Evaluation als Zwischenbilanz und Orientierung - am Beispiel der Bund-Länder-Ausbildungsplatzprogramme Ost -
|
|
- Renate Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evaluation als Zwischenbilanz und Orientierung - am Beispiel der Bund-Länder-Ausbildungsplatzprogramme Ost - Fachtagung: Wirkungsforschung und Politikberatung eine Gratwanderung am 24./25. Februar 2005 in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn Veranstalter: SAMF e.v. - Friedrich-Ebert-Stiftung IAB Klaus Berger Bundesinstitut für Berufsbildung
2 Gliederung Evaluation der......im Zeitraum aufgelegten Bund-Länder- Ausbildungsplatzprogramme Ost (Beschluss zur Durchführung der Evaluation im März 2000)...der Ausbildungsplatzprogramme Ost (Beschluss zur Durchführung der Evaluation im März 2002)
3 Gliederung Evaluationsgegenstand Evaluationsauftrag Evaluationsziele und Datenbasis Methodisches Vorgehen und Durchführungsprobleme Ergebnisse und Konsequenzen Politikberatung: Chancen und Grenzen der Evaluation
4 Evaluation der Ausbildungsplatzprogramme Ost Evaluationsgegenstand: Ausbildungsplatzprogramme Ost : Förderung von rd Ausbildungsplätzen mit pro Platz Der Bund finanziert diese Programme zu 50%. Für die Programme der Jahre lagen die Bundesmittel bei 436 Mio.. Der Finanzierungsanteil der neuen Länder (inkl. ESF) war mindestens ebenso hoch. Merkmale der Neukonzeption 1996: Übergang von einer zentralen zu dezentralen Ausgestaltung des Programms Übergang von einer ausschließlich außerbetrieblichen zu einer pluralen Ausbildungsorganisation (Maßnahmemix) Orientierung der geförderten Ausbildungsberufe am Bedarf der Wirtschaft Übergang von einer vollfinanzierten auf eine teilfinanzierte Förderung
5 Evaluation der Ausbildungsplatzprogramme Ost Evaluationsauftrag: Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung Ziel: Schaffung einer aussagefähigen Datenbasis für ein abgestimmtes Vorgehen im Bereich der Ausbildungsförderung Zusammenfassende Bewertung der neu konzipierten Bund-Länder- Förderung Informationsbasis und Empfehlungen für die Feinabstimmung der künftigen Förderaktivitäten
6 Evaluationsziele und Datenbasis +++: System. Daten / Inform. => : Exemplar. Inform. + :Ergänzende Inform. Programmgestaltung Struktur / Finanz. Zielgruppe Berufsangebote Hinweise zur Wirksamkeit Abbruch Prüfungs -erfolg Förderquoten TN- Verbleib Förderrichtlinien/ vereinbarungen Förderstatistiken (aggreg.) => => => => +++ (aggreg.) Finanzdaten zu Bundesausgaben +++ Expertengespräche Verbleibsinformationen von Trägern => Berufsbildungs- /Beratungsstatistik + Berufsbildungsberichte + Ergebnisse vorliegender Erhebungen
7 Evaluation der Ausbildungsplatzprogramme Ost Methodisches Vorgehen und Durchführungsprobleme Die Datenlage war insbesondere dadurch bestimmt, dass zum Zeitpunkt der Implementierung der Förderprogramme noch keine Evaluation vorgesehen war. Finanzielle Mittel für eigene Erhebungen standen nicht zur Verfügung. Methodisch konzentrierte sich die ex-post-geplante Evaluation im Wesentlichen auf die Recherche, Systematisierung und Analyse prozessgenerierter Daten und Informationen. Die zur Verfügung stehenden Daten waren mit unterschiedlichen Zielen erstellt worden, die sich nicht unbedingt mit den Fragestellungen der Evaluation deckten. Auf der Durchführungsebene erstellte Teilnahmedaten waren meist hoch aggregiert und für eine Evaluation nur begrenzt geeignet. Dezentralisierung des Programms führte auch zu einer dezentralen Berichterstattung mit heterogener Datenstruktur.
