Einleitung. Erfahrungen, Anregungen, Übungen, Stuttgart, Seite 367

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1 Einleitung 1 Einleitung Reden ist das Selbstverständlichste der Welt. Wir tun es täglich den ganzen Tag über, in der Interaktion mit anderen aber auch mit uns selber. Besonders und oft sehr intensiv nachts in unseren Träumen. In der Regel macht sich keiner Gedanken darüber, wie wir reden und wie wir auf das Reden anderer reagieren. Bei klassischen Besprechungs- und Diskussionsmethoden stehen in erster Linie die Produkte unseres Denkens im Zentrum. Der Dialog stellt hingegen die Denkprozesse in den Mittelpunkt und ermöglicht dadurch auch zu reflektieren, was dazwischen abläuft, wenn wir denken und reden 5. Er hilft uns herauszufinden, warum wir denken, was wir denken. Durch die Verlangsamung und die Integration der Kernkompetenzen des Dialoges, die an anderer Stelle noch beschrieben werden, kann deutlich werden, was im Gespräch auf der unbewussten Ebene passiert. Durch diesen Blick nach innen eröffnen sich in der Regel neue, oft auch bisher nicht da gewesene gemeinsame Denkfelder und Räume für Innovation, Kreativität und Veränderung. Der Dialog bietet eine Möglichkeit zu erkennen, in welchem kulturellen und sozialen Kontext unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit entsteht. Sinn des generativen Dialoges ist es, die eigenen Denkspuren 6 zu identifizieren und zu entdecken, wobei die Themen sekundär und nur Hilfsmittel am Weg dorthin sind. Bei thematischen Dialogen steht das Thema, der Inhalt im Mittelpunkt des Erkennens. Der Fokus liegt im Erkunden des Themas, wobei es natürlich auch hierzu erforschen gilt, wie wir zu unseren Annahmen kommen und wie unsere Bilder im Kopf dazu entstanden sind. 5 Kleinau, Andrea (2001), Neue Formen der Interaktion in der Arbeitswelt, Hauptseminararbeit, Norderstedt, Seite 16 6 Vgl. Hartkemeyer, Martina / Johannes F. (2005), Die Kunst des Dialogs. Kreative Kommunikation entdecken, Erfahrungen, Anregungen, Übungen, Stuttgart, Seite 367 3

2 Soziales Lernen 5 Menschen im Dialog Das Gespräch, egal in welcher Form mündlich, schriftlich oder elektronisch, ist die einzige Möglichkeit, sich anderen Menschen mitzuteilen. Verbal und nonverbal, über Gestik, Mimik und den Körper. In der Interaktion kann ein Teil der Wirklichkeit des anderen in die eigene einbezogen werden und umgekehrt. Der Religionsphilosoph Louis Dupre 7 ist der Meinung, dass der Dialog erfordere, seine eigene Position ein Stück weit aufzugeben, um die eines anderen einzunehmen. Je mehr ich mich dem anderen hingebe, umso besser kenne ich mich und erlange eine einzigartige Identität. Für ihn ist der Dialog ein Instrument, um Gefühle auszutauschen. Und Hans-Georg Gadamer, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Philosophen, setzt noch eines drauf, wenn er sagt: Für mich ist das wirkliche Gespräch eine entscheidende Aufgabe der Philosophie. Sie setzt immer voraus, dass auch der Andere Recht haben könnte. 8 Das ist ein bedeutender Ansatz in einer Zeit, die geprägt ist von Schnelllebigkeit, Oberflächlichkeit, einer zunehmenden Digitalisierung und Angleichung der Wertesysteme, wie wir in Band drei sehen konnten. Und so hat man manchmal den Eindruck, dass trotz der neuen technischen Errungenschaften in der Kommunikation das gegenseitige Unverständnis immer größer wird. Denn gegenseitiges Verständnis kann nicht digitalisiert werden. Dazu braucht es den Menschen als soziales Wesen. In jedem Gespräch werden Beziehungen hergestellt, die Menschen wiederum in ihren Identitätsbildungen beeinflussen. Hier auf das Erzählen von Geschichten zu setzen ist, um es gleich vorwegzunehmen, wesentlich in der Sozialisation von Kindern und jungen Erwachsenen. Seine eigene Lebensgeschichte immer wieder neu zu erzählen bedeutet, seine Identität ständig auszufeilen, um sie jeder Lebensphase und den damit einhergehenden wechselnden Beziehungen und Erfahrungen anzupassen. Jeder Mensch setzt sich aus den Geschichten zusammen, die er und andere über ihn erzählen 9. Und das geht am besten in einem dialogischen Prozess. 1.1 Die Philosophie und was die Methodik daraus macht Der Quantenphysiker David Bohm sagt über den Dialog, dass dieser Menschen braucht, die sich von dem überraschen lassen können, was sie sagen, ihre Gedanken nicht schon geordnet haben und die Bereitschaft besitzen, sich durch das Gespräch beeinflussen zu lassen. Sie haben Fragen, ohne die Antworten schon zu kennen. In Diskussionen streiten wir gern gegeneinander - im Dialog begegnen wir einander offen und respektvoll, lernen aufeinander zu hören, mit- und füreinander zu denken und suchen gemeinsam nach neuen Wegen und Lösungen. Der Dialog beginnt, wo die Diskussion aufhört. Er ist eine neue Form des Gesprächs. Der Dialog öffnet Horizonte und bildet einen Sinn- Fluss, der unter uns, durch uns hindurch und zwischen uns fließt Dupre, Louis (2004), The Enlightenment and the Intellectual Foundations of Modern Culture, New Haven, Yale University Press 2004, Seite 76 8 Hartkemeyer, Martina/Johannes F. / Tobias (2015), Dialogische Intelligenz, Aus dem Käfig des Gedachten in den Kosmos des gemeinsamen Denkens, Frankfurt, Info3-Verlagsgesellschaft Brüll & Heisterkamp KG, Seite 45 9 Rifkin, Jeremy (2012), Die empathische Zivilisation, Frankfurt, Fischer Taschenbuch Verlag, Seite Bohm, David (2008), Der Dialog, Das offene Gespräch am Ende der Diskussion, 5. Auflage, Stuttgart, Cottásche Buchhandlung 4

