OeNB-Immobilien Round-Up
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- Paula Sternberg
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1 OeNB-Immobilien Round-Up März 217 Österreich: 2 Immobilienpreisdaten für Q3-216: Stabilisierung der Preisentwicklung in Wien, Rückgang des Preisauftriebs im restlichen Bundesgebiet. Die höchsten Preissteigerungen sind bei neuen Eigentumswohnungen zu verzeichnen. Euroraum und EU: Der Aufwärtstrend der Wohnimmobilienpreise im Euroraum bzw. der EU hält an. Stark steigend sind derzeit die Immobilienpreise im Norden Europas (Irland, Schweden, Vereinigtes Königreich), aber auch in Portugal. In Italien und insbesondere Griechenland fielen die Immobilienpreise im Q Zentral-, Ost- und Südosteuropa (CESEE): In CESEE beschleunigte sich der Anstieg der Immobilienpreise in Q2-216 und Q3-216 weiter und war stärker als im Euroraum- und EU-Durchschnitt. Parallel dazu verzeichneten einige Länder (insbesondere Rumänien und die Slowakei) ein hohes Wachstum der Kredite für Wohnimmobilien. Antje Hildebrandt, Teresa Messner, Karin Wagner 1 Veränderung der Immobilienpreise (real) in der EU (21, in %, im Jahresabstand) Grafik 1 Veränderung der Immobilienpreise (real) in der EU (Durchschnitt Q2 16 und Q3 16, in %, im Jahresabstand) Grafik 2 4% bis % % bis 4% 4% bis 6% 6% bis 8% 8% bis 13% 4% bis % % bis 4% 4% bis 6% 6% bis 8% 8% bis 13% Quelle: BIZ, Eurostat, OeNB. Quelle: BIZ, Eurostat, OeNB. 1 Oesterreichische Nationalbank, Abteilung für die Analyse wirtschaftlicher Entwicklungen im Ausland, antje.hildebrandt@oenb.at, teresa.messner@oenb.at, und Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen, karin.wagner@oenb.at. Aus den hier dargestellten aggregierten Ergebnissen lassen sich keine Aussagen über Bewertungen von Einzelimmobilien sowie Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten. 2 Wenn nicht anders angegeben, sind bei den Veränderungsraten Wachstumsraten im Vergleich zum Vorjahr angegeben. EU-IMMOBILIEN ROUND-UP MÄRZ 217 1
2 1 Österreich Die Preisentwicklung von österreichischen Wohnimmobilien hatte sich in der ersten Jahreshälfte 216 deutlich beschleunigt. Im weiteren Jahresverlauf bremste sich die Preisdynamik sowohl in Wien als auch im restlichen Bundesgebiet ein. Die jüngsten Ergebnisse des TU-OeNB-Wohnimmobilienpreisindex für Q3-216 bekräftigen mit einer Veränderungsrate von +2,% (nach 3,1% in Q2-216, jeweils im Vergleich zum Vergleichszeitraum des Vorjahres) die Abschwächung der Wiener Preisdynamik. Im Vergleich zum Vorquartal war im Q3-216 mit,4% abermals ein leichter Preisrückgang (nach 2,4% in Q2-216) zu verzeichnen. Darüber hinaus verminderte sich in Q3-216 im restlichen Bundesgebiet der deutliche Preisauftrieb des 1. Halbjahrs 216 auf 9,% (nach 12,8% im Q2-216, jeweils im Vorjahresvergleich). Auch hier ist gegenüber dem Q2-216 ein Preisrückgang um 1,1% zu verzeichnen. Der Preisdruck kam wie bereits im Vorquartal in Wien v.a. von den neuen Eigentumswohnungen (+13,8% im Q3-216 nach +12,7% im Q2-216, jeweils im Vergleich zum Vorjahr). Im restlichen Bundesgebiet wirkten v.a. die Eigentumswohnungen gebrauchte mit 1,2% und neue mit +13,9% (jeweils im Vorjahresvergleich) preistreibend. Die seit Mitte vergangenen Jahres verzeichneten