Einblick in "Durchblick" Gesundheitskompetenz für Frauen Erfahrungen aus drei Jahren Projektumsetzung - Mag. a Hilde WOLF, MBA, Mag.

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1 Einblick in "Durchblick" Gesundheitskompetenz für Frauen Erfahrungen aus drei Jahren Projektumsetzung - Mag. a Hilde WOLF, MBA, Mag. a Veronika Graber Wien,

2 Durchblick im Überblick Das Projekt Verhältnis- und Verhaltensebene Maßnahmen Ergebnisse

3 Definition von Gesundheitskompetenz Gesundheitskompetenz ist die Fähigkeit des Einzelnen, im täglichen Leben Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken zu Hause, in der Gesellschaft, am Arbeitsplatz, im Gesundheitssystem, im Markt und auf politischer Ebene. (Kickbusch, 2005) Quelle: Kickbusch, I., Maag, D., & Saan, H. (2005). Enabling healthy choices in modern health societies, European Health Forum, Badgastein.

4 Das Projekt Durchblick ist = eine Kooperation der Frauengesundheitszentren FEM, FEM Süd in Wien und dem Frauengesundheitszentrum Graz zur Stärkung der Gesundheitskompetenz von: Frauen in höherem Alter Frauen mit Migrationserfahrung Frauen, die mit chronischen Erkrankungen leben Sensibilisierung von MultiplikatorInnen (z.b. ÄrztInnen, Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege, BeraterInnen, etc.) im Gesundheits-, Sozial und Bildungswesen

5 Projekt Durchblick individuell und strukturell

6 3 Stufen der Gesundheitskompetenz Don Nutbeam (2000) beschreibt in seinem Stufenmodell drei Stufen der Gesundheitskompetenz, welche unterschiedliche Fertigkeiten beinhalten.

7 Partizipation bei der Planung 12 Fokusgruppen Frauen mit Migrationshintergrund Frauen im höheren Lebensalter Frauen, die mit chronischen Erkrankungen leben 15 Interviews ÄrztInnen, Krankenschwester, Psychologin, Physiotherapeutin,... Bedarfserhebung (Graz) Online-Befragung (150 Fragebögen)

8 Ergebnisse der Bedarfserhebung Begriff Gesundheitskompetenz ist nicht bekannt Es gibt zu wenig Zeit für Kommunikation, bei Migrantinnen kommt häufig die Sprachbarriere zum Tragen Frauen mit chronischen Erkrankungen wünschen sich unabhängige Beratung und Unterstützung von Anfang an Multimorbidität bei älteren Frauen erschwert adäquate Behandlung Orientierungsprobleme im Gesundheitssystem, vor allem bei Migrantinnen Götter in Weiß - Hemmschwelle, Fragen zu stellen

9 Maßnahmenplanung in Wien Maßnahmen für Frauen Kursreihe mit drei Schwerpunkten: 1. Basiswissen über Gesundheit 2. Kompetent beim Arzt/bei der Ärztin 3. kritische Gesundheitskompetenz Maßnahmen für ProfessionistInnen Schulungen für AkteurInnen im Gesundheitssystem Schulungen für MultiplikatorInnen

10 Kurse für Migrantinnen und Seniorinnen 6-8 Termine 1,5-2,5 Stunden Wöchentlich Anmeldung erforderlich Kostenlos Deutschsprachig Durchgehende Anwesenheit gewünscht Evaluation (vorher & nachher) Kinderbetreuung Individuelle Anpassung der Rahmenbedingungen & Schwerpunkte

11 Kurse für Migrantinnen und Seniorinnen Kurse für Frauen mit Migrationshintergrund Anzahl: 35 Kurse abgeschlossen Teilnehmerinnen: 403 Frauen Settings: Mama lernt Deutsch-Kurse, Kulturvereine, step2job, Haus Miriam, Wohnpartner, Gebetshäuser, Piramidops, Kurse für Frauen im Alter 65+: Anzahl: 37 Kurse abgeschlossen Teilnehmerinnen: 388 Frauen Settings: Pensionistenklubs, Volkshochschulen, Nachbarschaftszentren, SeniorInnen- WG, Kolpinghaus,

12 Wer hat teilgenommen? Geburtsland (N=618) 100,0% 85,1% 90% Alter Migrantinnen im Ø: 42 Jahre 80,0% 60,0% 64,2% in Österreich geboren/k.a. Alter Seniorinnen im Ø: 71 Jahre 40,0% 36,8% anderes Land 20,0% 14,9% 10% 0,0% Gesamt Migrantinnen Seniorinnen Andere Herkunftsländer: Türkei, Bosnien und Herzegowina, Kongo, Eritrea, Ägypten, Marokko, Syrien, Irak, Iran, Afghanistan, Ukraine, Mongolei, Indien, Rumänien, Polen u.a.

13 Erstsprache? Erstsprachen der Migrantinnen: 41,5% Türkisch, 13,5% Arabisch, 5,8% Kurdisch, 39,2% andere (Bengalisch, Mongolisch, Farsi, Russisch, Polnisch, Bosnisch, u.a.) Erstsprachen der Seniorinnen: 67,3% Deutsch, 32,7% andere (Indonesisch, Tschechisch, Portugiesisch, Spanisch, Ungarisch, u.a.)

