Die Bedeutung von Unternehmensgründungen
|
|
- Rudolph Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Juli 2010 Die Bedeutung von Unternehmensgründungen für die Entwicklung der Qualifikations-, Alters- und Lohnstruktur der Arbeitsplätze in Baden-Württemberg Kurzfassung Untersuchung im Auftrag des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg Jochen Späth Andreas Koch Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e.v. Ob dem Himmelreich Tübingen Tel.: Fax:
2 Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) Ob dem Himmelreich 1 D Tübingen Autoren Andreas Koch Jochen Späth andreas.koch@iaw.edu jochen.spaeth@iaw.edu Die vorliegende wissenschaftliche Studie wurde zum Zweck der Förderung wirtschaftswissenschaftlicher Forschung vom Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg durchgeführt und im Rahmen der Zukunftsoffensive III (Projektbereich Wissenschaft und Forschungsprojekte) aus Mitteln der Landesstiftung Baden-Württemberg finanziert. Wir bedanken uns für diese Förderung sowie für die fachkundige Betreuung durch Herrn Professor Peter Schäfer und Herrn Arndt Upfold im Referat für Existenzgründung und Unternehmensnachfolge/ifex des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg. Unser Dank gilt auch dem Forschungsdatenzentrum am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, insbesondere Frau Anja Spengler und Frau Tanja Hethey für die kompetente und freundliche Betreuung unserer Datenanfragen. Die vorliegende Studie hätte aber auch ohne die engagierte Unterstützung unserer studentischen Hilfskräfte Johanna Krenz, Lotte Westermann, Lu Liu, Martin Sälzle, Michael Maier und Moritz Dufner nicht durchgeführt werden können. Besonders danken wir Eva-Maria Scholz für ihr großes Engagement im Rahmen ihres Praktikums. Auf verschiedenen Tagungen und in internen Seminaren am IAW hatten wir immer wieder die Gelegenheit, Ergebnisse unserer Arbeit vorzustellen. Wir danken allen, die dort mit uns diskutiert und uns wertvolle Anregungen für die weitere Arbeit gegeben haben.
3 Management Summary In der vorliegenden Studie werden erstmals für Deutschland auf der Grundlage einer breiten und repräsentativen Datenbasis verschiedene Aspekte der Qualität von Beschäftigungsverhältnissen in neugegründeten Betrieben untersucht. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach den Zusammenhängen zwischen dem Gründungsgeschehen bzw. der Entwicklung einzelner Neugründungen und verschiedenen qualitativen Merkmalen der Beschäftigung. Unter den Begriff der Beschäftigungsqualität fallen beispielsweise das Arbeitsvolumen, die Qualifikations- und Altersstruktur oder die Entlohnung der Beschäftigten. Insbesondere werden dabei folgende Fragen untersucht: Inwiefern unterscheidet sich die Qualität der Arbeitsplätze in neuen Betrieben von derjenigen der bereits am Markt etablierten Betriebe? Welche Unterschiede bestehen in sektoraler und regionaler Hinsicht, beispielsweise zwischen dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Dienstleistungsbereich oder zwischen Baden-Württemberg und anderen Bundesländern? Wie entwickeln sich die qualitativen Aspekte der Beschäftigung im Zeitverlauf sowohl in historischer Perspektive als auch im Alterungsprozess des einzelnen Betriebes? In welchem Maße bieten Neugründungen im Vergleich zu etablierten Betrieben Potenziale für bestimmte Gruppen von Beschäftigten, z. B. Frauen, Ältere oder Hochqualifizierte? Gibt es Branchen und/oder Betriebstypen, in denen die Beschäftigungschancen solcher Gruppen besonders günstig oder ungünstig sind? Welche Rolle spielt die Qualität der Arbeitsplätze und die Altersstruktur der betrieblichen Beschäftigten für die Entwicklung von Neugründungen? Inwiefern unterscheiden sich erfolgreiche von weniger erfolgreichen Gründungen hinsichtlich der Qualität ihrer Beschäftigungsverhältnisse? Die Datengrundlage der vorliegenden Studie ist das Betriebs-Historik-Panel (BHP) der Bundesagentur für Arbeit. Mit einem Zeithorizont von über 30 Jahren ( ), einer tiefen sektoralen und regionalen Differenzierung sowie den enthaltenen vollständigen Betriebsdemographien in Kombination mit den zahlreichen Merkmalen zur Beschäftigung ist das BHP für die Ziele der vorliegenden Studie der am besten geeignete Datensatz. Das BHP beruht auf den obligatorischen (und damit recht verlässlichen) Beschäftigtenmeldungen der Arbeitgeber
