NIEDERSCHRIFT über die Sitzung des Ausschusses für Familie, Jugend, Senioren und Soziales der Stadt Drensteinfurt vom

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1 -61- NIEDERSCHRIFT über die Sitzung des Ausschusses für Familie, Jugend, Senioren und Soziales der Stadt Drensteinfurt vom Stadt tr Drenstunati (11. Sitzung, 15. WP) Anwesend sind: Vorsitzende/r Frau Waltraud Angenendt Mitglieder Frau Renate Austermann Frau Sonja Berstermann-Kowalke Herr Manfred Blanke Frau Ann-Christin Budde Frau Manuela de Vaal Herr Hans Drüppel Herr Christian Korte Herr Bernhard Krellmann Herr Christopher Merten Frau Hildegard Niesmann Herr Winfried Reher Herr Bernd Schulze Kappelhoff Herr Elmar Stracke Herr Bernhard Stückmann Frau Simone Stude Frau Cornelia Tetampel Herr Heinrich Töns Herr Josef Waldmann Herr Paul Wickern von der Vervvaltunq Herr Carsten Grawunder Bürgermeister Frau Katrin Adolf Frau Alessa Dohm Schriftführerin Frau Carolin Wientzek Gäste Frau Gisela Holtz Herr Uwe Schramm Herr Dr. Ansgar Seidel Büro Holtz & Faust, Münster Wohnbaugesellschaft Westmünsterland Leiter Kämmerei, Kreis Warendorf Es fehlt entschuldigt: Mit qlieder Frau Christiane Havers Frau Theresia Moddick Frau Sabrina Salomon

2 -62- Beginn: 18:00 Uhr Tagungsort: Bürgerhaus "Alte Post", Mühlenstraße 15, Drensteinfurt Ende: 20:40 Uhr Frau Waltraud Angenendt stellt die ordnungsgemäße Einladung und die Beschlussfähigkeit des Ausschusses für Familie, Jugend, Senioren und Soziales fest. Danach wird die Tagesordnung wie folgt erledigt: I. Öffentliche Sitzung: 1. Bericht des Bürgermeisters über die Ausführung der Beschlüsse aus der öffentlichen Sitzung vom Ein Bericht ist nicht erforderlich. 2. Eingänge Es liegen keine Eingänge vor. 3. Genehmigung von Dringlichkeitsentscheidungen nach 60 GO NW Es liegen keine Dringlichkeitsentscheidungen zur Genehmigung vor. 4. Leichte Sprache Kurze Einführung in das Thema durch Frau Wientzek. Im Anschluss Vortrag durch Frau Holtz vom Büro Holtz & Faust, Münster anhand einer Präsentation. Die Präsentation ist dem Protokoll als Anlage 1 beigefügt. Fragen der Ausschussmitglieder werden beantwortet.

3 Sozialer Wohnungsbau in Drensteinfurt Vorträge durch Herrn Dr. Seidel vom Kreis Warendorf sowie Herrn Schramm von der Wohnbaugesellschaft Westmünsterland anhand von Präsentationen. Die Präsentationen sind dem Protokoll als Anlage 2 und Anlage 3 beigefügt. Fragen der Ausschussmitglieder werden beantwortet. Im Anschluss stellt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen folgenden Antrag: Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt: - dass die Verwaltung weitere Erkundigungen über Instrumente der Förderung nachhaltigen und sozialen Wohnraums einholt, z.b. auch durch Nachfrage in verschiedenen Kommunen des Umkreises (3-4) über evtl. dort vorhandene entsprechende Instrumente und damit gemachte Erfahrungen und mögliche Erfolge - zu prüfen, ob du ggfls. welche Inhalte für Drensteinfurt übernommen werden können und aus den Erkenntnissen Ziele für unsere Stadt abzuleiten und zu formulieren." Abstimmungsergebnis: Ja: 20 Nein: 0 Enthaltung: 0 Der Antrag ist dem Protokoll als Anlage 4 beigefügt. 6. Kindergartenjahr 2017/2018 Vortrag durch Frau Adolf zu dem aktuellen Sachstand der Platzverteilung für das Kindergartenjahr 2017/2018. Fragen der Ausschussmitglieder werden beantwortet. Seitens Herrn Töns wird gefordert, die endgültigen Zahlen zur Platzvergabe in der kommenden Ratssitzung bekannt zu geben. Der Bürgermeister sichert den Ausschussmitgliedern zu, den Kreis Warendorf diesbezüglich zu kontaktieren.

