UNTERNEHMENSDIAGNOSE. Mustermandant

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1 UNTERNEHMENSDIAGNOSE Mustermandant

2 INHALTSVERZEICHNIS Management Summary Erfolgsvergleich... 2 Bilanz... 3 Erfolgsrechnung... 4 Erfolgsvergleich... 4 Indexgrafiken... 7 Sonstiger Aufwand... 9 Aufwandsstrukturanalyse... 1 Umsatzdetail Erfolgsvergleich Detail Bilanz Bilanzvergleich Bankverbindlichkeitenanalyse Eigenkapitalanalyse Entwicklung der Verbindlichkeiten Indexgrafiken Bankkontenanalyse Detail Privat Fristenbilanz Bilanzvergleich Detail...31 Cash Flow Wohin ist mein Gewinn? Cash Flow Steuerbelastung Steuerbelastung aktuelles Jahr Monatsanalyse... 4 Erfolgswerte... 4 Liquidität Rating Quantitatives Rating...42 Qualitatives Rating Gesamtrating Bonitätsindikatoren Kennzahlen Kennzahlenanalyse Benotete 23 Kennzahlen Erläuterung Kennzahlen Return on Investment...64 Eigenkapitalrentabilität Mindestumsatz Vorfinanzierung Reorganisationsbedarf nach URG Deckungsbeitragsanalyse Workingcapitalanalyse Produktivitätsanalyse...8 Mitarbeiteranalyse Kapitaldiensttableau...86 Liquiditationsstatus Liquidationsstatus Spartenrechnung Spartenvergleich Spartendetail Branchenvergleich Branchenvergleich Branchenkennzahlen Österreich Branchenkennzahlen Deutschland Chancenrechner Chancenrechner Preistest Zielunternehmenswert Szenarien Unternehmenswert Übersicht Berechnungsnachweise Berechnungsnachweis zu Kennzahlenanalyse Berechnungsnachweis zum Unternehmenswert Qualitative Analyse Notizen Notizen Kanzlei 9, , Seite 1

3 Management Summary Erfolgsvergleich Erfolgsrechnung Erfolgsvergleich Kennzahlen Beträge in 1. Euro Betriebsleistung Materialeinsatz Deckungsbeitrag in % 71,9% 69,3% 72,1% - Wareneinsatz 1.2 Rohaufschlag in % 492,3% 519,8% 464,% - Fremdleistungen Sonstige variable Kosten Umsatzrentabilität 11,7% 26,2% 12,2% 8 = Rohertrag Sonstige Erträge Personalaufwand Betriebsleistung Mindestumsatz Abschreibungen Mindestumsatz Betriebsleistung Sonstiger Aufwand Betriebsleistung Rohertrag Betriebsergebnis EGT = Betriebsergebnis /- Finanzergebnis Preis Menge = EGT Spielraum bis zum Nullergebnis 1,8% 15,% Aufwandstruktur EGT-Entwicklung Kommentare 5 2. Betriebsleist., Sonst.Erträge 12% Wareneinsatz % 4 Personalaufwand Abschreibungen 8% Sonstiger Aufwand Finanzaufwand 6% % Betriebsleist., Sonst.Erträge 11% 12% 1% 15 4 Wareneinsatz 2% 15% 13% 16% 1 2 Personalaufwand 53% 47% 56% 5 % Abschreibungen 2% 29 2% % Sonstiger Wareneinsatz Aufwand 19% Personalaufwand 14% 14% Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Finanzaufwand 2% 1% 1% Abschreibungen Sonstiger Aufwand Finanzaufwand Betriebsleist., Sonst.Erträge Kanzlei 9, , Seite 2

4 Management Summary Bilanz Bilanz Bilanzstruktur Kennzahlen Beträge in 1. Euro Wert Note AKTIVA PASSIVA Eigenkapital 26% 26% Eigenkapitalquote 26,2% 2 Anlagevermögen Vorräte 319 Eigenkapital 119 Rückstellungen Rückstellungen 39% Lieferverbindlichkeiten 6% 14% Schuldentilgungsdauer Cash Flow in % der Betriebsleistung 3,2 J 11,1% 2 1 Bankverbindlichkeiten Sonst. Verbindlichkeiten 29% 25% Gesamtkapitalrentabilität Gesamtnote 26,1% 1 1,5 15% 29% Forderungen 368 Bankverbindlichkeiten 234 Neg. Eigenkapital % Debitorenziel in Tagen 45 Tage Kassa, Bank 3 Lieferverbindlichkeiten Sonst. Verbindlichkeiten Vorräte 45% 15% Kreditorenziel in Tagen 11 Tage Anlagevermögen 25% 39% (Zahlungsdauer Lieferverbindlichkeiten) Kassa, Bank % (Eingangsdauer Kundenforderungen) Forderungen 14% 45% Bilanzsumme 89 Bilanzsumme 89 % Geldflussrechnung Geldflussrechnung Kommentare Beträge in 1. Euro Cash Flow aus dem Ergebnis /- Veränderungen Vorräte Cash Flow 188 +/- Veränderungen Kundenforderungen Working Capital 47 +/- Veränderungen Lieferverbindlichkeiten 43 5 ao.erg. 17 +/- Sonstige Veränderungen Working Capital 35 langfrist. Bereich -43 +/- Außerordentliches Ergebnis 17 Privat /- Investitionen -23 Mittel- überschuss 49 +/- Aufnahme / Tilgung Darlehen /- Veränderung Sonstige Verbindlichkeiten langfristig -15 +/- Private- bzw. Gesellschaftersphäre Cash Flow Working Capital ao.erg. langfrist. Privat Mittelüberschuss = Mittelüberschuss bzw. Mittelbedarf 49 Bereich Veränderung Liquide Mittel - Betriebsmittelkredite Kanzlei 9, , Seite 3

5 ERFOLGSVERGLEICH Erläuterungen In Form einer Erfolgsstaffel, die die Erträge und die Aufwendungen systematisch vom Umsatz bis zum Bilanzergebnis darstellt, werden auf der nächsten Seite die letzten drei Jahre aufgerollt. Dabei wird der erzielte Erfolg in Teilbereiche gegliedert. Betriebsergebnis Das Betriebsergebnis ist das Ergebnis, das durch die eigentliche Leistung des Unternehmens erzielt wird. Dabei bleiben alle Größen, die nicht direkt mit der Leistungserbringung zusammenhängen, wie Zinsen, außerordentliche Ereignisse, Steuern und Rücklagengestaltung, ausgeklammert. Damit lässt sich isoliert zeigen, wie erfolgreich das Unternehmen arbeitet, unabhängig von seiner Finanzierung oder außergewöhnlichen Einflüssen. Finanzergebnis Im Finanzergebnis finden sich die Aufwendungen und Erträge, die durch die Finanzierung des Unternehmens entstehen. Zusammen ergeben Betriebsergebnis und Finanzergebnis das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Nach Berücksichtigung außerordentlicher Einflüsse im außerordentlichen Ergebnis und der ertragsabhängigen Steuern ergibt sich der Jahresüberschuss bzw. Jahresfehlbetrag. Über die Bewegung der Rücklagen gelangt man zum Ergebnis des Geschäftsjahres. Kanzlei 9, , Seite 4