4 an die Sozialversicherungsträger und es erfasst alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (seit 1999 auch diejenigen mit geringfügig Beschäftigten). Eine Betrachtung des Gründungsgeschehens in Baden-Württemberg zeigt zunächst den bereits aus anderen Studien bekannten Befund, dass sowohl die Eintrittsraten (Neugründungen bezogen auf die Betriebspopulation) als auch die Eintrittsintensitäten (Beschäftigte in Neugründungen bezogen auf die Gesamtbeschäftigung) in Baden-Württemberg in vielen betrachteten Sektoren und Jahren niedriger sind als im westdeutschen Durchschnitt. Dies muss allerdings keinen Nachteil oder Rückstand für den Südwesten bedeuten: aus anderen Studien ist bekannt, dass zwischen Markteintritten und Marktaustritten eine hohe Korrelation besteht und dass in Baden-Württemberg traditionell auch die Austrittsraten gering sind. Gegen Ende des Betrachtungszeitraums lässt sich eine gewisse Tendenz zur Nivellierung der interregionalen Unterschiede beobachten, insbesondere im Verarbeitenden Gewerbe. Der zeitliche Verlauf der Eintrittsraten und -intensitäten zeigt deutlich die konjunkturelle Entwicklung mit dem Boom um die Jahrtausendwende und dem darauf folgenden Abschwung bis zum Jahr 2003 sowie der darauffolgenden Erholung, während der allerdings das vormals hohe Niveau nicht wieder erreicht wird. Hinsichtlich des Arbeitsvolumens als einem ersten Aspekt der Beschäftigungsqualität zeigt sich in allen betrachteten Regionen und Wirtschaftssektoren ein weitgehend konsistentes Bild: Der Anteil Vollzeitbeschäftigter fällt in Gründungen wesentlich niedriger aus als in etablierten Betrieben. Umgekehrt verhält es sich mit dem Anteil geringfügig Beschäftigter. Dies kann als Indiz dafür gelten, dass Neugründungen ein höheres Flexibilitätsbedürfnis haben als etablierte Betriebe. Es bedeutet aber auch, dass Gründungen im Zuge ihres Heranreifens und ihrer Etablierung dazu neigen, Teilzeitarbeitsplätze in Vollzeitarbeitsplätze umzuwandeln aus Sicht der sozialen Sicherungssysteme, deren Basis das Normalarbeitsverhältnis darstellt, ein interessantes Ergebnis, das sich auch in Zeitreihenanalysen bestätigt. In Baden-Württemberg werden etwas weniger Teilzeitarbeitsplätze in Vollzeitarbeitsplätze umgewandelt als in Westdeutschland sowie in den beiden Bundesländern Bayern und Nordrhein- Westfalen. In sektoraler Perspektive ist zu konstatieren, dass der Anteil Vollzeitbeschäftigter im Verarbeitenden Gewerbe deutlich höher ist als im (privatwirtschaftlichen) Dienstleistungsbereich; davon sind neugegründete und etablierte Betriebe gleichermaßen betroffen, jedoch ist der Unterschied in den etablierten Betrieben noch etwas deutlicher als bei den Gründungen. Diese Tendenzen bestätigen sich auch in dem Befund, dass im Verarbeitenden Gewerbe prozentual mehr Teilzeitarbeitsplätze in Vollzeitarbeitsplätze umgewandelt werden als im Dienstleistungsbereich, wo eher Umschichtungen von kleiner Teilzeit (unter 18h wöchentlich) zu großer Teilzeit (18-30h) stattfinden. Diese Beobachtungen können mit den unterschiedlichen Wettbewerbsbedingungen in den beiden großen Wirtschaftssektoren begründet werden, die unter anderem in unterschiedlich hohen Eintrittsraten zum Ausdruck kommen, sowie mit dem sektoral unterschiedlichen gewerkschaftlichen Organisationsgrad der Beschäftigten.