4 Anlage 1 Leichte Sprache Eine kurze Einführung. Holtz & Faust Gisela Holtz Einführung Leichte Sprache Lubbec:.ce 7. Aprii 2017 Leichte Sprache Was ist Leichte Sprache? Wem hilft Leichte Sprache? Bespiele für wichtige Regeln für Leichte Sprache Gisela Holtz Holtz & Faust Einführung Leichte Sprache Lübbecke 7. April

5 Was ist Leichte Sprache? Wir müssen unterscheiden zwischen Leichter Sprache und einfacher, bürgernaher Sprache. Beide sind keine Kindersprache! Sie wenden sich an Erwachsene. Gisela Holtz Holtz & Faust Einführung Leichte Sprache Lübbecke 7. April 2017 Was ist Leichte Sprache? Verständliche = bürgernahe = einfache Sprache Bürgernahe Sprache verstehen die meisten Menschen ohne hohe Schulbildung. So können sie z.b. Briefe von den Ämtern verstehen. Holtz & Faust - Einführung Leichte Sprache Gisela Holtz Lübbecke 7, April

6 Was ist Leichte Sprache? Leichte Sprache ist auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten gut verständlich. Menschen mit Lernschwierigkeiten haben mit ihren Unterstützern Regeln für Leichte Sprache erarbeitet. Wir können alles in Leichter Sprache ausdrücken., Holtz & Faust Gisela Holtz Einführung Leichte Sprache Lübbecke 7. April 2017 Wem hilft Leichte Sprache? 1. Menschen mit Lernschwierigkeiten Sie können geschriebene Texte (mit weniger Hilfe) verstehen. 2. Menschen mit einer anderen Muttersprache Sie können Texte schneller verstehen. 3. Manchen gehörlosen Menschen Sie haben oft keine guten Schriftsprach- Kenntnisse. Gisela Holtz Holtz & Faust Einführung Leichte Sprache Lübbecke 7. April

7 Wem hilft Leichte Sprache? 4. Menschen, die funktionale Analphabeten sind 14 % der erwerbsfähigen Bevölkerung (18-64 Jahre) sind funktionale Analphabeten. 1,5 Millionen in NRW Gisela Holtz Holtz & Faust Einführung Leichte Sprache Lübbecke 7. April 2017 Regeln für Leichte Sprache Es gibt Regeln für verschiedene Text-Teile: 1. Wörter 2. Zahlen und Zeichen 3. Sätze 4. Texte 5. Gestaltung der Texte 6. Prüfung durch Mitglieder der Zielgruppe Gisela Holtz Holtz & Faust Einführung Leichte Sprache Lübbecke 7. April

8 Regeln für Leichte Sprache 1. Beispiele für Regeln zu Wörtern Benutzen Sie kurze Wörter. Bus statt Omnibus Benutzen Sie einfache Wörter. Ich schreibe einen Brief - ich verfasse einen Brief Erklären Sie schwere Wörter. Holtz & Faust»-#2 :-7 Einführung Leichte Sprache Gisela Holtz Lübbecke 7. Aprii 2017 Regeln für Leichte Sprache 1. Beispiele für Regeln zu Wörtern 9 Verzichten Sie möglichst auf Fach-Wörter und Fremd-Wörter. Berater - Coach Gisela Holtz Holtz & Faust Einführung Leichte Sprache Lübbecke 7. April

9 Regeln für Leichte Sprache 2. Beispiele für Regeln zu Zahlen und Zeichen Schreiben Sie möglichst arabische Zahlen Ziffern sind besser als Zahl-Wörter 5 statt fünf _ Holtz & Faust - Einführung Leichte Sprache Gisela Holtz Lübbecke 7. April 2017 Regeln für Leichte Sprache 3. Beispiele für Regeln zu Sätzen Trennen Sie lange Sätze. Jeder kann kommen, der Lust hat, nicht alleine, sondern in einer Gruppe etwas Gemeinsames zu machen! Kommen Sie zu uns! Wir feiern gemeinsam Advent. H oltz & Faust / Einführung Leichte Sprache Gisela Holtz Lübbecke 7. April

10 Regeln für Leichte Sprache 4. Beispiele für Regeln zu Texten Vermeiden Sie Fragen im Text. Vermeiden Sie Verweise: Vgl. S. 5 unten Gisela Holtz Holtz &Faust., Einführung Leichte Sprache Lübbecke 7. April 2017 Regeln für Leichte Sprache 5. Beispiele für Regeln zur Gestaltung Benutzen Sie eine einfache Schrift. - Arial, Verdana... keine Serifen-Schrift Benutzen Sie die Schrift-Größe 14 oder größer. Arial 14 pt - Calibri 16 pt Lassen Sie genug Abstand zwischen den Zeilen. Erläutern Sie den Text mit Grafiken. Holt z & Faust -=K;a5r-gezr Einführung Leichte Sprache Gisela Hole Lübbecke 7. April