6 ERFOLGSVERGLEICH Erfolgsvergleich Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Umsatzerlöse ,% ,1% ,3% -85-4,7% - Erlösberichtigungen,%,%,% - = Nettoumsatz ,% ,1% ,3% -85-4,7% +/- Bestandsveränderungen -13-1,% 17,9% -22-1,3% ,4% + Aktivierte Eigenleistungen,%,%,% - = Betriebsleistung ,% ,% ,% ,8% - Materialeinsatz ,6% ,3% ,5% 21 8,6% - Wareneinsatz,%,%,% - - Fremdleistungen 13 1,%,%,% - - Sonstige variable Kosten,%,%,% - = Rohertrag ,4% ,7% ,5% ,2% + Sonstige Erträge 7,5% 3 1,6% 4,2% ,7% - Personalaufwand 76 53,1% 85 46,6% ,2% 14 12,2% - Abschreibungen 33 2,5% 35 1,9% 38 2,2% 3 8,6% - Sonstiger Aufwand ,6% ,6% ,1% -9-3,6% Summe Aufwand ,2% ,2% ,5% 98 8,6% = Betriebsergebnis ,7% ,2% 28 12,2% ,4% + Finanzerträge,% 1,1%,% -1-1,% - Finanzaufwendungen 2 1,5% 22 1,2% 24 1,4% 2 9,1% = Finanzergebnis -2-1,5% -21-1,2% -24-1,4% -3-14,3% = Erg. d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit 136 1,2% ,% 184 1,8% ,6% +/- ao. Ergebnis,% -52-2,9% 17 1,% ,7% = Ergebnis vor Steuern 136 1,2% 44 22,2% 21 11,8% -23-5,2% - Steuern v. Einkommen u. Ertrag 23 1,7% 69 3,8% 34 2,% -35-5,7% = Jahresüberschuss/-fehlbetrag 113 8,5% ,4% 167 9,8% ,1% + Auflösung Rücklagen,%,%,% - - Bildung Rücklagen,%,%,% - = Ergebnis des Geschäftsjahres 113 8,5% ,4% 167 9,8% ,1% Variable Kosten Fixkosten Gesamtergebnis Betriebsleistung Variable Kosten Rohertrag Sonstige Erträge Fixkosten Finanzergebnis Erg. d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit Kanzlei 9, , Seite 5

7 ERFOLGSVERGLEICH Rohertrag Betriebsleistung Variable Kosten Rohertrag Aufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstiger Aufwand Finanzaufwendungen Ergebnisse Betriebsergebnis Erg. d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit Ergebnis des Geschäftsjahres Kanzlei 9, , Seite 6

8 ERFOLGSVERGLEICH Betriebsleistung / Variable Kosten 16% 14% 12% 1% 8% 6% 4% 2% % Betrleist / VarKost Betriebsleistung 1% 137% 128% Variable Kosten 1% 137,2% 125% 136% 136,1% 125,3% 127,8% 1,% Betriebsleistung 1% 137% 128% Mindestumsatz 1% 12% 127% Variable Kosten 1% 125% 136% Personalaufwand 1% 12% 135% Sonstiger Aufwand 1% 1% 97% Abschreibungen 1% 16% 115% Finanzergebnis 1% 15% 12% Gesamt Aufwand 1% 113% 123% Lieferverbindlichkeiten 29 1% 21 73% 116% 211 Kundenforderungen 1% 13% 125% Betriebsleistung Variable Kosten Betriebsleistung / Personalaufwand Betrleist / PersAW 16% Betriebsleistung 1% 137% 128% 14% Personalaufwand 1% 137,2% 12% 135% 12,4% 12% 1,% 1% 8% 6% 4% 2% 127,8% 135,1% % Betriebsleistung Personalaufwand Betriebsleistung / Sonstiger Aufwand 16% 14% 12% 1% Betrleist / SoAw Betriebsleistung 1% 137% 128% Sonstiger Aufwand 1% 137,2% 1% 97% 127,8% 1,% 1,4% 96,8% 8% 6% 4% 2% % Betriebsleistung Sonstiger Aufwand Kanzlei 9, , Seite 7

9 ERFOLGSVERGLEICH Variable Kosten / Lieferverbindlichkeiten 16% 14% 12% 1% VarKost / LieferVerb Variable Kosten 1% 125% 136% Lieferverbindlichkeiten 1% 73% 116% 125,3% 1,% 136,1% 115,8% 8% 73,3% 6% 4% 2% % Variable Kosten Lieferverbindlichkeiten Variable Kosten / Kundenforderungen 16% 14% 12% 1% Betrleist / Kuford Variable Kosten 1% 125% 136% Kundenforderungen 1% 13% 125,3% 125% 1,% 13,1% 136,1% 124,7% 8% 6% 4% 2% % Variable Kosten Kundenforderungen Betriebsleistung / Gesamt Aufwand 16% 14% 12% 1% 8% 6% 4% 2% % Betrleist / GesAW Betriebsleistung 1% 137% 128% Gesamt Aufwand 1% 137,2% 113% 123% 127,8% 122,6% 1,% 112,9% Betriebsleistung Gesamt Aufwand Kanzlei 9, , Seite 8

10 Sonstiger Aufwand Sonstiger Aufwand Veränderung Vorjahr in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro % Sonstiger betrieblicher Aufwand - Umsatzabhängiger Aufwand - Werbung ,3% Fahrzeugkosten & Transport ,5% Post & Telefonaufwand 5 4 4,% Reisekosten - Instandhaltung ,% Sonstige Dienstleistungen - Büroaufwand ,% Betriebsaufwand - Rechts & Beratungsaufwand ,3% Sonstiger Aufwand ,3% Raumkosten ,3% Leasing & sonst. Mieten ,7% Versicherungen ,5% Schadensfälle - Skontoerträge - Zuführung zu Rückstellungen 1 - Periodenfremder Aufwand - Summe sonstiger Aufwand ,6% Summe sonstiger Aufwand Kanzlei 9, , Seite 9

11 AUFWANDSSTRUKTURANALYSE Aufwandsstruktur Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Betriebsleistung ,% ,% ,% ,8% Materialeinsatz ,6% ,3% ,5% 21 8,6% Wareneinsatz,%,%,% - Fremdleistungen 13 1,%,%,% - Sonstige variable Kosten,%,%,% - Personalaufwand 76 53,1% 85 46,6% ,2% 14 12,2% Abschreibungen 33 2,5% 35 1,9% 38 2,2% 3 8,6% Sonstiger Aufwand ,6% ,6% ,1% -9-3,6% Finanzaufwand 2 1,5% 22 1,2% 24 1,4% 2 9,1% Gesamt Aufwand 1.2 9,3% ,7% ,4% 121 8,7% Aufwandsstruktur Materialeinsatz Wareneinsatz Fremdleistungen Sonstige variable Kosten Personalaufwand Abschreibungen Sonstiger Aufwand Finanzaufwand Betriebsleistung Aufwandsintensität in % der Betriebsleistung 12,% 1,% 8,% 6,% 4,% 2,%,% Materialeinsatz Wareneinsatz Fremdleistungen Sonstige variable Kosten Personalaufwand Abschreibungen Sonstiger Aufwand Finanzaufwand Betriebsleistung Kanzlei 9, , Seite 1

12 AUFWANDSSTRUKTURANALYSE Materialeinsatz in % der Betriebsleistung 16,% 15,5% 15,% 14,5% 14,% 13,5% 13,% 12,5% 12,% Wareneinsatz in % der Betriebsleistung 1,% 9,% 8,% 7,% 6,% 5,% 4,% 3,% 2,% 1,%,% Fremdleistungen in % der Betriebsleistung 1,2% 1,%,8%,6%,4%,2%,% Kanzlei 9, , Seite 11

13 AUFWANDSSTRUKTURANALYSE Sonstige variable Kosten in % der Betriebsleistung 1,% 9,% 8,% 7,% 6,% 5,% 4,% 3,% 2,% 1,%,% Personalaufwand in % der Betriebsleistung 6,% 5,% 4,% 3,% 2,% 1,%,% Abschreibungen in % der Betriebsleistung 3,% 2,5% 2,% 1,5% 1,%,5%,% Kanzlei 9, , Seite 12