5 Insgesamt deuten die Befunde auf einen erhöhten Bedarf an numerischer Flexibilität (Veränderungen der Anzahl der Arbeitskräfte) in jungen Betrieben. Aber auch für einen erhöhten Bedarf an funktionaler Flexibilität (vielseitig einsetzbare Arbeitskräfte) in jungen Betrieben gibt es Anzeichen. Beispielsweise ist der Anteil hochqualifizierter Beschäftigter in Gründungen im Durchschnitt signifikant höher als in etablierten Betrieben. Ferner verfügen Gründungen über geringere Anteile älterer und weiblicher Beschäftigter, gleichzeitig über einen höheren Anteil ausländischer Arbeitskräfte. Gründungen bezahlen signifikant niedrigere Löhne als etablierte Betriebe, und auch die Lohnstreuung fällt in den jungen Betrieben geringer aus. Bezüglich der Entwicklung einzelner Aspekte der Beschäftigungsqualität sind die Befunde ambivalent: Während der Anstieg der Vollzeitbeschäftigung bei gleichzeitigem Rückgang der Teilzeitbeschäftigung ebenso wie der Anstieg des Anteils hochqualifizierter Beschäftigter bei gleichzeitigem Rückgang des Anteils gering Qualifizierter positive Signale in Richtung Standfestigkeit, Nachhaltigkeit und Innovationsfähigkeit sind, scheinen Neugründungen für Frauen, Ausländer und ältere Beschäftigte keine eindeutig ablesbaren Potenziale zu bieten. Die Anteile dieser drei Beschäftigtengruppen bleiben im Entwicklungsverlauf zumindest der hier betrachteten Kohorten (Gründungsjahrgänge) 1999, 2000 und 2001 weitgehend unverändert. Der recht deutliche Anstieg der Anteile geringfügig Beschäftigter schließlich deutet eher auf eine wachsende Flexibilisierung denn auf stabile Beschäftigungsverhältnisse in jungen Betrieben. Vergleiche zwischen den 10% wachstumsstärksten und den 10% wachstumsschwächsten Betrieben (gemessen am Beschäftigtenwachstum) zeigen, dass erstere über einen höheren Anteil Vollzeitbeschäftigter im Jahr der Gründung verfügen. Im Gesamtdurchschnitt aller privatwirtschaftlichen Sektoren beträgt der Unterschied etwa 9 Prozentpunkte bzw. 15%. Dies deutet darauf hin, dass es bei der Gründung eines Unternehmens bei allem Risiko nicht so sehr auf Flexibilität ankommt, sondern vielmehr darauf, die erforderliche Leistung zu erbringen. Dies dürfte mit einem höheren Anteil Vollzeitbeschäftigter leichter fallen als mit Teilzeit- oder geringfügig Beschäftigten. Dieses Resultat bleibt auch stabil, wenn man nach Betriebsalter oder nach Betriebsgröße differenziert allerdings nicht bei sektoraler Differenzierung. Im Dienstleistungssektor in Baden-Württemberg haben beispielsweise die wachstumsstärksten Betriebe 23% mehr Vollzeitbeshäftigte im Gründungsjahr, im Verarbeitenden Gewerbe gibt es hingegen nahezu kaum Unterschiede zu den wachstumsschwachen Betrieben. Analog zu den Vollzeitbeschäftigten verhält es sich mit dem Anteil geringfügig Beschäftigter im Gründungsjahr. Er fällt in wachstumsschwachen Betrieben höher aus und lässt sich ebenfalls über (fast) alle Größen- und Altersklassen hinweg beobachten. Der Unterschied zwischen den wachstumsstarken und den wachstumsschwachen Betrieben steigt zudem mit dem Betriebsalter. Somit ist der Anteil geringfügig Beschäftigter als eine Determinante des
6 Wachstums anzusehen, deren Wirkung sich mit steigendem Betriebsalter verstärkt. Ein guter Grundstock an Einsatz und erbrachter Leistung im Jahr der Gründung macht sich bezahlt und das auch in mittlerer Frist. Ein Einfluss der Betriebsgröße auf die Unterschiede zwischen wachstumsstarken und wachstumsschwachen Betrieben ist hingegen nicht erkennbar. Der Anteil älterer Beschäftigter im Gründungsjahr ist in den wachstumsstarken Betrieben im Durchschnitt geringer. Der Unterschied beträgt in Baden-Württemberg über alle privatwirtschaftlichen Sektoren gerechnet etwa 16%. Dieses Resultat ist für alle Betriebsaltersund für fast alle Betriebsgrößenklassen stabil. Mit zunehmendem Betriebsalter und mit zunehmender Betriebsgröße verringern sich die Unterschiede zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Betrieben. Somit stellt der Anteil älterer Beschäftigter eine eher kurzfristige Determinante des betrieblichen Wachstums dar. Der Anteil weiblicher Beschäftigter ist in den wachstumsstarken Betrieben geringer in Baden-Württemberg beläuft sich der Unterschied auf etwa 10%. Dieses Resultat hält auch der differenzierteren Betrachtung mit zusätzlicher Berücksichtigung der Größenklassen stand. Bezüglich des Anteils ausländischer Beschäftigter ergeben sich widersprüchliche Ergebnisse. Sie fallen mal in den wachstumsstarken Betrieben höher aus, mal in den wachstumsschwachen. Eine Regelmäßigkeit in der Bewegung konnte nicht festgestellt werden. Keine größeren Unterschiede können bezüglich des mittleren Lohnes in den Betrieben sowie dessen Interquartilsabstand ausgemacht werden. Überraschenderweise fallen die Löhne in den wachstumsstarken Betrieben höher aus, der Unterschied zwischen den beiden Gruppen von Betrieben ist mit 2% jedoch eher gering. Dieser Unterschied behauptet sich aber quer durch alle Analysen hindurch und stellt somit ein robustes Resultat dar.
