Wohnraumförderungsprogramm Beitrag zur Siedlungskultur und Siedlungsentwicklung
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- Andreas Gerhardt
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1 Wohnraumförderungsprogramm Beitrag zur Siedlungskultur und Siedlungsentwicklung
2 Alte Bilder prägen die Vorstellung Duisburg-Neumühl: vorher und nachher 2
3 Alte Bilder prägen die Vorstellung Oer-Erkenschwick vorher und nachher 3
4 Wesentliche Neuerungen im Förderprogramm Verlässlichkeit durch Mehrjährigkeit Rentabilität durch verbesserte Förderbedingungen mit Tilgungsnachlässen Neue Förderbausteine für die Quartiersentwicklung 4
5 Wohnraumförderungsprogramm Ein Programm bis zum Ende der 16. Legislaturperiode Mittelvolumen von insgesamt 3,2 Mrd. Mittelvolumen pro Jahr 800 Mio. Verlässlichkeit für Kommunen und Investoren Verbesserte Planbarkeit in den Kommunen für die Ausfinanzierung auch größerer Fördermaßnahmen über mehrere Jahre vor allem wichtig für Maßnahmen zur abschnittsweisen Umsetzung von Quartierskonzepten 5
6 Förderangebote in den Programmjahren Neubau Generationengerechter barrierefreier Mietwohnungsneubau Weiterförderung von Neuen Wohnformen im Alter (z. B. Gruppenwohnungen) Studentischen Wohnraum und auch Um- und Ausbau im Bestand Neuschaffung in Nicht-Wohngebäuden Investive Bestandsförderung Priorität für Maßnahmen aus Kommunalen wohnungspolitischen Handlungskonzepten zur Quartiersentwicklung 6
7 Rentabilität durch verbesserte Förderbedingungen Erhöhung der Darlehen Anpassung der Bewilligungsmieten Erweiterung der Tilgungsnachlässe macht geförderten Mietwohnungsbau konkurrenzfähig und rentabel. 7
8 Zielgruppe / Einkommensgrenzen Sozialer Wohnungsbau bietet gute Wohnqualität zu günstigen Preisen für rund Prozent aller Haushalte in NRW Sowie 80 Prozent aller Rentnerhaushalte 8
9 Die wohnberechtigten Haushalte Erwerbstätige Rentner, Pensionäre Ca. 2 Mio. Ca. 2 Mio. Arbeitslose Ca. 0,5 Mio. sonstige nicht Erwerbstätige Ca. 0,5 Mio.
10 Die seit geltenden Einkommensgrenzen: 1-Personen-Haushalt 2-Personen-Haushalt (Grundbetrag) Mehrbetrag für jede weitere zum Haushalt rechnende Person Kinderzuschlag Haushaltsgröße Euro Euro Euro 640 Euro
11 Das anrechenbare Gesamteinkommen Beispiel: Arbeitnehmerhaushalt 2 Erwachsene + Kinder Bruttoeinkommen Pauschbetrag 34 v.h. pauschal Einkommensgrenze = anrechenbares Einkommen
12 Wohnungspolitische Ziele zur Quartiersentwicklung Schaffung von Sozial gemischten zukunftsfähigen Wohn- und Quartiersstandards zu sozial bezahlbaren Mieten im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung durch Investive Bestandsförderung (energetisch sanieren, Barrieren abbauen) ggf. Austausch /Ersatz von nicht mehr zeitgemäßen Wohnformen und Wohnqualitäten = Neubauförderung soziale Stabilisierung von Wohnquartieren Mischung unterschiedlicher Wohnangebote und Ergänzung mit wohnungsnaher sozialer Infrastruktur = im Rahmen der Neubauförderung auch durch Bindungstausch und mittelbare Belegung 12
