Prävention von Ertrinkungsunfällen im Kindesalter eine empirische Studie über Gefahren am und im Wasser
|
|
- Timo Braun
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl für Bewegungserziehung und Bewegungstherapie in der Heilpädagogik Prof. Dr. Klaus Fischer, Dr. Melanie Behrens Prävention von Ertrinkungsunfällen im Kindesalter eine empirische Studie über Gefahren am und im Wasser Conny Nietzschmann, M. A. Erziehungswissenschaften: Bildung und Förderung in der Frühen Kindheit Rehabilitationswissenschaften: Rehabilitation von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen / conny.nietzschmann@rrh-sued.dlrg.de
2 Gliederung 1. Hintergrund der Studie 2. Fragestellung / Zielsetzung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit / Ausblick 2
3 1. Hintergrund Motivation für das Thema Ertrinken zweithäufigste nicht natürliche Todesursache im Kindesalter nach Verkehrsunfällen (vgl. Statistisches Bundesamt 2015) 3
4 2. Fragestellung / Zielsetzung Fragestellung Welche Faktoren können sicherheitsbewusstes Verhalten von Eltern am und im Wasser vorhersagen und was wissen Eltern über Gefahren am und im Wasser? Hypothesen (1) Hohes Gefahrenwissen (2) Ängstlichkeit (3) Hohes Einkommen (4) Hohes Bildungsniveau (5) HiOrg-Tätigkeit Höheres sicherheitsbewusstes Verhalten am und im Wasser 4
5 3. Methodik Online-Befragung Stichprobe N = 585 Mütter und Väter von Kindern im Alter von null bis dreizehn Jahren Erhobene Themenbereiche: Verhalten am und im Wasser Wissen über Gefahren am und im Wasser Einstellungen Ängstlichkeit Soziodemographie der befragten Person und der Kinder 5
6 Anzahl der Antworten Deskriptive Ergebnisse Ergebnisse Eltern, die tatsächlich Kinder im Kleinkindalter zwischen ein und vier Jahren haben (N = 250) Verhalten an der Badewanne 48 % würden ihr Kind alleine lassen Ich nehme mein Kind aus der Badewanne und nehme es mit zur Tür. 2 Ich sage meinem Kind, dass ich schnell die Tür öffne und beeile mich, zu meinem Kind zurückzukommen. 3 Wenn mein Kind alleine stehen oder sitzen kann, beantworte ich das Türklingeln, lasse es aber nur wenige Minuten alleine. 4 Ich lasse etwas Wasser aus der Badewanne raus, damit es nicht mehr so tief ist, und beantworte dann das Türklingeln. Verhaltensoption 6
7 Anzahl der Antworten 4. Ergebnisse Deskriptive Ergebnisse 350 Verhalten am Rhein Ich lasse meine Kinder bis zum Ende der senkrecht zum Wasser verlaufenden Steine (Buhnen) schwimmen, so dass sie nicht in die Nähe des Schifffahrtsverkehrs geraten. 2 Ich lasse meine Kinder bis zum Bauch ins Wasser. Verhaltensoption 3 Ich lasse meine Kinder bis zu den Knien ins Wasser. 4 Meine Kinder dürfen nicht im Rhein baden/schwimmen. 7
8 Mittelwert des sicherheitsbewussten Verhaltens 4. Ergebnisse Hypothesenprüfung (1) Eltern mit einem höheren Gefahrenwissen verhalten sich sicherer als Eltern mit einem niedrigen Gefahrenwissen. 1,0 0,9 0,8 0,7 ** *** *** 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 niedriges Gefahrenwissen (N = 247) hohes Gefahrenwissen (N = 336) 0,0 Verhaltensbereich 8
9 4. Ergebnisse Mittelwert des sicherheitsbewussten Verhaltens Hypothesenprüfung Keine bedeutsamen Verhaltensunterschiede aufgrund von (2) Ängstlichkeit (3) Einkommen (4) Bildungsniveau (5) Eltern, die ehrenamtlich oder hauptberuflich in Hilfsorganisationen arbeiten, verhalten sich bei roter Flagge an der Ostsee signifikant sicherer als Eltern, die nicht in Hilfsorganisationen tätig. 1,0 *** 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 Keine Hilfsorganisation (N = 400) Hilfsorganisation (N = 183) Verhaltensbereich 9
10 Mittlerer Anteil richtiger Antworten 4. Ergebnisse Nebenergebnisse: Eltern, die in Hilfsorganisationen tätig sind, haben ein signifikant höheres Gefahrenwissen. Insbesondere die Bedeutung der Flaggen ist Eltern, die nicht in Hilfsorganisationen tätig sind, signifikant seltener bekannt. *** 100% 90% 80% 70% *** *** 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% rot-gelbe Flagge gelbe Flagge rote Flagge Wissensbereich Keine Hilfsorganisation (N = 400) Hilfsorganisation (N = 183) 10