8 Evaluation der Ausbildungsplatzprogramme Ost Ergebnisse: Durch die Neukonzeption veränderte Strukturen und Entwicklungen des Programms konnten transparenter gemacht werden. (z.b. Verfestigung bestehender Berufsstrukturen, Zielkonflikte bei Überleitung in betriebliche Ausbildung, Hinweise auf Mitnahmeeffekte) Gleichzeitig wurde deutlich, dass zur Kontrolle der Programmwirksamkeit eine systematische Berichterstattung erforderlich ist. Konsequenzen: Die Evaluation führte zur strukturellen Anpassung der Folgeprogramme. Die Berichterstattung zur Programmdurchführung wurde verbessert. Das BIBB wurde mit der Evaluation der neu strukturierten Ausbildungsplatzprogramme Ost beauftragt.
9 Evaluation der Ausbildungsplatzprogramme Ost Evaluationsauftrag: Überblick über den Erfolg der Neustrukturierung der Programme. Vereinbarte Indikatoren: Zielgruppenerreichung, Teilnehmerstrukturen Berufsstrukturen Maßnahmeeintritt, Auswahlverfahren Prüfungserfolg, Maßnahmeaustritt Verbleib der Teilnehmer nach Ausbildungsabschluss Aspekte der Neustrukturierung: Schärfere Beachtung des Prinzips der Zusätzlichkeit Vermeidung berufsstruktureller Verkrustungen Förderung zukunftsträchtiger Ausbildungsberufe Beteiligung der Betriebe an den Kosten der betriebspraktischen Phase
10 Evaluation der Ausbildungsplatzprogramme Ost Datenbasis und methodisches Vorgehen Strukturanalyse der Monitoringdaten der Programme nach: Teilnehmermerkmalen Maßnahmeart Geförderte Ausbildungsberufe Schriftliche Trägerbefragung (Herbst 2004): Trägerstrukturen Maßnahme-/Ausbildungsorganisation Zufriedenheit mit der Programmdurchführung Schriftliche Teilnehmerbefragung (Herbst 2004) Bewerbungsaktivitäten / Maßnahmeeintritt Zufriedenheit mit der Ausbildung Einschätzung der Arbeitsmarktchancen Telefonische Interviews der Absolventen 2005 (inkl. Vergleichsgruppe) Beschäftigungssituation 6 Monate nach Abschluss Aktivitäten zur Arbeitsplatzsuche Arbeitsplatzzufriedenheit
11 Durchführungsprobleme, Chancen und Grenzen der Evaluation der Ausbildungsplatzprogramme Ost: Die Verbesserung der Datenlage bedeutet erhöhten Arbeitsaufwand auf der Durchführungsebene. Wichtig: Akzeptanz. Übermittlungsverzögerungen und heterogene Qualität der Monitoringdaten erschweren zeitnahe Ergebnispräsentation. Es fehlen zuverlässige Indikatoren für betriebliche Substitutionseffekte. Die Förderquote als alleiniger Indikator ist nur begrenzt aussagefähig. Der Vergleich der Erwerbssituation von Programmabsolventen und betrieblichen Referenzgruppen gibt nur begrenzte Aufschlüsse über den Programmerfolg. Chancen: die Ergebnisse bieten wichtige Informationsbasis für die Programmverantwortlichen in der Politikverwaltung... Ausgestaltung künftiger Ausbildungsplatzprogramme... Weiterentwicklung des Ausbildungssystem mit neuen Lernortstrukturen. Grenzen: Es besteht die Tendenz der Programmverantwortlichen in der Politikverwaltung positive Einzelergebnisse isoliert hervorzuheben. Die Heterogenität der Förderlandschaft spiegelt sich auch in der Heterogenität der Evaluationsstudien. Politikberatung erfordert Koordination der Studien.
