LF1: Lern-und Präsentationstechniken

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1 1. Arbeitsblatt Schüler beantworten in Einzelarbeit die Fragen zu ihren Lerngewohnheiten (zunächst kommentarlos) Lerntechniken: Wie lerne ich? 45 min Vor Ihnen liegen jetzt zwei bis drei Jahre Berufsausbildung. Am Ende steht die Abschlussprüfung. a) Welche Antworten treffen zur Zeit am ehesten Ihre Einstellung? O Hauptsache, ich bestehe die Prüfung. Ob gut oder schlecht, ist mir völlig egal. O Mir ist es völlig egal, ob ich die Prüfung bestehe oder nicht. O Ich möchte die Prüfung mindestens mit der Note 2 bestehen. O Mir reicht die Note 3 völlig aus. O Ich spekuliere nie über die Zukunft. O Ich lasse alles auf mich zukommen. O Meine bisherigen Leistungen lassen kein gutes Prüfungsergebnis erwarten. O Ich bin sicher, dass ich ein gutes Prüfungsergebnis schaffe. O Ich kenne meine Leistungsfähigkeit zu wenig, um mich zum Prüfungsergebnis zu äußern. O Ich will mich anstrengen, um ein gutes Prüfungsergebnis zu schaffen. O Ich bin zwar nicht begabt, jedoch sehr fleißig. O Ich hoffe mehr auf Glück als auf eigene Anstrengung. O Ich lerne immer ein Tag vor der Schulaufgabe O Ich lerne gerne in einer Lerngruppe O In schriftlichen Prüfungen habe ich häufig Prüfungsangst O In Prüfungen hatte ich schon mehrmals ein Blackout O Mündliche Prüfungen finde ich besser als schriftliche, da ich mich besser durchmogeln kann O Vor mündlichen Prüfungen habe ich besonders viel Angst O Ich lerne lieber ohne Lehrer O Ich lerne immer nur unter Druck O Ich lerne mehr wenn mir das Fach liegt O Ich lerne mehr wenn mir der Lehrer liegt O Ich habe manchmal das Gefühl, das viele lernen bringt bei mir gar nichts. O Gute Noten motivieren mich zum Lernen b) Überlegen Sie sich: Wo bzw. in welcher Umgebung lernen Sie am liebsten? Schülerlösung c) Was ist für Sie wichtig für ein gutes Lernklima? Schülerlösung d) Wie behalten Sie den Lernstoff besser? Schülerlösung

2 2. Arbeitsblatt Schüler lernen die Fishbowlmethode kennen: zunächst informieren sie sich und versuchen, diese Methode grafisch (siehe Kasten) darzustellen. Anschließend werden die Antworten vom 1. Arbeitsblatt als Fishbowlmethode diskutiert. Anschließend erfolgt eine gemeinsame Reflexion der Methode. Arbeitsauftrag: 1. Informieren Sie sich über die Fish-Bowl-Methode mit Hilfe des folgenden Textes! 2. Stellen Sie die Fish-Bowl-Methode als Bild dar! 3. Diskutieren Sie Ihre Ergebnisse Wie lerne ich? mit Hilfe der Fish-Bowl-Methode! Informationstext zur Fish-Bowl-Methode Die Fish-Bowl Methode ist gut geeignet, wenn innerhalb einer großen Runde in kleinen Gesprächsrunden über ein bestimmtes Thema diskutiert werden soll. Vorgehensweise/ Regeln: Bildung einer Sitzordnung mit Außen- und Innenkreis Eine kleine Gruppe von Teilnehmern (ca. 3 Personen) nimmt im Innenkreis Platz und die Übrigen im Außenkreis. Im Innenkreis ist ein Stuhl frei. Der Innenkreis diskutiert das Thema oder die Frage. Der Außenkreis hört zu und beobachtet den Innenkreis Die Teilnehmer des Außenkreises können sich aber an der Diskussion im Innenkreis beteiligen. Sie setzen sich auf den leeren Stuhl des Innenkreises, um einen Beitrag zu leisten, und danach nehmen Sie wieder im Außenkreis Platz. Bild zur Fish-Bowl-Methode Seite 2 von 8