14 AUFWANDSSTRUKTURANALYSE Sonstiger Aufwand in % der Betriebsleistung 2,% 18,% 16,% 14,% 12,% 1,% 8,% 6,% 4,% 2,%,% Finanzaufwand in % der Betriebsleistung 1,6% 1,4% 1,2% 1,%,8%,6%,4%,2%,% Kanzlei 9, , Seite 13

15 UMSATZERLÖSE DETAIL Umsatzerlöse Veränderung Vorjahr in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro % Produkt A 57 4,3% 51 27,5% ,4% -35-7,% Produkt B 5 37,6% 6 32,9% 45 26,5% ,% Produkt C 2 1,5% 25 1,4% 65 3,8% 4 16,% Produkt D 15 1,1% 3 1,6% 4 2,4% 1 33,3% Produkt E 3 22,6% 25 13,7% 32 18,8% 7 28,% Produkt F 45 33,9% 4 21,9% 38 22,4% -2-5,% Umsatzerlöse ,% ,1% ,3% -85-4,7% Summe Umsatzerlöse Kanzlei 9, , Seite 14

16 ERFOLGSVERGLEICH DETAIL Materialeinsatz Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Materialeinsatz A ,6% ,3% ,5% 21 8,6% Materialeinsatz B,%,%,% - Materialeinsatz C,%,%,% - Materialeinsatz D,%,%,% - Materialeinsatz E,%,%,% - Materialeinsatz F,%,%,% - Materialeinsatz ,6% ,3% ,5% 21 8,6% Wareneinsatz Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Wareneinsatz A,%,%,% - Wareneinsatz B,%,%,% - Wareneinsatz C,%,%,% - Wareneinsatz D,%,%,% - Wareneinsatz E,%,%,% - Wareneinsatz F,%,%,% - Wareneinsatz,%,%,% - Fremdleistungen Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Fremdleistungen A 13 1,%,%,% - Fremdleistungen B,%,%,% - Fremdleistungen C,%,%,% - Fremdleistungen D,%,%,% - Fremdleistungen E,%,%,% - Fremdleistungen F,%,%,% - Fremdleistungen 13 1,%,%,% - Sonstige variable Kosten Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Sonstige variable Kosten A,%,%,% - Sonstige variable Kosten B,%,%,% - Sonstige variable Kosten C,%,%,% - Sonstige variable Kosten D,%,%,% - Sonstige variable Kosten E,%,%,% - Sonstige variable Kosten F,%,%,% - Sonstige variable Kosten,%,%,% - Kanzlei 9, , Seite 15

17 ERFOLGSVERGLEICH DETAIL Sonstige Erträge Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Mieterlöse % % % - Versicherungsvergütung % % % - Zuschüsse % % % - Auflösung von Rückstellungen % % % - Anlagenabgänge % % % - Sonstige Erträge 7 1% 3 2% 4 % % Sonstige Erträge 7 1% 3 2% 4 % % Personalaufwand Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon produktiv,%,%,% - davon unproduktiv 76 53,1% 85 46,6% ,2% 14 12,2% Löhne,%,%,% - Gehälter 76 53,1% 85 46,6% ,2% 14 12,2% Lohnnebenkosten,%,%,% - Gehaltsnebenkosten,%,%,% - Abfertigungen,%,%,% - Dotierung Sozialkaptial,%,%,% - Sonstiger Personalaufwand,%,%,% - Personalaufwand 76 53,1% 85 46,6% ,2% 14 12,2% Abschreibungen Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Planmäßige Abschreibung 33 2,5% 35 1,9% 38 2,2% 3 8,6% Außerordentliche Abschreibung,%,%,% - Geringwertige Wirtschaftsgüter,%,%,% - Abschreibungen 33 2,5% 35 1,9% 38 2,2% 3 8,6% Finanzerträge Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Zinserträge,% 1,1%,% -1-1,% Beteiligungserträge,%,%,% - Finanzerträge,% 1,1%,% -1-1,% Finanzaufwand Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Zinsaufwendungen 2 1,5% 22 1,2% 24 1,4% 2 9,1% Zinsen an Gesellschafter,%,%,% - Finanzaufwand 2 1,5% 22 1,2% 24 1,4% 2 9,1% Kanzlei 9, , Seite 16

18 ERFOLGSVERGLEICH DETAIL ao. Ergebnis Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Anlagenabgänge,%,%,% - Vergütungen,%,%,% - Zuschüsse,%,%,% - Sonstige A,% -52-2,9% 17 1,% ,7% Sonstige B,%,%,% - Sonstige C,%,%,% - ao. Ergebnis,% -52-2,9% 17 1,% ,7% Kanzlei 9, , Seite 17

19 BILANZVERGLEICH Erläuterungen Der Bilanzvergleich gibt auf der Seite der Aktiva einen Überblick, welche Vermögenswerte im Unternehmen gebunden sind, auf der Seite der Passiva, durch welches Kapital diese finanziert sind. Kanzlei 9, , Seite 18

20 BILANZVERGLEICH Aktiva 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Immaterielles Anlagevermögen 2 2,7%,%,% - Sachanlagen ,% ,7% ,4% -15-4,5% Finanzanlagen,%,%,% - Anlagevermögen ,7% ,7% ,4% -15-4,5% Vorräte Waren % 22 3,% 21 2,7% 2 2,5% -1-4,8% Waren 1% 2 2,7% 1 1,3% 1 1,2%,% Waren 2% 64 8,6% 15 13,4% 89 11,% ,2% Fertigfabrikate,%,%,% - Geleistete Anzahlungen,%,%,% - Kundenforderungen ,9% 23 29,4% ,4% 48 2,9% Ford. verbundene Unternehmen,%,%,% - Sonstige Forderungen 65 8,7% 72 9,2% 79 9,8% 7 9,7% Kassa, Bank 5,7% 2,3% 3,4% 1 5,% Sonstiges Umlaufvermögen 13 1,7% 9 1,1% 11 1,4% 2 22,2% Umlaufvermögen ,3% ,3% 49 6,6% 41 9,1% SUMME AKTIVA 745 1,% 783 1,% 89 1,% 26 3,3% Kunden- forderungen Anlagevermögen Vorräte Geleistete Anzahlungen Kundenforderungen Ford. verbundene Unternehmen Sonstige Forderungen Kassa, Bank Sonstiges Umlaufvermögen 31. Dez Dez Dez 12 Kanzlei 9, , Seite 19

21 BILANZVERGLEICH Passiva 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Eigenkapital ,3% ,8% ,3% 17 11,% Rücklagen 2 2,7% 5 6,4% 4 4,9% -1-2,% Eigenkapital einschl. RL ,% 25 26,2% ,2% 7 3,4% Abfertigungs u. Pensions RST,%,%,% - Sonstige Rückstellung 14 1,9% 3 3,8% 45 5,6% 15 5,% Rückstellungen 14 1,9% 3 3,8% 45 5,6% 15 5,% Bank- Bankverbindlichkeiten ,7% 32 38,6% ,9% ,5% Erhaltene Anzahlungen 5 6,7% 13 13,2% ,3% 29 28,2% Liefer- Lieferverbindlichkeiten 11 13,6% 74 9,5% ,5% 43 58,1% Verb. Verb. verbundene Unternehmen,%,%,% - Sonstige Verbindlichkeiten 83 11,1% 69 8,8% 69 8,5%,% PRAPRA,%,%,% - Verbindlichkeiten ,2% 548 7,% ,2% 4,7% Fremdkapital ,% ,8% ,8% 19 3,3% SUMME PASSIVA 745 1,% 783 1,% 89 1,% 26 3,3% Eigenkapital einschl. RL Rückstellungen Erhaltene Anzahlungen Bankverbindlichkeiten Lieferverbindlichkeiten Verb. verbundene Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten PRA 31. Dez Dez Dez 12 Kanzlei 9, , Seite 2