Preissteigerungen in den Bundesländern können als Aufholeffekt interpretiert werden, allerdings dürfte sich dieser nun verringern. Grafik 3 Entwicklung der Wohnimmobilienpreise Veränderung zum Vorjahr in % Wien Trend Österreich ohne Wien Trend Quelle: Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU Wien; OeNB. Der OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien in Österreich lag im Q3-216 bei 18,6% (18,3% in Q2-216) in Wien und 4,8% (,7% in Q2-216) in Österreich; die Wohnimmobilienpreise liegen damit leicht über dem Wert, wie er gemäß vergangenen empirischen Zusammenhängen auf Basis ökonomischer Fundamentalfaktoren erklärbar wäre. Die realen Wohnbauinvestitionen weisen nach der letzten Datenrevision seit der zweiten Jahreshälfte 214 ei nen steigenden Trend auf. Im Jahresverlauf 216 kam es zu einer Stabili sierung und zuletzt zu einem leichten Rückgang in Q3-216 auf,1% im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Zahl der Baubewilligungen war rückläufig. Der Indikator für wichtige Ausbauarbeiten des Wohnungseigentums in den nächsten 12 Monaten verzeichnete hingegen einen deutlichen Anstieg. Nachdem das Wachstum der Wohnbaukredite ab Anfang 216 kräftig ge- 2 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK
3 Österreich Grafik 4 Wohnbauinvestitionen Veränderung zum Vorjahr in % 4 Saldo aus positiven und negativen Antworten Wohnbauinvestitionen, real (linke Achse) Wichtige Ausbauarbeiten des Wohnungseigentums in den nächsten 12 Monaten (rechte Achse) Quelle: WIFO, Europäische Kommission. stiegen war, beschleunigte es sich und kam im Februar 217 auf,9%. Der Fremdwährungsanteil an den ausstehenden Wohnbaukrediten sank im abgelaufenen Jahr weiter, ist aber nach wie vor hoch (Dezember 21: 2,3%, Februar 217: 17,4%). Der im internationalen Vergleich hohe Anteil variabel verzinster Kredite an der Neukreditvergabe hat sich zuletzt deutlich verringert (von 89% im Dezember 214 auf 6% im Februar 217). Grafik Wohnbaukredite Veränderung zum Vorjahr in % an private Haushalte an inländische Nichtbanken Quelle: OeNB, WIFO. EU-IMMOBILIEN ROUND-UP MÄRZ 217 3
4 2 Euroraum (ohne CESEE und AT), Vereinigtes Königreich und nordische Länder Nominelle Wohnimmobilienpreise in ES, IE, PT, IT, EL Index (21=1) Q1 Q1 6 Q1 7 Q1 8 Q1 9 Q1 1 Q1 11 Q1 12 Q1 13 Q1 14 Q1 1 Q1 16 EU EA ES IE PT IT EL Quelle: Eurostat, EL : EZB. Grafik 6 Im Euroraum und in der Europäischen Union setzte sich im Q3-216 der Aufwärtstrend der Wohnimmobilienpreise mit einem jährlichen Zuwachs von 3,4% bzw. 4,3% fort, zwischen den verschiedenen Regionen Europas bestehen allerdings deutliche Unterschiede: Während in Portugal und Irland die Wohnimmobilienpreise mit Wachstumsraten von über 7% gegenüber dem Vorjahresquartal besonders stark stiegen, sanken die Preise in Italien und Griechenland (,9% bzw. 1,%). Immobilienpreissteigerungen in Irland nahmen seit Einführung makroprudentieller Maßnahmen in 21 merklich ab, stiegen aber im dritten Quartal 216 wieder etwas deutlicher. Dies kann damit in Zusammenhang stehen, dass die deutliche Verknappung des Wohnungsangebots in Irland die Wirkung der gesetzten Maßnahmen begrenzt (IMF, 216a). Zum Verkauf stehende Immobilien fielen zuletzt auf 1% des gesamten Immobilienbestandes und