Beiträge der Wohnraumförderung zur Stadtentwicklung / Quartiersentwicklung / Wohnen in der Stadt. Fotos: Frauke Schumann
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- Jesko Schmitt
- vor 6 Jahren
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2 Beiträge der Wohnraumförderung zur Stadtentwicklung / Quartiersentwicklung / Wohnen in der Stadt 2 Fotos: Frauke Schumann
3 Wie wollen wir (in Zukunft) wohnen? Bedarf an bezahlbarem Wohnraum ist und bleibt hoch und steigt insbesondere in wachsenden Regionen mit stark steigenden Mieten und hoher Wohnungsnot Wunsch nach Verbleib im gewohnten Umfeld gilt für alle Menschen (Ältere, Familien, ) Bedarf an demografiefesten zukunftsfähigen Wohnangeboten steigt Bedarf an Wohnraum mit Pflegemöglichkeit / Kleinteiligkeit im Quartier steigt 3
4 Soziale Wohnraumförderung in NRW ist leistungsstark Förderprogramm ist verlässlich, attraktiv in seinen Konditionen und flexibel in den Einsatzmöglichkeiten 1,1 Mrd. / Jahr Fördermittel Hohe Tilgungsnachlässe (bis zu 50% auf Zusatzdarlehen) Bilanz 2016 : (deutlich verbesserte) Konditionen führen voraussichtlich zu einer Verdoppelung des Fördervolumens im Vergleich zu 2014 (2014 rd. 500 Mio. / 2016 rd. 1 Mrd. ) 4
5 Wohnraumförderung ist mehr als die Förderung einzelner Wohnungen Förderangebot umfasst auch Maßnahmen zur Verbesserung der sozialen Infrastruktur und des Wohnumfelds kann landesweit eingesetzt und von jedermann beantragt werden hat den demografischen Wandel im Blick - Barrierefreiheit / Ausdifferenzierung der Wohnformen - Maßstäblichkeit / Überschaubarkeit / Kleinteiligkeit Wohnraumförderung ist ein Instrument der Quartiersentwicklung und damit Stadterneuerung 5
6 Wohnraumförderung ermöglicht Stadtentwicklung In Schrumpfungsregionen: In Wachstumsregionen: Neue Qualitäten auf alten Standorten durch (Teil) Abriss und Ersatzneubau / Neuschaffung im Bestand mit Entdichtung / Nachverdichtung Neue Qualität an neuen (zentraleren) Standorten durch Abriss in peripheren Lagen / Neuschaffung im Bestand an anderer Stelle (Innenstadt) 6 Erschließung zusätzlicher innerstädtischer Wohnbauflächen (Revitalisierung von Brachflächen, Baulückenschließung) durch Standortaufbereitung (Abriss/ Altlasten, Lärmschutz, Hochwasserschutz, Baulückenmehrkosten )
7 Interessante Förderbausteine der Quartiersentwicklung Darlehen für Standortaufbereitung 7 Zusatzdarlehen für städtebaulichen /denkmalpflegerischen Mehraufwand Instrument der mittelbaren Belegung Sozial flankierende Maßnahmen (z.b. Förderung von Beteiligungsmaßnahmen, Befragungen usw.) Soziale Räume (z.b. Gemeinschaftsräume, Quartiers- Treffpunkte usw.) Wohnumfeldgestaltung (Abbau von Barrieren) Experimentierklausel im WoFP Möglichkeit von den Vorgaben der Förderrichtlinien abzuweichen
8 Quartiersentwicklung sichert nachhaltiges Wohnen: Bauliche Aufwertung / Umstrukturierung von Bestandswohnquartieren (Soziale) Stabilisierung von Quartieren Innenstadtnahe Neuentwicklung Soziale Mischung und Nutzungsmischung Schaffung von integrierten bezahlbaren zukunftsfähigen Wohn-, und Pflegeangeboten in gemischt finanzierten Quartieren 8
9 Wohnraumförderung in der Praxis Innenstadtnahe Neuentwicklungen Umnutzung und Ergänzung Besondere Quartiersentwicklungen 9 Quelle: Dokumentation Landeswettbewerb 2015
10 Innenstadtnahe Neuentwicklungen (Vitalisierung von Brachflächen) 10 Fotos: Frauke Schumann, Janssen
11 Bochum Claudius Höfe Das Dorf mitten in der Stadt Inklusives integratives, generationsübergreifendes Neubau-Quartier in zentraler Innenstadtlage für behinderte und nicht-behinderte Menschen mit einer großen Bandbreite an unterschiedlichen Wohnformen und einer Nutzungsmischung durch Aufbereitung einer innerstädtischen Brachfläche (ehem. Abfallbetrieb) Quelle: Broschüre MBWSV NRW Zuhause im Quartier Unterstützte Moderation in der Entstehungsphase des Projekts Neubauförderung von Mietwohnungen, Mietreihenhäusern, Gemeinschaftsräumen, Gruppenwohnungen, Aufzüge 11