11 4. Ergebnisse Nebenergebnisse: Eltern mit einem niedrigen Einkommen gehen nicht signifikant häufiger mit ihren Kindern an unbewachten Gewässern baden als Eltern mit einem hohen Einkommen. Das spezifische Wissen, dass Kleinkinder in wenige Zentimeter Wassertiefe ertrinken können, erweist sich sowohl für die Badewanne (b =.23, t(580) = 3.34, p =.001) als auch am Planschbecken (b =.16, t(584) = 2.64, p =.009) als signifikanter Prädiktor. 11
12 4. Ergebnisse Limitationen Selektive Stichprobe Hypothesenprüfung der Skala Verhalten auf Itemebene Geschlossene Fragen können nicht alle Verhaltensmöglichkeiten erfassen Soziale Erwünschtheit Erhebung im Winter 12
13 5. Fazit / Ausblick Take-Home Messages Weiterer Forschungsbedarf (wenige Studien, methodische Einschränkungen) Wissen bedeutsam für sicheres Verhalten am und im Wasser Weitere Faktoren z. B. Ängstlichkeit, Einkommen oder Bildungsniveau zeigen sich nicht als relevant Mehrheit der Eltern weiß gut über Gefahren Bescheid und verhält sich sicher Wissenslücken und gefährliche Verhaltensweisen in einigen Bereichen Statistisch nicht bedeutsame Fälle nicht vernachlässigen 13
14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 14
15 6. Hinweis Weitere Ergebnisse und Informationen zu Gefahren am und im Wasser Ergebnisbericht für Teilnehmer/-innen der Studie und Interessierte wird in den nächsten Monaten per verschickt. Kontakt: Quellenangaben Stadt Köln. (2015). Schwimmen im Rhein ist lebensgefährlich. Zugriff am Verfügbar unter Statistisches Bundesamt. (2015). Gesundheit. Todesursachen in Deutschland Zugriff am Verfügbar unter Todesursachen xlsx? blob=publicationfile. 15
Verletzungsgeschehen bei Säuglingen und kleinen Kindern
Verletzungsgeschehen bei Säuglingen und kleinen Kindern Gabriele Ellsäßer im LUGV 2011 2014 AG Unfall- und Gewaltprävention Potsdam, 22.01.2014 1 Übersicht Tödliche Verletzungen in Deutschland Unfälle
MehrSexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung
Bertram Scheufeie Sexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN 1 Einleitung 9 2 Definition «Sexueller Missbrauch' 11 2.1 Juristische Perspektive 11 2.1.1
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrArbeitszufriedenheit von Expatriates
Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft
MehrFamiliäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse
Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese
MehrVenture-Capital-Geber und ihre Portfoliounternehmen
Isabell Welpe Venture-Capital-Geber und ihre Portfoliounternehmen Erfolgsfaktoren der Kooperation Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Dowling Deutscher Universitäts-Verlag XIII Abbildungsverzeichnis
MehrTobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten
Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrEvaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz
Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,
MehrZufriedenheit in Münchner Flüchtlingsunterkünften Ein Datengeleiteter Erklärungsansatz
in Münchner Flüchtlingsunterkünften Ein Datengeleiteter Erklärungsansatz Dr. Johannes Bauer Institut für Soziologie, LMU München Prozent.Motivation.Daten.Stat. Modellierung.Zusammenhangsstruktur.Diskussion
MehrForschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes
Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes Deutschlernen bringt Freu(n)de? Zum Einfluss des Deutscherwerbs auf soziale Kontakte zu Deutschen Susanne Lochner Dr. Nina Rother Gruppe
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII Einleitung... 1 1 Theoretischer Hintergrund... 7 1.1 Historische Einführung und Begriffsklärung... 7 1.2 Theoretische
MehrDer Wunsch nach Kindern besteht schon, aber..