3 Einleitung Der Dialog kann neue Felder des Denkens schaffen und in der Interaktion zu mehr gegenseitigem Verständnis und Akzeptanz beitragen, indem in generativen und thematischen Dialogen neue Denkräume eröffnet werden. David Bohm entwickelte seinen Dialogansatz am MIT (Massachusetts Institute of Technology) 11 im intensiven Austausch mit Jiddu Krishnamurti 12. Krishnamurti ging von einer vollständigen geistigen Freiheit aus. Durch aufmerksame Beobachtung des eigenen Geistes und dessen Reaktionen im Moment der Transformation, so der gebürtige Inder, könne der Mensch zu seinem Inneren gelangen und seine Konditionierung durch Traditionen und Vorurteile beenden. In Anlehnung an Krishnamurtis Lehre ist für Bohm der Dialog geprägt von einer Intensivierung und Vertiefung der Gespräche. Das In die Tiefe Gehen kann die Gefühle, Wertungen, Vorannahmen ins Bewusstsein bringen, die das Denken und Handeln des einzelnen Interaktionspartners lenken. Somit können durch die dialogische Haltung, aber auch durch den Dialog im Gespräch die Erfahrungs- und Lebensgeschichten der Teilnehmenden erkundet werden. Daraus entsteht zugleich ein tieferes Verstehen eigener mentaler Modelle, aber auch zwischen den Interaktionspartnern. Ein tieferes Verstehen des besprochenen Sachzusammenhangs und der eigenen inneren Prozesse. Auf diesem Weg eröffnet sich konsequenterweise die Möglichkeit, Standpunkte und Haltungen zu verändern. Für Bohm ist der Dialog nicht nur eine Form der Kommunikation, sondern auch ein Weg zu einer grundlegenden Transformation von einzelnen Menschen und von Gruppen. Er verwendet den Begriff Dialog im ursprünglichen Wortsinn dialogos: dia bedeutet durch und logos meint das sinnvolle Wort im Sinne von Bedeutung. Hier geht es also nicht um Austausch von Wörtern, sondern um das Fließen von Sinn und das Erschließen von Bedeutung um und durch die Menschen, die sich im Dialog befinden. Der Dialog soll ermöglichen, den Voraussetzungen, Ideen, Annahmen, Überzeugungen und Gefühlen von Menschen auf den Grund zu gehen, die unterschwellig ihre Interaktionen beherrschen. Und an dieser Stelle beginnt die Wissenschaft und Fachwelt aus der philosophischen Grundhaltung eine Methode abzuleiten, die gelehrt und angewandt werden kann. Gemeinsam ist beiden: Der Dialog ist weder Diskussion, Debatte noch Disput 13. Diskussionen haben die Tendenz, im Sinn der englischen Wortwurzel percussion (Stoß, Schlag) oder concussion (Erschütterung) Dinge zu zerreißen oder zu zergliedern, selbst wenn sie mit dem Ziel begonnen werden, Gemeinsamkeit herzustellen. Im Dialog geht es nicht darum, sich durchzusetzen, Punkte zu machen, rhetorisch zu brillieren und mit der eigenen Meinung zu gewinnen, sondern um einen Gewinn für alle Beteiligten durch neue Einsichten und Erkenntnisse in einem kreativen Feld. Aber - und das sei an dieser Stelle festgehalten: Der Dialog ist auch keine harmonisierende, schöngeistige Konversationsübung. Der Prozess des Dialogführens ist ein Mittel, um deutlich zu machen, wie unser Denken abläuft. Dabei wird davon ausgegangen, dass alle menschlichen Schöpfungen, unsere Wertesysteme, unser Verhalten, unsere Sprache, unsere Architektur, unsere gesamte Kultur und Technik, ja sogar das, was wir für unumstößliche Realität halten, nur Anzeichen davon sind, wie wir denken. Diese Annahme führt zu der 11 Das Massachusetts Institute of Technology (MIT, deutsch_ Institut für Technologie Massachusetts) ist eine Technische Hochschule und Universität in Cambridge, Massachusetts, in den USA, gegründet Das MIT gilt als eine der weltweit führenden Eliteuniversitäten und erreicht in internationalen Vergleichen regelmäßig einen Spitzenplatz. Die Hochschule ist Mitglied der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten. Das MIT rühmt sich für das hohe Niveau der Ausbildung, wobei die Studenten schon früh in die Forschungsaktivitäten eingebunden werden. 12 Jiddu Krishnamurti (* 12. Mai 1895 in Madanapalle, Indien; 17. Februar 1986 in Ojai, Kalifornien) war ein indischer Philosoph, Autor, Theosoph und spiritueller Lehrer. In seinen wichtigsten Veröffentlichungen thematisiert Krishnamurti spirituelle Fragen wie die Erlangung vollständiger geistiger Freiheit durch Meditation, aber auch religiöse und philosophische Themen. Besondere Bekanntheit erlangte er durch führende Persönlichkeiten der Theosophischen Gesellschaft, speziell durch Annie Besant, die ihn 1910 zum kommenden Weltlehrer erklärte und für ihn den theosophischen Order of the Star in the East gründete. Ende der 1920er Jahre begann er, sich von der theosophischen Strömung loszusagen. 13 Siehe das Kapitel über die Grundlagen des Bohm schen Dialoges. 5