12 Bochum Claudius Höfe 12 Foto: Frauke Schumann
13 Bochum Claudius Höfe Foto: Frauke Schumann 13
14 Bochum Claudius Höfe 14 Foto: Matthias-Claudius-Sozialwerk Bochum e.v.
15 Neuss Südliche Furth Ganzheitliche Quartiersentwicklung für ein lebendiges Miteinander von Nationen und Generationen Modernes Mehrgenerationenquartier (Neubau) in zentraler Lage mit einer Bandbreite an unterschiedlichen Wohnformen, qualitätsvoller sozialer Infrastruktur und hohen Wohnumfeldqualitäten Durch Aufbereitung und Entwicklung einer innenstadtnahen Brachfläche (ehemaliger Containerbahnhof) Schallschutzmaßnahmen (Besonderes Lärmschutzkonzept für angrenzende Gleisanlagen) Soziale Wohnraumförderung (Vielzahl der Wohnformen für alle Generationen) 15
16 Neuss Südliche Furth 16 Quelle: Broschüre MBWSV NRW Zuhause im Quartier
17 Neuss - Südliche Furth 17 Foto: Frauke Schumann
18 Neuss - Südliche Furth 18 Foto: Frauke Schumann
19 Neuss - Südliche Furth Foto: Kay Noell 19
20 Neuss - Südliche Furth Foto: Frauke Schumann 20
21 Neuss - Südliche Furth 21 Foto: Frauke Schumann
22 Neuss - Südliche Furth 22 Foto: Frauke Schumann
23 Neuss - Südliche Furth 23 Foto: Janssen
24 Münster - Kreuzviertel Neues Wohnen auf ehemaligem Schulhof Neues sozial gemischtes Quartier in zentrumsnahem attraktiven Stadtteil Durch Umnutzung eines denkmalgeschützten Schulgebäudes Abbruch eines Anbaus aus den 1960/70er Jahren Neubau von geförderten und freifinanzierten Miet-, und Eigentumswohnungen auf einer ungenutzten Erweiterungsfläche. Landeswettbewerb 2006 Junge Quartiere für das Wohnen im Alter 24 Quelle: Broschüre MBWSV NRW Zuhause im Quartier
25 Münster - Kreuzviertel Foto: Frauke Schumann 25
26 Münster - Kreuzviertel 26 Foto: Frauke Schumann
27 Münster - Kreuzviertel 27 Foto: Frauke Schumann
28 Münster - Kreuzviertel 28 Foto: Frauke Schumann
29 Umstrukturierung von Bestandssiedlungen / Neue Qualitäten auf alten Standorten 29 Fotos: Frauke Schumann; farwick + grote architekten BDA stadtplaner, Ahaus
30 Köln Porz - Klanggarten Mehrgenerationen Projekt durch Modernisierung der Siedlungsbestände der 60er Jahre und gezielte Nachverdichtung Durch Investive Bestandsförderung zur Umstrukturierung des Bestandsquartiers 30 (Umbau, Modernisierung, Abriss und Ersatzwohnungsbau) Umfassende (barrierefreie) Neugestaltung des Wohnumfeldes Mittelbare Belegung
31 Köln Porz - Klanggarten 31 Quelle:
32 Köln Porz - Klanggarten Quelle: 32
33 Köln Porz - Klanggarten 33 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
34 Köln Porz - Klanggarten 34 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
35 Köln Porz - Klanggarten 35 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
36 Aachen Josef-von-Görres-Straße Modernisierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage aus den 1930er Jahren und soziale Stabilisierung des Viertels (Förderprogramm Soziale Stadt) Durch Um-, und Ausbauförderung (Kernsanierung / Grundrissänderungen / Gestaltung der Außenanlagen) Foto: Veit Landwehr/bildpark.net 36
37 Aachen Josef-von-Görres-Straße 37 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
38 Aachen Josef-von-Görres-Straße 38 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
39 Aachen Josef-von-Görres-Straße 39 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
40 Neuschaffung von Wohnraum in bisherigen Nicht-Wohngebäuden 40 Fotos: Veit Landwehr/bildpark.net; Dokumentation Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau Nordrhein-Westfalen 2012; Broschüre MBV NRW Umnutzung von alten Gebäuden zu Wohnzwecken Hans Jürgen Landes, Dortmund
41 Dülmen - Kirchenwohnungen Maria Königin Gelungene Umnutzung eines identitätsstiftenden Bauwerks zu Wohnzwecken (Errichtung von barrierefreien / altersgerechten Wohnungen) unter Fortführung der kirchlichen Nutzung durch Renovierung einer Seitenkapelle Durch Bestandsumbau - Besonderheit: Haus-im-Haus -Prinzip Mitförderung eines Gemeinschaftsraums für die Bewohner im Objekt und Quartier Nachhaltigkeitspreis
42 Dülmen - Kirchenwohnungen Maria Königin 42 Quelle: Dokumentation Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau Nordrhein-Westfalen 2012