22 BILANZVERGLEICH Bankverbindlichkeiten Dez Dez Dez 12 Einflussgrößen der Veränderung Veränderung in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro Bankverbindlichkeiten Anfang Cashflow aus dem Ergebnis A.o. Ergebnis, Buchwert verk. Sachanl Veränderung Working Capital Investitionen Veränderung sonstige Verbindlichkeiten lfr Ausschüttung/Kapitalerhöhung Kassa, Bank Bankverbindlichkeiten Ende Einflussgrößen der Veränderung p.a. Kumuliert Kassa, Bank Ausschüttung/Kapitalerhöhung Veränderung sonstige Verbindlichkeiten lfr Investitionen Veränderung Working Capital A.o. Ergebnis, Buchwert verk. Sachanl. Cashflow aus dem Ergebnis Kanzlei 9, , Seite 21

23 BILANZVERGLEICH Eigenkapital, Rücklagen ## 21 ## 215 Eigenkapital 26,2% ## 155 ## 26,2% 21 Rücklagen Eigenkapital inkl. Rücklagen ## 25 ## 25 Eigenkapitalquote ## 26,2% ## ,% ,4% 26,2% 26,% 25,8% 25,6% 25,4% 25,2% 25,% 24,8% 24,6% 24,4% 24,2% Eigenkapital inkl. Rücklagen Eigenkapitalquote Einflussgrößen der Veränderung in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro Veränderung in 1. Euro Eigenkapital inkl. Rücklagen Anfang Ergebnis des Geschäftsjahres Kapitalerhöhung/Ausschüttung Veränderungen Rücklagen Eigenkapital inkl. Rücklagen Ende Einflussgrößen der Veränderung p.a. Kumuliert Kumuliert Ergebnis des Geschäftsjahres Kapitalerhöhung/Ausschüttung Veränderungen Rücklagen Kanzlei 9, , Seite 22

24 BILANZVERGLEICH Entwicklung der Verbindlichkeiten Veränderung Vorjahr in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro Bankverbindlichkeiten Lieferverbindlichkeiten Verb. verbundene Unternehmen Andere Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Andere Verbindlichkeiten Bankverbindlichkeiten Lieferverbindlichkeiten Verb. verbundene Unternehmen Andere Verbindlichkeiten Bankverbindlichkeiten Lieferverbindlichkeiten Andere Verbindlichkeiten Kanzlei 9, , Seite 23

25 BILANZVERGLEICH Betriebsleistung / Anlagevermögen Betrleist 16% / Anlagevermögen Betriebsleistung 1% 137% 137,2% 128% 14% Anlagevermögen 1% 1% 96% 127,8% 12% 1,% 1,3% Betriebsleistung 1% 1% 137% 128% 95,8% Mindestumsatz 1% 12% 127% 8% Material- u. Wareneinsatz 1% 134% 146% 6% Anlagevermögen 1% 1% 96% Waren 4% % 1% 95% 91% Waren 2% 1% 1% 5% 5% Halb- u. Fertigfabrikate 1% 164% 139% % Kundenforderungen 1% 13% 125% Lieferverbindlichkeiten 1% 73% 116% Betriebsleistung Anlagevermögen Betriebsleistung / Handelsware Betrleist 16% / Handelswaren (BR17) ,2% Betriebsleistung 1% 137% 128% 14% 127,8% Handelsware #NV #NV #NV 12% 1,% 1% 8% 6% 4% 2% % Betriebsleistung Handelsware Betriebsleistung / Kundenforderungen Betrleist 16% / Kundenforderungen Betriebsleistung 1% 137% 137,2% 14% 128% 127,8% 124,7% Kundenforderungen 1% 13% 125% 12% 1,% 13,1% 1% 8% 6% 4% 2% % Betriebsleistung Kundenforderungen Kanzlei 9, , Seite 24

26 BANKKONTENANALYSE Konten 31. Dez Dez Dez 12 Stand per 31. Dez. 12 in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % 25656, BMK 65 2,% 4 14,3% 68 23,6% 68 23,6% Bank 2, , AK 2 61,5% 2 71,4% 2 69,4% 2 69,4% Bank 3, , AK 6 18,5% 4 14,3% 2 6,9% 2 6,9% Summe 325 1,% 28 1,% 288 1,% 288 1,% Banken 31. Dez Dez Dez 12 Stand per 31. Dez. 12 in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Bank ,% 4 14,3% 68 23,6% 68 23,6% Bank ,5% 2 71,4% 2 69,4% 2 69,4% Bank ,5% 4 14,3% 2 6,9% 2 6,9% Bank 4,%,%,%,% Bank 5,%,%,%,% Bank 6,%,%,%,% Summe 325 1,% 28 1,% 288 1,% 288 1,% Kreditart 31. Dez Dez Dez 12 Stand per 31. Dez. 12 in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Betriebsmittelkredite 65 2,% 4 14,3% 68 23,6% 68 23,6% Abstattungskredite 26 8,% 24 85,7% 22 76,4% 22 76,4% Summe 325 1,% 28 1,% 288 1,% 288 1,% Kanzlei 9, , Seite 25

27 BANKKONTENANALYSE Entwicklung nach Banken Dez Dez Dez Dez. 12 Bank 1 Bank 2 Bank 3 Bank 4 Bank 5 Bank 6 Entwicklung nach Kreditart Dez Dez Dez Dez. 12 Betriebsmittelkredite Abstattungskredite Kanzlei 9, , Seite 26

28 BANKKONTENANALYSE Entwicklung nach Konten Dez Dez Dez Dez , BMK Bank 2, , AK Bank 3, , AK Aufteilung nach Banken 211 Bank 2 Bank 1 Bank 3 Bank 6 Bank 5 Bank 4 Kanzlei 9, , Seite 27

29 DETAIL PRIVAT Privat / Gesellschafter Veränderung Vorjahr in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro Privatentnahmen / -einlagen Private Steuern Sonderausgaben 5 5 Außerbetriebliche Einkünfte Privat / Gesellschafter Privatentnahmen / -einlagen Private Steuern Sonderausgaben Außerbetriebliche Einkünfte Kanzlei 9, , Seite 28

30 FRISTENBILANZ Aktiva Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Anlagevermögen ,7% ,7% ,4% -15-4,5% Langfristiges Umlaufvermögen,%,%,% - Langfristiges Vermögen ,7% ,7% ,4% -15-4,5% Kurzfristiges Umlaufvermögen ,3% ,3% 49 6,6% 41 9,1% Kurzfristiges Vermögen ,3% ,3% 49 6,6% 41 9,1% Summe Aktiva 745 1,% 783 1,% 89 1,% 26 3,3% Passiva Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Langfristiges Eigenkapital ,% 25 26,2% ,2% 7 3,4% Langfristiges Fremdkapital 26 34,9% 24 3,7% 22 27,2% -2-8,3% Langfristiges Kapital ,9% ,8% ,4% -13-2,9% Kurzfristiges Eigenkapital,%,%,% - Kurzfristiges Fremdkapital 299 4,1% ,2% ,6% 39 11,5% Kurzfristiges Kapital 299 4,1% ,2% ,6% 39 11,5% Summe Passiva 745 1,% 783 1,% 89 1,% 26 3,3% Bilanzstruktur Jahresvergleich Langfristiges Vermögen Kurzfristiges Vermögen Langfristiges Kapital Kurzfristiges Kapital Kanzlei 9, , Seite 29

31 FRISTENBILANZ Bilanzstruktur Aktiva Passiva Kurzfristiges Vermögen Langfristiges Vermögen Kurzfristiges Kapital Langfristiges Kapital 39,4% 46,6% 6,6% 53,4% Kurzfristiges Vermögen Langfristiges Vermögen Kurzfristiges Kapital Langfristiges Kapital Kanzlei 9, , Seite 3