3 3. Arbeitsblatt Wie erfasse bzw. bearbeite ich einen Text? 45 min a) Lesen Sie den folgenden Text durch! "Berufliche Qualifikationen werden durch die berufliche Erstausbildung und durch die berufliche Weiterbildung erworben. Bei der beruflichen Weiterbildung wird zwischen Fortbildung und Umschulung unterschieden. Die Fortbildung bezieht sich wieder auf das erste Berufsfeld. Sie kann Einstiegs-, Anpassungs- oder Aufstiegsfortbildung sein. Die Umschulung vermittelt Qualifikationen für ein neues Berufsfeld, weil der ursprünglich erlernte Beruf aus welchen Gründen auch immer nicht mehr ausgeübt werden kann." Haben Sie den Inhalt verstanden? Wie viel haben Sie sich davon merken können? O Alles O Die Hälfte O Ein Viertel O Nichts b) Lesen Sie den Text noch einmal genau durch! Markieren Sie die Schlüsselwörter (= wesentliche Informationen)! Merke: Markieren Sie wirklich nur einzeln stehende Wörter oder kurze Wortgruppen und nicht ganze Sätze (oder gar Absätze)! Das Auge weiß sonst nicht, worauf es sich richten soll. c) Bringen Sie den Text mit Hilfe Ihrer Markierungen in eine grafische Struktur! Berufliche Erstausbildung Berufliche Weiterbildung Fortbildung (Einstiegs-, Anpassungs-, Aufstiegsfortbildung) Umschulung bezieht sich auf altes Berufsfeld vermittelt Qualifikationen für neues Berufsfeld Allgemein gilt: Je stärker ein Text strukturiert ist, desto leichter ist er in der Regel zu lernen und desto leichter sind die Inhalte zu behalten. Das Aufbereiten von Texten kostet zwar erfahrungsgemäß zusätzliche Zeit. Diesen zeitlichen Aufwand spart man jedoch beim Lernen mehrfach ein. Seite 3 von 8

4 4. Arbeitsblatt Schüler lesen in Einzelarbeit folgenden Text, sollen selbstständig die wesentlichen Informationen markieren und auf einem separaten Blatt strukturieren. Abschließend stellen sie ihre unterschiedlichen Konzepte vor. Die Lösungen werden in der Klasse diskutiert. Wie lernt unser Gehirn? A. Die Gehirnhälften Das Großhirn des Menschen ist Sitz von Wille, Bewusstsein, Intelligenz, Gedächtnis, Lernfähigkeit und besteht aus zwei Hälften, der linken und der rechten Gehirnhälfte, die durch ein Nervenfaserbündel (das Corpus Callosum) verbunden sind. Beide Gehirnhälften sind jeweils auf bestimmte Funktionen bzw. Arbeitsmethoden spezialisiert, wobei wir zum Lernen die Zusammenarbeit beider Gehirnhälften brauchen. Welche Informationen können Sie sich beispielsweise besser merken? Information 1 Information 2 Dreieck Kreis Quadrat Das Großhirn verarbeitet den Lernstoff strukturell. Die Strukturierung eines Themas (zum Beispiel mit Hilfe eines Mind Maps) erleichtert die Speicherung im Gehirn. Gleichzeitig wird der Lernstoff reduziert und zusammengefasst, was unser Kurzzeitgedächtnis entlastet. Seite 4 von 8