11 Regeln für Leichte Sprache 6. Prüfung Lassen Sie den schriftlichen Text von Menschen aus der Zielgruppe prüfen. Holtz & Faust Gisola,Holtz Einführung Leichte Sprache Lübbecke 7. April 2017 Beispiele Soziales Wahlen Tourismus Holtz & Faust - - :,11;.7 Einführung Leichte Sprache Gisela Holtz Lübbecke 7. April

12 Anlage 2 Für die Zukunft gesattelt. Öffentliche Wohnraumförderung des Kreises Warendorf Ausschuss für Familie, Jugend, Senioren und Soziales der Stadt Drensteinfurt am ( 11 KREIS WARENDORF Inhalt KREIS _ WIR_E5DORF 1. Vorstellung des Bereichs Wohnungswesen 2. Mietwohnungsbau 3. RL Flü 4. Situation in Drensteinfurt 5. Ausblick Fof e 2 1

13 Öffentliche Wohnraumförderung (KREIS WARENDORF G Land stellt über NRW.BANK zinsgünstige Darlehen bereit G Kreis ist Bewilligungsbehörde, aber nach Landesvorschriften G Im Kreisgebiet gibt es rd geförderte Wohneinheiten (davon Mietwohnungen und 173 in Drensteinfurt) e Anspruchsberechtigt: >40 50 % aller Haushalte in NRW sowie >80 % aller Rentnerhaushalte Fciie 3 Einkommensgrenze für Wohnberechtigte: (KREIS WARENDORF Jährlich netto: 1 Person: Personen: Jede weitere Person: Jedes Kind: Einkommensgrenze für Familie mit 2 Kindern: jährlich netto Folie 4

14 Förderinstrumente \ KREIS WARENDORF Förderung Eigenheime Förderung Mietwohnungsbau BestandsInvest 3 (Reduzierung von Barrieren, Verbesserung der Energieeffizienz, Denkmalpflege, Einbruchschutz) C Quartiersmaßnahmen (Def.: Aufwertung des Wohnumfeldes) G Wohnheime für Menschen mit Behinderungen /- sinkende Antragszahlen Foe 5 Umstrukturierung des Bereichs Wohnungswesen ( ZREIS WARENDORF G Integration des Sachgebietes in die Finanzwirtschaft Anfang 2014 Auflösung der Sachgebietsleitung O Halbierung der Stelle des technischen Prüfers Umzug von der Düsternstraße in das Kreishaus jetzt: 2,5 Stellen sowie technische Prüferin mit halber Stelle für das Wohnungswesen; angesiedelt im Bauamt 4Ngeegt Fo:.e 5 0

15 \ KREIS Verstärkte Aktivitäten des Kreises Warendorf WARENDORF )Anschreiben an Investoren O Verstärkte Kooperation mit anderen Ämtern tre Ausbau von Internetpräsenz und Informationsveranstaltungen O Verstärkte Mitteilungen in der Presse 3 Austausch mit den Kommunen und anderen Bewilligungsbehörden Folie 7 Hohes Fördervolumen in 2016 WARENDORF KREIS (,.../ Fördervolumen in 2015: 2,6 Mio. Euro (davon 2 Mio. Euro Mietwohnungen) o Fördervolumen in 2016: knapp 18 Mio. Euro Wohnheime für Menschen mit Behinderungen: rd. 1,1 Mio. Euro p. Eigenheime: rd. 540 T Quartiersmaßnahmen: rd. 6,4 Mio. Euro p- Mietwohnungen: 0 Euro RL Flü: rd. 9,8 Mio. Euro 4

16 Einstufung der Kommunen gern. VVFB 2017 ( *.«KREIS WARENDORF Kommune Mietniveau Miete Bedarfsniveau Ahlen E unterdurchschn. Beckum unterdurchschn. Beeten Oberdurchschn. Wensteinfurt 4 5,75 hohes Ennigenoh 2 4,65 unterdurchschn. Everswinkel 3 5,25 überdurchschn. Oeide 2 4,65 überdurchschn Ostbevem 3 5,25 überdurchschn Sassenberg E überdurchschn. Sendenhorst 4 5,75 hones Telgte 'Oberdurchschn. VVaderslon E niedriges Warendorf E überdurchschn. Folie 9 Grundzüge Mietwohnungsbau ( KREIS WARENDORF G Konditionen abhängig vom Mietniveau O Förderfähige bauliche Maßnahmen: Neubau mit Förderpauschalen (zwischen und je qm) Neuschaffung im Bestand (zwischen und je qm) O Miete zwischen 4,65 /qm und 5,75 /qm O Zinsen zwischen 0,0 % und 0,5 %, zzgl. 0,5 % Bearbeitungsgebühr G Tilgungsnachlässe zwischen 10 % und 25 c)/0 Folio 10 5