IAW Policy Reports Nr. 2 Juli Untersuchung im Auftrag des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg
POLICY REPORTS iaw@iaw.edu www.iaw.edu IAW Policy Reports Nr. 2 Juli Die Bedeutung von Unternehmensgründungen für die Entwicklung der Qualifikations-, Altersund Lohnstruktur der Arbeitsplätze in Baden-
Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
Kurzfassung des Forschungsberichts 9/2017 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe 4)
Kurzfassung des Forschungsberichts 9/2017 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe 4) 21. August 2017 Einführung Zum 1. Januar 2015 wurde in Deutschland ein gesetzlicher
24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg Ergebnisse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Günther Klee
Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg Ergebnisse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Günther Klee 65. Ordentliche Bezirkskonferenz der IG Metall Baden-Württemberg am 4. Juni 2014 in
Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs
des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 26. April 2011 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs Der wirtschaftliche Aufschwung führt auch im zu einem deutlichen
Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen
Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6
Statistisches Bundesamt
Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt
Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf
Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...
Tarifbindung der Abwärtstrend hält an
Tarifbindung der Abwärtstrend hält an Autor: Susanne Kohaut Arbeitnehmer und Arbeitgeber verhandeln über Löhne und Arbeitsbedingungen. Dafür bieten Tarifverträge beiden Seiten ein institutionelles Gefüge.
Ökonomische Effekte der Liberalisierung der Handwerksordnung von 2004
Ökonomische Effekte der Liberalisierung der Handwerksordnung von 2004 Präsentation der Studie Dr. Andreas Koch Berlin, 25. April 2016 Hintergrund und Motivation der Studie Eine umfassende Reform, viele
Hintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012
HH Hintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012 Struktur und Entwicklung der atypischen und Niedriglohn-Beschäftigung September 2012 Strukturen und Entwicklungen in NRW im Überblick
Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt
Stefan Liebenberg Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel? 30.-31. Mai 2012, Wiesbaden www.bmwi.de These
WSI. Frauenanteil an Vollzeit im Zeitverlauf sinkend GENDERDATENPORTAL. Arbeitszeit. Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr.
Arbeitszeit VERÄNDERUNG DER ARBEITSZEITFORMEN 2001 BIS 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauenanteil an im Zeitverlauf sinkend Grafik AZ_01b.1 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig
IAW-Kurzbericht 3/2005. Einschaltungsgrad bei der Personalsuche und Marktanteile der Arbeitsagenturen im Jahr 2004 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE
IAW-Kurzbericht 3/2005 Einschaltungsgrad bei der Personalsuche und Marktanteile der Arbeitsagenturen im Jahr 2004 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE Harald Strotmann Juni 2005 WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Ob dem Himmelreich
Weniger Chefinnen und Chefs
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Selbstständige 26.01.2017 Lesezeit 4 Min. Weniger Chefinnen und Chefs Wenn die Konjunktur rundläuft und der Arbeitsmarkt boomt, sinkt die Zahl
Abbildung 21: Medianvergleich des Moos-Monitorings 1990, 1995 und 2000 für Chrom moosartenunspezifisch
46 2.1.3 Chrom Abbildung 21: Medianvergleich des Moos-Monitorings 1990, 1995 und 2000 für Chrom moosartenunspezifisch Artenvergleich. Der moosartenspezifische Vergleich der Landesmediane der Chromgehalte
Leben in Bayern. IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Bayern. Grafiken. Anteil der ALG II-Empfänger in Bayern am geringsten
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Grafiken Anteil der ALG II-Empfänger in am geringsten Deutliche Zunahme der Erwerbstätigkeit
Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt
36 Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt Beate Grundig 1 und Philip Lenecke 2 Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Entwicklung der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten
Kurzfassung des Forschungsberichts 1/2016 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe1)
Kurzfassung des Forschungsberichts 1/2016 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe1) 15. Januar 2016 Einführung Zum 1. Januar 2015 wurde in Deutschland ein gesetzlicher
Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich
Kammer kompakt: Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich 1. Die bremischen Arbeitnehmer verdienten 2014 im Durchschnitt
Erwerbstätige mit Nebentätigkeiten in NRW 2012
Erwerbstätige en in NRW 2012 Über Erwerbstätige en gibt es bislang wenige Analysen. Ein Grund ist darin zu sehen, dass bisher nur ein geringer Anteil der Erwerbstätigen überhaupt eine Nebentätigkeit ausgeübt
Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015
ArbeitsZEITen Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder und Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mütter arbeiten deutlich kürzer - Väter aber nicht Grafik AZ 16 a.1 und nach Kinderzahl in Deutschland