32 BILANZVERGLEICH DETAIL Immaterielles Anlagevermögen 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Aktivierte Aufwendungen % % % - Rechte, Patente, Lizenzen % % % - Firmenwerte % % % - Sonstiges immaterielles Anlagevermögen 2 3% % % - Immaterielles Anlagevermögen 2 3% % % - Sachanlagen 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Grund und Gebäude Unbebauter Grund,%,%,% - Bebauter Grund,%,%,% - Gebäude,%,%,% - Bauten auf fremdem Grund,%,%,% - Summe Grund und Gebäude,%,%,% - Technische Anlagen & Maschinen 3 4,%,%,% - Betriebs- und Geschäftsausstattung,%,%,% - Fuhrpark,%,%,% - Sonstige Sachanlagen ,% ,7% ,4% -15-4,5% Sachanlagen ,% ,7% ,4% -15-4,5% Finanzanlagen 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Wertpapiere für Abfertigungsrückstellung,%,%,% - Wertpapiere des Anlagevermögens,%,%,% - Beteiligungen,%,%,% - Sonstige Finanzanlagen,%,%,% - Finanzanlagen,%,%,% - Waren % 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig 22 3,% 21 2,7% 2 2,5% -1-4,8% davon langfristig,%,%,% - Waren % 22 3,% 21 2,7% 2 2,5% -1-4,8% Waren 1% 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig 2 2,7% 1 1,3% 1 1,2%,% davon langfristig,%,%,% - Waren 1% 2 2,7% 1 1,3% 1 1,2%,% Kanzlei 9, , Seite 31

33 BILANZVERGLEICH DETAIL Waren 2% 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig 64 8,6% 15 13,4% 89 11,% ,2% davon langfristig,%,%,% - Waren 2% 64 8,6% 15 13,4% 89 11,% ,2% Fertigfabrikate 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig,%,%,% - davon langfristig,%,%,% - Fertigfabrikate,%,%,% - Kundenforderungen 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig ,9% 23 29,4% ,4% 48 2,9% davon langfristig,%,%,% - Inland ,9% 23 29,4% ,4% 48 2,9% Ausland,%,%,% - Wertberichtigungen,%,%,% - Kundenforderungen ,9% 23 29,4% ,4% 48 2,9% Ford. verbundene Unternehmen 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig,%,%,% - davon langfristig,%,%,% - Ford. verbundene Unternehmen,%,%,% - Sonstige Forderungen 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig 65 8,7% 72 9,2% 79 9,8% 7 9,7% davon langfristig,%,%,% - Finanzamt,%,%,% - Krankenkasse,%,%,% - Sonstige Forderungen 65 8,7% 72 9,2% 79 9,8% 7 9,7% Sonstige Forderungen,%,%,% - Sonstige Forderungen 65 8,7% 72 9,2% 79 9,8% 7 9,7% Kanzlei 9, , Seite 32

34 BILANZVERGLEICH DETAIL Sonstiges Umlaufvermögen 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig 13 1,7% 9 1,1% 11 1,4% 2 22,2% davon langfristig,%,%,% - Wertpapiere des Umlaufvermögens,%,%,% - ARA,%,%,% - Sonstiges Umlaufvermögen,%,%,% - Sonstiges Umlaufvermögen 13 1,7% 9 1,1% 11 1,4% 2 22,2% Sonstiges Umlaufvermögen 13 1,7% 9 1,1% 11 1,4% 2 22,2% Eigenkapital 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristige EK-Auszahlungen,%,%,% - Stamm- / Grundkapital 35 4,6% 35 4,4% 35 4,3%,% Ausstehende Einlage -18-2,3% -18-2,2% -18-2,2%,% Kommanditeinlagen,%,%,% - Komplementär,%,%,% - Zur Ausschüttung bestimmter Gewinn ,% ,4% -2-24,7% 46 18,7% Privat / Gesellschafter Privatentnahmen / -einlagen 5 6,7% -1-12,8%,% 1 1,% Private Steuern,%,%,% - Sonderausgaben,%,% 5 6,2% 5 - Außerbetriebliche Einkünfte,%,%,% - Summe Privat / Gesellschafter 5 6,7% -1-12,8% 5 6,2% 15 15,% Gewinn / -Verlustvortrag ,1% ,% ,1% -11-7,4% Gewinn / Verlust ,2% ,8% 167 2,6% ,1% Eigenkapital ,3% ,8% ,3% 17 11,% Rücklagen 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Versteuerte Rücklagen 2 2,7% 5 6,4% 4 4,9% -1-2,% Unversteuerte Rücklagen,%,%,% - davon latente Steuern,%,%,% - Rücklagen 2 2,7% 5 6,4% 4 4,9% -1-2,% Kanzlei 9, , Seite 33

35 BILANZVERGLEICH DETAIL Sonstige Rückstellungen 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig 14 1,9% 3 3,8% 45 5,6% 15 5,% davon langfristig,%,%,% - Steuer-Rückstellungen,%,%,% - StB-RSt,%,%,% - Sonstige Rückstellungen 14 1,9% 3 3,8% 45 5,6% 15 5,% Sonstige Rückstellungen 14 1,9% 3 3,8% 45 5,6% 15 5,% Bankverbindlichkeiten 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % Betriebsmittelkredite 51 6,8% 62 7,9% 14 1,7% ,4% Abstattungskredite 26 34,9% 24 3,7% 22 27,2% -2-8,3% Bankverbindlichkeiten ,7% 32 38,6% ,9% ,5% Lieferverbindlichkeiten 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig 11 13,6% 74 9,5% ,5% 43 58,1% davon langfristig,%,%,% - Lieferverbindlichkeiten 11 13,6% 74 9,5% ,5% 43 58,1% Verb. verbundene Unternehmen 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % in 1. Euro % davon kurzfristig,%,%,% - davon langfristig,%,%,% - Verb. verbundene Unternehmen,%,%,% - Sonstige Verbindlichkeiten 31. Dez Dez Dez 12 Veränderung Vorjahr in 1 Euro % in 1 Euro % in 1 Euro % in 1 Euro % davon kurzfristig 83 11,1% 69 8,8% 69 8,5%,% davon langfristig,%,%,% - Finanzamt,%,%,% - Krankenkasse,%,%,% - Gemeinde,%,%,% - Mitarbeiter,%,%,% - Sonstige 83 11,1% 69 8,8% 69 8,5%,% Sonstige Verbindlichkeiten 83 11,1% 69 8,8% 69 8,5%,% Kanzlei 9, , Seite 34