14 Subjektive Einschätzung der Sprachkenntnisse 80,0% Subjektive Einschätzung der Sprachkenntnisse (N=426) 68,1% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 48,5% 34,5% 31,5% 25,9% 19,2% 16,2% 8,5% 5,9% 14,4% 11,7% 8,6% 4,4% 1,5% Gesamt Migrantinnen Seniorinnen sehr gut gut mittelmäßig schlecht sehr schlecht keine Angabe Die Hälfte der Migrantinnen (48,5%) schätzt ihre Sprachkenntnisse als mittelmäßig ein

15 Abgeschlossene Bildung 60,0% Bildung (N=605) 47,8% 40,0% 20,0% 0,0% 34,9% 23,4% 25,5% 22,6% 19,9% 16,7% 16,7% 14,6% 13,6% 14,6% 12,5% 10,2% 10,7% 6,2% 6,9% 2,5% 0,6% Gesamt Migrantinnen Seniorinnen Kein Abschluss Volksschule Pflichtschule Lehre/Mittlere Schule AHS/BHS Universität/Fachhochschule Drei Viertel der Seniorinnen (73,3%) haben eine Pflichtschule bzw. mittlere Schule/Lehre abgeschlossen Migrantinnen weisen eine relative Gleichverteilung der absolvierten Schulformen auf

16 Berufliche Situation 100,0% Berufliche Situation (N=583) 91,7% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 52,7% 40,0% 21,1% 18,7% 10,0% 10,7% 6,4% 7,5% 4,0% 5,4% 6,8% 3,7% 2,3% 1,2% 2,9% 3,6% 1,7% 1% 1,7% 1,6% 0,3% 2,1% 0,0% 1,0% 0,7% 0,7% Gesamt Migrantinnen Seniorinnen Vollzeit berufstätig Teilzeit berufstätig Geringfügig berufstätig Arbeitslos/Notstandshilfe Mindestsicherung/Dauerleistung Elternkarenz/Mutterschutz Hausfrau Pension Schülerin/Studentin/in Ausbildung Sonstiges Der überwiegende Teil der Migrantinnen (68,6%) ist nicht erwerbstätig, nahezu alle Seniorinnen sind in Pension (91,7%)

17 Erfahrungen & Lessons Learned Partizipativer Zugang ist wichtig Heterogenität muss berücksichtigt werden Hohe Flexibilität ist erforderlich (z.b.: im Hinblick auf Setting und zeitliche Planung) Seniorinnen: kürzere Unterrichtseinheiten erforderlich Migrantinnen: Sprachbarrieren, Frauen wünschen sich Angebote in ihren Erstsprachen Gesundheitskompetenz bedarf der Konkretisierung

18 Rückmeldungen Es ist oft nicht einfach, sich zu äußern oder über Probleme zu sprechen. Im Kurs wurde aber für jede einzelne Frau Zeit genommen und uns Mut gemacht. (eine Kursteilnehmerin)

19 Rückmeldungen Und ich hab g sagt: Frau Doktor, mein Mann will 100 Jahre alt werden, also muss ich schauen, dass ich auch älter werde......dass ich ihn überlebe! (eine Kursteilnehmerin)

20 Dreiteilige Kursreihe Gesundes Wissen für Frauen Modul I Ernst genommen werden Modul II Gespräch mit der Ärztin, mit dem Arzt: in kurzer Zeit gute Informationen bekommen Modul III Informationen zu meiner Krankheit finden

21 Kursreihen für Frauen 110 Frauen nahmen an 9 Kursreihen in der Steiermark teil. Sie sagen, die Kursreihen bieten... Anregungen, über die Selbstverantwortung als Patientin nachzudenken. Ratschläge, die man brauchen kann.

22

23 ExpertInnen-Tagungen 2013 und Frauen mit chronischer Erkrankung und Fachpersonen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich nahmen teil. Gut gefallen hat mir das gemeinsame Aufeinanderzu-gehen, um Neues entwickeln zu können.

24 Fortbildungen für Fachpersonen im Gesundheits- und Sozialbereich Gesundheitskompetenz & HLS- EU Studie Kommunikation Hilfestellung für schwierige Gesprächssituationen Besondere Zielgruppen Gesundheitskompetente Institution Gesundheitsinformationen beurteilen und verlässliche Informationen weitergeben

25 Fortbildungen für Fachpersonen 28 Vorträge & Infoveranstaltungen in Wien und der Steiermark für etwa 330 Fachfrauen und Fachmänner WGKK und KAV FH Pinkafeld Österreichischen Gesundheitsund Krankenpflegeverband Mama-lernt-Deutsch-LehrerInnen BetreuerInnen der Pensionistenklubs PsychotherapeutInnen HausärztInnen Ganz, ganz wichtiges Thema! Nicht nur für mich persönlich, sondern auch, um anderen eine Stütze zu sein.

26 Durchblick im Überblick

27 Danke an das Projektteam! Mag. a Christa Bauer Mag. a Veronika Graber Mag. a Gabi Gundacker Mag. a Nina Hesse Mag. a Christine Hirtl Mag. a (FH) Figen Ibrahimoglu Mag. a Daniela Kern-Stoiber Mag. a Kathleen Löschke-Yaldiz Mag. a Rita Obergeschwandner Mag. a Erika Orgler Mag. a Michaela Pichler Mag. a Katrin Sabeditsch Mag. a Ekim San Mag. a Ulla Sladek Dr. in Brigitte Steingruber, Mag. a Eva-Maria Strobl Mag. a Eva Trettler Außerdem: Martha Banegas, Slavica Blagojevic, Mag. a Renata Heist, Dr. Ata Kaynar, Aida Mohamed, MMag. a Katharina Schönborn-Hotter, Suzana Stosic, Mag. a Elif Taskent

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Mag a Hilde Wolf, MBA Frauengesundheitszentrum FEM Süd Kaiser Franz Josef-Spital, SMZ Süd Kundratstraße 3, 1100 Wien hilde.wolf@wienkav.at Mag a Veronika Graber Frauengesundheitszentrum, Graz Joanneumring 3, 8010 Graz Veronika.graber@fgz.co.at

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