17 Konditionen Drensteinfurt E KREIS WARENDORF O Förderpauschalen für Drensteinfurt pro qm förderfähiger Wohnfläche: Neubau EK A* Neubau EK B* Neuschaffung im Bestand EK A* Neuschaffung im Bestand EK B* % Tilgungsnachlass *Einkommensgruppe A = Einhaftung der EK-Grenze, Einkommensgruppe B = Überschreitung der EK-Grenze um bis zu 40 % O Miete 5,75 /qm für EK A und 6,65 /qm für EK B Zinsen 0,0 %; zzgl. 0,5 % Bearbeitungsgebühr Folie 1 Zusatzdarlehen C_ K REIS WARENDORF Für Neubau und Neubau im Bestand Zusaliididehen; Förderpauschale Tilgungsnachlass Kleinwohnungen (bis 62 qm, zus. Badewanne 67 qm, rollstuhlgerecht 70 qm) pro Wohnung 50% Aufzug pro erschlossene geförderte Wohnung, max Standortaufbereitung 75 A der förderfähigen Kosten, max pro geförderter Wohneinheit 50% - ; Folie 12 6

18 Richtlinie zur Förderung von Wohnraum für Flüchtlinge (RL Flü) (KREIS WARENDORF - Seit Mitte 2015 G Antragsberechtigt: natürliche und juristische Personen, Kommunen, Eigenbetriebe, kommunale Wohnungsbaugesellschaften Förderzweck: Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge, welche keinen Anspruch auf einen WBS haben O Fördernegenstand: Mietwohnungen 0 Standard: wie sonstiger öffentlich geförderter Mietwohnungsbau Folie 13 Richtlinie zur Förderung von Wohnraum für Flüchtlinge (RL Fl(it ( KREIS 2ENDORF Förderbedingungen grds. wie bei Mietwohnungsbau geringinvestive Maßnahmen (Kosten bis zu 650 /qm) zu 100 % förderfähig - seit 2017 auch Tilgungsnachlässe gleich also max. 25% Folie 14 7

19 In Drensteinfurt 2016: 2 Bewilligungen nach RL Fiü 9 KREIS 17...NJDORF Am Knapp / Rinkerode ci An der Pferdebahn: 2 Wohneinheiten, Erstbezug im Januar 2017 sj) Am Knapp: 2 Wohneinheiten, Erstbezug im Januar 2017 Antragsteller: Stadt Drensteinfurt O Gesamtdarlehen: O Tilgungsnachlass: Folie 15 Öffentlich geförderte Wohnungen innerhalb der Zweckbindung ( NKREIS WARENDORF Stand: Mietwohnun en selbst genutztes Wohneigentum Summe Kreis Warendorf gesamt davon Drensteinfurt proz. Anteil erundet 2% 4% 2% Folie 16 8

20 Situation in Drensteinfurt KREIS WARENDORF 3 48 % der geförderten Wohnungen in Nachwirkungsfrist (d.h. die Darlehen wurden vorzeitig getilgt, die Objekte fallen spätestens innerhalb der nä. 10 J. aus der Sozialbindung) O Wohnberechtigungsscheine werden für Drensteinfurt selten beantragt (2014: 17, 2015: 14, 2016: 6, 2017: bisher 4); O Kaum Förderanträge O junge Altersstruktur in Drensteinfurt: Anteil der Bevölkerung im Alter v. 65 J. aufwärts 16,5% (Durchschnitt Kreis: 20,3%) O Hohe Gesamtkosten erschweren Eigenkapital von 15 A und Tragbarkeit der Belastung Folie 17 Ausblick KREIS WARENDORF Fördervolumen aus 2016 wird nicht erreicht werden können 0. Gründe: Weiterhin niedriges Zinsniveau Rückgang Bedarf an Unterkünften für Flüchtlinge abgesenkte Tilgungsnachlässe bei RL Flü seit 2017 Sperriges Bewilligungsverfahren/hoher bürokratischer Aufwand > Anpassung Bedarfsniveaus/Mietniveaus notwendig.;,4id.,;taitigefiklee.eeäiäiieepivie9em,. Folie 18 9