4 Soziales Lernen 5 Menschen im Dialog Perspektive, dass wir, wenn wir die Grundlagen der heutigen Krisenerscheinungen wirklich erforschen wollen, die verschiedenen Ebenen des Denkens erforschen müssen. Und Denken meint hier nicht nur die bewussten intellektuellen Ergebnisse bewusster Lernprozesse, sondern auch Emotionen, Gefühle, Wünsche, Absichten, Unterstellungen, Ängste. Auch das sogenannte rationale Denken ist hier gemeint - als Ergebnis vorausgegangener Denkprozesse, die die Realität in Paradigmen interpretiert und in Regeln gefasst hat. Es ist durch historische Begrenzungen bedingt sowie durch generationen-, geschlechts-, macht- und kulturbedingte Traditionen eingefärbt. Albert Einstein sagte über David Bohm, dass er sein einziger Zeitgenosse sei, der über die Quantentheorie hinauskommen könnte. Und so zeigt auch seine akribische Forschung über den Dialog neue Wege gesellschaftlicher Entwicklungsmöglichkeiten auf, da im Dialog Empathie gefördert und ein offenes Aufeinander zugehen der Dialogpartner möglich gemacht wird. Gelingende Dialoge eröffnen dabei ein neues Reservoir an gemeinsamem Sinn, der dem Einzelnen nicht zugänglich ist. Und wie in der Physik ordnen sich auch hier nicht die Einzelteile zu einem Ganzen, sondern das Ganze ordnet die Teile und ist mehr als die Summe dieser Teile. William Isaacs, Jurist, Politik- und Unternehmensberater, hat schließlich in den 90-er Jahren zwischen 1992 und 1994 am MIT im seinem Dialogue-Project den Dialog nach Bohm unter anderem mit Peter Senge, Freeman Dhority und Peter Garrett weiterentwickelt, in mehreren Praxisfeldern erfolgreich erprobt, um Tools für lernende Organisation zu schaffen und dabei den Dialog als eine Methode in Unternehmen und Organisationen anzuwenden. Der Fokus auf das methodische Vorgehen passt allerdings nicht ohne Weiteres zu den Grundansichten von Bohm und dessen Wurzeln bei Jiddu Krishnamurti, ist aber verständlich nachvollziehbar und hilfreich, wenn man neue Formen der Kommunikation entwickeln will. Abb. 3: Foto ipi 6

