Rückbau und Abriss von Wohnungsbeständen im Rahmen der nordrhein-westfälischen Stadterneuerungs-und Wohnungspolitik
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- Cathrin Kerner
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1 Rückbau und Abriss von Wohnungsbeständen im Rahmen der nordrhein-westfälischen Stadterneuerungs-und Wohnungspolitik Förderziele Fördermöglichkeiten Finanzierungswege Rita Tölle, Sabine Nakelski Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordhrein-Westfalen
2 Erforderlich: Grundsätzliche strategische Entscheidungen aus städtebaulicher und wohnungspolitischer Sicht (zunächst) Bestandserhaltung Bestandsverbesserung Umstrukturierung Bestandsaufgabe( Abriss ohne/mit Ersatzneubau)
3
4 Umstrukturierung von Wohnungsbeständen: Wohnungsbestände: Modernisierung, (Teil-) Abriss in Verbindung mit (Ersatz-) neubau Ggfs. Infrastruktur: funktionale und gestalterische Aufwertung plus Ergänzung Ggfs. Kommunale Regelaufgaben der Sozial- und Jugendhilfe plus Nachsorge (Umzugshilfen)
5 Bestandsaufgabe Teilabriss oder Komplettabriss der Wohnungsbestände und ggfs. der öffentlichen Infrastruktur Nachsorge
6 Finanzierung 1 Wohnungsbauförderung Abrisskostenfinanzierung immer in Verbindung mit gefördertem Wohnungsbau (Neubau und Umbau)
7 Wohnungspolitische Ziele Schaffung von zukunftsfähigen Wohnstandards (Energieeffizienz, Barrierefreiheit ) im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung = Austausch/Ersatz von nicht mehr zeitgemäßen Wohnformen und Wohnqualitäten Auflockerung und Aufwertung der vorhandenen Wohnbebauung und des Wohnumfelds = Schaffung von kleinteiligen und überschaubaren städtebaulichen Qualitäten durch Reduzierung von Bebauungsdichte und Geschossigkeit und einem attraktivem Wohnumfeld
8 Abrisskostenfinanzierung im Rahmen der Wohnraumförderung nur für: Hoch verdichtete Wohnsiedlungen und solitäre Hochhäuser der 1960er und 1970er Jahre
9 Förderung erfolgt im Rahmen der Wohnraumförderungsbestimmungen (WFB) Baudarlehen für Neubau oder Umbau im Bestand Zusatzdarlehen zur Finanzierung der Abrisskosten bis zu max je neu entstehender geförderter Wohnung Seit 2010 Umwandlung von 50% des Zusatzdarlehens in Tilgungszuschuss möglich
10 Finanzierungsschwierigkeiten bei Wohnungsbauinvestitionen Private Mittel: Wohnungseigentümer ohne Interesse an Standortentwicklung; nicht Investitionsfähige Einzeleigentümer Landesmittel: abhängig vom jährlichen Programmvolumen; Tilgungszuschüsse vorerst nur bis 2013 vorgesehen
11 Finanzierung 2 Städtebauförderung Nur im Rahmen integrierter Handlungskonzepte anerkannter Stadterneuerungsgebiete Antragsteller und Zuwendungsempfänger immer Kommunen Antragstellung bei Bezirksregierung/Dezernat 35 Jährliche Programmaufstellung durch MWEBWV
12 Städtebauförderung Rückbau durch die Gemeinde : Förderung - des Erwerbs im Wege der Zwangsversteigerung - der Abrisskosten - der Baunebenkosten Rückbau durch den Eigentümer: Förderung der Abrisskosten auf Grundlage Stadtumbauvertrag
13 Städtebauförderung Rückbau durch den Eigentümer: Ermittlung der Gesamtkosten (Abrisskosten plus Buchwertverluste) Ermittlung der Abrisskosten Ermittlung von Verwertungserlöse Förderfähig sind: Max. 50% der Gesamtkosten bis zur Höchstgrenze der tatsächlichen Abrisskosten zum kommunalen Fördersatz
