Vererbung, Kopieren, Löschen COMOS. Platform Vererbung, Kopieren, Löschen. Marken 1. Vererbung. Kopieren: Allgemeingültige Definitionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vererbung, Kopieren, Löschen COMOS. Platform Vererbung, Kopieren, Löschen. Marken 1. Vererbung. Kopieren: Allgemeingültige Definitionen"

Transkript

1 Marken 1 Vererbung 2 COMOS Platform Bedienhandbuch Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3 Kopieren über Navigator 4 Struktur kopieren 5 Projektübergreifendes Kopieren 6 Klassenübergreifendes Kopieren 7 Der Objektvergleicher 8 Löschen 9 Oberflächenreferenz 10 04/2012 A5E

2 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E P 04/2012 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Marken Vererbung Definition der einzelenen Methoden Exkurs: Vererbung bei Planungsobjekten Definition: Hierarchische Vererbung Definition: Verweisen Definition: Verknüpfen Definition: Vererben über Katalog-Registerkarte Anwendung Hierarchische Vererbung Verweis (Referenz) setzen Verknüpfungen setzen Vererben über Katalogattribute Objekt einbuchen Kopieren: Allgemeingültige Definitionen Kopieren auf einem Report Die Bestandteile eines Objektes Die Kopiermenge Referenzen Zuordnung von Objekten Definition und Klassifizierung Besondere Referenztypen Lösungsalternativen Erweiterte Kopiermenge Vergleich der Kopiermethoden Sonstige Kapitel zum Kopieren Systemprojekt kopieren Kopieren über Navigator Innerhalb des Projektes Funktionsumfang Anwendung Kopieren mit Projektwechsel Funktionsumfang Anwendung Struktur kopieren Kopierumfang Anwendung...40 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

4 Inhaltsverzeichnis Benötigte Rechte Kopiervorgang vorbereiten Zwischenbearbeitung Abschluss des Kopiervorgangs Spezialfälle bei Projektionen / Projektionsverbote Projektübergreifendes Kopieren Allgemeines Kopierumfang Anwendung Klassenübergreifendes Kopieren Allgemeines Kopierumfang Anwendung Der Objektvergleicher Kopierumfang Funktionsweise Farbschemata Zuordnung von Objekten Vergleich von Objekten Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Spezialfall Dokumente Anwendung Objekte aus unterschiedlichen Projekten vergleichen Objekte aus demselben Projekt vergleichen Kontextmenü Löschen Objekte über die Benutzeroberfläche löschen Überblick Checkliste beim Löschen Löschen ohne die COMOS-Oberfläche Löschen in Arbeitsschichten und der Historienverwaltung Löschen bei Dokumenten Dokumente löschen Dokumente vor Löschen schützen Löschen in interaktiven Reports Referenzdokumente und Dokumentengruppen Löschen im Objektbrowser Spalten löschen Zeilen löschen Diverses Oberflächenreferenz Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

5 Inhaltsverzeichnis 10.1 Objektvergleicher Projektübergreifendes Kopieren: Erweitert...75 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

6 Inhaltsverzeichnis 6 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

7 Marken 1 Marken Eingetragener Schutzrechtsvermerk: COMOS Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

8 Marken 8 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

9 Vererbung 2 Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Mechanismen, wie in COMOS Informationen automatisch von einem Objekt auf andere Objekte übertragen werden können. 2.1 Definition der einzelenen Methoden Übertragen werden können alle Informationen, die auf den Registerkarten der Stammobjekte gesammelt werden, also die Eigenschaften (engl.: Properties) und die Sammlungen (engl.: Collections). Beispiele für Sammlungen sind die Attribute, Anschlüsse, Elemente usw Exkurs: Vererbung bei Planungsobjekten Grundsätzlich gibt es ähnliche Begriffe auch bei Planungsobjekten, die aber dort ganz andere Mechanismen beschreiben. Hierarchisches Vererben Bei Planungsobjekten gibt es keine hierarchische Vererbung. Verweisen In den Eigenschaften eines Planungsobjektes gibt es das Feld "Verweis", mit dem das Planungsobjekt mit einem Stammobjekt verbunden wird. Technisch ist das ähnlich den Verweisen auf der Stammdatenseite, aber es wird nur ein Teil der Daten vom Stammobjekt auf das Planungsobjekt übertragen, während ein Verweis bei Stammobjekten alle Informationen überträgt. Zum Beispiel sind die für die Administration benötigten Registerkarten "Symbole" und "Verwendung" auf Planungsseite nicht verfügbar. Verknüpfen Bei Planungsobjekten wird eine Verknüpfung auch als "Referenz" bezeichnet. Verknüpfungen können im Planungsprojekt angelegt werden, aber es werden nicht, wie im Stammprojekt, Informationen gesammelt. Eine Verknüpfung bei Planungsobjekten ist nichts weiter als ein alternativer Zugriffspunkt auf das Objekt. So weit zur Planungsseite, die folgenden Ausführungen gelten für Stammdaten. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

10 Vererbung 2.1 Definition der einzelenen Methoden Definition: Hierarchische Vererbung Vererbung könnte auch als "1-zu-n Vererbung" bezeichnet werden, da ein Objekt beliebig viele "Kinder" besitzen kann, aber jedes Objekt nur ein "Elternobjekt" hat: Bei der hierarchischen Vererbung erhalten neue Objekte die Eigenschaften und Sammlungen des hierarchisch höher liegenden "Elternobjektes". Ändert man eine Information des "Elternobjektes" (auch als "Parent" bezeichnet), wird diese Änderung bei allen "Kinderobjekten" wirksam. Wenn eine Information vererbt wurde in der Grafik oben zum Beispiel "Leistung" kann diese Information auf den unteren Hierachieebenen ergänzt und verändert werden. Der Eigenschaft "Leistung" könnte ein "Wert" zugewiesen werden oder die "Beschreibung" wird angepasst. In diesem Fall spricht man von einer eingebuchten Eigenschaft. Siehe auch Kapitel Objekt einbuchen (Seite 17). Bitte beachten: wird in der höheren Hierarchiestufe der Name des Attributs geändert, dann werden die zuvor eingebuchten Eigenschaften unbrauchbar. Es sollte vermieden werden, den Namen eines Attributs zu ändern, die schon irgendwo eingebucht wurde. 10 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

11 Vererbung 2.1 Definition der einzelenen Methoden Diese Vererbung geschieht automatisch und immer. In der Status-Spalte des Listenmodus wird dieses durch ein "E" angezeigt. Ein Verweis unterbricht die ursprüngliche Vererbungskette an dieser Stelle und fügt eine neue ein. Siehe auch Kapitel Definition: Verweisen (Seite 11). Ausschlüsse Einschränkungen der Vererbung am CDevice: Ordner ("IsFolder") Virtuell-Gruppe ("Virtual") Nur bei Elementen verfügbar. Vererbungsmodus Nur bei Elementen verfügbar. Sichtbar für alle Benutzer ("Visible") Anlegeoption ("CreateOption") (Vererbung nur über Stammobjekt) Grund: typisch für die obigen Eigenschaften ist, dass diese auf der nächsten Stufe geändert werden sollten oder sogar geändert werden müssen. Beispiel: "Anlegeoption". Wird hier "Struktur" gewählt, wird auf Planungsseite dieses Objekt nicht angelegt, sondern es werden die Childs angelegt. Dazu darf aber in den Childs gerade nicht die Eigenschaft "Struktur" eingeschaltet sein. Die Eigenschaft "Struktur" kann also nur genutzt werden, wenn die hierarchisch darunter liegenden Objekte diese Eigenschaft nicht haben. Eine Vererbung der Eigenschaft "Struktur" wäre kontraproduktiv Definition: Verweisen Ein Verweis transportiert alle Informationen, die auch vererbt werden können. (Davon unabhängig ist die Verwaltung der Rechtestruktur, bei der auch von "Vererbung" gesprochen wird.) Beim Verweisen erhält ein Objekt die Informationen (Eigenschaften und Sammlungen) eines Objektes, das hierarchisch betrachtet in einem anderen Zweig des Strukturbaumes liegt. Ändert man z.b. ein Attribut des Quellobjektes, wird diese Änderung auch bei allen Objekten wirksam, die einen Verweis auf dieses Quellobjekt besitzen. Auch Verweise besitzen eine 1-zu-n-Beziehung, da ein Objekt beliebig oft als Quelle eines Verweises dienen kann, aber jedes Objekt nur ein "Verweisquelle-Objekt" besitzen kann. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

12 Vererbung 2.1 Definition der einzelenen Methoden Ein Verweis unterbricht die Vererbungskette: Hinweis Bitte beachten Sie, dass die Attribute in den verschiedenen Zweigen selbstverständlich auch gleich benannt sein. Es gibt zwei Möglichkeiten, die technisch ein Verweis sind, aber sich in der Handhabung unterscheiden: der Verweis auf ein anderes Stammobjekt und der Baugruppenverweis. Stammobjektverweis Der Verweis auf ein Stammobjekt dient dazu, erstmal alle Informationen des anderen Stammobjektes zu übernehmen, aber weiterhin das aktuelle Stammobjekt erweitern oder ändern zu können. Eine Information kann eingebucht und dann verändert werden. Attribute, die durch einen Verweis übertragen wurden, werden - genau wie bei der Vererbung - eingebucht, wenn eine Änderung erfolgt. Ein Baugruppenverweis (siehe im Folgenden) überschreibt einen Stammobjekteverweis. 12 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

13 Vererbung 2.1 Definition der einzelenen Methoden Baugruppenverweis Beim Baugruppenverweis kann das aktuelle Stammobjekt nicht mehr geändert werden. Alle Eingabefelder sind gesperrt, es ist nicht möglich, eine Information einzubuchen. In der Praxis wird der Baugruppenverweis genutzt, um einen Verweis auf eine vordefinierte Gruppe von Planungsobjekten zu setzen. Um das zu verstehen, muss man wissen, dass ein Stammobjekt nicht notwendigerweise im Stammprojekt und ein Planungsobjekt nicht notwendigerweise im Planungsprojekt liegen muss. Es ist möglich, im Stammprojekt Planungsobjekte anzulegen, zu verdrahten und auf jede Weise vorzubereiten. Allerdings kann der Ingenieur später im Planungsprojekt nicht auf die Planungsobjekte aus dem Stammprojekt zugreifen. Es wird ein "Vermittler" benötigt, mit dem diese vorbereiteten Planungsobjekte zugreifbar werden. Dazu wird der Baugruppenverweis genutzt. Mit anderen Worten: das Stammobjekt dient nur noch als "Schublade" für die Baugruppe; deswegen ist es auch nicht nötig, die von der Baugruppe übertragenen Informationen zu ändern. Und konsequenterweise kann man das dann bei einem Baugruppenverweis auch nicht. Ein Baugruppenverweis überschreibt einen Stammobjekteverweis. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch "COMOS- Administration", Stichwort "Kopiervorlagen/ Baugruppen" Definition: Verknüpfen Verknüpfungen sind keine eigenständigen Stammobjekte (programmiertechnisch: sondern Objekte vom Typ "CLink"). Wird eine Verknüpfung in irgendeiner Weise beeinflusst, wird diese Änderung am Original wirksam (und bei allen Verknüpfungen auf dieses Original sichtbar). Technisch könnte auch von einer "Vererbung über Backpointer-Clink" gesprochen werden: Im Gegensatz zu den beiden vorher vorgestellten Methoden werden hier Informationen nicht vorwärts sondern nur rückwärts transportiert. Verknüpfungen sind n-zu-1-beziehungen, da an beliebig vielen Stellen eine Verknüpfung angelegt werden kann und jede Verknüpfung Informationen zum Original hinzufügt. Sind zu einem Objekt Verknüpfungen vorhanden, wird der Vererbungsmechanismus (alternativ: der Verweisungsmechanismus) nicht unterbrochen: das Objekt erhält sowohl die vererbten (bzw. durch Verweis übertragenen) Informationen als auch alle Informationen, die an den Verknüpfungen ankommen. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