12 Evaluation der Ausbildungsplatzprogramme Ost Chancen und Grenzen (generelle Thesen) Damit Evaluation beratungsrelevante Aussagen treffen kann, muss sie bereits Bestandteil der Programmplanung sein. Auftraggeber (Politikverwaltung) und Akteure auf der Durchführungsebene haben unterschiedliche Interessen. Dies erfordert Sensibilität und Fairness des Evaluators sowie transparente Kriterien bei der Ergebnisbewertung. Auftraggeber und Evaluator interpretieren Evaluationsergebnisse häufig aus sehr unterschiedlicher Perspektive. Während Auftraggeber auf kurze komprimierte Darstellungen mit handlungsrelevanten Aussagen und eindeutigen Bewertungen abzielen, stehen beim Evaluator differenzierte Ergebnisdarstellungen und die Problematik der Datenbasis im Vordergrund. Evaluationsergebnisse und empfehlungen können die politische Willensbildung und demokratische Entscheidungsprozesse in der Berufsbildungspolitik nicht ersetzen.
Evaluation der Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten und ihrer Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren
Evaluation der Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten und ihrer Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren Christiane Köhlmann-Eckel Bundesinstitut für Berufsbildung HPI-Kontaktstudium Garbsen, 17.
Stand der Arbeiten zur Halbzeitevaluierung des ESF-OP im Freistaat Thüringen
Stand der Arbeiten zur Halbzeitevaluierung des ESF-OP im Freistaat Thüringen Jena, 25. November 2010 Carina Lücke & Barbara Schneider Agenda 01 02 03 04 Übersicht Projektaktivitäten Ausgewählte Ergebnisse
Tenure-Track-Modelle im Vergleich: Was kann das deutsche Wissenschaftssystem übernehmen, was besser nicht?
Tenure-Track-Modelle im Vergleich: Was kann das deutsche Wissenschaftssystem übernehmen, was besser nicht? Dr. Martin Hering Vortrag beim Symposium 15 Jahre Juniorprofessur der DGJ und der Jungen Akademie
Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Evaluation
Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Evaluation AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik Frühjahrstagung 2008 ZEM, Bonn, 3. April 2008 Prof. Dr. Reinhard Stockmann 0. Aufbau des Vortrags (1) Gesellschaftliche
Ergebnismessung von. ESF-Förderleistungen. Zwischenergebnisse der Expertise. Berlin, Freitag, 27. April 2012 / Uhr
Ergebnismessung von ESF-Förderleistungen Zwischenergebnisse der Expertise Berlin, Freitag, 27. April 2012 / 09.00 Uhr Agenda 1. Ziele und Aufgaben der Expertise 2. Untersuchungsergebnisse aus dem Modul
Bessere Daten bessere (Bildungs-)Politik?
Bessere Daten bessere (Bildungs-)Politik? Die Forschungsarbeiten des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) an der Schnittstelle von Berufsbildungsforschung und Berufsbildungspolitik Dr. Elisabeth M.
Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen
Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung
AUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT
SOZIOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT GOTTINGEN SOFI AUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT Abschlußbericht
Evaluation von Gesetzen als Prüfungsgegenstand des Bundesrechnungshofes. Jahrestagung der DeGEval /SEVAL in Zürich, September 2014
Evaluation von Gesetzen als Prüfungsgegenstand des Bundesrechnungshofes Jahrestagung der DeGEval /SEVAL in Zürich, September 2014 Wer trägt vor? Dr. Petra Müller Prüferin im Prüfungsgebiet I 1 Grundsatzaufgaben
TEP Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Rückblick auf vier Jahre TEP-Monitoring ( ) Julia Mahler 22.
TEP Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Rückblick auf vier Jahre TEP-Monitoring (2009 2012) Julia Mahler 22. August 2013 Rückblick auf vier Jahre TEP-Monitoring Übersicht 1.
Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
Berufsausbildung in Deutschland
1. Berufsausbildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem 1.2 Rechtliche Grundlagen 1.3 Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 1.1 Das Bildungssystem Grafik: Bildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem
Evaluation und Wirkungsforschung in der Berufsbildung AG BFN-Forum 29./30.Nov. 2018, Bonn
Fachtagung Evaluation des Förderprogramms zur betrieblichen Beratung zur Erhöhung der grenzüberschreitenden Mobilität von Auszubildenden und jungen Fachkräften Evaluation und Wirkungsforschung in der Berufsbildung
Initiative Inklusion. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
Initiative Inklusion Initiative Inklusion 4 Handlungs felder Vertiefte Berufsorientierung Verstärkung der betrieblichen Ausbildung Arbeitsplätze für ältere Schwerbehinderte Implementierung von Inklusionskompetenz
Berufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis
Berufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis ifq-jahrestagung Kritik als Dienstleistung? am 7./8. Dezember 2015 in Berlin 1 Duale Berufsbildung als korporatistisches System
Geld spielt (k)eine Rolle? Wie Auszubildende ihre Ausbildungsvergütung bewerten
didacta die Bildungsmesse, Forum Ausbildung/Qualifikation Stuttgart, den 25.02.2011 Andreas Krewerth Geld spielt (k)eine Rolle? Wie Auszubildende ihre Ausbildungsvergütung bewerten Ergebnisse der BIBB-Studie
Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung
Franz Frey Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung Mit Geleitworten von Prof. Dr. Mechthild Wolff und Michael Kohler VS RESEARCH Inhalt 1 Einleitung 17 1.1 Die Frage nach
Welcher Beruf ist der Richtige?
Welcher Beruf ist der Richtige? Das Förderprogramm F des Bundesministeriums für f r Bildung und Forschung zur Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstä Berufsorientierung
Handwerk und seine volkswirtschaftliche Bedeutung
Handwerk und seine volkswirtschaftliche Bedeutung Dr. Katarzyna Haverkamp Landesverbandstagung der UnternehmerFrauen im Handwerk Niedersachsen e.v. Bad Pyrmont, 26.02.2011 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle
Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien
Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Berufsbildungsforschungsinitiative Auftragnehmerin:
Angebotsstruktur & kommunale Steuerung in der Vorbereitung junger Flüchtlinge auf berufliche Ausbildung
Angebotsstruktur & kommunale Steuerung in der Vorbereitung junger Flüchtlinge auf berufliche Ausbildung Frank Neises Bundesinstitut für Berufsbildung Berlin, 19.06.2018 www.bibb.de Übergänge in Ausbildung
Lehrvertragsauflösungen in der Schweiz: statistische Datenlage und Berechnungsverfahren
Lehrvertragsauflösungen in der Schweiz: statistische Datenlage und Berechnungsverfahren "Indikatoren zur beruflichen Bildung. Stand, Diskussionen und Entwicklungsperspektiven der indikatorengestützten
Empfehlungen zum Aufbau und Betrieb von gesundheitsbezogenen Registern. Register in der Medizin: Wo steht die Schweiz? Bern, 1.