36 WOHIN IST MEIN GEWINN? Erläuterungen Ihr Unternehmen macht Gewinne, nur am Bankkonto ist am Jahresende nichts davon zu merken? Anhand der Zahlen und der Graphik von "Wohin ist mein Gewinn?" können Sie verfolgen, wie sich Ihr Bankkonto bzw. Ihr Kassenstand entwickelt hat. Ausgehend vom Kasse/Bank Anfangsbestand wird zuerst der Jahresüberschuss addiert (ein Jahresfehlbetrag wird subtrahiert). Das hätte am Jahresende übrig bleiben sollen. Dass dem nicht so ist, hat mehrere Ursachen, die wir Ihnen in der "Wohin ist mein Gewinn Rechnung" zeigen möchten: 1. Die Abschreibungen haben Ihren Gewinn verringert, tatsächlich haben Sie dieses Geld aber nicht ausgegeben. Daher werden Sie addiert. 2. Wenn Sie das Fremdkapital (z.b. Verbindlichkeiten gegenüber Ihren Lieferanten) Ihres Unternehmens senken konnten, so mussten Sie dafür Geldmittel aufwenden (zb um offene Rechnungen zu bezahlen). Eine Senkung des Fremdkapitals wirkt sich daher negativ auf Ihren Kontostand aus. Eine Erhöhung des Fremdkapitals erhöht auch Ihren Kontostand. Im Fremdkapital sind Verbindlichkeiten und Rückstellungen enthalten. Für die Bewegung der Kreditkonten gibt es eine eigene Position. 3. Wie steht es mit dem Geld, das Sie noch zu bekommen haben (den Forderungen Ihres Unternehmens)? Wenn sich die Forderungen Ihres Unternehmens erhöht haben, (also zb Ihre Kunden nicht mehr so prompt zahlen), dann wirkt sich dies negativ auf Ihren Kontostand aus (das Geld liegt ja bei den Kunden am Bankkonto, nicht auf Ihrem). Wenn Sie die Forderungen senken können, bleibt mehr auf Ihrem Konto. 4. Das Geld, das Sie für Investitionen in das Anlagevermögen ausgegeben haben, wirkt sich natürlich negativ auf Ihren Kontostand aus. 5. Die Aufnahme langfristiger Kredite erhöht den Stand des Kontokorrentkontos. Rückzahlungen hingegen mussten Sie vom Kontokorrentkonto begleichen (wirkt sich daher negativ aus). 6. Wenn Sie (oder Gesellschafter) dem Unternehmen Barmittel entnommen haben (Entnahmen), so senkt dies den Bankkontostand. Einlagen erhöhen ihn. Am Ziel dieser Reise durch die Höhen und Tiefen Ihres Bankkontos steht der Kontostand von Kasse und Bank am Jahresende. Kanzlei 9, , Seite 35

37 WOHIN IST MEIN GEWINN? Wohin ist mein Gewinn? in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro Kasse/Bank Anfangsbestand Jahresüberschuss Anlagenabschreibung Erhöhung Fremdkapital Senkung Vorräte Erhöhung Forderungen Investitionen Rückzahlung Abstattungskredite Ausschüttung = Kasse/Bank Endbestand Kanzlei 9, , Seite 36

38 CASH FLOW Erläuterungen Ausgehend vom Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit werden unbare Aufwendungen (also Aufwendungen, die nicht tatsächlich einen Geldabfluss verursachten) hinzugerechnet. Dies ergibt den Cash Flow aus dem Ergebnis. Im Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit werden alle Zahlungsvorgänge berücksichtigt, die sich aus der unternehmerischen Tätigkeit durch Aufwandszahlungen und Ertragseinzahlungen ergeben. Unter Berücksichtigung von Investitionen und Mittelzu- und abflüssen aus Finanzierungsprozessen (Darlehen, Rückzahlungen, Einnahmen und Entnahmen) errechnet sich der Cash Flow gesamt (die Veränderung der Liquidität). Kanzlei 9, , Seite 37

39 CASH FLOW Cash Flow in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Anlagenabschreibung Buchwert verkaufter Sachanlagen + Buchwert und Abschreibung verkaufter Finanzanlagen +/- Veränderung Abfertigungs u. Pensions RST - Ertragssteuern = Cash Flow aus dem Ergebnis /- A.o. Ergebnis Buchwert verk. Sachanlagen (im ao Ergebnis) +/- Veränderung Rohstoffe /- Veränderung Handelsware 1 +/- Veränderung Halbfabrikate /- Veränderung Fertigfabrikate +/- Veränderung Kundenforderungen /- Veränderung Sonstiges Umlaufvermögen /- Veränderung Sonstige Rückst., kfr /- Veränderung Lieferantenverbindl., kfr /- Veränderung Sonstige Verbindl., kfr = Cash Flow aus der lfd. Geschäftstätigkeit Investitionen /- Aufnahme / Tilgung Darlehen /- Veränderung Sonstige Verbindl., lfr. - Ausschüttung = Veränderung der Liquidität Kontrollrechnung EB Liq. Mittel - Betriebsmittelkredite AB Liq. Mittel - Betriebsmittelkredite = Veränderung der Liquidität Cash Flow CF Ergebnis CF lfd. Geschäftstätigkeit Veränderung Liquidität Kanzlei 9, , Seite 38

40 STEUERBELASTUNG Steuerbelastung 211 Belastung Vorauszahlung Nachzahlung / Gutschrift in 1. Euro in 1. Euro in 1. Euro Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Summe Erforderliche Zahlungen Zahlung in 1. Euro Kanzlei 9, , Seite 39

41 MONATSANALYSE Erfolgsrechnung 211 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 211 Beträge in 1. Euro Umsatzerlöse Erlösberichtigungen = Nettoumsatz /- Bestandsveränderungen Aktivierte Eigenleistungen = Betriebsleistung Materialeinsatz Wareneinsatz - Fremdleistungen - Sonstige variable Kosten = Rohertrag Personalaufwand Sonstiger Aufwand Erfolgsvergleich Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Betriebsleistung Rohertrag Personalaufwand Sonstiger Aufwand Kanzlei 9, , Seite 4

42 MONATSANALYSE Liquidität 211 Beträge in 1. Euro Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 211 Kassa, Bank Betriebsmittelkredite Liquiditätssaldo Rahmen Betriebsmittelkredite Liquidität 211 Betriebsmittelkredite Rahmen Betriebsmittelkredite Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Kassa, Bank Betriebsmittelkredite Liquiditätssaldo Rahmen Betriebsmittelkredite Kanzlei 9, , Seite 41

43 RATING Quantitatives Rating Wert Note Wert Note Wert Note Finanzielle Stabilität Eigenkapitalquote 25,% 2 26,2% 2 26,2% 2 Schuldentilgungsdauer 3,8 J 2 1,4 J 1 3,2 J 2 Rating Finanzielle Stabilität 2 1,5 2 Ertragskraft Gesamtkapitalrentabilität 19,% 1 62,4% 1 26,1% 1 Cash Flow in % der Betriebsleistung 11,% 1 23,1% 1 11,1% 1 Rating Ertragskraft Quantitatives Rating 1,5 1,25 1, Eigenkapitalquote Schuldentilgungsdauer Gesamtkapitalrentabilität Cash Flow in % der Betriebsleistung 1, ,5 1,25 1,5 2 2 Finanzielle Stabilität Ertragskraft Quantitatives Rating Kanzlei 9, , Seite 42

44 RATING Quantitatives Rating - Diagnose 211 Ertragskraft 5,5 4, 2, Cash Flow in % der Betriebsleistung 5,5 4, 2, Schuldentilgungsdauer 5,5 4, 2, Finanzielle Stabilität 5,5 4, 2, Eigenkapitalquote Ertragskraft 5,5 4, 2, Gesamtkapitalrentabilität 5,5 4, 2, Gesamtkapitalrentabili tät Cash Flow in % der Betriebsleistung Eigenkapitalquote 2 Schuldentilgungsdaue r Finanzielle Stabilität Soll Ist Kanzlei 9, , Seite 43

45 RATING Quantitatives Rating - Notenschlüssel Sehr Gut Gut Mittel Schlecht Insolvenzgefährdet Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Eigenkapitalquote > 3 % > 2 % > 1 % > % <= % Schuldentilgungsdauer < 3 Jahre < 5 Jahre < 12 Jahre < 3 Jahre >= 3 Jahre Gesamtkapitalrentabilität > 15 % > 12 % > 8 % > % <= % Cash Flow in % der Betriebsleistung > 1 % > 8 % > 5 % > % <= % Kanzlei 9, , Seite 44

46 RATING Qualitatives Rating Unternehmensführung 2,8 3 3 Organisation 3 3 3,2 Zukunftsorientierung / Strategie 2,6 3,4 3 Märkte / Branche 2,8 2,6 3 Bankbeziehung 3,6 2,6 3,6 Qualitatives Rating 2,96 2,92 3,16 2, ,2 2,6 3,4 2,6 2,6 2, ,6 3,6 Unternehmensführung Organisation Zukunftsorientierung / Strategie Märkte / Branche Bankbeziehung 2,96 2,92 3,16 Qualitatives Rating Kanzlei 9, , Seite 45

