Barrierefreier Camping- und Wassertourismus: Qualität und Zukunftsfähigkeit von Campingplätzen und Sportboothäfen
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- Regina Brauer
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1 Barrierefreier Camping- und Wassertourismus: Qualität und Zukunftsfähigkeit von Campingplätzen und Sportboothäfen Dipl.-Volkswirt Jan Schiefer Informationstage Camping- und Wassertourismus Schleswig-Holstein 28. November 2012 in Oldenburg in Holstein Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig PROJECT M GmbH
2 Unternehmensprofil PROJECT M Strategie- und Marketingkompetenz im Tourismus Unternehmenssitze: Berlin, Lüneburg, Memmingen, Trier Team: 20 feste Mitarbeiter, 12 freie Mitarbeiter interdisziplinäre Ausrichtung: Betriebswirte, Marketingexperten, Touristiker, Marktforscher, Geographen, Immobilienfachleute, Stadt- und Regionalplaner Analyse, Konzeption und Umsetzungsmanagement in den Geschäftsfeldern: Destinationsmanagement und -marketing Attraktions- und Hotelentwicklung Marktforschung & Analyse Geschäftsführer: Dipl.-Volksw. Andreas Lorenz und Dipl.-Kfm. Cornelius Obier Wissenschaftlicher Leitung: Prof. Dr. Edgar Kreilkamp und Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack Weitere Informationen: 2
3 Kompetenzen Themenkompetenz Barrierefreier Tourismus für Alle Grundlagenstudien, Planungshilfen Entwicklung barrierefreier Reiseziele: Länder, Regionen, Orte Wassertourismus / Camping: u.a. Lausitzer Seenland, Nordsee, Artland 3
4 Gliederung Themen heute Herausforderungen, Chancen und Trends Barrierefreie Servicekette: Anforderungen und Praxisbeispiele Vorgehensweise Perspektiven 4
5 Herausforderung und Chancen Worum geht es? Barrierefreie Zugänglich- und Erlebbarkeit ist ein Qualitäts- und Komfortmerkmal! Barrierefreie Zugänglich- und Erlebbarkeit ist Voraussetzung für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben Campingplätzen Sportboothäfen Regionen Destination 5
6 Herausforderung und Chancen Aber warum? Demographischer Wandel Viele ältere Gäste Wachsende Zahl mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkte Gäste Erfahrene und anspruchsvolle Gäste Barrierefreiheit kommt vielen / allen zu Gute 6
7 Herausforderung und Chancen Entwicklung der Alterskohorten Quelle: 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Variante 1-W2 7
8 Herausforderung und Chancen Alter und Behinderung Zuwachs der Gruppe 60plus: Anstieg von 25 % (heute) auf 40 % (2050) Rund 4% aller Deutschen sind von Geburt an behindert Steigender Anteil mobilitätsund aktivitätseingeschränkter Menschen im Alter Steigende Anzahl chronischer Erkrankungen Ca. 50% aller behinderten Menschen sind über 65 Jahre Anteil behinderter Mensche nach Altersgruppen in % Quelle: Statistisches Bundesamt (2009): Statistik der schwerbehinderten Menschen Wiesbaden 8
9 Reiseintensität: deutlicher Anstieg in den letzten Jahren (58 %) Präferenz für Deutschland: 43 % der Urlaubsreisen finden in Deutschland statt (zum Vergleich: alle Deutschen 28 %) hohe Reisezieltreue überdurchschnittlich viele Reisen in der Nebensaison zusätzliches Nachfragepotenzial: 52 % sind auf Begleitpersonen angewiesen Herausforderung und Chancen Reiseverhalten von Menschen mit Aktivitäts- und Mobilitätseinschränkungen Quellen: BMWi-Studien 2003 und
10 Auswirkungen auf Camping- und Wassertourismus Wachsendes Interesse mobilitäts- und aktivitätseingeschränkter Gäste an diesen Themen (vgl. BMWi-Studien) Steigende Zahl älterer Gäste Komfort sowie barrierefreie Zugänglichkeit und Erlebbarkeit werden auch hier immer wichtiger Herausforderung und Chancen Ziel der inklusiven Gesellschaft und Barrierefreiheit als Förderkriterium 10