14 Vererbung 2.1 Definition der einzelenen Methoden Wirkung Übertragen werden alle Collections (Sammlungen), zum Beispiel Attribute Nicht übertragen werden die eigenen Properties (Eigenschaften), zum Beispiel Beschreibung, Kennzeichen. Hinweis Bitte beachten Sie, dass im Navigator die Verknüpfungen aktiv oder inaktiv geschaltet werden können (Mausbefehl "Vererben über diesen Verweis aktiv"). Alle Informationen sind überall sichtbar: sowohl am Original des Objektes als auch bei allen Verknüpfungen. Bitte beachten: wenn man geerbte Informationen ändert, dann ändert man nicht die "Quelle" (die ist an dieser Stelle unveränderbar), sondern bucht die Information ein und ändert sie lokal. Siehe auch Kapitel Objekt einbuchen (Seite 17). 14 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

15 Vererbung 2.2 Anwendung Definition: Vererben über Katalog-Registerkarte Feld "Katalogattribut" Werden Registerkarten über das Feld "Katalogattribut" verknüpft, dann werden auch die Attribute auf den Registerkarten vererbt. Diese Verknüpfung einer Registerkarte hat außerdem zur Folge, dass für diese Registerkarte die hierarchische Vererbung vom Eigentümer unterbrochen wird. Der Effekt ist genau wie der bekannte Effekt bei "Verweisen" für Stammobjekte: ein Verweis unterbricht die Vererbungskette von oben; es wird nur noch von der Verweisquelle geerbt. Der einzige Unterschied hier: es wird nur jeweils für diese spezielle Registerkarte das erben vom Eigentümer unterbrochen. 2.2 Anwendung Hierarchische Vererbung Hierarchische Vererbung ist ein automatischer Mechanismus und wird nicht manuell gesetzt. Die einzige Möglichkeit, eine Vererbung vom "Owner" (auch als "Parent" bezeichnet) zu verhindern, ist das setzen eines Verweises (siehe nächstes Kapitel) Verweis (Referenz) setzen Ein Verweis wird über die "Eigenschaften" eines Stammobjektes gesetzt. Vorgehen 1. Selektieren Sie in den Eigenschaften eines Stammobjekts die Registerkarte "Daten". 2. Ziehen Sie per Drag&Drop das Objekt, vom dem die Attribute per Verweis übernommen werden sollen, in die Eingabegruppe "Verweis". Sie können das Objekt an beliebiger Stelle innerhalb des Rahmens ablegen. Ergebnis Attribute, die auf dem Objekt selbst angelegt werden, bleiben erhalten. Ein Verweis überträgt die Attribute, des verwiesenen Objekts. Das gilt inklusive der Attribute, die das Quellobjekt, auf das verwiesen wird, selbst geerbt hat. Durch die Verweisung gehen die hierarchisch geerbten Attribute des Objektes verloren. Wenn Sie einen Verweis löschen; gilt wieder die hierarchische Vererbung. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

16 Vererbung 2.2 Anwendung Verknüpfungen setzen Eine Verknüpfung wird im Navigator angelegt: 1. Kopieren Sie das Objekt 2. Wechseln Sie zu der Position, an der die Verknüpfung eingefügt werden soll. 3. Wählen Sie das Mauskontextmenü "Referenz einfügen" Attribute, die auf dem Objekt selbst angelegt werden, bleiben erhalten. Ererbte Attribute bleiben erhalten. Eine Verknüpfung überträgt die Attribute, die an der Verknüpfung ankommen. Das gilt inklusive der Attribute, die die Verknüpfung selbst geerbt hat. Für solche Referenzen auf Stammobjekte steht der Mausbefehl "Vererben über diesen Verweis aktiv" zur Verfügung. Mit Hilfe dieses Befehls kann die Vererbung über die Referenz (die Verknüpfung) an- oder abgeschaltet werden. Im Kontextmenü zeigt ein Häkchen die Aktivierung an. Verfahrensregeln im Einsatz Die Verknüpfungen sollten nicht in gleichen Teilbäumen liegen, sonst können unerwünschte Effekte wie Endlosschleifen usw. auftreten. Bei den Registerkarten darf keine Namensgleichheit existieren. Liegen die Objekte hierarchisch untereinander, gibt es jeden Namen nur einmal. Liegen die Objekte in verschiedenen Teilbäumen, darf Namensgleichheit vorkommen, da jeweils eine eindeutige Quelle vorhanden ist. Werden allerdings Verknüpfungen eingesetzt, dann ist durch den Anwender sicherzustellen, dass keine Registerkarten gleichen Namens vorkommen Vererben über Katalogattribute Katalogattribute können aus dem Stammprojekt oder aus einem Planungsprojekt stammen. Es gibt sie für Attribute und Attributregisterkarten: Eigenschaften eines Attributs, Registerkarte "Allgemein", Feld "Katalogattribut". Eigenschaften einer Attributsregisterkarte, Registerkarte "Allgemein", Feld "Katalogattribut". Das Feld "Katalogattribut" hat die gleiche Bedeutung wie beim Stammobjekt die bereits voreingestellte Optionsgruppe "Verweis". Die Wirkung ist in beiden Fällen die gleiche: das Objekt / das Attribut dient nur noch als Container und es werden alle Informationen von dem verknüpften Objekt übernommen. Wenn im aktuellen Projekt ein Stammobjekt "@Y Attributekatalog" vorhanden ist, dann ist dieses zunächst selektiert, wenn man auf die Auswahl des Katalogattributs klickt. 16 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

17 Vererbung 2.3 Objekt einbuchen 2.3 Objekt einbuchen Folgende Objekte können geerbt sein und damit eingebucht werden: Attribute Anschlüsse Symbole Elemente Dokumente Geräte können Attribute haben, die in einer höheren Hierarchiestufe definiert wurden und für alle darunterliegenden Stufen gelten sollen. Dies wird in der Listenansicht in der Status- Spalte durch ein "E" für "ererbt" angezeigt. Wenn ein ererbtes Attribut geändert werden soll, muss dieses in ein eigenes Attribut des Geräts umgewandelt werden. Dieser Vorgang wird als "Einbuchung" bezeichnet. Die Einbuchung wird vom System automatisch vorgenommen. Vererbung und Einbuchung vollzieht sich grundsätzlich auf der Ebene der Items (deutsch: Elemente, nicht mit der Registerkarte "Elemente" verwechseln). Allerdings wird dann noch zusätzlich unterschieden, welche "Eigenschaften" der Items wirklich geändert wurden. Das heißt, die Eigenschaft "Wert" (engl.: Value) kann eingebucht sein, während die Eigenschaft "Control Eigenschaften" weiterhin geerbt wird. Erst geänderte Eigenschaften sind losgelöst von der höheren Hierarchiestufe. Hinweis Bitte beachten Sie, dass wenn in der höheren Hierarchiestufe der Name des Attributs geändert wird, die zuvor eingebuchten Eigenschaften unbrauchbar werden können. Es sollte vermieden werden, den Namen eines Attributs zu ändern, das schon irgendwo eingebucht wurde Markieren Sie im Navigator ein geerbtes Attribut (erkennbar am schwarzen Pfeil oben links) Rechte Maustaste, Kontextmenü "Eigenschaften" Nach einer Änderung erscheint der Pfeil in weiß (eingebuchtes Attribut). Nach einer Bestätigung wird das ererbte Attribut fest in das Gerät eingebucht und dadurch zum eigenen Attribut des Geräts. Eingebuchte Attribute werden in der Statusspalte mit einem "P" markiert. Hinweis Die Einbuchung erfolgt zwar auf der Ebene der Items, aber es wird zusätzlich unterschieden, welche Eigenschaften geändert wurden. Die eingebuchten Items (z.b. Attribute) erben auf der Ebene der Eigenschaften weiterhin die Informationen, die nicht geändert worden sind. Es können alle Eigenschaften geändert werden bis auf den Namen Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

18 Vererbung 2.3 Objekt einbuchen 18 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

19 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen Kopieren auf einem Report Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch "Grundbedienung von Reports", Stichwort "Kopieren und Einfügen auf dem Report". 3.2 Die Bestandteile eines Objektes Ein Objekt besteht im weiteren Sinne aus folgenden Komponenten: Mengennummer Komponente 1 Das Objekt selbst 2 Eigenschaften am Objekt selbst: Name, Kennzeichen, Beschreibung usw. 3 Eventuell geerbte Eigenschaften: Alle Eigenschaften, die von der Vererbungsquelle übernommen werden 4 Sammlungen am Objekt selbst: Menge der nachgeordneten Objekte, Menge der Attribute, Menge der Anschlüsse usw. 5 Eventuell geerbte Sammlungen: Alle Sammlungen, die von der Vererbungsquelle übernommen werden 6 Referenzen: Verknüpfungen zu anderen Objekten Diese Komponenten werden bei den verschiedenen Kopiermethoden unterschiedlich behandelt. Im Folgenden werden die Komponenten so weit definiert, wie für das Verständnis eines Kopiervorganges nötig ist. 3.3 Die Kopiermenge Jeder Kopiervorgang beginnt damit, dass ein Objekt markiert wird. Grundsätzlich kopiert jede Kopiermethode die Mengen 1., 2. und 4.: das Objekt selbst, die objekteigenen Eigenschaften (OwnProperties) und die objekteigenen Sammlungen (OwnCollections). Siehe auch Kapitel Die Bestandteile eines Objektes (Seite 19). Diese mindestens kopierten Informationen nennt man insgesamt: "Kopiermenge". In einfachen Worten definiert sich eine Kopiermenge also wie folgt: Kopiermenge = Das markierte Objekt sowie alle darunter liegenden Objekte. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