auch Transaktionen verzeichneten einen deutlichen Rückgang. Auch ein durch den Brexit bedingter Zuzug an Personen bzw. Unternehmen aus dem Vereinigten Königreich könnte Preisanstiege weiter nach oben treiben. Ebenso ist das Wohnungsangebot in Portugal, wo Immobilienpreise das Vorkrisenniveau wieder erreicht haben, stark begrenzt. Das geschätzte Immobilienvermögen privater Haushalte stieg zwischen 213 und 21 um 2 Mrd. EUR, während Spareinlagen um rund Mrd. EUR zurückgingen (IMF, 216b). Insbesondere ausländische Investoren interessieren sich aufgrund vorteilhafter Steuerbedingungen und niedriger Zinsen vermehrt für Immobilien. In beiden Ländern sank die Vergabe neuer Wohnbaukredite, was unter anderem auf Angebotsengpässe bei Wohnimmobilien hindeuten kann ( 4,3% in IE und 2,3% in PT gegenüber Dezember des Vorjahres). Immobilienpreise in Italien sind auch im Q3-216 gesunken, allerdings 4 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK
5 Euroraum (ohne CESEE und AT), Vereinigtes Königreich und nordische Länder Nominelle Wohnimmobilienpreise in NL, DE, BE, FR, LU Index (21=1) Q1 Q1 6 Q1 7 Q1 8 Q1 9 Q1 1 Q1 11 Q1 12 Q1 13 Q1 14 Q1 1 Q1 16 EU EA NL DE BE FR LU Quelle: Eurostat. Grafik 7 wesentlich langsamer. Steuererleichterungen für Ausländer ohne Wohnsitz in Italien sollen (ähnlich wie in CY, MT und IE, aber auch kürzlich in PT) Anreize zum Immobilienkauf schaffen, was Immobilienpreise steigen lassen könnte. In Griechenland verlor der Preisrückgang zwar minimal an Dynamik, eine wesentliche Besserung zeichnet sich allerdings vorerst nicht ab. In Spanien stiegen im Q3-216 die Preise mit 4% deutlich. Allerdings befinden sich diese nach wie vor weit unter den Werten der Vorkrisenzeit. Ebenso zeigen sich unterschiedliche Entwicklungen in den mitteleuropäischen Ländern: Seit 29/21 kam es in Deutschland und Luxemburg zu starken Immobilienpreisanstiegen. Die neuesten Daten zeigen im Jahresvergleich eine deutliche Zunahme um 6,2% bzw.,6% für Q Im Niedrigzinsumfeld bleibt die Nach frage nach Immobilien in Deutschland weiterhin hoch, während das Angebot nur langsam ausgeweitet wird (IMF, 216c), was die Preise, vor allem in den größeren Städten, Grafik 8 Nominelle Wohnimmobilienpreise in SE, DK, UK, FI, NO Index (21=1) Q1 Q1 6 Q1 7 Q1 8 Q1 9 Q1 1 Q1 11 Q1 12 Q1 13 Q1 14 Q1 1 Q1 16 EU EA SE DK UK FI NO Quelle: Eurostat. EU-IMMOBILIEN ROUND-UP MÄRZ 217
6 Euroraum (ohne CESEE und AT), Vereinigtes Königreich und nordische Länder merklich steigen lässt. Die Immobilienpreise in Belgien und den Niederlanden stiegen weiterhin moderat (2,9% bzw. 4%). Wohnbaukredite wurden in beiden Ländern in der zweiten Jahreshälfte 216 wieder vermehrt vergeben (+9,2% in Belgien bzw. +3,4% in den Niederlanden gegenüber Dezember des Vorjahres). Nach konstantem Sinken der Immobilienpreise seit Ende 211 stiegen die Immobilienpreise in Frankreich zuletzt wieder leicht (gegenüber VJQ 1,8%, gegenüber VQ 2,%), und lagen damit auf dem Niveau des Vorjahres. In den nordeuropäischen Ländern steigen Immobilienpreise weiter: In Norwegen und Schweden sind diese seit 21 um über 4% gestiegen. Nach sieben Quartalen mit zweistelligen Wachstumsraten, hat die Preisdynamik in Schweden seit dem zweiten Quartal 216 wieder etwas abgenommen