21 Ansprechpartner KREIS (... WARENDORF ar. Seer imns.kei glierretg, t -33 MW ans;acse.55-eicies..arieeer'..:1 Fra Keer 53:1 ;teeaeam; 3255' unke.werrakres eantna**ter Frau Tannet Saciecarbetung ean.eta Asenneekreis...wend:241.de Fru Gr:ur Suroearte.a,..; 22.5e : ;:se,a.;rautodes-naremee 34 Frag!erneil Tetrme e1$3 ame_ha 3erleej.51et-.1uerzar..ze Frau Norobezt Veraerang urstla.nornbeckektets-warerzna ce Folie 19 Internetpräsenz: Anliegen A-Z/ W- Rubrik Wohnraumförderung KREIS WARENDORF 10

22 Anlage 3 S. 1 Sozialer Wohnungsbau Wohn Bau' Räume Ries leben /' fp? 775.' geig,, s. e 77, 7 4 ieg-,:x," nyl r '... en, - 1 T f, 1' L1 : 7... je.12.72rsi ; ' ;.. 7. f ' e ;.. z.. I t r,. Sd Sozialer Wohnungsbau Agendp WohnBaja Räume Lisen ; Unternehmensvorstellung Preisgebundener Wohnungsbestand (Rahmenbedingungen) Nachfragesituation Trend: Neubau-Projektentwicklungen Wohnungsbauförderungsbestimmungen 2017 Lösungsansätze Fazit

23 S. 3 Sozialer Wohnungsbau WohnBaule. Räume fürs leben / ww efteglez5z,.i. 1. Unternehmensvorstellung 4ti S. 4 Sozialer Wohnungsbau Wohn Bau Räume fürs leben Eia z mensvorstrc Gründung 1910 Mehr als 100 Jahre gut und sicher wohnen! Satzungsziel Zweck der Genossenschaft ist die Förderung ihrer Mitglieder vorrangig durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung!

24 5. 5 Sozialer Wohnungsbau WohnBaule Räume füz's Leben ' U u " - 'V i Lt/ Aufbau der WohnBau Unternehmensgruppe Kreisbauverein (94,46 0/0) Wohnungsbaugesellschaft Kreis Steinfurt mbh (100 Wo) Kommunale Siedlungs- Wohnungsbaugesellschaft mbh 94,67 0/0) WohnBaub S. 6 Sozialer Wohnungsbau Räumt fites Leben Verwaltung und Bewirtschaftung von rd Wohnungen im Münsterland Expansion der VVohnBau Unternehmensgruppe in den letzten 15 Jahren auf ,5 T Bilanzsumme über 10.CW-in, rrohlfühki, int ler ünsterond. So viele Alenschen 1V3illtt, bei uns.

25 S. 7 Sozialer Wohnungsbau Wohn Bau Ru;e 'ür's Leben. 7 -, -, e s t 6 Kundencenter Betreuung von eigenen Wohnungen Davon 49,63 o/o öffentlich gefördert Betreuung von 930 fremdverwalteten Wohnungen Gronau Bocholt Borken, Greven rl Lüdinghausen Selm (Stand: ) 7777,m77--- '' e7.7-e171r1-.7e7gierrMgr S. 8 Sozialer Wohnungsbau WohnBaull Räume für's Leben

26 S. 9 Sozialer Wohnungsbau Preisgebündever I/ h urtgbestand (Rahraerbediegungen) WohriBatirS7 Räume riir's4beii Stand Ende 2014 (NRW): Wohnungen davon Sozialmietwohnungen: Wohnungen Rd. 10 % aller Geschosswohnungen in NRW! Quelle: NRW.Bank S. 10 Sozialer Wohnungsbau WohnBad>1 Räume f's Leben,/ g Modellrechnung bis 2030 Fast 1/3 weniger preisgebundene Mietwohnungen als 2014! Allein durch das Ende der Nachwirkungsfrist verliert jede fünfte Wohnung bis 2024 ihre Sozialbindung!