Der Wunsch nach Kindern besteht schon, aber.. Wovon es abhängt, ob Akademikerinnen und Akademiker ihren Kinderwunsch realisieren Andrea E. Abele-Brehm Tagung Wirtschaft und Familie Kiel, 31.1. 1.2. 2006
MehrInhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 11 Tabellenverzeichnis... 17 Abkürzungsverzeichnis... 21 1 Einleitung... 23 1.1 Zum Wandel gesellschaftlicher und individueller Geschlechternorm.....25 1.2 Zum
MehrLohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund
Lohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund A. Aldashev ZEW Mannheim J. Gernandt ZEW Mannheim S.L. Thomsen Universität Magdeburg 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrFamiliäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)
Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress
MehrService-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege
Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung
MehrSchweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung Centre suisse de coordination pour la recherche en éducation
Motivation und Selektion in den Lehrberuf Stefan Denzler-Schircks Ursula Fiechter Stefan C. Wolter SGFB-Kongress 2005 1. Fragestellung 2. Welche Motive beeinflussen die Ausbildungswahl? 3. Wie verläuft
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrMarcel Hunecke. Ökologische Verantwortung, Lebensstile und Umweltverhalten
Marcel Hunecke Ökologische Verantwortung, Lebensstile und Umweltverhalten Asanger Verlag Heidelberg Kröning Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 1. Psychologie einer nachhaltigen Entwicklung 15 1.1
MehrAuFa16. Die Bereitschaft zum Risikofahren bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Eltern bei deren Sozialisation
Die Bereitschaft zum bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der bei deren Sozialisation Projektgruppe am Psychologischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin - -
MehrSeelische Gesundheit von Flüchtlingskindern Eine empirische Untersuchung an Hamburger Schulen
SUB Hamburg B/85956 Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (Direktor. Prof. Dr. med. P. Riedesser) Seelische
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrEhrenamtlich Aktive im Naturschutz
Dr. Anke Blöbaum Ehrenamtlich Aktive im Naturschutz 3.663.000 registrierte Mitglieder (Mitlacher & Schulte, 2005) ca.113.000-188.150 ehrenamtlich Aktive (BfN, 2002) Was motiviert diese Menschen, sich ehrenamtlich
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Prüfungsdauer: 120 Minuten netto Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an. Jede richtige Antwort gibt 2 Punkte. Pro falsche
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaft Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Was ist wissenschaftliches Arbeiten? Wissenschaft produziert/gewinnt Erkenntnis über ein Untersuchungsobjekt nach bestimmten
MehrZusammenfassung des Abschlussberichts vom November 2015
Evaluation der Maßnahmen zur Bekanntmachung der Unterrichtsmaterialien Zusammenfassung des Abschlussberichts vom November 2015 Dr. Barbara Isensee Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie- und
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrDie Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern
Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT Der Forschungsstand
MehrKarin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge
Karin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge https://cuvillier.de/de/shop/publications/1790 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrPsychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.
Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrZusammensetzung der Stichprobe nach Geschlecht
Untersuchungsdimension (II) 1 (Medien)Sozialisation und Hochschule 1.1 OnlineFragebogen Im Folgenden wird die der sondierenden OnlineErhebung in der Untersuchungsdimension (II) (Medien)Sozialisation und
MehrArmut und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014
Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014 Pressekonferenz am Mittwoch, 06.04.2016 Informationen über Einkommen, Armutsgefährdung und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014 05.04.2016, Seite
MehrUnfallprävention auf den Punkt gebracht
Unfallprävention auf den Punkt gebracht Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de mensch pass auf Infobörse zur Prävention von Unfällen im Kindesalter,
MehrSandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002
Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Die Autorin führte eine Vorher- und Nachher-Befragung durch. Die Nachher-Befragung ist
MehrUlrich Schneekloth. TNS Infratest Sozialforschung. Die Lebenssituation Hilfe- und Pflegebedürftiger Ergebnisse der MuG-Studien
Ulrich Schneekloth Die Lebenssituation Hilfe- und Pflegebedürftiger Ergebnisse der MuG-Studien Pflege be(ob)achten Vortrag auf der Fachtagung des Statistischen Bundesamtes in Kooperation mit der FH Münster
MehrWenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter
Wenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit 26. Oktober 2015 Felix Wettstein Begründung
MehrPressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014
Pressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014 Dritte Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank Gliederung I. Problemstellung
MehrSAKE-Tabellen 2010 Statistische Eckdaten zur Haus- und Familienarbeit. (c) HAVE/REAS
SAKE-Tabellen 2010 Statistische Eckdaten zur Haus- und Familienarbeit Jacqueline Schön-Bühlmann 12. Personen-Schaden-Forum, Zürich 2013 Inhalt 1. Statistische Erfassung der unbezahlten Arbeit Historischer
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrMarina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.