14 Finanzierungsschwierigkeiten in der Städtebauförderung Private Mittel: Wohnungseigentümer ohne Interesse an Standortentwicklung; nicht Investitions-fähige Einzeleigentümer ( großer Organisations- und Beratungsaufwand) Kommunale Mittel: enge Spielräume zur Darstellung der kommunalen Eigenanteile; freiwillige und/oder konsumtive Ausgaben nur sehr eingeschränkt oder gar nicht möglich Landes-/Bundesmittel: tendenziell Mittelkürzungen zu erwarten? Ggfs. EU-Mittel: zusätzliche/ neue Verfahrensabläufe
15 Fazit Probleme: Finanzierungsengpässe der Kommunen erzwingen verstärktes Bemühen um privates Engagement und klare Prioritäten Chancen: Entspannung des Wohnungsmarktes bietet Chance, städtebauliche, wohnungspolitische, architektonische Fehlentwicklungen zu korrigieren und Freiräume zur Qualitätsverbesserung nutzen Bereitschaft des Fördergebers experimentelle Ansätze zu unterstützen
16 Projektbeispiele 1 Wohnungsbauförderung
17 Teilabriss und Umbau in Ennepetal
18 15.700qm Wohnfläche Baualter: cbm umbauter Raum 188 Wohnungen Leerstand: 98 WE
19 Hohe Dichte Fremdkörper in Siedlungsgefüge Hohe Mieterfluktuation Fehlende Akzeptanz der Wohnform Baulicher Handlungsbedarf Suche nach zukunftsfähigen Wohnformen mit nachhaltiger Erneuerungsstrategie
20 Entdichtung durch Abriss von 4 Hochhäusern (120 WE) Schaffen von 60 barrierefreien und energieeffizienten Wohnungen durch Umbau Finanzierung: Wohnraumförderung für Umbau plus Abrissfinanzierung mit Zusatzdarlehen und Tilgungszuschuss
21
22 Teilabriss, Umbau und Modernisierung in Duisburg-Neumühl
23 Förderung im Rahmen eines Kommunalen Handlungskonzepts zum Wohnen Umbauförderung plus Zusatzdarlehen für Abrisskosten Neubauförderung der Pflegewohngruppen und Gemeinschaftsräume Modernisierung eines Teilbestands mit privaten Mitteln
24 25 Grundstücksfläche Wohnfläche
25 Teilabriss, Umbau und Modernisierung in Duisburg-Neumühl vorher nachher Räume 3 Räume 4 Räume Räume 2 x 2 Räume
26 Nachbarschaftshaus (Neubau): 2 Pflegewohngruppen, Gemeinschaftsräume gewerbliche Nutzung
27 Ergebnis nach Umstrukturierung Aufgelockerte, entdichtete Wohnanlage Bedarfsgerechte Vielfalt an Wohnangeboten Mehrgenerationwohnen Soziale Infrastruktur mit Assistenzangeboten für das Wohnen im Alter im Stadtteil Funktionierende Nachbarschaften
28 Projektbeispiele 2 Städtebauförderung
29 Bestandsaufgabe in Gelsenkirchen durch Teilabriss/Stadtumbau West
30 Bestandsaufgabe in Dorsten ( Wulfen-Barkenberg) durch Teilabriss/Stadtumbau West
31 Bestandsaufgabe in Velbert Nordpark durch Komplettlabriss/Stadtumbau West
32 Bestandsaufgabe in Kamp-Lintfort ( Weiße Riesen ) durch Komplettabriss/Stadtumbau West
33 Projektbeispiele Kombination von Wohnungsbauförderung (Abrissförderung) und Städtebauförderung (Wohnumfeldgestaltung)
34 Umfassende Umstrukturierung und Aufwertung in Essen /Soziale
35 Abriss und punktuelle Bestandsverbesserung in Bonn- Tannenbusch/Soziale Stadt
36 Kontakt Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Sabine Nakelski Referat IX.2 Integrierte Stadterneuerung Tel: und Rita Tölle Referat VIII.7 Konzeption und Umsetzung der Wohnungsbestandsförderung Düsseldorf Tel: und Besucher- und Lieferanschrift: Jürgensplatz 1, Düsseldorf
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