43 Dülmen - Kirchenwohnungen Maria Königin 43 Quelle: Dokumentation Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau Nordrhein-Westfalen 2012
44 Dülmen - Kirchenwohnungen Maria Königin 44 Quelle: Dokumentation Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau Nordrhein-Westfalen 2012
45 Dülmen - Kirchenwohnungen Maria Königin 45 Quelle: Dokumentation Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau Nordrhein-Westfalen 2012
46 Münster Dreifaltigkeitskirche Gelungene Mischung gewerblicher Nutzung und Wohnnutzung Umnutzung des denkmalgeschützten Kirchengebäudes für überwiegend gewerbliche Nutzung und Nachverdichtung / Neuschaffung von Wohnraum auf den Außenflächen Durch Umbau des denkmalgeschützten Kirchengebäudes Neubauförderung von zwei Neubauflügeln (Wohnen) Integration von zwei Wohngruppen für betreutes Wohnen 46
47 Münster Dreifaltigkeitskirche 47 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
48 Münster Dreifaltigkeitskirche 48 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
49 Münster Dreifaltigkeitskirche 49 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
50 Münster Dreifaltigkeitskirche 50 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
51 Münster Dreifaltigkeitskirche 51 Foto: Veit Landwehr/bildpark.net
52 Quartiersentwicklungen für besondere Zielgruppen 52 Fotos: Veit Landwehr/bildpark.net; Dokumentation Landeswettbewerb 2010; Dirk Krüll; Frauke Schumann
53 Bonn - Tannenbusch Quartiersentwicklung für Studentisches Wohnen Plangebiet im Bereich des Förderprogramms Soziale Stadt Abriss Studentenwohnheim aus den 70er Jahren mit 12 Stockwerken und einer Parkpalette Komplett geförderter Ersatzneubau studentisches Wohnen Angebot innovativer Wohnformen für Studierende im gemischten Quartier stellt eine nachhaltige Entwicklung mit städtebaulich wirksamen Impulsen dar 53
54 Bonn - Tannenbusch Quelle: Dokumentation Landeswettbewerb
55 Bonn - Tannenbusch Quelle: Dokumentation Landeswettbewerb
56 Bonn - Tannenbusch Quelle: Dokumentation Landeswettbewerb
57 Bonn - Tannenbusch 57 Quelle: Dokumentation Landeswettbewerb 2010
58 Privates Engagement für Wohnen unterstützen und stärken - Nachbarschaftliche Netzwerke bilden und stärken (Baugruppen- und Wohngruppenprojekte) 58 Fotos: Frauke Schumann; Dirk Krüll
59 Lemgo Wohnprojekt Pöstenhof Neues Gemeinschaftswohnen im gewachsenen Quartier Modernisiertes Quartier durch Ergänzung des Geländes einer ehemaligen Konservenfabrik (Modernisierung und Neubau) Gleichzeitige energetische Verbesserung der Bestände (50er Jahre Siedlung), Abbau von Barrieren und Neubau für mehr Gemeinschaft unterschiedliche Zielgruppen (Familien, Alleinerziehende mit Kindern, Singles und Paare aller Generationen) Nachbarschaftszentrum inkl. Gästewohnung und Gruppenraum 59 Foto: Frauke Schumann
60 Lemgo Wohnprojekt Pöstenhof 60 Foto: Frauke Schumann
61 Lemgo Wohnprojekt Pöstenhof 61 Foto: Frauke Schumann
62 Lemgo Wohnprojekt Pöstenhof 62 Foto: Frauke Schumann
63 Lemgo Wohnprojekt Pöstenhof Foto: Frauke Schumann 63
64 Düsseldorf QBUS Wohnen mit Kindern Neubauquartier mit kindgerechten Wohn- und Lebensbedingungen in der Großstadt Durch Moderationsförderung zu Projektbeginn Eigentumsförderung / gemeinschaftlich nutzbarer Garten Mitförderung des Gemeinschaftshauses für die Bewohner und im Quartier 64
65 Düsseldorf QBUS Wohnen mit Kindern Foto: Dirk Krüll 65
66 Düsseldorf QBUS Wohnen mit Kindern Foto: Dirk Krüll 66
67 Düsseldorf QBUS Wohnen mit Kindern Foto: Manfred Vollmer 67
68 Wohnraumförderung ist auch Quartiersentwicklung und bietet einen Mehrwert für die Stadterneuerung Soziale Stabilisierung von Wohnquartieren Antworten auf den demografischen Wandel Integration & Inklusion Wohnraum modernisieren Innen- Entwicklung der Städte Lärmschutz WUF aufwerten Abriss nicht mehr benötigter Gebäude 68 Erhalt stadtbildprägender denkmalgeschützter Gebäude Mobilität Aktivierung von Brachflächen Selbstbestimmtes Leben Umstrukturierung von Bestandssiedlungen Umnutzung von Gebäuden
69 Kontakt: Stefanie Thörner Referentin im Referat IV.6 Experimenteller Wohnungsbau MBWSV Tel.: 0211/ Weiterführende Informationen: altsseiten/publikationen_wohnraumfoerderung.html 69
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