Marina Melanie Strecker Organisationale Unterstützung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eine Untersuchung zentraler Zusammenhänge aus Topmanagement- und interkultureller Perspektive Mit einem Geleitwort
MehrArbeitsmarkt und Migration in der amtlichen Statistik
Arbeitsmarkt und Migration in der amtlichen Statistik Überblick über Konzepte, Statistiken und ausgewählte Ergebnisse Wissenschaftliche Tagung Arbeitsmarkt und Migration 2016 Thomas Körner, Frank Schüller,
MehrMasterfach Rehabilitationswissenschaften. Humanwissenschaftliche Fakultät Department Heilpädagogik Studierenden-Service-Center
Masterfach Rehabilitationswissenschaften 1 Masterfächer Jugendhilfe und Soziale Arbeit (JSO) Prävention und berufliche Rehabilitation (PBR) Rehabilitationswissenschaftliche Gerontologie (GER) Rehabilitation
MehrHaltungen in der Bevölkerung zur Palliativversorgung und zur ärztlich assistierten Selbsttötung eine repräsentative Umfrage
Haltungen in der Bevölkerung zur Palliativversorgung und zur ärztlich assistierten Selbsttötung eine repräsentative Umfrage Saskia Jünger¹, Nils Schneider¹, Birgitt Wiese¹, Jochen Vollmann², Jan Schildmann²
MehrIndikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene
Indikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene Sitzende Tätigkeiten sind in der heutigen Zeit weit verbreitet, sei es bei der Arbeit, zu Hause, in der Freizeit oder beim Transport. Langandauerndes Sitzen
MehrZentrale Ergebnisse der Befragung
Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,
MehrJUGEND BASEL-STADT GESUNDHEIT
5 JUGEND PSYCHISCHE BEFRAGUNG BASEL-STADT GESUNDHEIT PSYCHISCHE GESUNDHEIT VON BASLER JUGENDLICHEN Die folgende Auswertung beruht auf einer repräsentativen Befragung von Basler Schülerinnen und Schülern
MehrGottesbeziehung und psychische Gesundheit
Sebastian Murken Gottesbeziehung und psychische Gesundheit Die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung
MehrPrädiktoren psychischer Gesundheit in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang sächsischer Lehrerinnen
Prädiktoren psychischer Gesundheit in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang sächsischer Lehrerinnen Referentin: Annerose Matz Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Institut und Poliklinik für Arbeits
MehrGewalterfahrungen in der Kindheit
Peter Wetzeis Gewalterfahrungen in der Kindheit Sexueller Mißbrauch, körperliche Mißhandlung und deren langfristige Konsequenzen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:
MehrNutzergenerierte Karten im Web 2.0
Nutzergenerierte Karten im Web 2.0 Eine kartographische Konzeption auf Basis analytischer und empirischer Untersuchungen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) des Fachbereichs Mathematik/Informatik
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrSelbstverletzungen: Ergebnisse aus der IDB Cottbus
Selbstverletzungen: Ergebnisse aus der IDB Cottbus 2008-2011 Gabriele Ellsäßer, Alexandra Lang, im LUGV Sitzung der AG Seelische Gesundheit am 22.04.2013 in Potsdam 1 Hintergrund Suizide Suizide als Ursache
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 9. Befragungswelle 1. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 21.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 21. April 2010 9. Befragungswelle 1. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrKathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule
Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Aufklärungsarbeit gegen Homophobie Tectum Verlag Kathrin Schack
MehrDas neue Erwachsenenschutzrecht Chancen und Herausforderungen in der Praxis. Eine Evaluationsstudie
Das neue Erwachsenenschutzrecht Chancen und Herausforderungen in der Praxis Eine Evaluationsstudie Berner Berner Fachhochschule, Haute Institut école Alter, spécialisée Dr. Prof. bernoise Regula Blaser,
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2
MehrKognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern
Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor:
MehrForschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften
Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften Der Forschungsprozess 1. Themensuche 1.1 allgemeine Vorüberlegungen Qualität einer Untersuchung abhängig vom Beitrag, den sie zum bereits bestehenden