5 Einleitung William Isaacs 14, ein Mitstreiter am Massachusetts Institute of Technology (MIT) zur Weiterentwicklung des Dialoges, sieht vier Dialogfähigkeiten als elementar an: Zuhören als das Auf-sich-wirken-Lassen des Gehörten aus einem inneren Schweigen heraus. Respektieren als das Verzichten auf jede Form von Abwehr, Schuldzuweisung, Abwertung oder Kritik gegenüber den Dialogpartnern. Suspendieren als Erkennen und Beobachten eigener Gedanken, Emotionen und Meinungen, ohne in eine Fixierung zu verfallen. Artikulieren als das Finden der eigenen, authentischen Sprache und des Aussprechens der eigenen Wahrheit. Neben diesen elementaren Fähigkeiten ist das Konzept des Containers wesentlich für einen Dialog und auch die Rolle des Dialogbegleiters sowie die Kernkompetenzen. Dazu gleich noch mehr. Zur philosophisch-methodischen Diskussion bleibt noch zu sagen, dass sie meines Erachtens kein Widerspruch bzw. keine falsche Weiterentwicklung der bohmschen Gedanken ist, sondern beides seine Berechtigung hat: das philosophische Konzept, das Bohm im Dialog mit Krishnamurti und anderen entwickelt hat, aber auch die Ableitung eines methodischen Ansatzes, der in der (Lebens-)Praxis hilft, die richtigen Schritte auf dem Weg zur Veränderung eigener mentaler Modelle und Haltungen zu setzen und als Anleitung und Leitfaden verstanden werden kann. Abb. 4: Foto ipi Das Wissen um Emotion und Gefühle und ihr Wirken ist von Bedeutung für die Art und Weise, wie wir leben, ist Antonio R. Damasio überzeugt, der auf den Spuren des alten Gelehrten und Philosophen Spinoza in einem seiner Werke 15 auf der Suche nach Faktoren, die unsere Entscheidungsprozesse steuern, der Frage nachgeht, ob und vor allem wie Gefühle unser Leben bestimmen. Für ihn ist der Körper die Bühne der Gefühle und menschliches Handeln und Interaktion ist nur verstehbar, wenn wir einen 14 Isaacs, William (2011), Dialog als Kunst gemeinsam zu denken, 2. Auflage, Berlin, Verlag Andreas Kohlhage, Seite 83ff und Isaacs, William (1999), Dialogue and the art of thinking together, a pioneering approach to communicating in business and life, New York, Doubleday Currency 15 Damasio, Antonio R. (2014), Der Spinoza-Effekt, Wie Gefühle unser Leben bestimmen, 8. Auflage, Berlin, List- Taschenbuch, S. 330f 7