11 Auswirkungen auf Camping- und Wassertourismus: besondere Bedürfnisse!? Sicherheit Kurze, leichte, komfortable Wege Klare, eindeutige Erklärungen und genaue Beschreibungen Gute Beleuchtung, kontrastreiche Gestaltung und Markierungen (z. B. Bedienelemente, Leitsysteme, akustische Signale) kundenorientierter Service, der gut informiert ist und sensibel reagieren kann Bedürfnisse der Zielgruppen 11
12 Was sind Barrieren? Was sind Barrieren? Bauliche Barrieren: z.b. Niveauunterschiede, Treppen zu geringe Türbreiten und Drehflächen Sensorische Barrieren: z.b. fehlende Informationen, unzugängliche Fahr- und Veranstaltungspläne etc. Barrieren im Service z.b. fehlender Begleitservice Barrieren in der Kommunikation z.b. keine barrierefreien Internetseiten 12
13 Wer profitiert von Barrierefreiheit? Barrierefreiheit ist 13
14 Grundprinzipien Unabhängig von der Gästegruppe wichtig: Verlässliche Informationen Nicht alle Gäste sind auf 100%-Lösungen angewiesen, sondern kommen auch mit weniger Bewegungsflächen, Türbreiten, Angeboten zurecht Aber: Detaillierte Informationen 14
15 Grundprinzipien Barrierefreie Gestaltung: Faustregeln Zwei-Kanal-Regel Sind Informationen durch mindestens zwei der Sinne ( Hören, Sehen, Tasten ) wahrnehmbar? Räder-Füße-Regel Sind Angebote sowohl für rollstuhlnutzende als auch gehende Personen nutzbar? KISS-Regel Werden Informationen nach Methode Keep it Short and Simple angeboten? 15
16 Barrierefreie Servicekette gilt auch für Camping- und Wassertourismus An- und Abreise Vorbereiten, Informieren und Buchen Erinnern und Bestätigung finden Ausflug und Shopping Ankommen und Orientieren Unterhaltung und Kultur Wohnen und Schlafen Service und Assistenz Essen und Trinken Freizeit und Sport 2012 Dipl.-Volkswirt Jan Schiefer, PROJECT M GmbH Bildquelle: ADAC Barrierefreier Camping- und Wassertourismus 16
17 Vorbereiten, Informieren, Buchen Vorbereiten, Informieren, Buchen Barrierefreie Internetseite, verständliche, gut zu lesende Imagebroschüren und Buchungsunterlagen Detaillierte, ehrliche Informationen über Zugänglichkeit/Barrierefreiheit Geschultes Personal kann am Telefon Auskunft geben Integration in Campingverzeichnissen und Portalen Zwei Strategien verfolgen: integratives Marketing und Spezial-Medien 17
18 An- und Abreise An- und Abreise Bereitstellung von barrierefreien Informationen zur An- und Abreise Barrierefreie Parkmöglichkeiten Vermittlung / Einrichtung eines Bring- und Abholservices Barrierefreier ÖPNV 18
19 An- und Abreise: Beispiele Pkw-Stellplätze 3% der Pkw-Stellplätze, mindestens ein Stellplatz (DIN ) Maße: 350 x 500 cm (DIN ) abgesenkte Borde, taktil und optisch kontrastierend wahrnehmbar 19
20 Ankommen und Orientieren Ankommen und Orientieren Barrierefreie Empfangsbereiche wie z. B. abgesenkte Counter Gut lesbares, kontrastreiches Leitsystem Bodenindikatoren Tastmodelle Servicemappe / Service-Tipps 20
21 Ankommen und Orientieren: Beispiele Abgesenkte Counter: Gesprächsmöglichkeiten für kleine Menschen, Kinder und Rollstuhlfahrer 21
22 Ankommen und Orientieren: Beispiele Für ALLE Kinder, Erwachsene, Schulklassen, Menschen mit Sehschwierigkeiten: Tastmodell 22
23 Auch Darstellung der Küstenlinien und Badestrände möglich Ankommen und Orientieren: Beispiele 23
24 Wohnen und Schlafen Wohnen und Schlafen Stufenloser Zugang breite und rollbare Wege breite Türen und Korridore Bewegungsflächen Barrierefreie Sanitäranlagen kontrastreiches, gut lesbares Leitsystem 24
25 Wohnen und Schlafen: Beispiele Klinisches Bad ohne Wohlfühlflair 25
26 Essen und Trinken Essen und Trinken Stufenloser Zugang unterfahrbare Tische barrierefreie Sanitäranlage gut lesbare Speisekarten, Infos über Inhaltsstoffe der Speisen Allergikergerechte Speisen (auch Nahrungsmittelunverträglichkeit) 26
27 Essen und Trinken: Beispiele Essen und Trinken Buffet Theke & Kuchenauslage 27
28 Essen und Trinken: Beispiele Essen und Trinken Speisekarte in Großschrift Speisekarte in Brailleschrift Quelle: 28