27 S. 11 Sozialer Wohnungsbau VVohnBaull. b.hr. 4Z: e te%-...y Lt, ' a. 4,8 Mio. Geschosswohnungen in NRW davon 11 % preisgebunden S. 12 Sozialer Wohnungsbau WohnBatiM Räume für' s Lcben Niedriger Leerstand s 1 % der öffentlich geförderten Wohneinheiten stehen leer! Quelle: NRW.Bank

28 S. 13 Sozialer Wohnungsbau Wohn Bau Räume für's Lrc Preisgebuildener Wohnungsbestand ahrnera..)etlingi& gen) Expertenbefragung durch die NRW.Bank: 3/4 der Experten sind der Meinung, dass nicht ausreichend preisgebundene Mietwohnungen neu gebaut werden. S. 14 Sozialer Wohnungsbau WohnBau:A Räumc «4'5 Leben / / h '1.1't b eding.urlaer Hemmnisse nach Expertenmeinung. 3 Höhere Rendite im freifinanzierten Mietwohnungsbau Mangel an Verfügbaren Grundstücken Höhe der Grundstückskosten 3 Missverhältnis: hohe Baukosten preisgebundene Mieten

29 S. 15 Sozialer Wohnungsbau r (-2 U. irkt, - Wohn Bau Räume 1ürs1eben 7- i / V fincjerj Bestandsfortschreibung bis (Quelle: NRW.Bank) 2025 r preisgebundene Wohnungen 26 % weniger als preisgebundene Wohnungen 38 0/0 weniger als 2013 S. 16 Sozialer Wohnungsbau VVohnBau Räume tür's Leber. 3. Nachfragesituation

30 S. 17 Sozialer Wohnungsbau WOhnBadM Räume fi.rs leben re.e9 7Akfek0/41nree;+1 A.21 Die wohnberechtigten Haushalte Ministerium tür Bauen.Wohnen. Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen UI Erwerbstätige Rentner, Pensionäre Arbeitslose sonstige nicht Erwerbstätige ca. 0,5 Mio. S. 18 Sozialer Wohnungsbau. _ Wohn Bau Räume fiir's Leben Die seit geltenden Einkommensgrenzen: Haushaltsgröße Einkommensgrenze nach WoFG Bruttoeinkommen 1-Personen-Haushalt Euro Euro 2-Personen-Haushalt (Grundbetrag) Euro Euro Ehepaar mit 1 Kind Euro Euro Ehepaar mit 2 Kindern Euro Euro

31 S. 19 Sozialer Wohnungsbau Wohn Ba r. r.f es i tu at der wohnungssuchenden Haushalte sind Alleinstehende Haushali.nit 4 mehr Perionen - Mit den 2-Personenhaushalten stellen sie über der wohnungssuchenden Haushalte. 441; 4cs 3011 IPA ar Ot.b Mänzenstu wohurissuneak H3Ilte Quelle: NRW.Bank S. 20 Sozialer Wohnungsbau WohnBaul'e giiurne fürs Leben 4. Trend: Neubau-Projektentwicklungen

32 S. 21 Sozialer Wohnungsbau WohriBmi.N1 Raume für; Leben -:`;3. P 3-14fit-ik;gereriri. / groß hochwertig häufig Eigentum " "' '7" S. 22 Sozialer Wohnungsbau Wohn Bati.1 RäUMC Ixten e 71,/// 7 2 wone..., Wen, Desinteresse von Großinvestoren bremst Bau von Seniorenwohnungen NACHRICHTEN: Wie teuer ist zu teuer? Das Wohnen so: allem In den nallungsrannien soll.. bleiben oder nieder werden. Welche glielbeirlige noch als angemessen gehen. tat jedoch steig ornstrititai. r.).s ebenso für die Frage, iver oder was genau daran Schuld ha:, dass das %%lohnen demehl miglieberwsisee icnc

33 S. 23 S0z131er Wohnungsb3u WohnBau./ 5. INohnungsbauförderungsbestimmungen 2017 S. 24 Sozialer Wohnungsbau WohnBad;',A Rune Nies leben Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrheineesttaten Die Förderpauschalen für Neubau Mietniveau EK-Gruppe A EK-Gruppe B M l M M M4 '

34 S. 25 Sozialer Wohnungsbau Wohn Baul'A RAil;, für,31..2b:11 Wohnunosbau-Rinierunosbestimmurwe ef. Zusatzdarlehen Ministerium für Bauen. Wohnen, Stadtentwicklung ur.d Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen für kleine Wohnungen (bis 62 rn2) ,00 für Aufzüge ,00 VWE Standortaufbereitung (maximal ,00 VWE) 75 0/o der förderfähigen Kosten S. 26 Sozialer Wohnungsbau WohnBadM LeUen vz.noi'deruhgsbestinurningen Einsatzfeider von Tilgungsnachlässen Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein Westfelen Grundpauschale M Grundpauschale M 3 Grundpauschale M /0 15 0/o 25 0/o Zusatzdarlehen für besondere Ausstattungsmerkmale am Objekt (u. a. kleine WE, Aufzug) 50 % Brachflächendarlehen 50 0/0 - Energetische Sanierung/Abbau von Barrieren nach RL Bestandslnvest 20 0/o