20 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.4 Referenzen Mehrfachselektion Kleine Unterschiede gibt es bei einer Mehrfachselektion: einige Kopierverfahren fassen alle markierten Objekte zu einer einzigen Kopiermenge zusammen; andere Verfahren behandeln die markierten Objekte einzeln und bilden eigenständige Kopiermengen. Weiteres dazu in den jeweiligen Kapiteln. Geerbte Informationen werden anhand des neuen Eigentümers neu berechnet. Die Mengen 3. und 5. werden nicht kopiert. Genauer gesagt, können diese Informationen auch nicht kopiert werden, weil sie nicht wirklich "da sind", sondern eben nur für dieses Objekt auch Gültigkeit besitzen. Oft werden geerbte Informationen im Navigator am Objekt mit angezeigt, aber sind deswegen trotzdem nicht "echter" Bestandteil des Objektes. Bei Planungsobjekten hat diese Regel keine Auswirkung, da nur sehr eingeschränkt Vererbung statt findet (über den Stammobjektzeiger). Bei Stammobjekten können aber etwas unerwartete Effekte auftreten, da hier die Vererbungsmechanismen eine wichtige Rolle spielen. Wenn ein Stammobjekt neu angelegt wird, dann erbt es zunächst von der Vererbungsquelle fast alle Informationen, beispielsweise auch die Klasse. Eine geerbte Klasse erkennt man daran, dass im Dropdown-Menü "Klasse" der Eintrag kursiv eingetragen ist. Wird ein Stammobjekt kopiert, dann werden die geerbten Informationen neu berechnet. War die Klasse geerbt, dann wird diese sich in Abhängigkeit des neuen Eigentümers ändern. (Erst, wenn die Informationen eingebucht wurden, werden diese auch eins zu eins kopiert.) Hinweis Geerbte Informationen werden nicht kopiert. Geerbte Informationen werden anhand der neuen Eigentümer neu berechnet. Manche Kopiermethoden bieten die Möglichkeit, die Eigentümerstruktur mit aufzubauen, wenn diese im Zielprojekt noch nicht vorhanden sein sollte. In dem Fall bleiben die wichtigsten geerbten Informationen erhalten, weil die "neue" Eigentümerstruktur der "alten" Eigentümerstruktur in den relevanten Informationen gleicht. Bitte beachten: es kann nicht generell gesagt werden, wann welche Objektinformation kopiert und wann welche geerbten Objektinformation neu berechnet werden, weil das von der jeweiligen Datenstruktur im Zielprojekt abhängig ist. Weiteres dazu in den jeweiligen Kapiteln. 3.4 Referenzen Die einzelnen Kopiermethoden unterscheiden sich in der Hauptsache durch die Behandlung der Referenzen. 20 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

21 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.4 Referenzen Zuordnung von Objekten Referenzen sind Zuordnungen von Objekten 1. Diese Zuordnung kann Objekte betreffen, die innerhalb der Kopiermenge liegen. In dem Fall bleiben die Referenzen auf das mitkopierte Objekt einfach erhalten. Beispiel: Im folgenden Fall sind der Trafo und das Gerät über Anschlüsse verbunden. Diese Verbindung ist technisch nichts anderes als eine Referenz. Da beide Objekte in der Kopiermenge liegen, bleibt die Referenz sinngemäß erhalten (die Anschlüsse der beiden kopierten Objekte sind verbunden): Hinweis Referenzen, die auf Objekte innerhalb der Kopiermenge zeigen, bleiben erhalten. 2. Referenzen können "aus der Kopiermenge rauszeigen". Das bedeutet: das referenzierte Objekt liegt nicht innerhalb der Kopiermenge. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

22 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.4 Referenzen Beispiel: Markiert und kopiert wird eine Anlage; damit ist die Kopiermenge eine Teilmenge der Registerkarte "Anlagen". Besitzt das Gerät beispielsweise einen Ortszeiger, dann liegt der referenzierte Ort auf einer anderen Registerkarte und ist damit nicht innerhalb der Kopiermenge: Referenzen können "aus der Kopiermenge rauszeigen". Das bedeutet: das referenzierte Objekt liegt nicht innerhalb der Kopiermenge. Beispiel: Markiert und kopiert wird eine Anlage; damit ist die Kopiermenge eine Teilmenge der Registerkarte "Anlagen". Besitzt das Gerät beispielsweise einen Ortszeiger, dann liegt der referenzierte Ort auf einer anderen Registerkarte und ist damit nicht innerhalb der Kopiermenge: Definition und Klassifizierung Definition des Begriffes "Referenzen" Referenzen sind Zuordnungen von Objekten. Diese Zuordnung kann einfach nur eine logische Funktion haben oder sie kann auch umfangreiche Veränderungen am Objekt zur Folge haben. "Referenzen" ist ein Oberbegriff; für bestimmte Informationen wird alternativ auch von Verbindungen, Zeigern oder Verknüpfungen gesprochen. In allen diesen Fällen handelt es sich aber immer um Referenzen. 22 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

23 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.4 Referenzen Einige Beispiele: Verbindungen (Verbindungsinformation zwischen zwei Anschlüssen) bei Planungsobjekten sind Referenzen. Der Anlagen- und der Ortszeiger sind Beispiele für Referenzen, die mehr logischer Natur sind. Damit soll die logische Zuordnung eines Gerätes zu einer Anlage oder einem Ort dargestellt werden, aber das Gerät selbst ändert sich nicht. Oft werden diese Referenzen in Auswertenden Reports verwendet, um den vollständigen Namen bzw. die vollständige Kennzeichnung eines Gerätes zu ermitteln. Der Stammobjektzeiger dagegen verändert ein Planungsobjekt radikal. Referenztypen können in zwei große Klassen aufgeteilt werden: Referenzen, die auf "Planungsobjekte im weiteren Sinn" zeigen (projekteigene Referenzen) und Referenzen, die auf "Stammobjekte im weiteren Sinn" zeigen. Planungsobjekt-Referenzen (P-Referenzen) In diese Gruppe zählen beispielsweise der Anlagen- und der Ortszeiger, (geschlossene) Verbindungen. Hinweis Bitte beachten Sie, dass Planungsobjekt-Referenzen nicht nur in einem Planungsprojekt sondern auch in einem Stammprojekt vorkommen können! Ein Beispiel dafür ist der Baugruppenzeiger an CDevicen. Hinweis Referenzierte Planungsobjekte müssen nicht im Planungsprojekt liegen. Aber sie liegen immer im gleichen Projekt wie die Objekte der Kopiermenge. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

24 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.4 Referenzen Stammobjekt-Referenzen (S-Referenzen) Das sind Referenzen, die auf "Stammobjekte im weiteren Sinn" zeigen. "Stammobjekte" im engeren Sinn sind nur die CDevice, also die Objekte, die als Basis eines Planungsobjektes angelegt werden. Im weiteren Sinn werden eine Reihe weitere Daten in den Begriff aufgenommen: Alle Objekte auf der Registerkarte "Stammobjekte", unabhängig davon, ob sie vom Systemtyp "CDevice" sind oder nicht. Und unabhängig davon, in welchem Projekt sie liegen. Alle Listen, Auswahllisten (Standardtables), Dokumententypen, Einheitengruppen usw. Diese Objekte liegen vorwiegend im Stammprojekt, manchmal aber auch im Systemprojekt oder sogar im Planungsprojekt. Hinweis Bitte beachten Sie, dass Stammobjekte im weiteren Sinn nicht immer automatisch im Stammprojekt liegen! Es ist beispielsweise erlaubt, lokale Stammobjekte (Instanzen) anzulegen, also innerhalb des Planungsprojektes. Dokumententypen dürfen beispielsweise auch im Systemprojekt liegen. Mit anderen Worten: die referenzierten Objekte können außerhalb des Projektes liegen, in dem der Kopiervorgang ausgelöst wird. Hinweis Stammobjekte im weiteren Sinn können sowohl in einem Planungsprojekt, im Stammprojekt als auch Systemprojekt liegen. Sie müssen auch nicht im gleichen Projekt liegen wie die Objekte der Kopiermenge. Referenztypen Eine Liste aller Referenzen ist im Anhang zu finden. Dort ist auch jeweils angegeben, ob es sich um eine Planungsobjekt-Referenz oder eine Stammobjekt-Referenz handelt Besondere Referenztypen Anschlüsse und der Aliaszeiger sind eine 1-zu-1 Referenz. Das sind Zusammenhänge, die aus jeder Sicht eindeutig sind: Jeder Anschluss hat genau ein Gegenstück und zwar nicht irgendeines, sondern ein ganz bestimmtes. Es dürfen niemals zwei Anschlüsse gemeinsam auf einen Gegenanschluss zeigen. Jedes Objekt besitzt genau ein Aliasobjekt und zwar nicht irgendeins, sondern ein ganz bestimmtes. Es darf niemals ein anderes Objekt dieses Aliasobjekt verwenden. Die Besonderheiten sind ebenfalls in der Liste im Anhang aufgeführt. 24 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

25 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.4 Referenzen Lösungsalternativen Bei Objekten innerhalb der Kopiermenge Wenn ein referenziertes Objekt in der Kopiermenge liegt, dann wird die Referenz nicht mehr auf das Originalobjekt zeigen, sondern auf die Kopie in der Kopiermenge. Bei "herauszeigenden Referenzen" Wenn ein Objekt eine Referenz besitzt, und diese Referenz zeigt auf ein Objekt, welches nicht Teil der Kopiermenge ist, dann gibt es fünf Möglichkeiten: 1. Die Referenz auf genau dieses Objekt bleibt erhalten oder 2. das referenzierte Objekt muss auch kopiert werden, obwohl es nicht in der Kopiermenge liegt (Objekte nachziehen) oder 3. wenn technisch möglich: die Referenz kann übertragen werden (Projektion) oder 4. die Referenz wird gelöscht oder 5. der Kopiervorgang wird gesperrt. Eine "offene" Referenz wird es nicht geben. Zur Möglichkeit 2: nachgezogene Objekte Bei der Möglichkeit 2.: "Referenzierte Objekte auch kopieren" spricht man von "nachgezogenen Objekten". Dabei wird das referenzierte Objekt selbst mitkopiert, aber nicht notwendigerweise vollständig. Damit die Menge der nachgezogenen Objekte auf Grund des iterativen Prozesses nicht zu sehr wächst, muss bei nachgezogenen Objekten eingeschränkt werden, welche Informationen mitkopiert werden. Ein nachgezogenes Objekt kann selbst alle vorgestellten Informationen enthalten. Siehe auch Kapitel Die Bestandteile eines Objektes (Seite 19). Dabei sind vor allem die Sammlungen und die Referenzen interessant. Diese Sammlungen werden beim Kopiervorgang nachgezogen (angelegt): Tabelle 3-1 Übernommene Informationen des referenzierten Objektes Systemtype Alle Objekte Stammobjekte (CDevice) Dokumente (Document) Sammlungen Attribute Attribute OwnElements OwnDevSymbols OwnSuppliers OwnConnectors OwnDocuments Attribute Documents DocObjects Devices Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

26 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.4 Referenzen Systemtype Auswahlliste (Standardtable) Standardwert (Standardvalue) Sammlungen Standardvalues DevSymbols Nachgezogene Objekte können selbst auch wieder Objekte nachziehen. Am einfachsten wird das am Beispiel des Stammobjektes deutlich: ein Stammobjekt kann eine Sammlung von Dokumenten besitzen, die dann ebenfalls nachgezogen werden. Bild 3-1 Nachgezogene Objekte der Sammlungen (Beispiel) Ein ähnlicher Mechanismus ergibt sich bei den Referenzen nachgezogener Objekte. Dort gilt grob die Regel: Beim Kopieren der Strukturen gehen P-Referenzen verloren und S-Referenzen bleiben erhalten. Beim Projektübergreifenden Kopieren und beim Objektvergleicher bleiben die Referenzen erhalten und ziehen weitere Objekte nach. 26 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