6 Soziales Lernen 5 Menschen im Dialog ganzheitlichen Fokus darauf werfen und das Zusammenspiel von sozialem, psychischem und biologischem System mitdenken. Hier kann der Dialog als Methode helfen, dialogische Grundhaltungen zu entwickeln, die die drei Dimensionen im Blick haben, und helfen herauszufinden, warum wir tun, was wir tun. Den Dialog kann man dazu als gemeinsame Reise zu tieferen Erkenntnissen über das Selbst nutzen. 1.2 Die Grundlagen des Bohm schen Dialoges David Bohm: Quantenphysiker und Entwickler der modernen Dialogtheorie. Im Dialog geht es nicht darum, sich durchzusetzen. Es geht um Gewinn, gemeinsame Einsichten und Erkenntnisse und einen Mehrwert und neue Erkenntnisse in einem kreativen Feld für alle Beteiligten. Der Dialog soll die Fragmentierung der Wirklichkeit durch das abendländische rational-analytische Denken aufheben und zugrunde liegende Zusammenhänge besser erkennen lernen können. Bei ihm liegt der Fokus darin, in einer Gruppe neuen Sinn zu generieren, Sicherheiten zu hinterfragen und Interpretationsmuster zu überprüfen. Für Bohm ist der Dialog eine innere Haltung, zur Methode wurde er erst in der Weiterentwicklung der Bohm schen Gedanken durch Wissenschaftler und Berater am MIT. Martin Buber: jüdischer Religionsphilosoph, ist einer der Väter der Dialogidee (neben den griechischen Klassikern Sokrates und Platon). Der Dialog ist für ihn ein Zwiegespräch, ein echtes Zusammentreffen von Menschen, die sich einander in Wahrheit zugewandt sind, sich rückhaltlos äußern und vom Scheinenwollen frei sind 16. Bei ihm liegt der Fokus auf der zwischenmenschlichen Begegnung. Abb. 5: Urheber: Seeds_of_Peace Dialog: Die Kunst, gemeinsam zu denken, oder die Fähigkeit, kollektive Intelligenz anzusprechen (Bill Isaacs); der Dialog soll helfen, Voraussetzungen, Vorannahmen, Überzeugungen und Gefühlen, die in einer Interaktion entstehen, auf den Grund zu gehen; Der Dialog verlangt ein In-die-Mitte-Sprechen! Dia logos (griech.) fließen von Sinn; dia hindurch; logos: Wort, Sinn, Bedeutung. Diskussion: Eine Diskussion (Erörterung, Zwiegespräch, von lat. discutio, -cussi (quatio) =zerschlagen, zertrümmern, abschütteln, (gerichtlich) prüfen, untersuchen, verhören) ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Diskutanten, in dem meist über ein oder mehrere bestimmte Themen gesprochen (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation. 16 Buber, Martin (2009), Das dialogische Prinzip, 11. Auflage, Gütersloher Verlagshaus, Gerlingen, Seite 295 8

7 Einleitung Wurzelverwandte Wörter aus dem Lateinischen/Englischen: Perkussion: von lat. percussion = Erschütterung, schlagen; engl. percussion; Stoß, Schlag Concussion: lat. Schwingen, Erdbeben; engl. concussion: Gehirnerschütterung Debatte: engl. tobeat down niederschlagen oder franz. débattere - (nieder)schlagen; Streitgespräch, das formalen Regeln folgt; dient z.b. zur inhaltlichen Vorbereitung oder Abstimmung. Ein Disput oder eine Disputation, abgeleitet von lateinisch disputatio, disputare für berechnen, genau überlegen, von allen Seiten beurteilen, ist ein Streit- oder Lehrgespräch. Dialog öffnet Debatte, Diskussion fokussiert auf ein Ziel Communicare: lat. teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen; jede Kommunikation ist eine Sozialhandlung und immer situationsbezogen; Kommunikation wird häufig als Übertragung von Information beschrieben; die Qualität eines Gespräches wird bestimmt von der Haltung der Menschen, die sie führen, von Annahmen, Bewertungen, Schlüssen und Urteilen. Eine dialogische Sicht der Welt besteht darin, unterschiedliche individuelle Ansichten nicht abzuwehren und zu verurteilen, sondern als Ergänzung und auch als Bereicherung der eigenen Sichtweise zu sehen. Abb. 6: Foto ipi Ein zentrales Element des Dialoges ist Respekt: Respekt vor sich selbst, aber auch Respekt vor dem Anderen. Hartkemeyer spricht hier von radikalem Respekt 17, der keine Bewertung oder gar Abwertung zulässt. Egal, mit wem man sich in der Interaktion befindet. Das Wort respectare (lat.) noch einmal schauen, hinschauen; die afrikanischen Zulus begrüßen/verabschieden sich mit dem Gruß: SAWU BONA, der übersetzt so viel bedeutet wie Ich sehe dich, ich nehme dich wahr. 17 Hartkemeyer, Martina / Johannes F. (2005), Die Kunst des Dialogs. Kreative Kommunikation entdecken, Erfahrungen, Anregungen, Übungen, Stuttgart, Seite 107ff 9