MehrVorgehen bei der Testkonstruktion. Allgemeines zur Testkonstruktions-Hausarbeit. Mögliche Themenbereiche der
Vorgehen bei der Testkonstruktion Eingrenzung des Gegenstandsbereiches Sichtung existierender Theorien und Befunde Theoretische Definition des zu erfassenden Merkmals Anwendungsbereich des Tests? Operationalisierung
MehrKinder mit Migrationshintergrund im Fokus des Mikrozensus
Kinder mit Migrationshintergrund im Fokus des Mikrozensus 5. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus. Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 15./16.11.2007, gesis-zuma, Mannheim 15.11.2007
MehrAufgabenfelder und Arbeitstätigkeiten der Heilpädagogischen Früherziehung
Aufgabenfelder und Arbeitstätigkeiten der Heilpädagogischen Früherziehung Christina Koch, Matthias Lütolf & Martin Venetz Hochschule Zürich Herbstmeeting Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 13. November 2015,
MehrSchüler in der Klinik
Schüler in der Klinik Ein wirksames Berliner Tabakpräventionsprojekt Stamm-Balderjahn, S., Jagota, A., Barz, G., Kaufmann, H., Schönfeld, N. 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
MehrLebensarbeitszeit von Polizeibeamten - Ergebnisse einer Pilotstudie*
Lebensarbeitszeit von Polizeibeamten - Ergebnisse einer Pilotstudie* Friedhelm Nachreiner, Anna Wirtz, Ole Dittmar, Carsten Schomann, Daniela Browatzki Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrLehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:
MehrSoziale Unterschiede in der Lebenserwartung
Soziale Unterschiede in der Lebenserwartung Lars Eric Kroll, Thomas Lampert Robert Koch-Institut, Berlin FG 24 Gesundheitsberichterstattung Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich
MehrLiebe Studierende, im Folgenden finden Sie Beispielaufgaben zur Prüfung der Ringvorlesung I und II mit den richtigen Antworten.
Beispielitems zur Prüfung Ringvorlesung I & II Liebe Studierende, im Folgenden finden Sie Beispielaufgaben zur Prüfung der Ringvorlesung I und II mit den richtigen Antworten. Allgemeines zur Prüfung: Bei
MehrChancen für die Mitarbeitergewinnung
Geflüchtete in Pflegeberufe integrieren Chancen für die Mitarbeitergewinnung Belastungsfaktoren in der Altenpflege Ist eine Entlastung durch die Integration von Geflüchteten möglich? Ergebnisse von Erhebungen
MehrBeiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk. Die Titelseiten-Aufmacher der BILD-Zeitung im Wandel
Reihe medien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Band 35 Stefan Schirmer Die Titelseiten-Aufmacher der BILD-Zeitung im Wandel Eine Inhaltsanalyse unter
MehrJugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrStudie. Machen die Medien uns zu Kommunikationsautisten?
Studie Machen die Medien uns zu Kommunikationsautisten? In Kooperation mit Leuphana Universität Lüneburg Einleitung Das Wort Autismus Wir benutzen das Wort in unserer Studie mit dem allergrößten Respekt
MehrBrandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention im Kleinkindalter und Wirksamkeit. Ergebnisse aus der Brandenburger Einschulungsuntersuchung.
Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention im Kleinkindalter und Wirksamkeit. Ergebnisse aus der Brandenburger Einschulungsuntersuchung. Dr. Gabriele Ellsäßer, im Kongress Armut und Gesundheit
MehrRisiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites
neue schriften zur online-forschung Julia Niemann Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites Theoretische Modellierung und empirische Befunde auf Basis der»theory of Reasoned Action«HERBERT
MehrQualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium
Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge
MehrGesundheitliche Ungleichheit am Beispiel psychischer Erkrankungen
Gesundheitliche Ungleichheit am Beispiel psychischer Erkrankungen Eine Mikroanalyse am Datensatz Abgeschlossene Rehabilitation im Versicherungsverlauf 2009 FDZ-RV Workshop, 14. und 15. Juni 2012 Julia
MehrSoziale Ungleichheiten bei reha-relevanten Parametern im Kindes-und Jugendalter.
14. GfR-SAT-BBS Symposium, 8.11.2013 MLU Institut für Medizinische Soziologie IMS Soziale Ungleichheiten bei reha-relevanten Parametern im Kindes-und Jugendalter. Erste Ergebnisse aus der rekju-studie
MehrWirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M.
Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Bassler DGPM-Jahrestagung Potsdam, 18.03.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen
MehrEinstellungen von Lehrkräften zu Inklusion und deren Bedeutung. für den schulischen Implementierungsprozess - Entwicklung,
Einstellungen von Lehrkräften zu Inklusion und deren Bedeutung für den schulischen Implementierungsprozess - Entwicklung, Validierung und strukturgleichungsanalytische Modellierung der Skala EFI-L Von
MehrSerdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern.
Serdar Coskun Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern Iii AVM press VIII Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG UND WIDMUNG ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrAlexandra Lang, Gabriele Ellsäßer
INFAKTUM Depression (12-Monatsprävalenz) in der Brandenburger Bevölkerung - Ergebnisse des telefonischen Gesundheitssurveys Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) I. Datengrundlage Alexandra Lang, Gabriele
MehrAbb. 1.7: Gesundheitliches Wohlbefinden nach Bildung und Einkommen, Kanton Zürich 2002 (N=1626 und 1527) sehr gut gut. mittel bis sehr schlecht
Abb..5: Mittelmässiges bis sehr schlechtes gesundheitliches Wohlbefinden nach Alters- und Geschlechtsgruppen, Kanton Zürich 992, 997 und 22 (in %, N=84, 577 und 63) 4 35% 3 25% 5% 5% 92 97 2 92 97 2 92
MehrWahrnehmung und Förderung von benachteiligten Kindern durch die Arbeitenden im Frühkindlichen Bereich Eine quantitative Analyse
2013 Newsletter Studienbereich Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit, Nr. 13: 74 78 Wahrnehmung und Förderung von benachteiligten Kindern durch die Arbeitenden im Frühkindlichen Bereich Eine quantitative
MehrAnna Sidor. Liebesbeziehungen im frühen Erwachsenenalter. Ein Vergleich von gesunden und chronisch kranken jungen Erwachsenen
Anna Sidor Liebesbeziehungen im frühen Erwachsenenalter Ein Vergleich von gesunden und chronisch kranken jungen Erwachsenen Verlag Dr. Kovac 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Teil 3 2.1 Das frühe Erwachsenenalter:
MehrGestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen
Katrin Hummel Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Verrechnungspreissystemen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ---l. 13 1. Einleitung 17 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
MehrQuantitative Linguistik 2 WS 2004/05,
Quantitative Linguistik 2 WS 2004/05, 21.10.2004 Gegenüberstellung: Linguistik und QL Exempel: Das Zipfsche Gesetz Zielsetzung der Quantitativen Linguistik Zur Methodik der Quantitativen Linguistik Jürgen
MehrFamilienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs
Familienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs Analysen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie Mainz, 15. September 2016 Thorben Sembritzki & Ramona Schürmann
MehrVerbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz
Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz Kathrin Latocha Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz Evaluation eines arbeitspsychologischen Gesundheitsförderungsprogramms Kathrin
MehrVeränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung
Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung Dr. Christian Alt Deutsches Jugendinstitut München Vortrag auf der DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue
MehrJUGEND OHNE GRENZEN?! MLADI BREZ MEJA?! Messzeitpunkt 01. Mag. Thomas Hutsteiner
JUGEND OHNE GRENZEN?! MLADI BREZ MEJA?! Messzeitpunkt 01 Mag. Thomas Hutsteiner im Auftrag der Suchtkoordinationsstelle des Landes Steiermark und der Bezirkshauptmannschaft Radkersburg INHALTE DER PRÄSENTATION
MehrLebenszufriedenheit und Partnerschaftsqualität der Menschen mittleren und höheren Alters in unterschiedlichen Lebensformen
Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsqualität der Menschen mittleren und höheren Alters in unterschiedlichen Lebensformen Heribert Engstler Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin heribert.engstler@dza.de
MehrWas bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen?
Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? ERGEBNISSE EINER VERGLEICHENDEN EMPIRISCHEN ERHEBUNG Prof. Dr. Anke Simon; Caroline Hahn (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw-stuttgart.de
MehrZentrum für Kinderförderung
Ein Zwischenbericht Stand Dezember 2010 Inhalt Kinderförderung in der Sozialwirtschaft Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kinder - die Idee Herzstück: Fachkraft für Frühpädagogik U3 Konzeption und Struktur
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrMiriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten
Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung
Mehr