27 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.4 Referenzen Zur Möglichkeit 3: Projektion Bei der Möglichkeit 3.: "Referenzen werden übertragen" spricht man von "projizierte Objekten". Eine Projektion ist die Information, dass für ein referenziertes Objekt im Ziel kein neues Objekt angelegt werden muss, sondern Bezug auf ein bereits existierendes Objekt genommen werden kann. Dazu wird das nachgezogene Objekt mit einem potentiellen Zielobjekt verglichen. Folgende Informationen müssen übereinstimmen: Name Vollständiger Pfad Systemtyp Klasse Beispiel: Bild 3-2 Erfolgreiche Projektion Der Vergleich ergibt: Beim nachg. Objekt Beim Zielobjekt Name Trafo Trafo Pfad AnlageA > GewerkA AnlageA > GewerkA Systemtyp Device Device Klasse Gerät Gerät Beispiel 1 zur Projektion Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

28 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.5 Erweiterte Kopiermenge Im folgenden Fall dagegen schlägt die Projektion von "Trafo" fehl: Bild 3-3 Erfolglose Projektion Beim nachg. Objekt Beim Zielobjekt Name Trafo Trafo Pfad AnlageA > GewerkA AnlageA > GewerkA - Systemtyp Device Device Klasse Gerät Gerät Beispiel 2 zur Projektion 3.5 Erweiterte Kopiermenge Die erweiterte Kopiermenge ist ein Hauptunterschied der einzelnen Kopiermethoden. Erweiterte Kopiermenge = Kopiermenge + nachgezogene Objekte 28 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

29 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.6 Vergleich der Kopiermethoden 3.6 Vergleich der Kopiermethoden Wenn das referenzierte Objekt nicht in der Kopiermenge ist, dann... Tabelle 3-2 Schnellübersicht der Kopiermethoden Einfaches Kopieren Strukturkopieren Projektübergreifendes Kopieren Objektvergleicher Mindestkopiermenge Stammobjektzeiger (S- Referenzen) X Listen, Tabellen, Einheitensysteme: Nicht über Navigator aber in Dialogen (X) Stammobjektzeiger wird gesucht. Wenn Zeiger auf genau dieses Objekt nicht erhalten werden kann, ist der Kopiervorgang gesperrt. X Erweiterte Objektmenge: Anschlussverfolgung, einige Back-Pointer- Sammlungen X (sonst angelegt) X Einige Objekte als Wurzel nicht zugelassen X (sonst angelegt) Anschlussreferenz - X X X Aliaszeiger - X X X Planungsobjektreferenzen - X X X (S-Referenzen) Referenzen bei nachgezogenen Ohne Projektwechsel: bleiben erhalten Mit Projektwechsel: gehen verloren Gibt keine nachgezogenen Objekte. Anhand des "FullName" wird die Anlage gesucht, auf die der Zeiger zeigt. Wird die Anlage nicht gefunden, wird sie erzeugt. Das Ergebnis erscheint zunächst zur Zwischenbearbeitung in einem Zusatznavigator. (X) P-Referenzen gehen verloren S-Referenzen bleiben erhalten Anhand des "FullName" wird die Anlage gesucht, auf die der Zeiger zeigt. Wird die Anlage nicht gefunden, wird sie (unvollständig) angelegt. X Bleiben erhalten und ziehen weitere Objekte nach. X Erweiterte Objektmenge: Listen, Tabellen, Einheitensysteme X (sonst angelegt) Anhand des "FullName" wird die Anlage gesucht, auf die der Zeiger zeigt. Wird die Anlage nicht gefunden, wird sie (unvollständig) angelegt. X Bleiben erhalten und ziehen weitere Objekte nach. Hierarchie erzeugen - X X X DocObjs X DocObj je nach Modus. X DocObj je nach Modus. X DocObj je nach Modus. X DocObj je nach Modus. -> Auswirkung auf "Gleichheit" von Daten nach dem Kopieren. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

30 Kopieren: Allgemeingültige Definitionen 3.7 Sonstige Kapitel zum Kopieren Einfaches Kopieren Strukturkopieren Projektübergreifendes Kopieren Objektvergleicher Mehrfachselektion - Nur scheinabr! X - - Schnell X - X - Manuelle Zwischen- - X (X) - Rechteabfrage (X) X X X Erzeugen Alle Rechte benötigt; Alle Rechte benötigt; Alle Rechte benötigt; Besonderes Revisionen werden abgelöst Aber nicht zwingend Admin Aber nicht zwingend Admin Dialogfenster bleibt geöffnet Aber nicht zwingend Admin Dialogfenster bleibt geöffnet Sowohl Zuordnung, als auch Objektvergleicher 3.7 Sonstige Kapitel zum Kopieren Systemprojekt kopieren Das Systemprojekt enthält Listen und Informationen, die Projektübergreifend sind. Insbesondere liegen hier auch die grundlegenden Listen, die für die Funktionsfähigkeit von COMOS benötigt werden und im Lieferumfang enthalten sind. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch "COMOS- Administration", Stichwort "Systemprojekt kopieren". 30 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

31 Kopieren über Navigator Innerhalb des Projektes Funktionsumfang Mindestkopiermenge Alle Kopierfunktionen in COMOS besitzen einen gemeinsamen Mindestkopierumfang (die Bestandteile 1., 2., und 4.): das Objekt selbst, alle objekteigenen Eigenschaften (OwnProperties), sowie die objekteigenen Sammlungen (OwnCollections). Siehe auch Kapitel Die Kopiermenge (Seite 19). Mit anderen Worten: alles, was nicht geerbt wird, wird kopiert. Geerbte Informationen werden anhand des neuen Eigentümers neu berechnet. Im Weiteren unterscheiden sich die Kopiermethoden nach der Behandlung der Referenzen. Behandlung von Referenzen beim einfachen Kopieren Planungsobjekt-Referenzen P-Referenzen mit 1-zu-1 Beziehung Anschlüsse Das referenzierte Objekt (also das Gerät mit dem Gegenanschluss) ist Teil der Kopiermenge: Die Referenz bleibt sinngemäß erhalten: sie zeigt auf das durch Kopie neu erstellte Objekt, nicht auf das ursprünglich referenzierte Objekt. Das referenzierte Objekt ist kein Bestandteil der Kopiermenge: Die Referenz geht beim "einfachen" Kopieren verloren. Mit anderen Worten: war vorher ein Anschluss verbunden, dann ist beim kopierten Objekt der Anschluss nicht mehr verbunden. Aliaszeiger Das mittels Aliaszeiger referenzierte Objekt wird nie Teil der Kopiermenge sein, da der Aliaszweig direkt unter dem Projekt angelegt werden muss. Da das Projekt selbst aber nicht mittels "Einfachem Kopieren" kopiert werden kann und eine echte Mehrfachselektion auch nicht möglich ist, gibt es keine Möglichkeit, beim einfachen Kopieren gleichzeitig Planungsobjekte und Aliasobjekte zu kopieren. Mit anderen Worten: der Aliaszeiger geht beim einfachen Kopieren immer verloren. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

32 Kopieren über Navigator 4.1 Innerhalb des Projektes Alle sonstigen P-Referenzen (Zeiger) ohne 1-zu-1 Beziehung "Zeiger ohne 1-zu-1 Beziehung" bedeutet: es kann mehre Objekte geben, die auf ein Objekt zeigen. Beispiele: Anlagenzeiger, Ortszeiger. Das referenzierte Objekt (also zum Beispiel die einem Anschluss zugeordnete Leitung) ist Teil der Kopiermenge: Die Referenz bleibt erhalten und zeigt auf das kopierte Objekt. Das referenzierte Objekt ist kein Bestandteil der Kopiermenge: Die Referenz bleibt erhalten und zeigt auf das Originalobjekt. Ausnahme zu b): Leitungsreferenz geht bei einer herauszeigenden Referenz verloren. Mit anderen Worten: war vorher ein Leitung zugeordnet, dann ist der Anschluss des kopierten Objekts ohne Leitungsinformation. Stammobjekte-Referenzen (alle) Das referenzierte Objekt ist Teil der Kopiermenge. Als Beispiel hierfür würde man vielleicht den Stammobjektzeiger beim Planungsobjekt erwarten; aber dabei können nicht alle Varianten vorkommen. Deswegen wird als Beispiel der CDevice-Zeiger beim Stammobjekt gewählt; das ist die Referenz, die im Feld Verweis eines Stammobjektes eingetragen ist. CDevice-Zeiger: Der Zeiger wird sinngemäß übertragen und zeigt nach dem Kopiervorgang auf das mitkopierte Objekt, nicht mehr auf das ursprünglich referenzierte Objekt. Das referenzierte Objekt ist kein Bestandteil der Kopiermenge. Der CDevice-Zeiger bleibt erhalten und zeigt nach dem Kopiervorgang weiter auf das ursprüngliche Objekt. Sonderbehandlung von Objekten Die DocObj Wird auf einem Report ein Objekt platziert, dann wird im Strukturbaum ein DocObj angelegt, welches diese Platzierung anzeigt. Bitte beachten: Das DocObj liegt im Sinne des Objektmodells unterhalb des Reports, wird aber im Navigator unterhalb des platzierten Objektes angezeigt. Im Zusammenhang mit Kopieraktionen interessiert nur, wo das DocObj im Sinne des Objektmodells liegt. Wird ein DocObj gelöscht, dann ist das auf dem Report platzierte Objekt aber nicht völlig verloren: der Report selbst besitzt noch die Information, was für ein Objekt platziert ist, aber der Report hat dann nicht mehr die Information, welches konkrete Objekt es gewesen ist. Beim "einfachen" Kopieren kann es drei Varianten geben, wie DocObj behandelt werden: Standardfall: DocObj werden gelöscht. Wenn das Dokument das erste Mal nach dem Kopieren geöffnet wird, dann werden neue Objekte angelegt nach den Informationen des Reports selbst. Mit anderen Worten: Das Dokument enthält nicht mehr die ursprünglich platzierten Objekte, sondern neu entstandene Objekte. Wo und wie die Objekte angelegt werden, bestimmt sich nach der Planart. Teilweise kann es sinnvoll sein, die Objekte unterhalb des Reports anzulegen, teilweise werden die Objekte parallel zum Report angelegt. 32 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