8 Soziales Lernen 5 Menschen im Dialog 1.3 Die Kernkompetenzen Vorweg: Die Kernkompetenzen sind ein Rahmen und Leitfaden, aber kein Dogma. Sie in unterschiedlichster Ausprägung und Intensität zu verinnerlichen, ist eine Lebensaufgabe 18. Sie sind wesentliche Fähigkeiten für jeden Beobachter, egal in welcher Ordnung 19 die Beobachtung stattfindet. Die zehn Kernfähigkeiten des Dialoges 20 sind aber auch wesentliche Elemente der Methode und können wahlweise, je nach Zielgruppe und Thema bzw. Zielsetzung des Prozesses in der Gesamtheit oder auch als Einzelelemente angewandt werden. Hier setzt der methodische Ansatz an. Rahmenbedingungen und Kernkompetenzen dienen dazu, die dialogische Haltung zu lernen und im geschützten Raum auch anzuwenden und zu üben. Ziel ist dabei das Lernen über sich selber, das Weiterentwickeln der Kernkompetenzen, aber auch das Generieren von Neuem und Innovation. Im Dialogsetting wenn man mit dem Dialog die Dialoghaltung trainieren will - ist es wichtig, die eigenen Erwartungen, aber auch jene der Gruppe zu klären, Spielregeln festzulegen und den Rahmen zu gestalten sowohl zeitlich als auch räumlich. Den Prozess gestaltet die Gruppe selbst. Die Dialogbegleiterin bzw. der Dialogbegleiter moderiert den Prozess, schafft Raum für unterschiedliche Sichtweisen, ermutigt und bekundet Interesse, sollte sich aber im Wesentlichen zurücknehmen nach dem Motto Weniger ist mehr, mit dem Ziel, sich selbst überflüssig zu machen. Wichtig ist, dass sich bei den Dialogforen möglichst unterschiedliche Menschen treffen, mit unterschiedlichstem Background, beruflicher und sozialer sowie ethnischer Herkunft, damit Chancen und Grenzen des Andersseins möglichst gut ausgelotet werden können und die Teilnehmer eine Idee dazu bekommen, welch unterschiedliche Perspektiven es zu oft ganz einfachen Fragen gibt, wie Sozialisation und mentale Modelle dabei wirken und auch, was Gesellschaften bei allen Unterschieden und Differenzen zusammenhält. Im Dialog von Menschen mit unterschiedlichen Mentalitäten setzt jeder bei seinen eigenen Prägungen, Erfahrungen, Werten und Normen an und bringt seinen eigenen Wissensvorrat ins Spiel. Die Hilfsmittel wie Klangschale und Redekugel helfen besonders am Anfang dabei, den Ablauf zu strukturieren. 18 Krishnamurti sagt: Es gibt keine Methode, es gibt nur Achtsamkeit.. 19 Der Coach oder Trainer bzw. Lehrerbefindet sich in einer Beobachtung zweiter oder höherer Ordnung. Beobachtung 2. Ordnung: Coach Klient, Lehrer Schüler, der beispielsweise seinen Umgang mit einem Konflikt schildert. Beobachtung 3. Ordnung: Coach sozialpädagogische Fachkraft, Direktor Lehrerin, die einen konkreten Fall schildert. Beobachtung 4. Ordnung: Coach Führungskraft, Vertreter der Schulbehörde, der mit einer Direktorin spricht, die einen Praxisfall von Mitarbeiterinnen klären wird und dazu das Coaching macht oder das Gespräch mit dem Vorgesetzten sucht. 20 Die zehn Kernfähigkeiten des Dialoges sind: lernende Haltung, radikaler Respekt, von Herzen sprechen, generativ zuhören, Annahmen und Bewertungen suspendieren (in der Schwebe halten), erkunden, produktiv plädieren, Offenheit, Verlangsamung zulassen und die Beobachterin/den Beobachter in uns beobachten. Vgl. Hartkemeyer, Martina / Johannes F. (2005), Die Kunst des Dialogs. Kreative Kommunikation entdecken, Erfahrungen, Anregungen, Übungen, Stuttgart, Seite50ff 10