35 S. 27 Sozialer Wohnungsbau f e ilellinijs132.ar ckerungsbestfaimungen 20i I Wohn Bau Räume!iir's leben Ministerium für Bauen. Wohnen. Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhe;n4Vestfaien Die Bewilligungsmieten Mietniveau EK-Gruppe A EK-Grupp.e B Ml 4,25 5,35 M2 4,65 5,75 M3 5,25 6,10 M4 5,75 6,65 M ,15 S. 28 Sozialer Wohnungsbau Wohn Bau Raume fürs Leben - eirdieuiiett..,elte244;3';12-52;ett: 6. Lösungsansätze ;

36 Si 29 Sozialer, Wohnungsbau WohnBatiM Räume fürs Leben Kreiauverein GmbH. B2Chofti Clemens-Duirr---Schmte Neubauprojekt eJ4, an74 N ' L122. tellj)ä Bauträgergeschäft Bauen für den Bestand Neubau von 22 ETW Revitalisierung einer denkmalgeschützten Schule 11 ETVV plus 1 Praxis Begin en haus 15 WE davon 10 tale öffentlich gefördert 5.30 Sozialer Wohnungsbau Wohn Bau Räumt. fürs Leben Wohn Bau Westriiiii nhemand ei. 3 BörkeRL B..7ic,er Straf>.Neubau Bauanfang: 02/2016 Bezugsfertig: 10/2017 Projektkosten ,00 e...,..,.,g: :.,..,, ::, :,,!.. _,, r. 73., j, i,.., : -2,ei 4,777 t.,,,,,!.1.1 :;--; ;(v." ;',: r2'5" t r; -, -- ' -,-.4:' :, r..j.-f4,1,,.'!3k,11,ra,.. e Pee Pr,...,.,, KW Öffentlich geförderte WE 0 Frei finanzierte WE 39 le ',

37 S. Sozialer Wohnungsb_au Wohn Bau Räume fürs Leben.WohnBäu.V.Vestnir.r1:.::-_::;:i ',..Y1, Neübau. ee - Borken, IM: 6roßeI3 Esch Bauanfang: 05/2016 Bezugsfertig: 08/ :.:..,.,, 141,-,,,;u:;., i,,,i,,,,,i,,,,,".1..,77..mi;v7,,9,41,2,,,,,,,...,,,,..,;- w,,-.,.4.,,i,',,,... if!,... :,,«,-... i'e Projektkosten , et-d..,... i..r..e, 17. :.:),- Jl jki...,,,,, Öffentlich geförderte WE 8 Frei finanzierte WE 7 S. 32 Sozialer Wohnungsbau WohnBau;N Räume für's Lehn K5G.LOdinghau.sen Neubau Nordlandwehr Bauanfang: 08/2015 Bezug in: 11 bzw. 12/2016 i.,, -ere. Projektkosten ,00 ; -;-J':: -,.,,,,..!;7441,-- r' '' Öffentlich geförderte WE Frei finanzierte WE 18 15

38 S.33 Sozialer Wohnungsbau WohnBaul'Z. Räum; fürs leben Kreisbauvezein GmbH Neubau o Bauanfang: 08/2015 Bezug in: 12/2016 a 03/2017 Projektkosten ,00 Öffentlich geförderte WE 32 Frei finanzierte WE 31 S. 34 Sozialer Wohnungsbau WohnBadh.1 Räume Fries Lehn Krehtauverein GmbH Neubau -nllei-eistraße Bauanfang: 08/2015 Bezug in: 03/2017 Projektkosten ,00 Öffentlich geförderte WE Frei finanzierte WE 30

39 S. 35 Sozialer Wohnungsbau WohnBau Räume Ries Leber: K..reisbauve.rein GmbH Neu bau Borhoit i. üristei'straße.- Bauanfang: 06/2016 Bezug in: 10/2017 Projektkosten ,00 öffenthch geförderte WE 14 Frei finanzierte WE 6 - "7I kv >Abt:1"j t '.1 '." - utun Whibt - S. 36 Sozialer Wohnungsbau Wohn Bau' Räume fürs. Leben Frude.-i:!:,Jrn i- uartiersiliu:te St Joseph Bauanfang: 02/2016 Bezugsfertig: 12/20177-,L::i r:.-2,;:;:...--2,-,rngruppe (12 Plätte) Projektkosten ,00 Öffentlich geförderte WE 50 Frei finanzierte WE 25