und lag im Q3-216 bei 7,1%. Zwar wurden im Juni neue Bestimmungen hinsichtlich der Kreditrückzahlungsmodalitäten eingeführt, um das Wachstum etwas zu bremsen, die Effekte hiervon stehen allerdings im Gegensatz zum weiterhin negativen Leitzinssatz der schwedischen Zentralbank und dem Bevölkerungswachstum. Auch in Norwegen sind die Immobilienpreise im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich um 8,9% gestiegen. Insbesondere der Internationale Währungsfonds hält die Immobilienpreise in Norwegen umbis zu 4% überbewertet (IMF, 216d). Mit einem Plus von,2% im Q3-216 stiegen auch in Dänemark die Immobilienpreise und liegen nun über dem Niveau von 28. In Finnland, wo die wirtschaftliche Erholung nur schleppend voranschreitet, nahmen Preissteigerungen im Jahresvergleich leicht zu (1,1%). In der längeren Frist stagniert das Wachstum der Immobilienpreise allerdings seit 21 auf konstantem Niveau. Dem Trend seit 213 folgend stiegen die Immobilienpreise im Vereinigten Königreich im dritten Quartal 216 deutlich (7,3%). Dennoch ist der Anstieg im Q3-216 etwas moderater als noch in der ersten Jahreshälfte. Laut Halifax (217), einer der wichtigsten Hypothekarkreditgeber im Vereinigten Königreich, zeigen die Daten für Jänner 217 eine Verlangsamung des Immobilienpreiswachstums. Die potentiell negativen Auswirkungen des EU-Referendums, bzw. ein durch die steigende Inflation geringeres verfügbares Einkommen könnten die Hauspreisentwicklung im Vereinigten Königreich in der mittleren Frist etwas bremsen. Andererseits üben das knappe Angebot an Immobilien und geringe Bauaktivitäten, die in der Vergangenheit durch restriktive städtebauliche Regelungen beschränkt wurden, einen gewissen Druck auf die Immobilienpreise aus (IMF, 216e). 6 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK
7 3 CESEE In der CESEE-Region beschleunigte sich der Immobilienpreisanstieg zuletzt weiter. Die Preise stiegen in Q2-216 um 4,%, in Q3-216 um,4% (BIP-gewichteter Durchschnitt). Das Wachstum in CESEE war somit deutlich stärker im Vergleich zum Euroraum- oder EU-Durchschnitt. Gleichfalls nahm die Dynamik gegenüber 21 (rund 3%) und Q1-216 (3,%) zu. Der Preisanstieg wurde vorwiegend getrieben von der Entwicklung in Ungarn, der Tschechischen Republik 3 sowie Rumänien. Ursachen für die dynamische Preisentwicklung in der Region liegen weiterhin in einer starken Nachfrage nach Wohnimmobilien, insbesondere aufgrund steigender Einkommen sowie positiver Einkommenserwartungen, des Niedrigzinsumfelds und staatlicher Förderungsmaßnahmen. Weiterhin wird die Nachfrage nach Wohnimmobilien in einigen Ländern durch die Erwartung steigender Immobilienpreise beeinflusst (Berki and Szendrei 217, BNR 217). Der steigenden Nachfrage steht ein relativ unelastisches Angebot an Wohnimmobilien gegenüber. In Ungarn stiegen die Immobilienpreise im Beobachtungszeitrum am stärksten. Neben dem positiven makroökonomischen Umfeld wurde das Preiswachstum von dem staatlichen Subventionsprogramm für den Immobilienerwerb durch Familien getrieben, wobei letzteres weniger stark in Anspruch genommen wurde als erwartet (MNB, 216). In Lettland erholte sich der Immobilienmarkt nach dem Einbruch in 21 aufgrund von gesetzlichen Änderungen deutlich. Neben dem Basiseffekt trugen auch hier das makroökonomische Umfeld sowie das staatliche Subventionsprogramm bei Erstkauf einer Immobilie zur Belebung des Immobilienmarktes bei (Latvijas Banka 216). Die Immobilienpreise in Estland haben in Q3-216 fast das Vorkrisen- Grafik 9 216/Q1 Q3 Länder mit beschleunigtem Anstieg der Immobilienpreise Jährlicher Anstieg, nominell Bulgarien Tschechische Republik Estland Lettland Ungarn Rumänien Slowakei Q1 16 Q2 16 Q3 16 Quelle: Eurostat. 