9 SPIELE und ÜBUNGEN 2.1 Der Dialog DER DIALOG Abb. 11: Foto ipi Der Dialog braucht Menschen, die sich von dem überraschen lassen können, was sie sagen, ihre Gedanken nicht schon geordnet haben und die Bereitschaft besitzen, sich durch das Gespräch beeinflussen zu lassen. Sie haben Fragen, ohne die Antworten schon zu kennen. David Bohm, Die Kunst des Dialogs 19

10 Soziales Lernen 5 Menschen im Dialog Dialog Der Dialog nach David Bohm (Anleitung / Beschreibung / Information) Die Seite 19 dieses Buchs kann jederzeit gerne als Vorlage zum Kopieren verwendet werden. Diese kann im Raum an verschiedenen Orten aufgehängt werden, dient als Erinnerung, was Dialog ist. Sie kann auch auf Sesseln aufgelegt werden, den Teilnehmern beim Ankommen als "Geschenk" übergeben werden usw. Information Der Deutsche Bundestagspräsident hat 2001 in einer Rede gemeint, dass Dialog auch heißt, sich gegenseitig etwas zuzumuten. Das heißt, dass dialogische Fähigkeiten auch in Diskussionen und Streitgesprächen, die nicht immer durch die Form des Dialoges ersetzt werden können und auch an der richtigen Stelle ihre absolute Berechtigung haben, hilfreich sind. Denn auch wenn ich einen Standpunkt durchsetzen will, sollte das respektvoll, wertschätzend dem anderen gegenüber, interessiert an seinen Argumenten und mit der nötigen Ruhe und Achtsamkeit geschehen. Diese will aber geübt sein. Am besten funktioniert das in regelmäßigen Dialogen mit anderen, in denen die Kernkompetenzen angewandt und getestet werden und man eigene Entwicklungsschritte beobachten kann. Darüber hinaus können die einzelnen Kernkompetenzen losgelöst vom Dialogsetting mit gezielten Übungen und Spielen weiterentwickelt werden. Der Dialog macht echte Begegnung im Sinne von Martin Buber erst möglich und ist fruchtbarer Boden, um neues Denken entstehen zu lassen. Empfehlenswert ist es, den Dialog als Methode langsam und mit entsprechender Zeit und Aufmerksamkeit einzuführen. Dabei geht es darum, je nach Altersgruppe vorab den Unterschied zwischen Dialog und anderen Gesprächsformen herauszuarbeiten. Entweder anhand eines theoretischen Inputs oder im Erleben einer konkreten Situation, die anschließend analysiert wird. Dann können die Kernkompetenzen geübt werden oder man beginnt mit einem Dialog und baut einzelne Übungen zu den einzelnen Kernkompetenzen in die Reihe der Dialoge ein. Wichtig sind auch Aufgaben für den Alltag, die in den jeweiligen Dialogstunden immer wieder reflektiert werden sollten. So gelingt es am besten, die Erfahrungen aus den geschützten Settings in Schule, Betrieb, Seminar etc. in den Alltag einfließen zu lassen und Haltungen und Einstellungen weiterzuentwickeln. Abb. 12: Foto ipi 20