47 RATING Qualitatives Rating - Diagnose 211 Unternehmensführung Unternehme 5,5 4, 2, 3 nsführung Organisation 5,5 4, 2, 3,2 Zukunftsorientierung / Strategie 5,5 4, 2, 3 Märkte / Branche 5,5 4, 2, 3 Bankbeziehung 5,5 4, 2, 3,6 3 Bankbeziehu ng 3,6 Organisation 3,2 3 3 Märkte / Branche Zukunftsorie ntierung / Strategie Soll Ist Kanzlei 9, , Seite 46

48 RATING Gesamtrating Quantitatives Rating 1,5 1,25 1,5 Qualitatives Rating 2,96 2,92 3,16 Gesamtrating 2,23 2,9 2,33 1,5 1,25 1,5 2,23 2,9 2,33 2,96 2,92 3,16 Quantitatives Rating Qualitatives Rating Gesamtrating Kanzlei 9, , Seite 47

49 RATING Gesamtrating - Diagnose 211 Unternehmensführung 5,5 4, 2, 3 Organisation 5,5 4, 2, 3,2 Zukunftsorientierung / Strategie 5,5 4, 2, 3 Märkte / Branche 5,5 4, 2, 3 Bankbeziehung Unternehmensführung 5,5 4, 2, 3,6 Eigenkapitalquote 5,5 4, 2, 2 Schuldentilgungsdauer 5,5 4, 2, 2 Cash Flow in % der Gesamtkapitalrentabilität 5,5Organisation 4, 2, 1 Betriebsleistung Cash Flow in % der Betriebsleistung 5,5 4, 2, 1 3 3,2 Gesamtkapitalrentabilität Zukunftsorientierung / Strategie Schuldentilgungsdauer 3,6 Märkte / Branche Eigenkapitalquote Bankbeziehung Soll Ist Kanzlei 9, , Seite 48

50 BONITÄTSINDIKATOREN Erläuterungen Wie ruhig können Sie Ihrem Banker in die Augen sehen? Auf Basis der sogenannten multiplen Diskriminanzanalyse nach der vereinfachten Methode werden sechs Kennzahlen errechnet und gewichtet. Die Summe ergibt den Insolvenzfrühwarnindikator. Mittels einer Interpretationstabelle wird Ihr Unternehmen zwischen "extrem gut" und "stark insolvenzgefährdet" eingestuft. Kanzlei 9, , Seite 49

51 BONITÄTSINDIKATOREN Bonitätsindikatoren Formel Cash Flow p.a Verbindlichkeiten Bilanzsumme Verbindlichkeiten EGT p.a. Bilanzsumme EGT p.a. Betriebsleistung p.a. Vorräte p.a. Betriebsleistung p.a. Betriebsleistung p.a. Bilanzsumme Insolvenzfrühwarn-Indikator x Gewichtungsfaktor 1,5,392 1,95,472,8,17,18,18 1 1,826 5,824 2,274 5,512 1,251,541,3,24,22,21,1,178,233,21 3,38 8,533 3,628 3,38 3,5 3,5 Interpretationstabelle > 3, extrem gut 3,38 8,533 3,628 > 2,2 > 1,5 > 1, >,3 <,3 <, < - 1, sehr gut gut mittel schlecht leicht insolvenzgefährdet insolvenzgefährdet stark insolvenzgefährdet extrem gut extrem gut sehr gut gut mittel schlecht leicht insolvenzgefährdet insolvenzgefährdet stark insolvenzgefährdet Kanzlei 9, , Seite 5

52 KENNZAHLENANALYSE Erläuterungen Die im 3-Jahresvergleich dargestellten Kennzahlen dienen der Detailanalyse des Jahreszeugnisses. Zuerst werden die errechneten Werte der Kennzahlen im 3-Jahresvergleich gegenübergestellt. In der Benotung der 23 Kennzahlen sehen Sie, wie Ihr Unternehmen im Vergleich mit anderen Unternehmen Ihrer Branchengruppe positioniert ist. Die Kennzahlen sind gruppiert und gewichtet. Die Gesamtnote des Jahreszeugnisses (bestehend aus den Kennzahlen Eigenkapitalquote, Schuldentilgungsdauer, Gesamtkapitalrentabilität und Cash Flow in Prozent der Betriebsleistung) sollte von der Gesamtnote der 23 Kennzahlen nicht wesentlich abweichen. In den Erläuterungen der Kennzahlen finden Sie eine Erklärung jeder einzelnen Kennzahl mit einer Darstellung der Werte und des Trends. Kanzlei 9, , Seite 51

53 KENNZAHLENANALYSE Finanzielle Stabilität Veränderung Vorjahr Analysebereich: INVESTITION Anlagenintensität 44,7% 42,7% 39,4% -3,3% Abschreibungsquote 9,9% 1,5% 11,9% 1,4% Investitionsdeckung -321,2% 12,9% 6,5% -42,3% Analysebereich: FINANZIERUNG Eigenkapitalquote 25,% 26,2% 26,2%,% Anlagendeckung A 55,9% 61,4% 66,5% 5,1% Anlagendeckung B 133,9% 133,2% 135,4% 2,2% Working Capital Working Capital Ratio 27,4% 24,7% 23,1% -1,7% Lagerdauer in Tagen 245 Tg. 182 Tg. 176 Tg. -6 Tg. Debitorenziel in Tagen 5 Tg. 38 Tg. 45 Tg. 7 Tg. Kreditorenziel in Tagen 154 Tg. 11 Tg. 11 Tg. Tg. Vorratshaltung 8,% 7,5% 7,% -,5% Analysebereich: LIQUIDITÄT Schuldentilgungsdauer in Jahren 3,8 J 1,4 J 3,2 J 1,8 J Liquidität 1. Grades 1,7%,6%,8%,2% Liquidität 2. Grades (Acid-Test) 12,3% 92,6% 98,4% 5,8% Liquidität 3. Grades (Mobilität) 137,8% 132,8% 13,% -2,9% Ertragskraft Veränderung Vorjahr Analysebereich: RENTABILITÄT Gesamtkapitalrentabilität 19,% 62,4% 26,1% -36,3% Eigenkapitalrentabilität 76,% 233,3% 88,3% -145,% Return on Stock Investment (ROSTI) Kapitalumschlag 1,6 x 2,4 x 2,1 x -,3 x Return On Investment (ROI) 19,% 62,4% 26,1% -36,3% Analysebereich: AUFWANDSTRUKTUR / ERFOLG Cash Flow in % d. BL 11,% 23,1% 11,1% -12,% Material / Waren- & Personalintensität 66,7% 6,% 71,7% 11,7% Material / Waren- & Fremdleistungsintensität 14,6% 13,3% 15,5% 2,2% Personalintensität 53,1% 46,6% 56,2% 9,5% Rohertrag in % d. BL 85,4% 86,7% 84,5% -2,2% Fremdkapitalzinsen in % d. BL 1,5% 1,2% 1,4%,2% Preisspielraum 1,2% 25,% 1,8% -14,2% Abschreibung in % d. BL 2,5% 1,9% 2,2%,3% Deckungsbeitragsrate 71,9% 69,3% 72,1% 2,8% Break-Even-Point in % d. BL 85,8% 63,9% 85,% 21,1% Mengenspielraum 14,2% 36,1% 15,% -21,1% Kanzlei 9, , Seite 52