33 Kopieren über Navigator 4.1 Innerhalb des Projektes DocObj bleiben erhalten. Wenn das platzierte Objekt ebenfalls Teil der Kopiermenge ist, dann zeigt das DocObj nach dem Kopiervorgang auf das neue, durch den Kopiervorgang angelegte Objekt. Wenn das platzierte Objekt nicht in der Kopiermenge ist, dann zeigt das DocObj auf genau das gleiche Objekt. Das Gerät ist dann doppelt platziert: auf dem ursprünglichen Dokument und auf dem durch den Kopiervorgang entstandenen Dokument. DocObj werden angepasst. Automatisch wird vom platzierten Objekt parallel eine Kopie angelegt. Gab es vorher den platzierten "Melder1", dann gibt es nach dem Vorgang daneben noch den "Melder1_1". Das DocObj zeigt auf das neu angelegte Objekt. Welcher Modus für ein DocObj eingestellt ist, kann mittels des Objekt-Debuggers ermittelt werden. Dazu wird das DocObj in das Drag&Drop-Feld A gezogen und der Befehl A.CopyMode gewählt. Als Ergebnis wird eine Zahl [1, 2, 3] angezeigt, die jeweils einem der drei obigen Fälle entspricht. Die Revisionen bei Dokumenten werden gelöscht Anwendung Unter Berücksichtigung dieser Einschränkungen ist die Standardkopierfunktion schnell und einfach. Markieren Sie im Navigator ein Objekt und wählen Sie mit der rechte Maustaste das Kontextmenü "Kopieren". Das Objekt wird mit allen Eigenschaften und Sammlungen in den COMOS- Zwischenspeicher kopiert und kann an anderer Stelle wieder eingefügt werden. Bitte beachten: bei einer Mehrfachselektion wird keine gemeinsame Kopiermenge gebildet! Der Effekt ist der gleiche, als ob die markierten Zweige jeweils einzeln kopiert worden wären. Das hat vor allem bei den "herausragenden Referenzen" Bedeutung, denn ohne gemeinsame Kopiermenge werden die Referenzen von einem der markierten Zweige in einen der anderen Zweige als "herausragend" behandelt. Verschieben contra Ausschneiden Unter Windows ist die Funktion "Ausschneiden" und dann "Einfügen" bekannt. Da COMOS auch die bekannten Windowsfunktionalitäten anbieten möchte, steht diese Funktion ebenfalls in COMOS zur Verfügung. Aber Sie sollte nicht benutzt werden. Stattdessen sollte folgende Kombination verwendet werden: "Kopieren" und danach "Verschieben" Die Kombination "Kopieren" und "Verschieben" ist aus Sicht des Anwenders funktional identisch mit der Kombination "Ausschneiden" und "Einfügen", bietet aber technisch eine größere Sicherheit, weil keine Objekte verloren gehen können. Beispiel: Wird ein Objekt ausgeschnitten, dann liegt es nur noch in der COMOS- Zwischenablage. Die Zwischenablage wird ungefragt gelöscht, wenn COMOS geschlossen wird. Bei "Kopieren" und "Verschieben" kann COMOS immer gefahrlos geschlossen werden, weil neben der Kopie in der Zwischenablage noch das Original existiert. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

34 Kopieren über Navigator 4.2 Kopieren mit Projektwechsel 4.2 Kopieren mit Projektwechsel Funktionsumfang Technisch ist kein Unterschied zwischen dem einfachen Kopieren innerhalb eines Projektes und dem einfachen Kopieren mit Projektwechsel. Allerdings gibt es einige Spezialfälle, die für den Anwender nur im zweiten Anwendungsfall - mit Projektwechsel - sichtbar sind. Deswegen wird an dieser Stelle fast vollständig auf das vorhergehende Kapitel verwiesen und hier nur diese Spezialfälle behandelt. Mindestkopiermenge Siehe auch Kapitel Funktionsumfang (Seite 31). Behandlung von Referenzen beim einfachen Kopieren mit Projektwechsel Planungsobjekt-Referenzen Die P-Referenzen gehen beim Einfachen Kopieren mit Projektwechsel verloren. Stammobjekte-Referenzen 1. Das referenzierte Objekt (Beispiel CDevice-Zeiger: das Stammobjekt, das im Feld "Verweis" eines Stammobjektes eingetragen ist) ist Teil der Kopiermenge. Der Zeiger zeigt nach dem Kopiervorgang auf das mitkopierte Objekt, nicht mehr auf das ursprünglich referenzierte Objekt. 2. Das referenzierte Objekt ist kein Bestandteil der Kopiermenge, aber genau das referenzierte Stammobjekt kann vom Ziel aus gefunden werden. Der Zeiger bleibt erhalten und zeigt nach dem Kopiervorgang weiter auf das ursprüngliche Objekt. COMOS sucht in folgender Reihenfolge das zugehörende Stammobjekt: Das Stammobjekt ist Teil der kopierten Objektmenge. Alternativ wird im Zielprojekt nach dem Stammobjekt gesucht. Alternativ wird im Stammprojekt des Zielprojektes nach dem Stammobjekt gesucht. 34 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

35 Kopieren über Navigator 4.2 Kopieren mit Projektwechsel 3. Ist werder 1. noch 2. möglich, dann ist die Kopierfunktion gesperrt. Dazu als Beispiel den Fall des Stammobjektzeigers: Der Stammobjektzeiger ist die Information, auf welchem Stammobjekt das Planungsobjekt basiert. Dabei erfolgt eine genaue Objektzuordnung; eine einfache Namensgleichheit genügt nicht: Bild 4-1 Voraussetzung für das "einfache" Kopieren: Gleiche Stammobjekte Im linken Fall ist ein "einfaches" Kopieren erfolgreich: da beide Projekte auf das gleiche Stammprojekt zeigen, sind die Stammobjekte identisch. Im rechten Fall kann das "Objekt A" aus dem Projekt "HKS 51" nicht in das Projekt "HKS_neu" kopiert werden, denn "HKS_neu" besitzt ein anderes Stammprojekt "S01_neu". Dort liegt zwar auch ein Stammobjekt "Gerät A", aber dieses Stammobjekt trägt nur den gleichen Namen; es ist nicht identisch mit "Gerät A" aus "S01". Sollten alle Möglichkeiten fehlschlagen und würde damit der Stammdatenzeiger verloren gehen, dann ist die Kopierfunktion gesperrt. In dem Fall sollten Sie das Projektübergreifende Kopieren einsetzen, und dabei vielleicht die Option "ohne Referenzen" aktivieren. Das entspricht am ehesten der üblichen Vorstellungen eines "einfachen Kopierens mit Projektwechsel". Sonderbehandlung von Objekten: Siehe auch Kapitel Funktionsumfang (Seite 31). Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

36 Kopieren über Navigator 4.2 Kopieren mit Projektwechsel Sonstiges Diese Vorgehensweise ist nicht identisch mit dem "projektübergreifenden Kopieren"! Datenbankübergreifendes Kopieren ist nicht möglich Anwendung Innerhalb des Navigators kopieren Die COMOS-Zwischenablage ist unabhängig vom Projekt. Mit anderen Worten: ein Objekt in der Zwischenablage bleibt auch beim Projektwechsel erhalten. Diesen Effekt kann man auch beim einfachen Kopieren ausnutzen: 1. Kopieren Sie ein Objekt 2. Wechseln Sie das Projekt 3. Fügen Sie das kopierte Objekt ein. "Verschieben" ist nicht verfügbar, wenn das Projekt gewechselt wurde. Kopieren von Attributen Auch die Werte von Attributen können projektübergreifend kopiert werden. Mittels zusätzlicher Navigator-Registerkarte kopieren Etwas komfortabler ist die Nutzung einer zusätzlichen Navigator-Registerkarte. Das Besondere dabei: die zusätzliche Registerkarte behält auch beim Projektwechsel das vorher geöffnete Projekt. Deswegen kann mit folgender Vorgehensweise ein einfacher Kopiervorgang von einem Projekt in ein anderes Projekt erfolgen: 1. Öffnen Sie das Quellprojekt. 2. Selektieren Sie ein Objekt, das Sie kopieren möchten oder das Objekte enthält, die Sie kopieren möchten. 3. Ziehen Sie das Objekt per Drag&Drop auf einen freien Bereich der Leiste, in der sich die anderen Navigator-Registerkarten befinden. Eine zusätzliche Navigator-Registerkarte öffnet sich, die den entsprechenden Teil des Navigators darstellt. 4. Öffnen Sie das Zielprojekt. 5. Kopieren Sie in der zusätzlichen Navigator-Registerkarte über das Kontextmenü ein Objekt. 6. Markieren Sie im Navigator des neuen Projekts das Objekt, unterhalb dessen die kopierten Objekte eingefügt werden sollen. 7. Selektieren Sie im Kontextmenü des Objekts den Befehl "Einfügen". 36 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

Simatic. Liesmich Runtime Advanced. Allgemeine Hinweise 1. Verbesserungen in Update 5 2. Verbesserungen in Update 4 3. Verbesserungen in Update 3 4

Simatic. Liesmich Runtime Advanced. Allgemeine Hinweise 1. Verbesserungen in Update 5 2. Verbesserungen in Update 4 3. Verbesserungen in Update 3 4 Allgemeine Hinweise 1 Verbesserungen in Update 5 2 Simatic Verbesserungen in Update 4 3 Verbesserungen in Update 3 4 Liesmich 11/2012 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise,

Mehr

Fremdsoftware COMOS. Platform Fremdsoftware. Marken 1. Anforderungen Systemumgebung. Freigaben Fremdsoftware. Bedienhandbuch 08/2011 A5E03638320-01

Fremdsoftware COMOS. Platform Fremdsoftware. Marken 1. Anforderungen Systemumgebung. Freigaben Fremdsoftware. Bedienhandbuch 08/2011 A5E03638320-01 Marken 1 Anforderungen Systemumgebung 2 COMOS Freigaben 3 Platform Bedienhandbuch 08/2011 A5E03638320-01 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die

Mehr

WebEx Sitzungstypen. SINUMERIK 810D/840Di/840D. eps Network Services WebEx SC5.0 Sitzungstypen. White Paper 11/2006 --

WebEx Sitzungstypen. SINUMERIK 810D/840Di/840D. eps Network Services WebEx SC5.0 Sitzungstypen. White Paper 11/2006 -- 1 SINUMERIK 810D/840Di/840D eps Network Services White Paper 11/2006 -- Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden

Mehr

SIMATIC Virtualization as a Service (V1.1) - Quick Install Guide

SIMATIC Virtualization as a Service (V1.1) - Quick Install Guide Einleitung 1 Was wird benötigt? 2 Vorbereitung 3 SIMATIC Virtualization as a Service (V1.1) - Quick Install Guide Betriebsanleitung Konfiguration des Virtualisierungsservers 4 Konfiguration des Thin Clients

Mehr

SIMATIC HMI. Einsatz von OPC über DCOM mit Windows XP SP3. Grundeinstellungen 1. Konfiguration der Firewall 2. DCOM-Konfiguration 3

SIMATIC HMI. Einsatz von OPC über DCOM mit Windows XP SP3. Grundeinstellungen 1. Konfiguration der Firewall 2. DCOM-Konfiguration 3 Grundeinstellungen 1 Konfiguration der Firewall 2 SIMATIC HMI DCOM-Konfiguration 3 DCOM-Konfiguration als "Machine Default" 4 Einsatz von OPC über DCOM mit Windows XP SP3 Readme 01/2010 Warnhinweiskonzept

Mehr

SIMATIC. SIMATIC Virtualization as a Service - Quick Install Guide. Einleitung. Was wird benötigt? Vorbereitung 3

SIMATIC. SIMATIC Virtualization as a Service - Quick Install Guide. Einleitung. Was wird benötigt? Vorbereitung 3 Einleitung 1 Was wird benötigt? 2 SIMATIC SIMATIC Virtualization as a Service - Quick Install Guide Betriebsanleitung Vorbereitung 3 Konfiguration des Virtualisierungsservers 4 Konfiguration des Thin Clients

Mehr

SIMATIC. Component based Automation SIMATIC imap - Einstellungen unter Windows XP SP2. SIMATIC imap unter Windows XP SP2-1. Einstellungen anpassen 2

SIMATIC. Component based Automation SIMATIC imap - Einstellungen unter Windows XP SP2. SIMATIC imap unter Windows XP SP2-1. Einstellungen anpassen 2 SIMATIC imap unter Windows XP SP2-1 Einstellungen anpassen 2 SIMATIC Literatur 3 Component based Automation SIMATIC imap - Einstellungen unter Windows XP SP2 Bedienanleitung (kompakt) Ausgabe 09/2004 A5E00352833-01