11 SPIELE und ÜBUNGEN Anleitung/ Ablauf Ablauf einer Dialogeinheit für eine Gruppe, die bereits eine theoretische Einführung erhalten hat: Voraussetzung ist zu wissen: Was ist Dialog? Was unterscheidet Dialog von Diskussion oder Debatte? Was sind die philosophischen Hintergründe? Was sind Kernkompetenzen im Dialog? Wie läuft ein Dialog ab? Sofern bereits zuvor damit gearbeitet wurde: Reflexion der Erfahrungen seit dem letzten Dialog. Übungen zu Kernkompetenzen je nach Anlass und inhaltlichem Fortschritt. Evtl. auch Einbau der Kernkompetenzen in den folgenden Dialog. (Hier kann man beispielsweise die Kernkompetenzkarten ausdrucken und jeder Teilnehmer sucht sich die aus, auf die er beim folgenden Dialog achten will.) Container schaffen Sesselkreis, Kernkompetenzen evtl. auflegen oder an die Wand hängen; Hilfsmittel platzieren; die Rahmenbedingungen mit der Gruppe klären. Check-in mit der Frage: Wie bin ich jetzt gerade in diesem Moment da? Dialog (thematisch oder generativ) Check-out (Wie hat der Dialog auf mich gewirkt? Welche Fragen sind bei mir aufgetaucht? Was nehme ich für mich mit? Usw.) Regeln des Dialogs Container schaffen heißt, eine Vereinbarung über Ort, Zeit und Dauer des Dialogs zu treffen. Klärung, wer am Dialog teilnimmt und welchen Zweck der Dialog verfolgt. Die Teilnehmenden verpflichten sich, während der vereinbarten Zeit am Dialog teilzunehmen. Status- und Rolleneigenschaften sind während des Dialogs aufgehoben. Die Gruppe arbeitet mit der Redekugel/dem Sprechstab. Nur wer die Kugel/den Sprechstab in den Händen hält, spricht. Beginn und Ende des Dialoges werden vom Dialogbegleiter/der Dialogbegleiterin angezeigt (Klangschale etc.). Wer spricht, darf nicht unterbrochen werden. Von Herzen sprechen und sich kurz fassen. Dinge auf den Punkt bringen. Erfahrung der Autorin Die Kernfähigkeiten auf den Seiten 22 und 23 bzw. jene auf den Seiten verwende ich oft als Vorlage - ich drucke die großen Karten immer mehrmals aus und lege sie im Raum auf; die Übersicht mit kleineren Bildern hänge ich im Raum aus usw. Um schneller mit dem Dialog beginnen zu können, sind das Hilfsmittel, welche von Trainerinnen und Trainern/Lehrerinnen und Lehrern je nach Bedarf und Situation verwendet und kopiert werden können. Selbstverständlich kann sich aber jeder der Gruppe entsprechend etwas selber zusammenbasteln oder andere Fotos dafür verwenden. 21

12 Soziales Lernen 5 Menschen im Dialog Die KERNFÄHIGKEITEN 29 Lernende Haltung Radikaler Respekt Von Herzen sprechen Zuhören Annahmen und Bewertungen suspendieren Fotos ipi 29 nach: Hartkemeyer, Martina und Johannes(2005), Die Kunst des Dialogs, Kreative Kommunikation entdecken, Stuttgart, Seite 372ff 22

13 SPIELE und ÜBUNGEN Erkunden Produktiv plädieren Offenheit Verlangsamung zulassen Die Beobachterin/den Beobachter in uns beobachten Fotos ipi 23

14 Soziales Lernen 5 Menschen im Dialog Lernende Haltung Radikaler Respekt 24

15 SPIELE und ÜBUNGEN Von Herzen sprechen Zuhören 25

16 Soziales Lernen 5 Menschen im Dialog Annahmen und Bewertungen suspendieren in der Schwebe halten Erkunden 26

17 SPIELE und ÜBUNGEN Offenheit Verlangsamung zulassen 27

18 Soziales Lernen 5 Menschen im Dialog Produktiv plädieren Die Beobachterin/ den Beobachter in uns beobachten 28

19 SPIELE und ÜBUNGEN Dialog: Klangschale Gruppe: ab 4 Personen Alter: ab 6 Jahren Zeit: 10 Minuten Ziel: Mit der Klangschale für das Zuhören sensibilisieren. Entspannung, Hörbereitschaft erhöhen und erlebbar machen, wie schwierig es manchmal ist, sich auf ein akustisches Signal einzustellen. Plenum Alle Störquellen aus-/abschalten, evtl. auch den Raum leicht abdunkeln und angenehmes Klima schaffen. Die Teilnehmer sitzen im Kreis (auf Sesseln oder auf dem Boden). Aufgabe 1 ist, beim Ertönen der Klangschale die Augen zu schließen und dem Klang nachzuhören, bis er zur Gänze verschwunden ist. Dann Augen wieder öffnen. Die Übung wird mehrmals wiederholt, wobei die Intensität des Anschlages zuerst mehrere Male hintereinander gleich sein soll, dann kann sie etwas variieren. Reflexion im Plenum Leitfragen Abschließende Besprechung anhand folgender Leitfragen:? War es schwierig, dem Klang zu folgen?? Hat sich von der Intensität oder Länge während der Wiederholungen etwas verändert?? Welche Gefühle weckt der Klang? Angenehme, unangenehme?? Gibt es dazu Erinnerungen?? Wo sind diese im Körper spürbar? Abb. 13: Foto ipi 29

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