Betriebliche Ausbildungsbeteiligung 2006 bis 2014 Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel
Aktuelle Daten und Indikatoren Betriebliche Ausbildungsbeteiligung 2006 bis 2014 Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel April 2016 Inhalt 1. Ausbildungsberechtigung...2 2. Ausbildungsaktivität...3 3. Ausbildung
Jeder Dritte wechselt den Job
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Fluktuation. 09.05.2016 Lesezeit 3 Min. Jeder Dritte wechselt den Job Wie oft Beschäftigte ihren Job wechseln, hängt unter anderem von der aktuellen
Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko
Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen betrug 2008 im Jahresdurchschnitt 8,7 Millionen, zehn Jahre zuvor lag die entsprechende Zahl
KURZBERICHTE. IAW Brief Reports No. 5 December 2009 Nr.5 Dezember 2009
KURZBERICHTE iaw@iaw.edu www.iaw.edu IAW Brief Reports No. 5 December 2009 Nr.5 Dezember 2009 Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit sowie Frauen in Führungspositionen in badenwürttembergischen
BAP-Umfrage November 2011 (Welle 48) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit weiterhin auf hohem Niveau
BAP-Umfrage November 2011 (Welle 48) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit weiterhin auf hohem Niveau Die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche bleibt im Oktober 2011 gegenüber
Studie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse
Studie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales, NRW Dr. Ronald Bachmann (RWI) Entwicklung von Minijobs und sozialversicherungspflichtiger
Arbeitszeit-Welten in Deutschland
Arbeitszeit-Welten in Deutschland 2001-2006 Die Veränderung der Beschäftigungs- und Arbeitszeitstrukturen in Deutschland unter geschlechtsvergleichender Perspektive Arbeitszeit im Dialog zwischen Forschung
Wahlen der Schwerbehindertenvertretungen
Wahlen der Schwerbehindertenvertretungen endgültige Ergebnisse und Analysen Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesverwaltung Inhalt Einleitung... Verteilung von Vertrauenspersonen... 3 Verteilung
Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016
Fulda, Bonifatiushaus Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Niedriglohn und prekäre Beschäftigungsverhältnisse: Ursachen, Probleme und Auswirkungen Referent: Waldennar Dombrowski Vorsitzender der
Absolventen der naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen finden am ehesten eine Beschäftigung aber nicht immer
Executive Summary Absolventen der naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen finden am ehesten eine Beschäftigung aber nicht immer In den meisten OECD-Ländern gehört ein tertiärer Abschluss in
Mindestlohn: Längsschnittstudie in sächsischen Betrieben
Mindestlohn: Längsschnittstudie in sächsischen Betrieben Erste Befunde aus dem IAB-Betriebspanel Fachtagung Mindestlohn in Sachsen 10. März 2016 Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Dr. Mario Bossler
Lohnungleichheit und Polarisierung
Lohnungleichheit und Polarisierung Olaf Groh-Samberg, Universität Bremen Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen Arbeitnehmerkammer Bremen 18.01.2018-19.01.2018 18.01.2018
Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015
Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015 Dr. Claudia Krell, Julia Spötzl 22.06.2017 Da sich das politische Interesse und relevante Instrumente wie das CEWS-Hochschulranking
Ausländische Forscherinnen und Forscher in Deutschland - Stand und Perspektiven
Ausländische Forscherinnen und Forscher in Deutschland - Stand und Perspektiven Vortrag von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Referatsleiter der wirtschaftswissenschaftlichen Migrations- und Integrationsforschung
Befristete Beschäftigung und Arbeitsanstrengung: Die Studie von Engellandt und Riphahn für die Schweiz
Befristete Beschäftigung und Arbeitsanstrengung: Die Studie von Engellandt und Riphahn für die Schweiz Lehrveranstaltung Empirische Forschung zu Arbeit und Personal Universität Basel, Herbstsemester 2017
Arbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels
Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Generation 60plus tauglich für die Arbeitswelt 2020? am 14./15. Februar 2006 in Bad Arolsen Dr. Johann Fuchs
Arbeitsplatzeffekte von Unternehmensgründungen aus Sicht der Forschung
Arbeitsplatzeffekte von Unternehmensgründungen aus Sicht der Forschung Dr. Florian Noseleit Friedrich-Schiller-Universität Jena AGKW NRW JAHRESTAGUNG 2010 Ziele, Maßnahmen, Wirkungen: Die Bedeutung kommunaler
Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 2013
78 Beiträge aus der Statistik Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 213 Überblick und Entwicklungen seit dem Jahr 28 Dipl.-Kfm. Christoph Hackl 627 93 Menschen waren Mitte 213 im öffentlichen Dienst
Der Arbeitsmarkt im Februar 2016
Pressemitteilung Nr. 021 / 2016-01. März 2016 Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 - Arbeitslosigkeit seit Januar unverändert - über eintausend Arbeitslose weniger als im Winter 2015 - Suche nach Arbeitskräften
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/857 7. Wahlperiode 08.09.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Erwerbstätigkeit Mecklenburg-Vorpommern
40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit?