40 S. 37 Sozialer Wohnungsbau _ WohnBau"'NS' Ran' 's We,)11nBate WestmünSd eg Schweringstraße ;:-inie.runq Bauanfang: 06/2016 Bauende: 09/2017 Projektkosten ,00 Öffentlich geförderte WE Frei finanzierte WE 18 6 S. 38 Sozialer Wohnungsbau Bauanfang: 07/2016 Bauende: 02/2018 Projektkosten ,00 e Öffentlich geförderte WE Frei finanzierte WE 24 0

41 S. 39 Sozialer Wohnungsbau WohnBaul'I Räume für.> Leben l(veisbauviz.vein GmbH -- BC:e2hQft., Danziger Straße Projekt in Pianun.1. 1/2/ Mehrgenerationenwohnen PrOjektpartnet Vtlahlveheändtszft PrniTni rggl r, Öffentlich geförderte WE Frei finanzierte WE 11 Winkelmann_Matzken Architekten BDA 6 S. 40 Sozialer Wohnungsbau Wohn Bau' Räume fürs Leben KSG Lüdihg asei -- Seiden liöltruper StrL ffrplekt i PlantIng Intergeneratives ohnen auf,', _. dem ehemaligen Sportplatz. _ Proiel.:t-zarber n r ',- - Öffentlich geförderte WE Frei finanzierte WE 32 33

42 S. 41 Sozialcr Wohnungsbau 1./VohnBau. 7. Fazit Sozialer Wohnungsbau Wohn Baule, 1. Bei dem aktuell niedrigen Zinsniveau ist die freifinanzierte. Projektentwicklung renditestärker als öffentlich geförderter. Wohnungsbau. 2. Höhere Renditen = höheres Risiko Der öffentlich geförderte Wohnungsbau wird langfristig risikoarm seih.

43 S. 43 Sozialer Wohnungsbau WohnBadiN Räumt riir's leben 3. Mit gemischten Projektentwicklungen kommen Genossenschaften sowohl ihren wirtschaftlichen als auch satzungsmäßigen Verpflichtungen nach. 4. Für Kommunen ist öffentlich geförderter Wohnungsbau ein Instrument, Wohnen für breite Bevölkerungsschichten bezahlbar zu halten. Die Lösung: Gemischte Quartiere S. 44 Sozialer Wohnungsbau WOhnBadZA Räume fürs Leber

44 Anlage 4 Bündnis 90/Die Grünen An den Ausschuss für Familien, Jugend, Senioren, Soziales An den Bürgermeister Sozialer Wohnungsbau in Drenstelauri, TOP 5eer Sitzung eles FiSSA am Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt: dass die Verwaltung weitere Erkundigungen über Instrumente der Förderung nachhaltigen und sozialen Wohnraums einholt, z.b. auch durch Nachfrage in verschiedenen Kommunen des Umkreises (3-4) über evtl. dort vorhandene entsprechende Instrumente und damit gemachte Erfahrungen und mögliche Erfolge zu prüfen, ob und ggfls. welche Inhalte für Drensteinfurt übernommen werden können und aus den Erkenntnissen Ziele für unsere Stadt abzuleiten und zu formulieren Begründung: Drensteinfurt soll nach dem politischen Mehrheitswillen weiter wachsen. Durch diesen Antrag soll ein Einstieg in die Schaffung eines Instruments gefunden werden, das die Schaffung von Wohnraum steuert und darüber sicherstellt, dass nachfragegerechter und bezahlbarer Wohnraum für alle Gruppen/Einzelpersonen der sich verändernden Gesellschaft entsteht. Auch der Verbrauch wertvollen Bodens erfordert einen sorgfältigen Umgang mit der Ressource Boden, der eine möglichst breite gesellschaftliche Teilhabe daran durch eine sozialgerechte Nutzung sicherstellt. Die beantragte Recherche soll Anregungen ermöglichen, die o.a. Ziele anzugehen und dabei vorhandene, auch rechtliche, Spielräume für den sozialen Wohnungsbau im weitesten Sinne herauszuarbeiten und zu nutzen. Angeregt wird auch die Nachfrage bei der Stadt Münster, die über ein Konzept zur sozialgerechten Bodennutzung verfügt. Wir beantragen einen Bericht über die gewonnenen Erkenntnisse und erste Vorschläge für eine konzeptionelle Herangehensweise an die Thematik für unsere Stadt AussGhusses: Im Bedarfsfall bitten wir den Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt zu beteiligen und auch dort zu berichten., /, I/ if Winfried Reher Stellv. Fraktionsvorsitzender

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