3 In der Tschechischen Republik lag das reale Wachstum der Immobilienpreise leicht unter 6% (grün gekennzeichnet in der Landkarte auf Seite 1). Aufgrund seines relativ hohen BIP-Anteils in CESEE war die Immobilienpreisentwicklung in der Tschechischen Republik dennoch ein wesentlicher Treiber der durchschnittlichen CESEE-Immobilienpreise. EU-IMMOBILIEN ROUND-UP MÄRZ 217 7
8 CESEE niveau erreicht. Laut Eesti Pank (216) traf im ersten Halbjahr 216 die gestiegene Nachfrage zwar auf ein höheres Angebot an Neubauwohnungen, dennoch sieht die estnische Nationalbank Risiken im Zusammenhang mit dem Immobiliensektor für die Finanzmarktstabilität. Erwartungen auf weiterhin steigende Einkommen der privaten Haushalte können dazu führen, dass sich die privaten Haushalte weiter verschulden. Das Land weist bereits jetzt mit über 3% die höchste Verschuldungsquote privater Haushalte für Wohnbaukredite in CESEE auf (siehe Grafik Seite 7). In der Tschechischen Republik und in Ungarn erreichten die Preise für Wohnimmobilen ebenfalls das Vorkrisenniveau, allerdings haben beide Länder keinen Boom-Bust der Immobilienpreise erlebt. Nach einer stetigen Erholung der Immobilienpreise seit 214 bzw. 21, verzeichneten Bulgarien, die Slowakei sowie Rumänien in Q2-216 und Q3-216 jährliche Wachstumsraten zwischen 6% und 9%, wobei das Vorkrisenniveau in dieser Ländergruppe noch nicht erreicht wurde. Nach einer Phase rückläufiger Preise ist in Kroatien und Slowenien eine nachhaltigere Erholung der Immobilienmärkte zu beobachten. Insbesondere in Slowenien stiegen die Preise in Q3-216 deutlich an (+% im Jahresabstand). In Polen nahmen die Immobilienpreise moderat zu. Die Nachfrage nach Immobilien ist zwar robust, u.a. aufgrund des staatlichen Subventionsprogramms für Erstkäufer, allerdings wird die Nachfrage durch ein steigendes Angebot an geförderten Wohnungen abgefedert (NBP, 216). Parallel zu den steigenden Immobilienpreisen in CESEE verzeichneten einige Länder ein robustes Wachstum der Wohnbaukredite: In Rumänien und in der Slowakei lag das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte 216 bei rund 1% im Jahresabstand, in der Tschechischen Republik und in Litauen bei etwa 8%. Trotz des dynamischen Wachstums von Immobilienpreisen und Wohnbaukrediten in einigen CESEE-Ländern fiel der Anstieg von deutlich geringer aus als in den Vorkrisenjahren (siehe Annex). Eine Ausnahme bildete die Slowakei: Hier war eine deutliche Zunahme der Wohnbaukredite zu verzeichnen. In Lettland, Kroatien und Ungarn hingegen ging der Anteil der Wohnimmobilienkredite am BIP von 213 Grafik 1 216/Q1 Q3: Länder mit moderat steigenden Immobilienpreisen Jährlicher Anstieg, nominell Kroatien Litauen Polen Slowenien Q1 16 Q2 16 Q3 16 Quelle: Eurostat. 8 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK
