Frau J., 86 Jahre. Immobilität

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1 Frau J., 86 Jahre Orte des Lebens: Allein in eigener Wohnung Autonomie und Selbstwertgefühl Besonderheiten der Pharmakotherapie des alten Menschen Immobilität

2 Frühe Symptome bei Demenz Schwierigkeiten, neue Informationen aufnehmen und behalten Schwierigkeiten, komplexere Handlungen durchführen Schwierigkeiten mit Vernunft und Urteilskraft Mühe, vernünftig und praktisch mit neu auftretenden Problemen umzugehen Vernachlässigung sozialer Umgangsformen Schwierigkeiten mit räumlicher Orientierung Mühe mit der Sprache Verhalten passiver, misstrauischer, leichter erregbar, aggressiver

3 Symptome der Demenz 1 Symptom Beispiel Verstärkte Vergesslichkeit Schlüssel oder andere Gegenstände werden häufiger als früher verlegt, Fragen wiederholen sich, die Haustür wird nicht verschlossen, der Herd wird angelassen Orientierungsstörungen Tag, Monat und Jahr können nicht mehr benannt werden, Monate und Jahreszeiten können nicht mehr zugeordnet werden, die Lage früher bekannter Orte wird nicht mehr gewusst, die Zuordnung von Namen zu Personen geht verloren Sprachstörungen Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden, zu verstehen, was gemeint ist und sich selbst verständlich zu machen. Umschreibungen häufen sich. Gefühlsstörungen Eine leichte Euphorie, Depressivität und auch Aggressivität können auftreten. Oft werden diese Gefühle als "Böswilligkeit" oder "wahre Gefühle" verkannt. Ihl, 2004

4 Symptome der Demenz 2 Wahnvorstellungen Erhaltene Fassade Weiter Symptome: Kranke können sich bestohlen fühlen, wenn sie vergessen, wohin sie ihre Gegenstände gelegt haben. Die vorhandene Fähigkeiten werden genutzt, um die Beschwerden zu überspielen: die äußere Fassade ist sehr lange intakt Motorische Unruhe, Umherlaufen, Halluzinationen, Unsicherheit, Interesselosigkeit, Fehlende Organisation von Körperpflege und Kleidung, Blasen- und Darmentleerungsstörungen, Persönlichkeitsveränderungen Ihl, 2004

5 Epidemiologie Häufigkeitsverteilung der Demenzformen 10% 20% 70% Alzheimer Demenz Vaskuläre Demenz andere Demenzformen (HIV, Schädel-Hirn-Trauma, Parkinson und andere) Quelle: Demenz Leitlinie DEGAM (2008: 13)

6 Ziele der Demenz-Therapie Verbesserung von: Kognition Alltagsfähigkeiten Klinischem Gesamtbild Verbleib in häuslicher Umgebung oder im betreuten Wohnen oder Erhalt der Selbständigkeit im Wohnbereich Lebensqualität erhalten bzw. erhöhen Unterstützung der Pflegenden (Angehörige oder Altenheim) Erreichbar: Verzögerung der Progression Kausaltherapien: existieren (bisher) nicht

7 Frau B., 68 Jahre Mit pflegendem Ehemann in eigener Wohnung Pflegende Angehörige Ambulanter Pflegedienst Geriatrisches Assessment Salutogenese Iatrogenesis

8 Pflege Pflegebedürftigkeit: Personen, die aufgrund von Krankheit/ Behinderung während längerer Zeit (> 6 Monate) Hilfe bei den Verrichtungen des täglichen Lebens benötigen Pflegestufen I-III Pflegeversicherungen Stationäre, teilstationäre und ambulante Pflege Pflegeheime; Altenpflegepersonal ambulante Pflege i.d.r. in privaten Haushalten

9 Stressbelastung (Pflege eines schwerkranken Familienangehörigen) und Telomerenlänge Ø relative Länge der Telomeren (t/s ratio) 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 hohe Stressbelastung geringe Quelle: Epel et al. 2004, PNAS, S

10 Herr J., 79 Jahre Mit Ehefrau in eigener Wohnung Defizit- und Wachstumsmodelle des Alterns Bewältigung chronischer Krankheit Biografische Verankerung Instabilität

11 6 beeinflussbare Bedingungen gesunden Alterns 1. Regelmäßige körperliche Bewegung 2. Ausgewogene, vitaminreiche Ernährung 3. Mentales Training, Anregungen, Lernchancen 4. Einstellungen und Gefühle (Optimismus, Glaube, Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl bzw. -achtung) 5. Soziale Integration/ Rückhalt 6. Soziales Engagement (produktive Tätigkeit)

12 Sozialer Rückhalt Information oder Handlung, die eine Person darin bestärkt, dass sich jemand um sie kümmert sie geschätzt und geliebt wird sie einem Netz von wechselseitigen Austauschbeziehungen und Verpflichtungen angehört. Es wird instrumenteller und emotionaler Rückhalt unterschieden; letzterer ist für die Gesundheit und Wohlbefinden im Alter bedeutsamer.

13 Frau G., 84 Jahre In Einliegerwohnung in Haus des Sohnes Veränderte Familienstruktur Alter und Einsamkeit Vergangenheit und Zukunft Rollenveränderungen Inkontinenz

14 Zentrale Ziele der Prävention im Alter Vermehrte Aktivierung Erhaltung der Autonomie und sozialen Integration Prävention somatischer Fixierung Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens

15 Frau D., 93 Jahre Pflegeheim Gerontopsychiatrie Neurogeriatrie Soziale Isolation/sozialer Rückhalt Angehörigenarbeit Intellektueller Abbau

16 Diagnosen: "Gebrauchsminderung des rechten Beines nach Knie-TEP, Diabetes mellitus II, arterielle Hypertonie, KHK, Adipositas, Makulopathie mit weitgehendem Visusverlust" Die Klinik für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin, Rheumatologie und Sozialmedizin entlässt die 88-jährige Patientin. Im klinischen Befund steht: "Leichte Ruhedyspnoe, Herz und Pulmo auskultatorisch o. B." Die "Therapieempfehlung" der Klinik bei der Entlassung: Atacand 16 mg Unat Euthyrox Voltaren Resinat Euglucon N Adumbran 10 mg Beloc-Zok 0,5-0-0 Norvasc Vigorsan Pantozol Plastufer Esidrix 25 mg 0,5-0-0 Fragmin P forte 1 x 1 Amp. s. c. täglich bis zur vollen Mobilisierung

17 Fragen vor Verordnung eines Medikamentes Ist das Medikament notwendig? Was ist der therapeutische Endpunkt? Sind die Risiken höher als der Nutzen? Behandelt es die Nebenwirkung eines anderen Medikaments? Interagiert es mit Erkrankungen, Medikamenten? Weiß der Patient, wofür das Medikament gegeben wurde und welche Nebenwirkungen zu erwarten sind?

18 Medizin des Alterns und des alten Menschen Wir behandeln nicht Krankheiten, sondern kranke Menschen. (Ludolf Krehl)

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