40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit? Tagung vom 11. bis 13. Mai 2012 in der Evangelischen Akademie Bad Boll 12. Mai 2012
Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in
Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Prozent, 1999 1999 bis 2011* bis 2011* Teilzeit: 5.670 Teilzeit: 4.773 Teilzeit: 4.288 Teilzeit:
IAB-Betriebspanel Welle - Bericht Ostdeutschland -
IAB-Betriebspanel 2015 20. Welle - Bericht Ostdeutschland - Berlin, Juni 2016 Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkung und Datenbasis 2. Betriebe 3. Beschäftigung 4. Lohn und Lohnangleichung 5.
Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg
Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg Die Entwicklung der Beschäftigung in Hamburg Anzeichen für eine Spaltung des Arbeitsmarktes? Dr. Tanja Buch IAB Nord Dr. Holger Seibert IAB Berlin-Brandenburg
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-
IAW-Kurzbericht 5/2008. Beschäftigung von Frauen und betriebliches Einstellungsverhalten in Baden-Württemberg
IAW-Kurzbericht 5/2008 Beschäftigung von Frauen und betriebliches Einstellungsverhalten in Baden-Württemberg Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
Welche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Welche Chancen und welche Qualität
IfM-Hintergrundinformation
IfM-Hintergrundinformation Das IfM Bonn ist eine Stiftung des privaten Rechts. zum Gründungsverhalten ausländischer und deutscher Bürger Das gewerbliche Gründungsgeschehen in Deutschland ist seit Jahren
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2016
Die Wirtschaft in 2016 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Melanie Nofz Durch das wirtschaftliche Wachstum 2016 stiegen die Erwerbstätigkeit und vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.
Beschäftigung
Beschäftigung 2010-2011 Statistische Berichte Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen 0 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2010 zählte die Bundesagentur für Arbeit in Baden Württemberg 3.887.750 sozialversicherungspflichtig
Die IAB-Erhebungen des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots ein System zur Diagnose, Analyse und Prognose von Spannungen am Arbeitsmarkt
Kontaktseminar deutschsprachiger Berufsbildungsinstitute Juni 2008 Themenblock 3: Fachkräftemangel / Fachkräftebedarf / Demografie Die IAB-Erhebungen des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots ein System
Stellenbesetzungsprobleme und erwartete Beschäftigungsentwicklung. ausgewählte Berufsgruppen in der Region Rhein-Main
Stellenbesetzungsprobleme und erwartete Beschäftigungsentwicklung für ausgewählte Berufsgruppen in der Region Rhein-Main IWAK-Betriebsbefragung im Herbst 2009 Prof. Dr. Alfons Schmid Dipl. Vw. Christian
Keynote-Speach: Wirtschaftsmotor Industrie - zurück zu den Wurzeln?