5 4. Arbeitsblatt B. Die verschiedenen Gedächtnisspeicher Das Ultrakurzzeitgedächtnis Das Ultrakurzzeitgedächtnis speichert sehr kurz (für ca. 0,5-2 Sekunden) weitgehend alle Sinnesdaten und übergibt diese einem Filter. In diesem Filter werden die Informationen vorverarbeitet und gelangen dann ins Kurzzeitgedächtnis. Das Kurzzeitgedächtnis Mit unserem Kurzzeitgedächtnis (auch Arbeitsgedächtnis genannt), können wir uns Dinge, Namen, Sachverhalte für eine Zeitspanne von wenigen Sekunden bis zu einer halben Minute merken und damit arbeiten. Das Kurzzeitgedächtnis dient der kurzfristigen Speicherung von Informationen. Die Inhalte sind für uns vorübergehend verfügbar und werden dann wieder vergessen. Die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses beträgt etwa sieben Sinneseinheiten oder Objekte. Zum Beispiel maximal sieben Zahlen in Folge. Der Wert schwankt von einem Individuum zum anderen nicht mehr als um etwa plus oder minus zwei. Das bedeutet, daß wir eine willkürliche Folge von Ziffern der Länge 5 noch im Kurzzeitgedächtnis behalten können, von einer Folge der Länge 15 jedoch nur Bruchstücke. Versuchen Sie es! Jede Folge darf nur einmal durchgelesen werden und ist dann wiederzugeben. Folge 1: Folge 2: Dieses schnelle Vergessen sowie die begrenzte Menge der erinnerten Daten unterscheidet das Kurzzeitgedächtnis vom sogenannten Langzeitgedächtnis. Das Langzeitgedächtnis Damit wir uns die Dinge aus dem Kurzzeitgedächtnis auch länger merken können, werden diese über verschiedene Zwischenspeicher in das Langzeitgedächtnis übertragen. Die Dauerspeicherung erfordert dabei eine erhebliche Umformung. Die Informationen werden nicht mit all ihren vielfältigen Details gespeichert, sondern nur die wesentlichen Inhalte werden in das Langzeitgedächtnis überführt. Diese Umformung der Lerninhalte zieht unweigerlich einen Verlust an Information nach sich und benötigt auch einen erheblichen Aufwand an Zeit und Energie. Arbeitsauftrag: Versuchen Sie, den Inhalt bzw. die wesentlichen Aussagen der Texte Gehirnhälften und Gedächtnisspeicher zu strukturieren! Seite 5 von 8

6 5. Arbeitsblatt Schüler ermitteln anhand des von der Lehrkraft durchgeführten Lerntyptestes (Power Point Präsentation) ihren Lerntyp. C. Lerntypen 45 min Wissen Sie eigentlich, welcher Lerntyp Sie sind? Lernen Sie also besser, wenn Sie dem Lehrer im Unterricht bei seinen Ausführungen zuhören oder wenn Sie sich den Lernstoff aufschreiben oder wenn Sie sich mit Ihren Mitschülern über ein Lernthema austauschen? Visueller Lerntyp: Der visuelle Typ lernt am leichtesten über das Auge. Er behält sich Bilder besser als Worte und ist mit einem Foto, Film oder einer Grafik gut bedient. Ideal ist für ihn je nach Alter das Arbeiten mit Lernpostern, Mindmaps, Flipcharts, Lernkarteien, mit bunten Stiften und Foto- oder Videomaterial. Auch mathematische Inhalte lernt er besser durch Schaubilder als über rein verbale Erklärungen. Auditiver Lerntyp: Der auditive Typ arbeitet am besten über das Ohr. Bilder verarbeitet er nur oberflächlich, aber Gehörtes speichert er verlässlich ab. Seine bevorzugten Lernhilfen sind Kassetten, MP3-Player oder Diktiergeräte, auf die er die Lerninhalte aufsprechen und dann abhören kann. Auch rhythmische Musik kann als Unterlegung, zum Beispiel beim Einmaleinslernen, sehr hilfreich für ihn sein. Motorischer Lerntyp: Der motorische Typ sitzt nicht gerne still und benötigt die Bewegung zur Verarbeitung der gehörten oder gesehenen Lerninhalte. Beim Lernen geht er im Zimmer herum, Recheneinheiten läuft er ab. Er sammelt seine Informationen und Erfahrungen beim direkten Tun, daher gehören praktische Aufgaben stets zu seinen Lieblingsaufgaben. Kommunikativer Lerntyp: Der kommunikative Typ mag Gruppengespräche, Diskussionen und Rollenspiele. Er tauscht sich gerne aus und benötigt das Feedback der anderen, um sich über die Lerninhalte klar zu werden. Allein in seinem Zimmer mit einem Buch lernt er nur zäh und langsam. Arbeitsauftrag: Was für ein Lerntyp sind Sie? Machen Sie den Lerntyptest! Lerntypen - Test Was für ein Lerntyp bin ich? Seite 6 von 8