Mehr

Information Server Administration SIMATIC. Information Server V8.0 Update 1 Information Server Administration. Grundlagen

Information Server Administration SIMATIC. Information Server V8.0 Update 1 Information Server Administration. Grundlagen Grundlagen 1 Information Server Aufruf festlegen 2 SIMATIC Information Server V8.0 Update 1 Systemhandbuch Administrationsbereich 3 Projekte 4 Rollenverwaltung 5 Status des Aufgabenplaners 6 E-Mail-Einstellungen

Mehr

FAQ USB Transfer. USB Transfer FAQ

FAQ USB Transfer. USB Transfer FAQ FAQ USB Transfer USB Transfer FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Sicherheitshinweise... 3 2 Voraussetzungen für einen Transfer über USB... 5 2.1 Freigegebene Bediengeräte... 6 3 USB-Treiber

Mehr

SIMATIC Industrie PC RMOS3-DEMO. Installationshandbuch 01/2009 SIMATIC

SIMATIC Industrie PC RMOS3-DEMO. Installationshandbuch 01/2009 SIMATIC SIMATIC Industrie PC Installationshandbuch 01/2009 SIMATIC Einleitung 1 Beschreibung 2 SIMATIC SIMATIC Industrie PC Installation 3 Technische Daten 4 Installationshandbuch 01/2009 J31069-D2144-U001-A1-0018

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Brief schreiben, ablegen, ändern Die FlowFact Word-Einbindung macht es möglich, direkt von FlowFact heraus Dokumente zu erzeugen, die automatisch über

Mehr

6. Dateien und Ordner verwalten

6. Dateien und Ordner verwalten 6. Dateien und Ordner verwalten Übungsbeispiel Sie werden lernen, Daten zu kopieren, zu verschieben, zu löschen und den Papierkorb zu verwalten. Um Daten zu transportieren, werden Sie lernen Daten schnell

Mehr

Security SIMATIC. S7-1500 Security. Übersicht über die Schutzfunktionen der CPU 1. Zusätzlichen Zugriffsschutz über das Display einstellen

Security SIMATIC. S7-1500 Security. Übersicht über die Schutzfunktionen der CPU 1. Zusätzlichen Zugriffsschutz über das Display einstellen Übersicht über die Schutzfunktionen der CPU 1 Zusätzlichen Zugriffsschutz über das Display einstellen 2 SIMATIC S7-1500 Getting Started Know-how-Schutz 3 Kopierschutz 4 Schutz durch Verriegelung der CPU

Mehr

Eigene Bilder in die Symbol-/Bildbibliothek des Programmes Boardmaker für Windows (Version5) einbinden

Eigene Bilder in die Symbol-/Bildbibliothek des Programmes Boardmaker für Windows (Version5) einbinden Eigene Bilder in die Symbol-/Bildbibliothek des Programmes Boardmaker für Windows (Version5) einbinden In dieser Anleitung wurden keine PCS-Symbole verwendet. Die in den Screenshots dargestellten Bildsymbole

Mehr

Newssystem für den eigenen Lehrstuhl einrichten

Newssystem für den eigenen Lehrstuhl einrichten Newssystem für den eigenen Lehrstuhl einrichten Zunächst muss unterhalb des Lehrstuhlordners (im Beispiel Schulpädagogik) ein Neuer Ordner config angelegt werden: Der Dateiname des neuen Ordners sollte

Mehr

Dingsda - Bedienungsanleitung unter Windows

Dingsda - Bedienungsanleitung unter Windows Dingsda - Bedienungsanleitung unter Windows Benötigte Software Um die Dateien von Dingsda zu öffnen und zu bearbeiten, benötigen Sie ein Textverarbeitungsprogramm, das doc- oder rtf-dateien lesen kann

Mehr

Dokument Excel-Anlagen

Dokument Excel-Anlagen 1. Arbeiten mit Excel-Anlagen in den neuen Steuerprogrammen von Schleupen.CS plus 1.1. Allgemeines In allen Steuerprogrammen von Schleupen.CS plus besteht die Möglichkeit, Excel-Anlagen anzulegen. Alle

Mehr

SIMATIC HMI. WinCC V11 Liesmich WinCC Runtime Professional. Besonderheiten bei Windows 7. Installation 2. Runtime. Systemhandbuch

SIMATIC HMI. WinCC V11 Liesmich WinCC Runtime Professional. Besonderheiten bei Windows 7. Installation 2. Runtime. Systemhandbuch Besonderheiten bei Windows 7 1 Installation 2 SIMATIC HMI Runtime 3 WinCC V11 Liesmich WinCC Runtime Professional Systemhandbuch Ausdruck der Online-Hilfe 04/2011 Ausdruck der Online-Hilfe Rechtliche Hinweise

Mehr

Dokumentation Eigenwartung

Dokumentation Eigenwartung Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Copyright... 3 1.2 Einstieg... 3 2 Ordner Navigation... 4 3 Menüleiste... 5 3.1 Alle/Keine Elemente auswählen... 5 3.2 Kopieren... 5 3.3 Ausschneiden... 5 3.4

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Aufbau von Hichert-Graphik Schritt für Schritt

Aufbau von Hichert-Graphik Schritt für Schritt Aufbau von Hichert-Graphik Schritt für Schritt Ausgangsdaten anlegen: o Sollte dann so aussehen: Umsatz Plan Ist Abweich. 60 40-20 o Details dazu: 4 Spaltenüberschriften eintragen: Plan, Ist, leer, Abweichung

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Ausfüllkästchen und absolute Bezüge

Ausfüllkästchen und absolute Bezüge Ausfüllkästchen und absolute Bezüge Übungsbeispiel Statistik Teil 1 Im Beispiel Statistik verwenden Sie das Ausfüllkästchen, um Zahlen- und Monatsreihen zu erstellen. Beim Vervielfältigen von Formeln ist

Mehr

Administrative Tätigkeiten

Administrative Tätigkeiten Administrative Tätigkeiten Benutzer verwalten Mit der Benutzerverwaltung sind Sie in der Lage, Zuständigkeiten innerhalb eines Unternehmens gezielt abzubilden und den Zugang zu sensiblen Daten auf wenige

Mehr

TYPO3 Redaktoren-Handbuch

TYPO3 Redaktoren-Handbuch TYPO3 Redaktoren-Handbuch Kontakt & Support: rdv interactive ag Arbonerstrasse 6 9300 Wittenbach Tel. 071 / 577 55 55 www.rdvi.ch Seite 1 von 38 Login http://213.196.148.40/typo3 Username: siehe Liste

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

E-Mails zuordnen. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de

E-Mails zuordnen. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de E-Mails zuordnen Copyright 2015 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS, cobra CRM PLUS, cobra CRM PRO und cobra CRM BI sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Mitarbeitereinsatzplanung. easysolution GmbH 1

Mitarbeitereinsatzplanung. easysolution GmbH 1 Mitarbeitereinsatzplanung easysolution GmbH 1 Mitarbeitereinsatzplanung Vorwort Eines der wichtigsten, aber auch teuersten Ressourcen eines Unternehmens sind die Mitarbeiter. Daher sollten die Mitarbeiterarbeitszeiten

Mehr

Tastaturbefehle in Texten und Feldern

Tastaturbefehle in Texten und Feldern Tastaturbefehle in Texten und Feldern - Sage New Classic 2012 http://onlinehilfe.sage.de/onlinehilfe/cl/51/hlpsys_tasten_fuer_texte.htm Tastaturbefehle in Texten und Feldern In allen Eingabedialogen, in

Mehr

OP 2005: Änderungen Mailimport

OP 2005: Änderungen Mailimport OP 2005: Änderungen Mailimport 02.01.2008 Dokumentation Original auf SharePoint Doku zu OP 2005 JT-Benutzerkonfiguration - EMail In dieser Registerkarte können Sie die E-Mail-Konfiguration, des Benutzers

Mehr

Modul 8: Verwalten von Kunden, Artikeln und mehr - Datenlisten

Modul 8: Verwalten von Kunden, Artikeln und mehr - Datenlisten Excel 2003 - Grundkurs 85 Modul 8: Verwalten von Kunden, Artikeln und mehr - Datenlisten Wofür kann ich Datenlisten einsetzen? Worin liegt der Unterschied zu einer Datenbank? Wie gebe ich rationell Daten

Mehr

Computergruppe Borken

Computergruppe Borken Windows Dateisystem Grundsätzliches Alle Informationen die sich auf einen Computer befinden werden in sogenannten Dateien gespeichert. Wie man zu Hause eine gewisse Ordnung hält, sollte auch im Computer

Mehr

Neues Projekt anlegen... 2. Neue Position anlegen... 2. Position in Statikdokument einfügen... 3. Titelblatt und Vorbemerkungen einfügen...

Neues Projekt anlegen... 2. Neue Position anlegen... 2. Position in Statikdokument einfügen... 3. Titelblatt und Vorbemerkungen einfügen... FL-Manager: Kurze beispielhafte Einweisung In dieser Kurzanleitung lernen Sie die wichtigsten Funktionen und Abläufe kennen. Weitere Erläuterungen finden Sie in der Dokumentation FLManager.pdf Neues Projekt

Mehr

Objekte erstellen und modifizieren

Objekte erstellen und modifizieren In diesem Kapitel erlernen Sie, wie Sie Tabellen, Grafiken oder andere multimediale Objekte in PowerPoint Präsentationen einbauen und Diagramme bzw. Organigramme erstellen. Was erfahren Sie in diesem Kapitel?

Mehr

3D Integration Administration COMOS. Process 3D Integration Administration. Marken. Plant Modeler. COMOS-PDMS-Integration. COMOS-3D-Viewing 4

3D Integration Administration COMOS. Process 3D Integration Administration. Marken. Plant Modeler. COMOS-PDMS-Integration. COMOS-3D-Viewing 4 Marken 1 Plant Modeler 2 COMOS Process Bedienhandbuch COMOS-PDMS-Integration 3 COMOS-3D-Viewing 4 COMOS NX - Routing Mechanical Interface 5 Referenzen 6 08/2011 A5E03640114-01 Rechtliche Hinweise Rechtliche

Mehr

SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 Konfiguration McAfee VirusScan (V8.5; V8.5i; V8.7) Virenscanner einsetzen 1. Konfiguration 2. Inbetriebnahmehandbuch

SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 Konfiguration McAfee VirusScan (V8.5; V8.5i; V8.7) Virenscanner einsetzen 1. Konfiguration 2. Inbetriebnahmehandbuch SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 Virenscanner einsetzen 1 Konfiguration 2 SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 Konfiguration McAfee VirusScan (V8.5; V8.5i; V8.7) Inbetriebnahmehandbuch 08/2009 A5E02634346-01

Mehr

Workflow COMOS. Platform Workflow. Marken 1. Übersicht. Startbeispiel 3. Stammdaten der Workflows 4. Revisionen im Workflow. Workflow Designer 6

Workflow COMOS. Platform Workflow. Marken 1. Übersicht. Startbeispiel 3. Stammdaten der Workflows 4. Revisionen im Workflow. Workflow Designer 6 Marken 1 Übersicht 2 COMOS Platform Bedienhandbuch Startbeispiel 3 Stammdaten der s 4 Revisionen im 5 Designer 6 s nutzen 7 A Anhang 04/2012 A5E03854716-01 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept

Mehr

SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 Konfiguration Symantec AntiVirus V10.2. Virenscanner einsetzen 1. Konfiguration 2. Inbetriebnahmehandbuch

SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 Konfiguration Symantec AntiVirus V10.2. Virenscanner einsetzen 1. Konfiguration 2. Inbetriebnahmehandbuch SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 Virenscanner einsetzen 1 Konfiguration 2 SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 Konfiguration Symantec AntiVirus V10.2 Inbetriebnahmehandbuch 08/2009 A5E02634344-01 Rechtliche

Mehr

HTL-Website. TYPO3- Skriptum II. Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig. Qualitätsmanagement

HTL-Website. TYPO3- Skriptum II. Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig. Qualitätsmanagement HTL-Website TYPO3- Skriptum II Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig Qualitätsmanagement Erstellt Geprüft Freigegeben Name RUK Datum 02.06.2010 Unterschrift Inhaltsverzeichnis

Mehr

VisiScan 2011 für cobra 2011 www.papyrus-gmbh.de

VisiScan 2011 für cobra 2011 www.papyrus-gmbh.de Überblick Mit VisiScan für cobra scannen Sie Adressen von Visitenkarten direkt in Ihre Adress PLUS- bzw. CRM-Datenbank. Unterstützte Programmversionen cobra Adress PLUS cobra Adress PLUS/CRM 2011 Ältere

Mehr

Einfu hrung in Subversion mit TortoiseSVN

Einfu hrung in Subversion mit TortoiseSVN Einfu hrung in Subversion mit TortoiseSVN Inhalt Konzept... 1 Begriffe... 1 Werkzeuge... 2 Arbeiten mit TortoiseSVN... 2 Vorbereitung... 2 Erster Checkout... 2 Hinzufügen eines neuen Verzeichnisses...

Mehr

Tipps für Excel und Word

Tipps für Excel und Word Tipps für Excel und Word 1 Auswahl Menü in Excel Schreiben Sie die drei folgenden Zellen, die Position spielt keine Rolle Wählen Sie nun eine beliebige neue Zelle und wählen Sie und dann Wählen Sie dann

Mehr

Workflow COMOS. Platform Workflow. Marken. Übersicht. Startbeispiel. Stammdaten der Workflows. Revisionen im Workflow 5.

Workflow COMOS. Platform Workflow. Marken. Übersicht. Startbeispiel. Stammdaten der Workflows. Revisionen im Workflow 5. Marken 1 Übersicht 2 COMOS Platform Bedienhandbuch Startbeispiel 3 Stammdaten der s 4 Revisionen im 5 Designer 6 s nutzen 7 A Anhang 02/2011 A5E03638233-01 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept

Mehr

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU Der Windows Explorer 1. Starten des Windows Explorers Die Aufgabe des Explorers ist die Verwaltung und Organisation von Dateien und Ordnern. Mit seiner Hilfe kann man u.a. Ordner erstellen oder Daten von

Mehr

Anleitung für Klassenlehrkräfte zur

Anleitung für Klassenlehrkräfte zur Seite 1/17!!! WICHTIG!!! Es wird JEDER Klassenlehrkraft empfohlen, die Reihenfolge der Erste Schritte Anleitung genau und vollständig einzuhalten. Meine Kundennummer: Meine Schulnummer: Mein Passwort:

Mehr

COMOS. Lifecycle COMOS Web. Einleitung 1. Mit COMOS Web arbeiten 2. Mit COMOS DocumentView arbeiten 3. Mit "COMOS Mobile Document Review" arbeiten 4

COMOS. Lifecycle COMOS Web. Einleitung 1. Mit COMOS Web arbeiten 2. Mit COMOS DocumentView arbeiten 3. Mit COMOS Mobile Document Review arbeiten 4 Einleitung 1 Mit arbeiten 2 COMOS Lifecycle Bedienhandbuch Mit COMOS DocumentView arbeiten 3 Mit "COMOS Mobile Document Review" arbeiten 4 Administration 5 Oberflächenreferenz 6 03/2014 A5E32019275-AB

Mehr

My.OHMportal Team Collaboration Dokumente in der Library

My.OHMportal Team Collaboration Dokumente in der Library My.OHMportal Team Collaboration Dokumente in der Library Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 September 2013 DokID: teamcoll_library

Mehr

In dieser Lektion erlernen Sie die Verwendung von Vorlagen, die Anwendung von Mastern sowie die Bearbeitung von Kopf- und Fußzeilen.

In dieser Lektion erlernen Sie die Verwendung von Vorlagen, die Anwendung von Mastern sowie die Bearbeitung von Kopf- und Fußzeilen. In dieser Lektion erlernen Sie die Verwendung von Vorlagen, die Anwendung von Mastern sowie die Bearbeitung von Kopf- und Fußzeilen. Was erfahren Sie in diesem Kapitel? Wie Sie den Folienmaster anwenden

Mehr

Bedienungsanleitung ComfortTouch App für Busch-ComfortPanel. Busch-ComfortPanel 9 8136/09-811 8136/09-825

Bedienungsanleitung ComfortTouch App für Busch-ComfortPanel. Busch-ComfortPanel 9 8136/09-811 8136/09-825 1373-1-8367 01.08.2013 Bedienungsanleitung Busch- 9 8136/09-811 8136/09-825 Busch- 12.1 8136/12-811 8136/12-825 1 Einleitung... 3 1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch... 3 2 Systemvoraussetzung der mobilen

Mehr

Bilder Teilen mit Dropbox. für registrierte User

Bilder Teilen mit Dropbox. für registrierte User Teil 2 Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Dateien in einen virtuellen Ordner im Internet auf den User von jedem PC aus zugreifen können, sofern man ihnen die Erlaubnis

Mehr

COMOS Web COMOS. Platform COMOS Web. Marken 1. Einleitung. Mit COMOS Web arbeiten 3. Mit COMOS DocumentView arbeiten

COMOS Web COMOS. Platform COMOS Web. Marken 1. Einleitung. Mit COMOS Web arbeiten 3. Mit COMOS DocumentView arbeiten Marken 1 Einleitung 2 COMOS Platform Bedienhandbuch Mit arbeiten 3 Mit COMOS DocumentView arbeiten 4 Mit "COMOS Mobile Document Review" arbeiten 5 Administration 6 Oberflächenreferenz 7 09/2012 A5E03775686-03

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Webseitennavigation mit dem Content-Management-System Imperia. Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Webseitennavigation mit dem Content-Management-System Imperia. Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität Münster Webseitennavigation mit dem Content-Management-System Imperia Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität Münster 10. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 4 2. Rubrikenstruktur

Mehr

Einfügen mit Hilfe des Assistenten: Um eine Seite hinzufügen zu können, müssen Sie nur mehr auf ein Symbol Stelle klicken.

Einfügen mit Hilfe des Assistenten: Um eine Seite hinzufügen zu können, müssen Sie nur mehr auf ein Symbol Stelle klicken. 2. SEITE ERSTELLEN 2.1 Seite hinzufügen Klicken Sie in der Navigationsleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol vor dem Seitentitel. Es öffnet sich ein neues Kontextmenü. Wenn Sie nun in diesem Kontextmenü

Mehr

AnSyS.B4C. Anleitung/Dokumentation. für die Installation des Barcode-Hand-Scanners. Honeywell Voyager 1400g. AnSyS GmbH 2015.

AnSyS.B4C. Anleitung/Dokumentation. für die Installation des Barcode-Hand-Scanners. Honeywell Voyager 1400g. AnSyS GmbH 2015. AnSyS.B4C Anleitung/Dokumentation für die Installation des Barcode-Hand-Scanners Honeywell Voyager 1400g (unter Windows) AnSyS GmbH 2015 Seite 1 2015 AnSyS GmbH Stand: 29.09.15 Urheberrecht und Gewährleistung

Mehr

PRAXISBUTLER ANPASSUNG DER VORLAGEN

PRAXISBUTLER ANPASSUNG DER VORLAGEN Praxisbutler Anpassung der Vorlagen 1 PRAXISBUTLER ANPASSUNG DER VORLAGEN Die Vorlagen werden hauptsächlich in den Bereichen Klienten und Fakturierung benutzt. Die Anpassung dieser Vorlagen ist wichtig,

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

REFLEX Zusatzmodul Auftragsversionen

REFLEX Zusatzmodul Auftragsversionen Inhalt 1. Einleitung... 1 2. Öffnen eines Auftrags, Versionsfenster öffnen... 2 3. Kopieren eines Auftrags, neue Version anlegen... 3 4. Kopieren einer Version in eine neue Version... 3 5. Bearbeiten einer

Mehr

für den Helpdesk TOPIX Informationssysteme AG

für den Helpdesk TOPIX Informationssysteme AG Ticket-System für den Helpdesk TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Tickets...2 Eigenschaften...2 Einstellungen...3 Das erste Ticket...4 Verknüpfungen mit den Tickets...5 Kategorienamen...6 Funktionen in

Mehr

Bedienung von BlueJ. Klassenanzeige

Bedienung von BlueJ. Klassenanzeige Im Folgenden werden wichtige Funktionen für den Einsatz von BlueJ im Unterricht beschrieben. Hierbei wird auf den Umgang mit Projekten, Klassen und Objekten eingegangen. Abgeschlossen wird dieses Dokument

Mehr

OutlookExAttachments AddIn

OutlookExAttachments AddIn OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t

Mehr

Leitfaden zur PowerPoint Präsentation

Leitfaden zur PowerPoint Präsentation Inhalt 1. Voraussetzungen 3 1.1. Office Kenntnisse 3 1.2. MS Office-Version 3 1.3. PowerPoint Optionen 3 1.4. Einfügen von Objekten (Diagramme, Tabellen) 4 1.5. Definition SBS Rewe plus Variablen 5 2.

Mehr

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Um mit dem E-Mail-Client von Outlook Ihr E-Mail Konto der Uni Bonn mit MAPI einzurichten, müssen Sie sich als erstes an den Postmaster wenden, um als MAPI-Berechtigter

Mehr

Anleitung zum Einfügen von Daten aus OpenOffice Calc in OpenOffice Base Beispiel anhand einer Adressen Calc-Tabelle

Anleitung zum Einfügen von Daten aus OpenOffice Calc in OpenOffice Base Beispiel anhand einer Adressen Calc-Tabelle Anleitung zum Einfügen von Daten aus OpenOffice Calc in OpenOffice Base Beispiel anhand einer Adressen Calc-Tabelle Öffnen der ClacTabelle welche die Daten enthält (oder eine neue erstellen) Hier ein Beispiel

Mehr

Dateiverwaltung. Inhalt des folgenden Leitfadens:

Dateiverwaltung. Inhalt des folgenden Leitfadens: Dateiverwaltung Kurzbeschreibung: In diesem Leitfaden finden Sie alle Informationen zu Ihrer eigenen Dateiverwaltung in Moodle und wie Sie Ihren Studierenden Arbeitsmaterialien zur Verfügung stellen können.