Veranstaltung von "DomAquarée" und Berlin Partner in der Reihe: Why Berlin? Keynote-Speach: Wirtschaftsmotor Industrie - zurück zu den Wurzeln? am 1.11.2010 Prof. Dr. habil Guido Spars Prof. Dr. habil
Lohnentwicklung in Deutschland Determinanten und Implikationen für personalintensive Dienstleistungsbereiche
Lohnentwicklung in Deutschland Determinanten und Implikationen für personalintensive Dienstleistungsbereiche Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Universität Erlangen-Nürnberg 12. November,
Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit und gewerkschaftliche Anforderungen. Dr. Claudia Weinkopf
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit
Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen
Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma 3 Forschende Pharma in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der vfa- Mitgliedererhebung
Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003
Konjunkturbeobachtung Steiermark Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Negative Umsatzentwicklung im konsumnahen Bereich Anstieg der öffentlichen Aufträge in den investitionsgüternahen Branchen Leichte
Personen mit Migrationshintergrund in Bayern. Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus
Personen mit Migrationshintergrund in Bayern Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus Agenda 1. Einleitung 2. Konzeptionelle Überlegungen 3. Modellannahmen 4. Vorläufige Ergebnisse 19.01.2010 Tagung
Migranten und ausländische Fachkräfte konnten sich erfolgreich auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt etablieren
Migranten und ausländische Fachkräfte konnten sich erfolgreich auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt etablieren Förderprogramm Integration durch Qualifizierung IQ Forschungskurznotiz Mikrozensus 1991-2011
Bauwirtschaft gewinnt an Schwung
Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung Jänner 2017 eines aktuellen Arbeitsmarktthemas inklusive Grafiken und Tabellen. Monatlich aktuelle Kennzahlen in tabellarischer Form
Jobportal Yourfirm untersucht Arbeitsmarkt im Großraum München
Eine Boom-Region in Zahlen Jobportal Yourfirm untersucht Arbeitsmarkt im Großraum München Der Großraum München ist und bleibt die Wachstumsregion schlechthin in Deutschland: Zwischen 2010 und 2016 konnten
Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung?
Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung? Destatis, 28. April 2009 Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten in steigt seit Anfang der neunziger Jahre kontinuierlich an. In der öffentlichen Diskussion
Index (2000=100) Lohnkosten Arbeitsproduktivität Lohnstückkosten
6 Antje Bornträger Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen-und Stundenkonzept Beider Berechnung mittels Erwerbstätigen werden ale Erwerbstätigen einbezogen,auch wenn diese
Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg
IAW Brief Reports 3/2011. Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2010
KURZBERICHTE iaw@iaw.edu www.iaw.edu IAW Brief Reports 3/2011 Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2010 Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Jan Behringer Günther Klee Institut
Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht
Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl
Das Ende der Normalarbeit: Mythos oder Wirklichkeit?
Das Ende der Normalarbeit: Mythos oder Wirklichkeit? Ben Jann und Andreas Diekmann Institut für Soziologie der Universität Bern Kontakt: jann@soz.unibe.ch Folien: http://www.soz.unibe.ch/personal/jann/normal.pdf
Gründungstrend Green Economy. In welchen Branchen grüne Start-ups den Ton angeben
Gründungstrend Green Economy In welchen Branchen grüne Start-ups den Ton angeben Dr. Ralf Weiß, Borderstep Institut Hannover Messe Forum Start-up green, 17.04.2015 01 Kennen Sie diesen grünen Gründer?
Wirtschaftsstrukturelle und ökonomische Determinanten von Ausbildung und Beschäftigung in Deutschland und seinen Regionen
Wirtschaftsstrukturelle und ökonomische Determinanten von Ausbildung und Beschäftigung in Deutschland und seinen Regionen Beitrag zur Fachtagung Chancen und Risiken aus der demografischen Entwicklung für
Arbeitsmarkt und Beschäftigung und die gleichstellungspolitischen Fortschritte in der EU. Eine Bilanz der Jahre 2000 bis 2010
Arbeitsmarkt und Beschäftigung und die gleichstellungspolitischen Fortschritte in der EU Eine Bilanz der Jahre 2000 bis 2010 Prof. Dr. Friederike Maier Harriet Taylor Mill-Institut der HWR Berlin Gliederung
Strukturwandel im Saarland
Strukturwandel im Saarland Chancen für f ältere Arbeitskräfte? Impulsreferat zur Vorstellung des Forschungsprojekts der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Prof. Dr. Wolfgang Cornetz, Rektor
EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
Kindertageseinrichtungen in Gemeinden unterschiedlicher Größe
Kindertageseinrichtungen in Gemeinden schiedlicher Größe Barbara Pflugmann-Hohlstein, Harald Krautwald Dr. Barbara Pflugmann- Hohlstein ist Referentin im Referat Soziale Sicherung des Statistischen Landesamtes
Betriebliche Weiterbildung und Beschäftigungsstabilität Älterer Bleiben Geförderte länger?