9 CESEE Grafik 11 Wohnbaukredite an private Haushalte in % des gleitenden BIP Veränderung im Jahresabstand, bereinigt um Reklassifikationen, Bewertungsänderungen und Wechselkurseffekte BG CZ EE LV LT HU PL RO SI SK HR Wohnbaukredite an Haushalte Q4 16 Bereinigte Veränderung im Jahresabstand, Dezember 21 (rechte Achse) Bereinigte Veränderung im Jahresabstand, Dezember 216 (rechte Achse) 1 Quelle: OeNB, EZB, Eurostat. bis 216 am stärksten zurück. Neben dem Anpassungsprozess nach der Krise führte auch der Schuldenabbau im Zusammenhang mit der Konvertierung von Fremd währungskrediten in Kroatien und Ungarn zu einem Rückgang des Anteils der Wohnbaukredite am BIP. Um den Risiken, die vom Immobilienmarkt ausgehen können, entgegenzuwirken, werden von den CESEE-Ländern makroprudenzielle Instrumente eingesetzt. Primär umfassen diese Limits für den Beleihungswert (loan-to-value ratio, LTV) und für die Schuldendienstquote (debt-service-to-income ratio, DSTI). 4 Seit Juli 216 wurden dem Europäischen Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) folgende makroprudenzielle Maßnahmen gemeldet, die die Verschuldung für Immobilien von privaten Haushalten betreffen. Die wichtigste Neuerung betrifft die Slowakei, wo bisherige Empfehlungen in Maßnahmen umgesetzt wurden. Für die Schuldendienstquote wird ein Limit von 8% des verfügbaren Einkommens festgesetzt, der Beleihungswert darf 1% nicht überschreiten. Bei Neukrediten dürfen maximal 1% eine Beleihungsquote von mehr als 9% aufweisen, maximal 4% dürfen eine Quote von mehr als 8% aufweisen. Weiterhin wurden Beschränkungen bei der Laufzeit von Immobilienkrediten festgelegt. Die Maßnahmen traten Anfang 217 in Kraft (Maßnahmen betreffend DSTI werden schrittweise von März 217 bis Juli 218 eingeführt werden). Als vorbeugende Maßnahmen haben die tschechischen Nationalbank (CNB) sowie die slowenische Nationalbank (BSI) Empfehlungen im zweiten Halbjahr 216 für LTV- und DSTI-Limits herausgegeben, die bei zunehmendem Risiko auf den Immobilienmärkten in verpflichtende Maßnahmen umgewandelt werden können. Neben den Empfehlungen führte laut CNB bereits die erhöhte Risikoperzeption der Banken im Zusammenhang mit aktuellen Immobilienmarktentwicklungen zu strengeren Kreditvergabestandards der Banken (CNB, 217). 4 Eine umfassende Darstellung makroprudenzieller Maßnahmen in CESEE ist zu finden unter: EU-IMMOBILIEN ROUND-UP MÄRZ 217 9
10 Literatur Berki, T. and T. Szendrei The cyclical position of housing prices a VECM approach for Hungary. MNB Occasional Papers 126. Magyar Nemzeti Bank. BNR Financial Stability Review. December 216. National Bank of Romania. CNB Inflation Report. CNB 217/1. Czech National Bank. Eesti Pank Financial Stability Review. Eesti Pank. IMF. 216a. IMF Country Report No. 16/26. Ireland. July216. International Monetary Fund. Washington, D.C. IMF. 216b. IMF Country Report No. 16/31 Portugal. September 216. International Monetary Fund. Washington, D.C. IMF. 216c. IMF Country Report No. 16/22, Germany. June 216. International Monetary Fund. Washington, D.C. IMF. 216d. IMF Country Report No. 16/214. Norway. July 216. International Monetary Fund. Washington, D.C. IMF. 216e. IMF Country Report No. 16/7. United Kingdom. February 216. International Monetary Fund. Washington, D.C. Halifax House Price Index 2/17. Latvijas Banka Financial Stability Report. Latvijas Banka. MNB Housing Market Report. October 216. Magyar Nemzeti Bank. NPB Information on home prices and the situation in the housing and commercial real estate market in Poland in 216 Q3. Financial Stability Department. December 216. National Bank of Poland. 1 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK
11 4 Indikatoren: Wohnimmobilienmärkte im Euroraum und in CESEE Tabelle 1 Ausgewählte Euroraumländer BE DE IE EL ES FR IT NL AT PT UK Nominelle Immobilienpreise, durchschnittliche Jahresänderung in % ,7 4,7 9,,1 3,6 1, 2,6 3,6 4,9 3,1 6, Q2 16 2,2,,3 2,6 3,8,7,8,3 9, 6,3 8,7 Q3 16 2,9 6,2 7,1 1, 4, 1,8,9 4,,2 7,6 7,3 Reale Immobilienpreise, durchschnittliche Jahresänderung in % ,1 4,6 9, 4, 4,2 1,6 2,7 3,3 3,3 2,,9 Q2 16,,,4 2,4 4,9,6,, 8,4,8 8,3 Q3 16,9,7 7,3 1,7 4,3 1,3,9 4,2 4, 6,9 6, Wohnbaukredite an private Haushalte in % des BIP , 3,8 28,7 36,8 49, 41,2 23,9 61,6 28,6 7,4,1 Q , 3,8 28,6 37, 49,1 41,4 22, 61, 28,9 2,7 4,2 Q ,1 3,9 27,7 34,7 48,3 41,7 29,8 61,7 28, 69,2 6,9 Wohnbaukredite an private Haushalte, durchschnittliche Jahresveränderung in %, real ,6 2,8 3, 2, 3, 1,2,4 2,8 2, 4, 2, ,4 3,3 3,2 3,6 3, 3,4 1,1,1 3,8 4,1 3,6 CESEE BG CZ EE HR LV LT HU PL RO SI SK Nominelle Immobilienpreise, durchschnittliche Jahresänderung in % ,8 4, 6,9 2,9 3,3 3,7 11,3 1, 2,9,8,4 Q2 16 6,,7 1,8 1,2 9, 3,4 11,1,4 6,8,4,9 Q3 16 8,8 6,9 7,4 1,4 1,8,3 11,6 2,1 7,1, 7, Reale Immobilienpreise, durchschnittliche Jahresänderung in % ,9 3,8 6,8 2,6 3,6 4,3 11,3 2,2 3,3 1,6,7 Q2 16 8,9, 1,7 2,2 1,2 3, 11,1,8 8,9,8 6,6 Q3 16 9,9 6,3 6,2 2, 1,7 4,9 11,4 2, 7,1, 8,2 Wohnbaukredite an private Haushalte in % des BIP ,1 21,3 3,7 18,4 19,1 16,4 9,2 21,1 7, 14,4 24,4 Q3 16 9,6 22,1 31,6 1,4 17,8 16,9 8,6 21,1 7,7 14,3 27, Q4 16 9, 22, 31,8 1,2 17,6 17, 8,4 21,1 7,6 14,4 27,8 Wohnbaukredite an private Haushalte, durchschnittliche Jahresveränderung in %, real 3 21, 6,7 3,8 1, 3,6 2, 9,3,8 12,7 1,8 14, ,7 8,9,8 1,6,1 8,1,8 3,6 1,1,3 1, Quelle: BIZ, Eurostat, EZB, nationale statistische Ämter, nationale Zentralbanken. 1 Indexveränderung im Jahresabstand. 2 Quartalsendstände der Kredite in % des BIP der jeweils letzten vier Quartale, Jahreswerte berechnet als Durchschnitt der Quartalswerte. 3 Veränderung des Index der fiktiven Bestandsgrößen im Jahresabstand abzüglich der HVPI Inflationsrate, berechnet als Durchschnitt der Monatsdaten. EU-IMMOBILIEN ROUND-UP MÄRZ
12 BREXIT und UK-Immobilienmärkte ANNEX Grafik A1 Immobilienpreise und Wohnimmobilienkredite: Veränderung Jährliche Veränderung der realen Immobilienpreise in % 2 42 RO 1 32 LT LV 22 PL BG EE 12 SI SK CZ 2 HU Wohnimmobilienkredite in % des BIP 1 Daten verfügbar für 27. Quelle: BIS, Eurostat, EZB, nationale Zentralbanken, nationale statistische Ämter. Immobilienpreise und Wohnimmobilienkredite: Veränderung Grafik A2 Jährliche Veränderung der realen Immobilienpreise in % EE 7 LV HU LT 3 BG SK CZ 1 PL RO 1 HR 3 SI Wohnimmobilienkredite in % des BIP 1 Letzte Beobachtung in Q3 16. Quelle: Eurostat, EZB. 12 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK
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