Mehr

Berechtigungsgruppen und Zeitzonen

Berechtigungsgruppen und Zeitzonen Berechtigungsgruppen und Zeitzonen Übersicht Berechtigungsgruppen sind ein Kernelement von Net2. Jede Gruppe definiert die Beziehung zwischen den Türen des Systems und den Zeiten, zu denen Benutzer durch

Mehr

Hinweise zu A-Plan 2009 SQL

Hinweise zu A-Plan 2009 SQL Hinweise zu A-Plan 2009 SQL Für Microsoft Windows Copyright Copyright 2008 BRainTool Software GmbH Inhalt INHALT 2 EINLEITUNG 3 WAS IST A-PLAN 2009 SQL? 3 WANN SOLLTE A-PLAN 2009 SQL EINGESETZT WERDEN?

Mehr

Das Studiengangsinformationssystem (SGIS)

Das Studiengangsinformationssystem (SGIS) Das Studiengangsinformationssystem (SGIS) Manual für Typo3-Redakteure Version 1.a Mai 2015 Kontakt: Referat 1.4 - Allgemeine Studienberatung und Career Service Christian Birringer, christian.birringer@uni-rostock.de

Mehr

A-Plan 12.0. Zeiterfassung 2.0. Ausgabe 1.1. Copyright. Warenzeichenhinweise

A-Plan 12.0. Zeiterfassung 2.0. Ausgabe 1.1. Copyright. Warenzeichenhinweise A-Plan 12.0 Zeiterfassung 2.0 Ausgabe 1.1 Copyright Copyright 1996-2014 braintool software gmbh Kein Teil dieses Handbuches darf ohne ausdrückliche Genehmigung von braintool software gmbh auf mechanischem

Mehr

Dokumentenmanagement mit active.pdm

Dokumentenmanagement mit active.pdm Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

Webseite innerhalb der TYPO3-Oberfläche anzeigen. Datei Verzeichnisbaum und Dateien anzeigen und bearbeiten

Webseite innerhalb der TYPO3-Oberfläche anzeigen. Datei Verzeichnisbaum und Dateien anzeigen und bearbeiten TYPO3-Symbole Web Seite Anzeigen Liste NL Queue Seitenansicht aktivieren Webseite innerhalb der TYPO3-Oberfläche anzeigen Listenansicht aktivieren ansicht aktivieren Newsletter-Adressen verwalten Datei

Mehr

Arbeiten mit Text. Textfelder. PowerPoint 2003. Arbeiten mit Text

Arbeiten mit Text. Textfelder. PowerPoint 2003. Arbeiten mit Text In diesem Kapitel erarbeiten Sie den Umgang mit Text in PowerPoint Folien. Sie können nach Durcharbeit dieses Kapitels Texte erstellen, löschen, formatieren und gliedern. Was erfahren Sie in diesem Kapitel?

Mehr

Webseite innerhalb der TYPO3-Oberfläche anzeigen. Newsletter-Adressen verwalten. Datei Verzeichnisbaum und Dateien anzeigen und bearbeiten

Webseite innerhalb der TYPO3-Oberfläche anzeigen. Newsletter-Adressen verwalten. Datei Verzeichnisbaum und Dateien anzeigen und bearbeiten TYPO3-Symbole Web Seite Anzeigen Liste NL Queue Seitenansicht aktivieren Webseite innerhalb der TYPO3-Oberfläche anzeigen Listenansicht aktivieren ansicht aktivieren Newsletter-Adressen verwalten Datei

Mehr

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen...

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen... Seite 1 von 11 Anleitung für TYPO3 Inhalt Anleitung für TYPO3... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Newsletter anlegen... 2 Inhalt platzieren und bearbeiten... 3 Neuen Inhalt anlegen... 3 Bestehenden Inhalt bearbeiten...

Mehr

Webseiten bearbeiten. Seite 10 von 48

Webseiten bearbeiten. Seite 10 von 48 Seite 10 von 48 Webseiten bearbeiten Nun wollen wir näher darauf eingehen, wie Sie eine Webseite bearbeiten. Dazu werden wir das Werkzeug Seiteninhalte bearbeiten näher kennen lernen. Mit diesem Werkzeug

Mehr

s SIMIT-SCE Installationsanleitung Version 5.0 SP1

s SIMIT-SCE Installationsanleitung Version 5.0 SP1 SIMIT-SCE Installationsanleitung Version 5.0 SP1 Ausgabestand Oktober 2004 Warenzeichen SIMIT ist eine eingetragene Ware der SIEMENS AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Warenzeichen

Mehr

SIMATIC. Industrie PC SIMATIC Panel PC 477B. Betriebsanleitung (kompakt) 05/2007 A5E01023487-01

SIMATIC. Industrie PC SIMATIC Panel PC 477B. Betriebsanleitung (kompakt) 05/2007 A5E01023487-01 SIMATIC Industrie PC Betriebsanleitung (kompakt) 05/2007 A5E01023487-01 Marken Haftungsausschluss Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG.

Mehr

Ein + vor dem Ordnernamen zeigt an, dass der Ordner weitere Unterordner enthält. Diese lassen sich mit einem Klick (linke Maustaste) anzeigen.

Ein + vor dem Ordnernamen zeigt an, dass der Ordner weitere Unterordner enthält. Diese lassen sich mit einem Klick (linke Maustaste) anzeigen. Ordner erstellen, Bilder ordnen Um neue Ordner zu erstellen und Bilddateien zu ordnen, bietet es sich an, sich zunächst die Hierarchie der bereits vorhandenen Ordner anzuschauen. Mit einem Klick auf Ordner

Mehr

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 02/2012

Mehr

Teamcenter Mobility Produktentscheidungen überall und jederzeit. Funktionen. Siemens AG 2013. All Rights Reserved.

Teamcenter Mobility Produktentscheidungen überall und jederzeit. Funktionen. Siemens AG 2013. All Rights Reserved. Teamcenter Mobility Produktentscheidungen überall und jederzeit Funktionen Siemens AG 2013. All Rights Reserved. Einstellungen App-Einstellungen finden Sie in den ipad-einstellungen. Seite 2 Einstellungen

Mehr

Teamcenter Rapid Start (Rich Client)

Teamcenter Rapid Start (Rich Client) 15.06.15-1 - E:\Stefan\CAD\Teamcenter\TCRS10\Anleitungen\TeamcenterRich.doc Teamcenter Rapid Start (Rich Client) 1. Starten und Beenden - Teamcenter starten (Desktop-Verknüpfung): - Anmeldeinformationen

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Bedienungsanleitung. Version 2.0. Aufruf des Online-Update-Managers. Bedienungsanleitung Online-Update Stand Juni 2010

Bedienungsanleitung. Version 2.0. Aufruf des Online-Update-Managers. Bedienungsanleitung Online-Update Stand Juni 2010 Bedienungsanleitung Online-Update Version 2.0 Aufruf des Online-Update-Managers Von Haus aus ist der Online-Update-Manager so eingestellt, dass die Updates automatisch heruntergeladen werden. An jedem

Mehr

RIB itwo Modellbasiertes Planen und Bauen AVA, Kosten- & Projektsteuerung, Baubetrieb, BIM 5D. ARRIBA AVA, Kostenplanung und Projektsteuerung

RIB itwo Modellbasiertes Planen und Bauen AVA, Kosten- & Projektsteuerung, Baubetrieb, BIM 5D. ARRIBA AVA, Kostenplanung und Projektsteuerung RIB itwo Modellbasiertes Planen und Bauen AVA, Kosten- & Projektsteuerung, Baubetrieb, BIM 5D ARRIBA AVA, Kostenplanung und Projektsteuerung Gemeinsame Einspielanleitung für sirados Baudaten Benutzerhandbuch

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Beheben von verlorenen Verknüpfungen 20.06.2005

Beheben von verlorenen Verknüpfungen 20.06.2005 Vor folgender Situation ist sicher jeder Solid Edge-Anwender beim Öffnen von Baugruppen oder Drafts schon einmal gestanden: Die Ursache dafür kann sein: Die Dateien wurden über den Explorer umbenannt:

Mehr

Firefox: Die Lesezeichen im Griff

Firefox: Die Lesezeichen im Griff Firefox: Die Lesezeichen im Griff Die Favoriten im Internet Explorer sind eine Lachnummer gegen die Lesezeichen im Firefox. Eingetippte Schlagworte reichen, um sie aufzurufen. Außerdem können ganze Befehlsfolgen

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

4 Inhalt bearbeiten und anlegen

4 Inhalt bearbeiten und anlegen 4 Inhalt bearbeiten und anlegen 4.1 Seite aufrufen Im Funktionsmenü Seite aufrufen. Die Ordner und Seiten Ihres Baukastens erscheinen (= Seitenbaum). Klick auf - Symbol ermöglicht Zugriff auf Unterseiten

Mehr

2010 Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

2010 Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH. Alle Rechte vorbehalten. 2010 Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe und Vervielfältigung dieses Dokuments ist - gleich in welcher Art und Weise nur mit schriftlicher Genehmigung der Firma COPA-DATA

Mehr

Bearbeitungshinweis zu den Profilblätter. Anlage zum Leitfaden

Bearbeitungshinweis zu den Profilblätter. Anlage zum Leitfaden Bearbeitungshinweis zu den Profilblätter Anlage zum Leitfaden Inhaltsverzeichnis Unterschiede der einzelnen Dokumenttypen... 3 Formulare mit Linien-Felder... 3 Formular mit Eingabefelder in Klammern...

Mehr

A-Plan 2010 SQL. Hinweise zur SQL-Version von A-Plan. Copyright. Warenzeichenhinweise

A-Plan 2010 SQL. Hinweise zur SQL-Version von A-Plan. Copyright. Warenzeichenhinweise A-Plan 2010 SQL Hinweise zur SQL-Version von A-Plan Copyright Copyright 1996-2010 braintool software gmbh Kein Teil dieses Handbuches darf ohne ausdrückliche Genehmigung von braintool software gmbh auf

Mehr

6RIW&OHDQ Š 9HUVLRQ8SJUDGHDQOHLWXQJ

6RIW&OHDQ Š 9HUVLRQ8SJUDGHDQOHLWXQJ 6RIW&OHDQ Š 9HUVLRQ8SJUDGHDQOHLWXQJ 6HKUJHHKUWH6RIW&OHDQ $QZHQGHU LQ XQVHUHP 6RIW&OHDQ 8SGDWHV 'RZQORDGEHUHLFK ILQGHQ 6LH ]ZHL $UWHQ YRQ 8SGDWHV 1DFKIROJHQGHUIDKUHQ6LHZHOFKHV8SGDWHI U6LHGDVULFKWLJHLVWXQGZLH6LHGDV8SGDWHDXI,KUHP$UEHLWVSODW]GXUFKI

Mehr

Zitieren mit Write-N-Cite 4 (Anleitung für Windows)

Zitieren mit Write-N-Cite 4 (Anleitung für Windows) Zitieren mit Write-N-Cite 4 (Anleitung für Windows) Eine Installationsanleitung für Write-N-Cite 4 finden Sie unter http://www.ulb.uni-muenster.de/literaturverwaltung/refworks/write-n-cite.html. Schritt

Mehr

Veranstaltungen anlegen und bearbeiten

Veranstaltungen anlegen und bearbeiten Veranstaltungen anlegen und bearbeiten Dieses Dokument beschreibt, wie Sie Veranstaltungen anlegen und bearbeiten können. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie hinter die Internet-

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Besprechungen anlegen und versenden

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Besprechungen anlegen und versenden Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Besprechungen anlegen und versenden Dateiname: ecdl_p3_02_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr