2013. baranowski & kollegen, www.kanzlei-baranowski.de, Erfassungsbogen zum Zugewinn Rechtsanwälte Baranowski & Kollegen Fachanwalt für Familienrecht Scheidungsanwälte Bismarckstraße 80 57076 Siegen/Weidenau 0271-5 60 55 www.kanzlei-baranowski.de Erfassungsbogen Zugewinn Stand: 16.01.2013

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Einführung in die Motormesstechnik. Einleitung

Einführung in die Motormesstechnik. Einleitung Einleitung Ziel des Laborversuchs ist es, das Zusammenspiel zwischen Verbrennungsmotoren und Leistungsbremsen zu ermitteln und zu dokumentieren. Die Dokumentationen sollen zur späteren Ermittlung der Motorkennlinien

Mehr

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18.

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18. Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes München, 18. März 2010 Einfach, Richtig, Schnell Helios Qualitätsindikator 29.01 Definition: Todesfälle bei Beatmung

Mehr

Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung

Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung P:\2344_ge\5000_Schutzzone PW Aaretal\Memo\ME_2344-06_v1a.docx An: Von: Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung AF-Consult Switzerland AG Samuel Diem Peter Schulte

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

cybermarathon Maik Plischke Institut für Medizinische Informatik, TU Braunschweig

cybermarathon Maik Plischke Institut für Medizinische Informatik, TU Braunschweig cybermarathon Maik Plischke Institut für Medizinische Informatik, TU Braunschweig in Kooperation mit dem Sportmedizinischen Zentrum Hannover, PD Dr. med. Uwe Tegtbur und dem Landessportbund Niedersachsen

Mehr

Aufbau und ausgewählte Feldinhalte der Geothermiedatenbank:

Aufbau und ausgewählte Feldinhalte der Geothermiedatenbank: Geothermie-Datenbank Die Geothermie-Datenbank ist eine MS-Access Datenbank, welche aus zahlreichen Tabellen für die Analyse und Darstellung des geothermischen Potenzials und des Wärmebedarfes aufgebaut

Mehr

Technische Information Nr. 5 Seite 1

Technische Information Nr. 5 Seite 1 Technische Information Nr. 5 Seite 1 Kenndaten für den Katalysator-Einsatz Volumenbelastung: Raumgeschwindigkeit: Verweilzeit: Eintrittsgeschwindigkeit: Nm³ Abgas / h / Katalysator-Element Nm³ Abgas /

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie

AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 1829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie Laufzeit: 1. Dezember 28-3. November 21 Bisher erzielte

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

Frühwarnsysteme im Unternehmen

Frühwarnsysteme im Unternehmen IT-Fr Frühwarnsysteme im Unternehmen Systems 2008 in München M (Forum Rot) Dominique Petersen petersen (at) internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit https://www.internet-sicherheit.de Fachhochschule

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Kundeninformation zur Meldungserfassung mit dem SAP Solution Manager der CPRO Industry Project and Solutions GmbH

Kundeninformation zur Meldungserfassung mit dem SAP Solution Manager der CPRO Industry Project and Solutions GmbH Kundeninformation zur Meldungserfassung mit dem SAP Solution Manager der CPRO Industry Project and Solutions GmbH (im Folgenden: Cpro INDUSTRY) Version 1.3 11.07.2014 1 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung...3

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration von Daten eines bestehenden Exchange Server zu Office 365. Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

Zahlensysteme. von Christian Bartl

Zahlensysteme. von Christian Bartl von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 3 2. Umrechnungen... 3 2.1. Dezimalsystem Binärsystem... 3 2.2. Binärsystem Dezimalsystem... 3 2.3. Binärsystem Hexadezimalsystem... 3 2.4.

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

Thermografische Inspektion

Thermografische Inspektion Thermografische Inspektion Gebäude: Auftraggeber: Erstellt von: Berufsschule Gudrunstraße 2-4 83646 Bad Tölz Landratsamt Bad Tölz Herr Josef Niedermaier Prof.-Max-Lange-Platz 1 83646 Bad Tölz Bayern Facility

Mehr

Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen

Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen 85.03 Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen vom 3. Dezember 006 Die Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 an, sofern der Praktikumsbetrieb

Mehr

Laborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung

Laborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung LEICHTWEIß-INSTITUT FÜR WASSERBAU Abteilung Hydromechani und Küsteningenieurwesen Professor Dr.-Ing. Hocine Oumeraci Laborpratium Diffration : Datum: Gruppen-Nr: Studenten/innen: Lfd. Nr. Vorname Name

Mehr

Installationshandbuch BES. Inhaltsverzeichnis. Business Ethernet Service Installationshandbuch. Ersetzt Version:

Installationshandbuch BES. Inhaltsverzeichnis. Business Ethernet Service Installationshandbuch. Ersetzt Version: Installationshandbuch BES Ausgabedatum: Ersetzt 1 Autor: Milan Ilic gültig ab: gültig bis: Auf Widerruf Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Paketinhalt...3 Installationsanleitung...4 Troubleshooting...6

Mehr

Datentransparenz- Energieflüsse transparent. Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11.

Datentransparenz- Energieflüsse transparent. Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11. Datentransparenz- Energieflüsse transparent Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11.2007 1 Die Ausgangslage. Für die Entwicklung von Optimierungs-

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Project roles and responsibilities

Project roles and responsibilities Project roles and responsibilities Bernhard Guillon Alexander Zrinyi Institut für Computerwissenschaften Universität Salzburg Project Management B. Guillon, A. Zrinyi (Universität Salzburg) 1 / 22 Gliederung

Mehr

vielen Dank für Ihre Mithilfe! Drucken Sie einfach unser Plakat so oft Sie wollen aus. Das Plakatset beinhaltet gleich drei Möglichkeiten:

vielen Dank für Ihre Mithilfe! Drucken Sie einfach unser Plakat so oft Sie wollen aus. Das Plakatset beinhaltet gleich drei Möglichkeiten: Liebe Adalbero-Flohmarkt-Freunde, vielen Dank für Ihre Mithilfe! Drucken Sie einfach unser Plakat so oft Sie wollen aus. Das Plakatset beinhaltet gleich drei Möglichkeiten: Das ausführliche Plakat mit

Mehr

Ad-hoc-AG Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der BGR

Ad-hoc-AG Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der BGR (Alternative Ergänzung zu VKR 5.2) V E R K N Ü P F U N G S R E G E L 5.19 INHALT: Ermittlung der Vorbelastung bei pf 1,8 EINGANGSDATEN: - Bodenart - Rohdichte, trocken - Luftkapazität nach VKR 1.11 - nutzbare

Mehr