54 KENNZAHLENBENOTUNG Finanzielle Stabilität Gewichtung Analysebereich: INVESTITION Anlagenintensität 5,% Abschreibungsquote 5,% Gesamt INVESTITION 2,% 5, 4,5 4,5 Analysebereich: FINANZIERUNG Eigenkapitalquote 4,% Anlagendeckung A 1,% Anlagendeckung B 1,% Working Capital Ratio 1,% Lagerdauer in Tagen 1,% Debitorenziel in Tagen 1,% Kreditorenziel in Tagen 1,% Gesamt FINANZIERUNG 4,% 2,6 2,3 2,4 Analysebereich: LIQUIDITÄT Schuldentilgungsdauer in Jahren 8,% Liquidität 2. Grades (Acid-Test) 1,% Liquidität 3. Grades (Mobilität) 1,% Gesamt LIQUIDITÄT 4,% 2, 1,2 2, Gesamt 5,% 2,8 2,3 2,7 Ertragskraft Analysebereich: RENTABILITÄT Gesamtkapitalrentabilität 5,% Eigenkapitalrentabilität 2,% Return on Stock Investment (ROSTI) 1,% Kapitalumschlag 1,% Return On Investment (ROI) 1,% Gesamt RENTABILITÄT 5,% 1,1 1, 1, Analysebereich: AUFWANDSTRUKTUR / ERFOLG Cash Flow in % d. BL 5,% Material / Waren- & Personalintensität 1,% Fremdkapitalzinsen in % d. BL 1,% Preisspielraum 1,% Abschreibung in % d. BL 1,% Mengenspielraum 1,% Gesamt AUFWAND / ERFOLG 5,% 1,2 1, 1,1 Gesamt 5,% 1,2 1, 1,1 Gesamtnote GESAMTNOTE 2, 1,7 1,9 Kanzlei 9, , Seite 53

55 ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN Analysebereich: INVESTITIONEN Anlagenintensität Die Anlagenintensität zeigt, in welchem Ausmaß das Vermögen Ihres Unternehmens aus Anlagevermögen besteht. Ist die Anlagenintensität niedrig, so ist Ihr Unternehmen flexibler, d.h. kann rascher auf Änderungen des Marktes reagieren. Eine hohe Anlagenintensität deutet jedoch ebenso auf rege Investitionstätigkeit hin. Bei Industriebetrieben ist dies von Vorteil. Trend In Prozent 44,7% 42,7% 39,4% -3,3% Benotung positiv Abschreibungsquote Die Kennzahl beschreibt die prozentuale Höhe der Abschreibungen bezogen auf das Anlagevermögen. Aus ihr können Erkenntnisse über die durchschnittliche Nutzungsdauer (Restnutzungsdauer) der Anlagegüter gewonnen werden. Trend In Prozent 9,9% 1,5% 11,9% 1,4% Benotung positiv Investitionsdeckung Die Investitionsdeckung drückt aus, in welchem Verhältnis die getätigten Investitionen zu den Abschreibungen stehen. Es wird signalisiert, ob neben den notwendigen Ersatzinvestitionen echte Neuinvestitionen getätigt worden sind. Ist das Ergebnis größer als 1% bedeutet dies, dass zusätzlich zu den Ersatzinvestitionen echte Neuinvestitionen getätigt wurden und vice versa. Trend In Prozent -321,2% 12,9% 6,5% -42,3% Kanzlei 9, , Seite 54

56 ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN Analysebereich: FINANZIERUNG Eigenkapitalquote Die Eigenkapitalquote ist eine der wichtigsten Kennzahlen für die Unternehmensanalyse. Die Kennzahl wird insbesondere von Fremdkapitalgebern zur Beurteilung des Kreditrisikos herangezogen. Die Eigenkapitalquote sagt aus, wie viel Prozent des gesamten Unternehmenskapitals bzw. der Vermögensgegenstände aus Eigenmitteln stammen. Die Funktionen des Eigenkapitals des Unternehmens sind insbesondere: Finanzierung Risikominimierung Die Finanzierungsfunktion des Eigenkapitals ergibt sich daraus, dass die im Unternehmen vorhandenen Vermögensgegenstände, zumindest teilweise, durch Eigenmittel finanziert werden sollen. Das Eigenkapital kann, wie bei der Bilanzdarstellung erläutert, ausschließlich durch Ein- bzw. Auszahlungen in das Unternehmen sowie durch den erwirtschafteten Gewinn bzw. Verlust verändert werden. Daraus ergibt sich, dass die Höhe des Eigenkapitals den Risikopolsters eines Unternehmens bestimmt. D.h. wie viel Verlust ein Unternehmen vertragen und noch immer ein positives Eigenkapital in der Bilanz ausweisen kann, ohne dass es zu Zuzahlungen der Gesellschafter kommen muss. Je höher die Eigenkapitalquote ist, desto besser ist die Beurteilung dieser Kennzahl. Trend In Prozent 25,% 26,2% 26,2%,% Benotung negativ Anlagendeckung A Die Anlagendeckung A wird auch als Goldene Bilanzregel bezeichnet. Die Anlagendeckung A gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens durch Eigenkapital gedeckt wird. Der Grundsatz der Goldenen Bilanzregel sagt, dass zumindest das langfristig im Unternehmen gebundene Anlagevermögen langfristig finanziert werden soll. Als langfristige Finanzierung wird hierfür die Höhe des Eigenkapitals angenommen. Das Eigenkapital steht grundsätzlich dem Unternehmen langfristig zur Finanzierung zur Verfügung (als Ausnahme können die Beträge angenommen werden die zur Ausschüttung bzw. Auszahlung aus dem Unternehmen bereitgestellt sind). Die Goldene Bilanzregel ist dann erfüllt, wenn die Anlagendeckung A zumindest 1 Prozent beträgt. Je höher die Anlagendeckung A ist, desto eher ist die langfristige Unternehmensfinanzierung sichergestellt. Trend In Prozent 55,9% 61,4% 66,5% 5,1% Benotung positiv Kanzlei 9, , Seite 55

57 ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN Anlagendeckung B Die Anlagendeckung B steht in einem engen Verhältnis zur Anlagendeckung A. Bei vielen Unternehmen (so auch bei dem oben beschrieben Beispiel) wird die Goldene Bilanzregel nicht erfüllt, d.h. das Anlagevermögen ist nicht vollständig durch Eigenkapital finanziert. Die Anlagendeckung B schließt zusätzlich zum Eigenkapital auch das langfristige Fremdkapital des Unternehmens in die Betrachtung mit ein. Zum langfristigen Fremdkapital gehören z.b. langfristige Bankkredite. Zumindest das gesamte langfristige Kapital des Unternehmens sollte die Finanzierung des Anlagevermögens ermöglichen. Falls die Anlagendeckung B unter 1 Prozent ist, bedeutet dies, dass langfristiges Vermögen zum Teil kurzfristig finanziert wird. Dies kann zu Finanzierungs- und Liquiditätsschwierigkeiten des Unternehmens führen. Trend In Prozent 133,9% 133,2% 135,4% 2,2% Benotung positiv Working Capital Das Working Capital berechnet sich durch Subtraktion des kurzfristigen Fremdkapitals vom kurzfristigen Umlaufvermögen. Es sollte unbedingt positiv sein und möglichst 3% bis 5% des Umlaufvermögens betragen (siehe Working Capital Ratio). Bei einem negativen Wert ist eine fristenkongruente Finanzierung nicht gegeben. In diesem Fall können Liquiditätsschwierigkeiten die Folge sein. Trend in 1. Euro Working Capital Ratio Diese Kennzahl zeigt, wie viel Prozent des Umlaufvermögens langfristig finanziert sind. Je höher der Prozentsatz ist, desto günstiger ist das Umlaufvermögen finanziert. Ist das Umlaufvermögen z.b. ausschließlich kurzfristig finanziert, so muss beispielsweise ein höherer Lagerbestand kurzfristig und damit teuer finanziert werden. Trend In Prozent 27,4% 24,7% 23,1% -1,7% Benotung negativ Kanzlei 9, , Seite 56

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