30 IAB. Forum 1/2010 Themenschwerpunkt Schlüsselfrage Betriebliche Weiterbildung und Beschäftigungsstabilität Älterer Bleiben Geförderte länger? Manch gute Melodie wurde auf einer alten Geige gespielt
Leidet der Wirtschaftsstandort Baden Württemberg an einer Investitionsschwäche?
Leidet der Wirtschaftsstandort Baden Württemberg an einer Investitionsschwäche? Forschungsprojekt im Auftrag des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden Württemberg Kurzfassung Institut für Angewandte
Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS HOCHSCHULE BERLIN Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Studie zum Anlageverhalten in Ost- und Westdeutschland Seit
Jobmarkt aktuell WBS STUDIE ZUM STELLENMARKT FÜR FACHKRÄFTE IN DEN BEREICHEN. Gesundheit/Medizin, Pflege und Soziales
Jobmarkt aktuell WBS STUDIE ZUM STELLENMARKT FÜR FACHKRÄFTE IN DEN BEREICHEN Gesundheit/Medizin, Pflege und Soziales 1 Jobmarkt aktuell Management Summary Die aktuelle Studie der WBS GRUPPE untersucht
MIGRATION UND ARBEITSMARKT
MIGRATION UND ARBEITSMARKT Drei Themen: Arbeitsmarktsituation von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland Zuwanderung und Entwicklung des Arbeitsangebots Deutschland im Wettbewerb um Zuwanderer
Überqualifizierung von Akademikern in Deutschland: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr ungleich verteilt
Überqualifizierung von Akademikern in Deutschland: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr ungleich verteilt Autor: Nancy Kracke Fast ein Viertel der Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland übt eine berufliche
Einfluss des Arbeitsvertrags und der Arbeitszeiten auf ungleiche Entlohnung Geringfügige Beschäftigung im Einzelhandel
Lehrstuhl für Betriebswirtschaft, insb. Personalwirtschaft, Prof. Dr. B. Benkhoff Einfluss des Arbeitsvertrags und der Arbeitszeiten auf ungleiche Entlohnung Geringfügige Beschäftigung im Einzelhandel
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen?
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17.10.2011 Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Familienbewusstsein
Die Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2016
Die Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2016 Claudia Friedenthal* Dieser Beitrag analysiert das Arbeitsvolumen der unselbständig Beschäftigten in Österreich
Befristete Beschäftigung in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Befristete Beschäftigung in Deutschland 3. Juli 2018 1 Überblick 1.1 Befristete Beschäftigung in Deutschland im Jahr 2017 nach betrieblichen Merkmalen...2 2 Befristungen
STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2016
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2016 2016 sanken die Arbeitslosenzahlen spürbar 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2016 IMPRESSUM
Die Beschäftigten im Tourismus
Die Beschäftigten im Tourismus Ergebnisse einer Sonderauswertung des Arbeitsklimaindex n= 831 Befragungszeitraum: 22 Erhebungswellen; Februar 2000 bis Mai 2005 Pressekonferenz am 26.8. 2005 Georg Michenthaler
Beschäftigung im Burgenland Kurzfassung
Beschäftigung im Burgenland Kurzfassung Peter Huber Das Burgenland war seit Anfang der neunziger Jahre im Hinblick auf Beschäftigung und Wertschöpfung das wachstumsstärkste Bundesland. Vor allem die Zahl
IAW Brief Reports 3/2017
KURZBERICHTE iaw@iaw.edu www.iaw.edu IAW Brief Reports 3/2017 Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2016 Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg Charlotte Klempt Günther
Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011
Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011 Kernergebnisse In den ersten drei Quartalen 1,5 Prozent weniger Privatinsolvenzen als im Vergleichszeitraum 2010 Bundesweit 103.118 Privatpleiten in den ersten
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung
Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung Die Folgen der Finanzkrise verunsichern viele Menschen. Vor allem Berufseinsteiger sind bei möglichen Entlassungen als erste betroffen.
Impressum. Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung. Knochenhauerstr Bremen Tel 0421/
Impressum Herausgabe: Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) Knochenhauerstr. 20-25 28195 Bremen Tel 0421/361-3133 E-mail office@frauen.bremen.de Büro Bremerhaven
Leichter Beschäftigungsaufbau in der Zeitarbeit
BAP-Umfrage Mai 2011 (Welle 44) IW-Fortschreibung Leichter Beschäftigungsaufbau in der Zeitarbeit Die Beschäftigung in der Zeitarbeitsbranche in Deutschland ist im April 2011 im Vergleich zum Vormonat
des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3627 27. 02. 2018 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Zeitarbeit