13 Förderbausteine der Quartiersentwicklung Wohnraum modernisieren (energetisch, barrierearm) Wohnumfeld - Grün- und Freiflächen aufwerten und demografiefest gestalten, Sinnesgärten Wohnungen mit zukunftsfähigen Qualitäten neu bauen (zielgruppenorientiert, gemischte Angebote für Jung und Alt) nicht mehr benötigte Gebäude abreißen Brachflächen umnutzen Lärmschutzmaßnahmen durchführen Plätze gestalten Begegnungsmöglichkeiten schaffen - wohnungsnahe soziale Infrastruktur und soziale Räume Sozialplanerische Vorlaufkosten 13
14 Fördermöglichkeiten der Wohnraumförderung Neubauförderung Bestandsförderung Abrisskostenfinanzierung Mittelbare Belegung Quartiersförderung auf Basis von kommunalen wohnungspolitischen Handlungskonzepten 14
15 Förderansätze in NRW Kommunale wohnungspolitische Handlungskonzepte als Basis für passgenaue, differenzierte Fördermittelvergabe und die Aufwertung und Weiterentwicklung von Wohnquartieren Ansatz im Wohnraumförderprogramm 2014: 70 Mio. Euro Flexibler Einsatz von Wohnraumfördermitteln Fördermittelkontingente erhöhen ggf. projektbezogene Zusatzkontingente einsetzen Abweichung von Vorgaben der Förderrichtlinien in Abstimmung mit MBWSV Verzicht auf Belegungsbindung in der investiven Bestandsförderung in den Fördergebieten der sozialen Stadt und des Stadtumbaus 15
16 Erhaltung erhaltenswerter Quartiere/Siedlungen Dülmen Kirchenwohnungen Maria Königin 16
17 Erhaltung erhaltenswerter Quartiere/Siedlungen/Gebäude Um- und Ausbauförderung für Wohn- u. Nichtwohngebäude städtebaulicher/denkmalpflegerischer Mehraufwand als Zusatzdarlehen bis 600 /qm und 50 % Tilgungsnachlass! Energetische Sanierung/Kombination mit Abbau von Barrieren/Wohnumfeld gem. RL BestandsInvest! Neu: Städtebaulich/denkmalpflegerischer Mehraufwand 20 % Tilgungsnachlass! 17
18 Quartiersentwicklung auf Brachflächen Bochum Claudiushöfe 18
19 Quartiersentwicklung auf Brachflächen Köln-Niehl 19
20 Quartiersentwicklung auf Brachflächen Zusatzdarlehen nach Nr. 4 WFB (förderfähig sind alle Kosten zur Standortaufbereitung) Neu: Tilgungsnachlass 50% 20
21 Neue Qualitäten auf alten Standorten Borken Breslauer Straße vorher und nachher 21
22 Neue Qualität auf alten Standorten Neu: Abrissmaßnahmen auch in 50- Jahre Siedlungen förderfähig nach Nr. 4 WFB 22
23 Quartiersentwicklung durch Ersatzwohnungsbau Grundförderdarlehen und Zusatzdarlehen für Ersatzneubau zum Austausch von Qualitäten Abrisskosten als Bestandteil der Zusatzdarlehen - nicht nur Großsiedlungen - Tilgungsnachlässe 50% 23
24 Mittelbare Belegung Essen-Altendorf 24
25 Quartiersentwicklung durch mittelbare Belegung Neu: Verbesserte Förderkonditionen für die mittelbare Belegung Öffnung für Zusatzdarlehen Benennungsrecht statt Besetzungsrecht Flexible Zuordnung des Ersatzwohnraums 25
26 Altersgerechte und integrative Quartiersentwicklung Hürth Kirschblütencaree 26
27 Altersgerechte Quartiersentwicklung Tilgungsnachlässe (50 %) für - kleine Wohnungen - Aufzüge, Pflegebäder, Sinnesgärten Sicherheit Bauliche Maßnahmen zum Schutz gegen Einbruch (RL BestandsInvest) 27
28 Quartiersentwicklung durch Kooperation Hückelhoven Gemeinschaftsraum im Generationen Campus 28
29 Quartiersentwicklung durch Kooperation Gemeinschaftsräume Neu: Sozialplanerischer Vorlauf (z.b. externe Voruntersuchungen, Bewohnerbeteiligung) Zusatzdarlehen bei späterer Investition 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30
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