29 Freizeit und Sport Freizeit und Sport Stufenloser Zugang barrierefreie Sanitäranlagen Barrierefreie Angebote und Produkte im Anlagenbereich (spezielle) Barrierefreie Angebote und Produkte z.b. Segeln für Alle, Wasserski für Alle Anbindung an regionale Barrierefreie Angebote und Produkte: z.b. Rad- und Wanderwege 29
30 Freizeit und Sport: Beispiele Barrierefreie Sportboothäfen / Wassersport für Alle Landseitig barrierefrei zugänglich Bootsstege und Anleger sind barrierefrei erreichbar, sicher und bequem nutzbar Ein- und Ausstieg in die Boote z. B. mit Hilfe eines Lifters, breite Stege barrierefreie Sanitäranlage mit Toilette und Waschmöglichkeiten Zusatzangebote wie z. B. Gastronomie und Shops sind barrierefrei 30
31 Freizeit und Sport: Beispiele Baderampe und Halter für Gehhilfen 31
32 Barrierefreie Wasser- und Strandzugänge Freizeit und Sport: Beispiele 32
33 Service und Assistenz Service und Assistenz Zentrale Infostellen mit Beratungskompetenz Einrichtung einer Notrufnummer Bereithalten einer Ärztetafel (mit Fachärzten) Barrierefreie Angebote und Produkte, z.b. Gästeprogramme mit allen Sinnen Verleih von Hilfsmitteln Mitnahme von Blindenführhunden erlaubt Transport- / Gepäckservice 33
34 Shopping Shopping Stufenloser Zugang Abgesenkter Counter Bewegungsflächen barrierefreie Sanitäranlagen Barrierefreies Einkaufen: Bieten Sie Waren in Ihrem Laden so an, dass sie für Rollstuhlfahrer erreichbar sind 34
35 Erinnern und Bestätigen Erinnern und Bestätigen Beschwerdemanagement, CRM Gäste-Fragebogen mit Fragen zum Themenkomplex Zugänglich- und Erlebbarkeit Kundendatenbank mit Hinweisen zu speziellen Gästeanforderungen 35
36 Fazit Fazit: Gute Gründe für Barrierefreiheit! Zukunftssicher, Wettbewerbsfähigkeit Enormes Nachfragepotenzial Barrierefreiheit kommt auch anderen Gästen zu Gute Höhere Auslastung in der Nebensaison häufig noch: Wettbewerbsvorteil Schrecke ich damit andere Gäste ab? : Vorbehalte sind meist grundlos Ziel: inklusive Gesellschaft So fühlen sich alle Gäste wohl! 36
37 Fazit Vorgehensweise Zur Chefsache machen! In Unternehmensstrategie verankern / integrieren! Service: Qualifizierung / Mitarbeiterschulung! Informationen erfassen und bereit stellen! Stärken- und Schwachstellen analysieren! Umsetzung nach Plan und mit fachlicher Begleitung! Prioritäten (bei Umbau) setzen: Kerngeschäft optimieren (Rezeption, Sanitäranlagen...)! Regionale Netzwerke bilden! 37
38 Perspektiven Bisher existiert kein bundesweites Kennzeichnungssystem. behindertengerecht bedingt rollstuhlgerecht barrierefrei rollstuhlgeeignet behindertenfreundlich bedingt barrierefrei rollstuhlgerecht generationengerecht Mobil mit Handicap barrierearm Transparenz für Gäste und Betriebe? 38
39 Perspektiven Aktuelles Projekt: Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote & Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle Aufbau einer transparenten Kennzeichnung für den barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland Entwicklung von Qualitätsstandards für sämtliche Bestandteile der Reise und Servicekette Entwicklung eines passgenauen Schulungskonzeptes als Grundlage für anschließende Schulungen Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen Vorstellung der Ergebnisse im Rahmen eines Abschlusskongresses
40 Fragen Ihre Fragen, Anmerkungen, Diskussion. 40
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dipl.-Volkswirt Jan Schiefer, Tel.: 030 / Büro Berlin Tempelhofer Ufer 23/ Berlin Tel Fax berlin@projectm.de Büro Lüneburg Vor dem Roten Tore Lüneburg Tel Fax lueneburg@projectm.de Büro Memmingen Allgäuer Straße Memmingen Tel Fax memmingen@projectm.de Büro Trier Am Wissenschaftspark 25/ Trier Tel Fax trier@projectm.de 41
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