7 6. Arbeitsblatt Zwei Schüler tragen das Rollenspiel vor der Klasse vor. Lehrer wartet die Reaktion auf das Rollenspiel ab und Thema wird kurz dirkutiert. Anschließend erhalten die Schüler den Zeitungsartikel Vollrausch vergiftet Hirn, lesen ihn aufmerksam durch und bearbeiten ihn. Gruppeneinteilung bei 5 Gruppen: Haben sich die Schüler kreisförmig (oder auch in einer Reihe) nach Geburtsdatum aufgestellt, werden je 5 Schüler der Reihe nach abgezählt; diese bilden eine Gruppe. Die Gruppen setzen sich zusammen, diskutieren die Informationen aus dem Zeitungsartikel und erhalten dann unterschiedliche Arbeitsaufträge. Methodentraining 90 min Situation Michael und Ralf unterhalten sich nach der mündlichen Prüfung zum Einzelhandelskaufmann über ihren bestandenen Abschluss. R: Hallo Michael, und wie ist es bei dir gelaufen? M: Ich habe bestanden, aber es hätte besser sein können. R: Du warst doch immer einer der am meisten gelernt hat! M: Ja schon, ich kann mir das auch nicht erklären. Am Montag zur Prüfung war alles wie weggeblasen. Dabei habe ich mich nach der Wochenend-Party so super gefühlt! R: Bei mir hat es ganz gut geklappt. Ich wundere mich ja selbst über meine Ergebnisse. Ich habe das Wochenende vor der Prüfung noch mal richtig zum Lernen genutzt und viel geschlafen. M: Ach so?! Meinst Du der Vollrausch hat mein Hirn vergiftet? Arbeitsauftrag: 1. Lesen Sie den folgenden Artikel in Einzel- und Stillarbeit (keine Unterhaltung)! Markieren Sie mit Textmarker die wichtigsten Aussagen! Nutzen Sie die Zeit und lesen Sie den Text eventuell mehrmals! (15 Minuten) 2. Lernen Sie Ihre Mitschüler kennen! Stellen Sie sich in einem Kreis geordnet nach Ihrem Geburtsdatum auf ohne miteinander zu sprechen!!! (Beginn 01. Januar, Ende 31. Dezember, Jahrgang ohne Bedeutung)! (15 Minuten) 3. Setzen Sie sich in Ihren zugeteilten Gruppen zusammen und bearbeiten Sie den vom Lehrer ausgegebenen Auftrag! Seite 7 von 8

8 6. Arbeitsblatt Gruppenaufträge (siehe Lerntechniken2 ) Jede Gruppe muss den Informationstext auf die jeweilige Weise präsentieren: a. Mindmap b. Mindmap mit Pinkarten c. Plakat ohne Worte d. Plakat mit Worte e. Modelle f. Flipchart g. Rollenspiel abhängig von Gruppenanzahl Die Schüler sollen Inhaltsangabe und Entwürfe dem Lehrer vorlegen, um den Arbeitsstand zu überprüfen. Präsentation Die Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse. 70 min Reflexion und Bewertung Schüler bewerten die Ergebnisse mit Klebepunkten (Kreis). Keine Selbstbewertung. 20 min Seite 8 von 8

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