Wenn Rechner wie Menschen denken
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- Nicolas Hausler
- vor 6 Jahren
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1 Wenn Rechner wie Menschen denken KEYFACTS - Handel will das Potential der kognitiven Computer nutzen - Cogs sollen Kunden mit smarten Großrechnern verbinden - stationärer Handel und Onlinehandel müssen verzahnt werden Sein Siegeszug beginnt im amerikanischen Fernsehen. In der Quiz-Show Jeopardy tritt Watson 2011 gegen die bis dahin erfolgreichsten Kandidaten der populären Ratesendung an. Er gewinnt mit riesigem Vorsprung, weil er schneller als seine Gegner knifflige Aufgaben löst. Heute arbeitet der ungeschlagene Quiz-Champion als Arzt, vor allem in der Diagnostik. Watson braucht nur 15 Sekunden, um die Symptome von einer Million Krebskranken mit den Daten eines Patienten abzugleichen und eine Therapie vorzuschlagen. Außerdem ist er als Finanzberater tätig, weil er in der gleichen Zeit zehn Millionen Börsenberichte analysiert und mit den Lebensdaten eines Kunden in Beziehung setzt, bevor er seine Entscheidung über eine 1/5
2 Investition trifft. Karriere hat Watson auch als persönlicher Einkaufsberater gemacht. Er sucht für seine Kunden im Netz die passende Kleidung für eine Bergwanderung heraus und berücksichtigt dabei auch Wettervorhersagen und Schwierigkeitsgrad des Geländes. Watson ist ein Superrechner von IBM. Früher, als er noch im Fernsehen auftrat, füllte er mit seinen Apparaten ein ganzes Zimmer aus. Inzwischen ist er nur noch so groß wie drei aufeinanderliegende Pizzaschachteln und überdies an die Cloud angebunden, damit ihn Wirtschaft und Gesellschaft nutzen können. Watson verfügt nicht einfach über mehr Rechenkapazität, neu ist die Art der Interaktion zwischen Mensch und Maschine, die das kognitive System ermöglicht. Es versteht die natürliche Sprache, alle Wörter samt Kontext, und gibt auf Fragen präzise Antworten in natürlicher Sprache. Es ist in der Lage, eigenständig Informationen aus unterschiedlichen Datenquellen zu gewinnen, Schlüsse daraus zu ziehen und sich mit jeder Interaktion weiterzubilden. Beginn eines neuen Zeitalters Das Potential von Cognitive Computing für zukünftige Anwendungen in der Wirtschaft ist enorm. In den Softwarefirmen arbeiten tausende Programmierer an sogenannten Cogs, die uns Kunden ähnlich wie Apps mit den smarten Großrechnern verbinden werden. Der weltweite Umsatz mit Hardware, Software und Services rund um Cognitive Computing wird nach einer Prognose des Digitalverbands BITKOM 2015 rund 980 Millionen Euro betragen. Bis 2020 soll dieser Markt auf ein Volumen von 13 Milliarden Euro anwachsen. Auch der Handel will das Potenzial der kognitiven Computer nutzen. Dafür muss er vor allem technologisch nachrüsten. Immer mehr Geschäft hat sich in Richtung Onlinehandel verlagert, zugleich wächst beim Verbraucher der Wunsch nach digitalen Einkaufserlebnissen. Die wichtigste Aufgabe ist es, den stationären Handel mit dem Onlinehandel intelligent zu verzahnen und mit smarten Technologien auszustatten. Diese Technologien sollen Beratung und Orientierung liefern, dem Kunden Dinge abnehmen, sogar Entscheidungen treffen und den Spaß am Shopping zurückbringen. Natürlich gibt es auch hier schon erste Entwicklungen. Neue Transpondertechnologien wie Beacons werden beispielsweise zur Instore-Navigation genutzt sie senden ununterbrochen Signale aus, die von Smartphones empfangen werden, sobald Kunden in die Reichweite der Sender im Geschäft kommen. Stammkunden können so persönlich begrüßt werden, indem ihre Namen auf einer Leinwand im Laden erscheinen. Sie können mit Angeboten versorgt werden, die für sie maßgeschneidert sind. 2/5
3 980 Mio. Euro wird der weltweite Umsatz mit Hardware, Software und Services rund um Cognitive Computing nach einer Prognose des Digitalverbands BITKOM 2015 betragen. Bis 2020 soll dieser Markt auf ein Volumen von 13 Milliarden Euro anwachsen. Eine Welt ohne smarte Geräte wird es nicht mehr geben Die Digitalisierung hat für den Einzelhandel drei folgenschwere Prozesse in Gang gesetzt. Mehr Transparenz: Der Kunde ist über die Produkte bestens informiert und kommt gut vorbereitet in den Laden. Mehr Dynamik: Trends wechseln in immer kürzeren Abständen eine Modekette wie Zara schickt jede Woche eine neue Kollektion in die Filialen, um jede Strömung mitzunehmen. Mehr Individualisierung: Der Kunde definiert seine Bedürfnisse immer feingliedriger, und er will konsumieren, wenn er gerade Lust und Zeit dazu hat. Der Kunde ist vernetzt, und er braucht dazu nicht einmal mehr sein Smartphone. Dazu reicht die Uhr, die Brille, ein Chip unter der Haut. Die Entwicklung kognitiver Systeme ist der nächste Quantensprung im technischen Fortschritt. Egal ob im Gesundheitswesen, der Bildung oder im Verkehr, mitdenkende Maschinen werden ganze Branchen verändern. Und damit auch nachhaltig unseren Alltag. Die neuen Rechner können lernen, sprechen, hören und bald vielleicht schon Bilder erkennen können. Kognitive Computer können den Menschen in vielen Bereichen unterstützen und entlasten. Wenn diese sich darauf einlassen. 3/5
4 Mark Sievers Partner, Head of Consumer Markets Nachricht schreiben Unsere Services ZUSAMMENGEFASST»Die neuen Rechner können lernen, sprechen, hören und werden bald vielleicht schon Bilder erkennen können. Kognitive Computer können den Menschen in vielen Bereichen unterstützen und entlasten. Wenn diese sich darauf einlassen.«die Digitalisierung hat für den Einzelhandel folgenschwere Prozesse in Gang gesetzt. Der Kunde ist vernetzt, und er braucht dazu nicht einmal mehr sein Smartphone. Dazu reicht die Uhr, die Brille, ein Chip unter der Haut. Die Entwicklung kognitiver Systeme ist der nächste Quantensprung im technischen Fortschritt. Egal ob im Gesundheitswesen, der Bildung oder im Verkehr - mitdenkende Maschinen werden ganze Branchen verändern. Und damit auch nachhaltig unseren Alltag. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KMPG International Cooperative ("KPMG International"), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Recht vorbehalten. 4/5
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