Empfehlungen zum Aufbau und Betrieb von gesundheitsbezogenen Registern Register in der Medizin: Wo steht die Schweiz? Bern, 1. Februar 2018 Herausgeber-Organisationen Empfehlungen 2 Gesundheitsbezogene
Innovative Personalund. Organisationsentwicklungsmöglichkeiten in Pflegeeinrichtungen
Innovative Personalund in Pflegeeinrichtungen zu meiner Person / Institution Leiter der Fachschule für Altenpflege der wisoak 160 Auszubildende (Altenpfleger/-in, Altenpflegehelfer/-in) 150 Teilnehmer/-innen
Reform des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung
Hauptausschusssitzung der katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für berufliche Bildung Köln, den 12.09.2011 Andreas Krewerth Reform des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung Ergebnisse der
Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht
Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Kapitel 1 Einführung in die Problemstellung: Evaluatoren über die Schulter geschaut... 1 Kapitel 2 Fragestellung und Aufbau der Arbeit... 5 Kapitel
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
Untersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld
Untersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld Informationsveranstaltung zum Projektauftakt Bielefeld, 25. November 2009 Birga Stender Dr. Yvonne Bauer Agenda für die
BMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten
BMBF / BIBB - Programm zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Erfolgsmodell Berufsorientierung eine Zwischenbilanz Folie 1 Folie 2 Das Bundesinstitut
ElternForum Frühe Förderung von Familien in Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Jugendamt
ElternForum Frühe Förderung von Familien in Stuttgart 1 Ziel der Elternbeteiligung Partizipation der Eltern am Rahmenkonzept Frühe Förderung Berücksichtigung der Perspektive von Eltern mit Kindern von
Erfahrungsaustausch zum BMBF- Programm Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten
Erfahrungsaustausch zum BMBF- Programm Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Erfolgsmodell Berufsorientierung eine Zwischenbilanz Klaus Weber Bundesinstitut
3. Weg in der Berufsausbildung in NRW - Ausgewählte Ergebnisse der Evaluation
3. Weg in der Berufsausbildung in NRW - Ausgewählte Ergebnisse der Evaluation Fachtagungen des Pilotprojektes 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW 12. März 2009, Mülheim/Ruhr 17. März 2009, Bielefeld
Mobilitätsmanagement in Europa auf dem Weg zu einer standardisierten Evaluation
Mobilitätsmanagement in Europa auf dem Weg zu einer standardisierten Evaluation Janina Welsch & Sonja Haustein 9. Aachener Kolloquium Mobilität und Stadt Mobilität und Verkehr managen - aus der Forschung
aus Anlass der Auftaktveranstaltung
Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: Redebeginn Begrüßung/Eröffnung von Prof. Dr. Reinhold Weiß Ständiger Vertreter des Präsidenten und Forschungsdirektor des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
Gestaltung einer kompetenzbasierten Ausbildungsordnung Konzeption, Umsetzung und Perspektive
Gestaltung einer kompetenzbasierten Ausbildungsordnung Konzeption, Umsetzung und Perspektive AG BFN-Tagung Weiterentwicklung von Berufen Herausforderungen für die Berufsbildungsforschung am 18. April 2012
Das neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)"
Das neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" Workshop "Perspektive Berufsabschluss" Nürnberg, 22. Mai 2012 Michaela Grau, IQ-Fachstelle "Anerkennung",
Wirkungsanalyse der Förderung beruflicher Weiterbildung im Spannungsfeld von Monitoring und Evaluation
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 1 Wirkungsanalyse der Förderung beruflicher Weiterbildung im Spannungsfeld von Monitoring und Evaluation Thomas Kruppe Fachtagung am 24./25.Februar in Bonn
Nutzen und Nutzung von Politikberatung: Die Evaluation der Grundsicherung für Arbeitsuchende
Nutzen und Nutzung von Politikberatung: Die Evaluation der Grundsicherung für Arbeitsuchende 6. BfR-Stakeholderkonferenz Wissenschaftliche Politikberatung im Konfliktfeld von Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit
Assistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung Betriebliche Berufsausbildung für chancenarme junge Menschen in Baden-Württemberg Ralf Nuglisch, Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg Assistierte Ausbildung Das Modell Assistierte
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
Band 183 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Verlag W. Kohlhammer
Live Leben und Interessen Vertreten - Frauen mit Behinderung Lebenssituation, Bedarfslagen und Interessenvertretung von Frauen mit Körper- und Sinnesbehinderungen Nicole Eiermann Monika Häußler Cornelia
Evaluationen für Qualitätsmanagement und Wirkungsmonitoring. 30. März 2015
Evaluationen für Qualitätsmanagement und Wirkungsmonitoring 30. März 2015 Evaluationen sind die Grundlage institutionellen Lernens Eine Evaluation basiert auf messbaren, wissenschaftlichen Verfahren überprüft
Komplexes Programm komplexe Evaluation? Die Evaluation des Klimaschutzkonzepts Hamburg
Komplexes Programm komplexe Evaluation? Die Evaluation des Klimaschutzkonzepts Hamburg Vortrag bei der 16. DeGEval- Jahrestagung 13. September 2013, München Konstanze Schönthaler - Susanne Höck - Dr. Jean-Marie
Komplexität und Evaluation am Beispiel der ex-post Evaluation des Landeswohnraumförderungsgesetzes Baden- Württemberg (LWoFG)
Komplexität und Evaluation am Beispiel der ex-post Evaluation des Landeswohnraumförderungsgesetzes Baden- Württemberg (LWoFG) Dirk Zeitz (für das InGFA-LWoFG-Team) DeGEval-Jahrestagung 2013 Session C4:
Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung
Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle
Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung
Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Vortrag im Forum 3 Kooperation macht stark auf der Ausbildungskonferenz von Bündnis 90/Die Grünen NRW am 18. August 2007
Evaluation des DAAD-Programmbereichs II Stipendien für Deutsche"
Evaluation des DAAD-Programmbereichs II Stipendien für Deutsche" Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung i Teil I: Einführung 1. Einleitung
Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung
Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Prof. Dr. Klaus Jenewein Berufs und Betriebspädagogik Modellversuchsveranstaltung Altenburg 28.05.2013 Die Bundesregierung
Einführung in das Thema Gutes Klima für Arbeit und Ausbildung
Einführung in das Thema Gutes Klima für Arbeit und Ausbildung Bremerhavener Integrationstag 2010 Integration auch eine Frage des Klimas? Bremerhaven, 15. April 2010 VHS Bremerhaven Gliederung 1. Übergang
Susanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms
Der partizipative Ansatz Umsetzung und Wirkungsbewertung im Projektverlauf anhand der Evaluation des Projektes Muslimische Gemeinden als kommunale Akteure Susanne Bartig europäisches forum für migrationsstudien
Checkliste 1: Der Evaluationsauftrag
DOWNLOAD CHECKLISTE EVALUATIONSAUFTRAG / STAND: 01.04.2013 Checkliste 1: Der Evaluationsauftrag Checkliste für Projektleiter/innen zur Einholung von Evaluationsangeboten Wenn Sie sich als Projektleiter/in
Innovationstransferprojekt Leitung: Ludwig-Maximilian-Universität
Innovationstransferprojekt Leitung: Ludwig-Maximilian-Universität Deutschland: Ludwig-Maximilian- Universität (Leitung) IHK für München und Oberbayern Lernende Regionen Deutschland e.v. (Koordination)
Zukünftiger Qualifikationsbedarf
Zukünftiger Qualifikationsbedarf in Europa Torsten Dunkel BIBB - IAB Workshop Berufsforschung für eine moderne Berufsbildung Stand und Perspektiven Bonn, 11.-12. November 2008 11-12 November 2008 1 Inhalt
Begleitete Ausbildung
Begleitete Ausbildung Ein Projekt im Rahmen der Ausbildungsinitiative der Stadt Rüsselsheim und der Ausbildungsoffensive des Kreises Groß-Gerau Vortrag von Gerhard Franke, Prokurist und Geschäftsbereichsleiter
Evaluation in SQA eine Einführung. electure: 9. Mai 2016, Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner
Evaluation in SQA eine Einführung electure: 9. Mai 2016, 18-19 Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner Was fällt Ihnen spontan zu Evaluation ein? Was Sie heute erwartet... Was ist Evaluation? Evaluation
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Kommunale Koordinierung für junge Flüchtlinge am Übergang Schule-Beruf am Beispiel der LHS Stuttgart Beitrag zum Großstadtforum, 10.3.2016 JahresforumExtra Berufliche
Zur Umsetzung einer Integrierten Ausbildungsberichterstattung in Hessen
1 Zur Umsetzung einer Integrierten Ausbildungsberichterstattung in Hessen Qualität im Übergang Schule Beruf Die OloV-Standards in der Umsetzung Tagung in Fulda am 02.03.2009 Ulrike Schedding-Kleis, Wiesbaden,
Qualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive
Qualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive Carsten Feller Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung Hannover, d. 11. November 2016 Gliederung Rechtliche Grundlagen Finanzierung
Strukturierung anerkannter Ausbildungsberufe im dualen System ( )
Strukturierung anerkannter Ausbildungsberufe im dualen System (4.2.381) Projektteam: Henrik Schwarz (AB 4.1) Markus Bretschneider (AB 4.3) Jörg Schröder (AB 4.1) Sandra Rak (AB 4.1) Robin Weber-Höller
Mehrfachqualifizierende duale Bildungsgänge am Übergang von der Schule in den Beruf
Mehrfachqualifizierende duale Bildungsgänge am Übergang von der Schule in den Beruf Vorgehen und Zwischenergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung EARA-Team Universität Hamburg Institut für Berufs-
Das Potenzial ausländischer Berufsqualifikationen Betriebe zwischen Chancen und Herausforderungen
Das Potenzial ausländischer Berufsqualifikationen Betriebe zwischen Chancen und Herausforderungen Dr. Jessica Erbe Bundesinstitut für Berufsbildung Workshop Anerkannt! Eine Chance für Unternehmen?! Anerkennungsgesetz
Interne Evaluation der Internationalisierungsstrategie der Bertelsmann Stiftung
Interne Evaluation der Internationalisierungsstrategie der Bertelsmann Stiftung DeGEval Jahrestagung Mainz, 22.9.2017 Katharina Bilaine 1, Henrik Brinkmann 1, Christiane Kerlen² 1: Bertelsmann Stiftung;
Andreas Krewerth Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
BVM Berufsbildungskongress Göttingen, den 16.06.2009 Andreas Krewerth Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Viel Licht, aber auch Schatten Ausbildungsqualität in Deutschland aus Sicht der Auszubildenden
Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument für das System Schule
Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument für das System Schule Marion Grüß Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument
Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf
Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf Jürgen Ripplinger TL Übergang Schule Beruf / Bildungsplanung Abteilung Bildungsplanung
Richtige Reduktion von Komplexität
Richtige Reduktion von Komplexität Rainer Strobl und Olaf Lobermeier www.proval-services.net - 1 - Definition: Komplexität bezeichnet eine selektive Verknüpfung von Elementen. 1 Die Komplexität steigt
Ausbildungsabbrüche im Dachdeckerhandwerk
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Ausbildungsabbrüche im Dachdeckerhandwerk Problemlage und mögliche Aktivitäten Mettmann, 4. Juni 2013 Rolf Richard Rehbold!1
Begleitende Evaluierung des ESF
STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf
Strukturmodelle als Ansatz zur Flexibilisierung anerkannter Ausbildungsberufe im dualen System
Strukturmodelle als Ansatz zur Flexibilisierung anerkannter Ausbildungsberufe im dualen System Projektteam: Henrik Schwarz (AB 4.1) Markus Bretschneider (AB 4.3) Jörg Schröder (AB 4.1) Sandra Rak (AB 4.1)
Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn, 23. Mai
Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien
Studienprojekt Westfälische Pflegefamilien Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Landesjugendamt Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen
Gute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern
Gute-KiTa-Checkliste Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Seit dem 1. Januar 2019 sind wesentliche Teile des KiTa-Qualitäts- und
Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.
Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover
Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
Formulierung und Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission eine Policy-Analyse
Formulierung und Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission eine Policy-Analyse Fachtagung Wirkungsforschung und Politikberatung eine Gratwanderung? SAMF, FES und IAB Bonn, 24. Februar 2005 Werner Eichhorst
Vollzeitschulische Ausbildungsgänge mit einem beruflichen Abschluss außerhalb BBiG/HwO: Vertiefende Analysen der Entwicklungen in Deutschland
Entwicklungsprojekt 4.2.443 Vollzeitschulische Ausbildungsgänge mit einem beruflichen Abschluss außerhalb BBiG/HwO: Vertiefende Analysen der Entwicklungen in Deutschland Projektbeschreibung Maria Zöller
Für anerkannte Ausbildungsberufe werden vom zuständigen Fachministerium, in
1 2 An der Planung und Vorbereitung neuer oder zu modernisierender Berufe wirken alle an der beruflichen Bildung Beteiligten mit: die Unternehmen und die Kammern (Arbeitgeber), die Gewerkschaften (Arbeitnehmer),
Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine
Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Fachtagung Rothenburgsort Dr. Petra Wihofszky Universität Flensburg Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften
Fachkräfte für die Gemeinschaftsverpflegung
Fachkräfte für die Gemeinschaftsverpflegung Potenziale und Herausforderungen, Hochschule Fulda Gliederung Strukturwandel in der Bevölkerung und Ausbildung Ausbildung im Gastgewerbe Ausbildungsplätze Vorbildung
Qualität der Ausbildung
Qualität der Ausbildung Stellschrauben für eine höhere Attraktivität von Ausbildungsberufen Fachtagung Jung und unterschätzt 2. Juli 2014 Grundlage Ergebnisse einer Befragung von 18.649 Auszubildenden
Schleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Erarbeitung eines neuen Gesamtkonzepts für die Berufliche Orientierung (Berufs- und Studienorientierung) an den Schulen in Schleswig-Holstein Erste Sitzung der Kommission
Swissuniversities Netzwerktreffen Evaluation der Lehre. Input zum Thema Datennutzung am Beispiel des Qualitätsmanagementsystem der Universität Zürich
Swissuniversities Netzwerktreffen Evaluation der Lehre Input zum Thema Datennutzung am Beispiel des Qualitätsmanagementsystem der Universität Zürich Dr. Jana Ebermann & Dr. Sandra Wagner Bern, 08.06.2018
Karin Linde. Iserlohn
Der europäische Arbeitsmarkt und die Möglichkeiten Neue Chancen für Frauen? Prinzip Nachhaltigkeit am Beispiel der Initiative Regionen Stärken Frauen 2004-2008 Iserlohn 26.05.2009 Karin Linde Europäischer
Zielsetzung des Förderprogramms & Aktuelles zum Umsetzungsstand
Zielsetzung des Förderprogramms & Aktuelles zum Umsetzungsstand Treffen zum fachlichen Austausch im Programm NRWeltoffen, Düsseldorf, 12.07.2017 Präsentationstitel Freitag, 28. Juli 2017 Seite 1 Landeskoordinierungsstelle
Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
Die BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung Konzeption und Inhalte im Überblick
Die BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 Beruf und Arbeit im Wandel, Verwertung beruflicher Qualifikationen Konzeption und Inhalte im Überblick Anja Hall, Bundesinstitut für Berufsbildung Tagung am 20.
IAB-Bibliothek Die Buchreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung g Bundesagentur für Arbeit IAB-Bibliothek Die Buchreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung "Arbeitsmarktpolitik mit dem Europäischen Sozialfonds
Zielsteuerung im SGB II Perspektive des Bundes
Zielsteuerung im SGB II Perspektive des Bundes Brem en 1 8, 5 Nordrhein-Westfalen 11, 7 Schleswig-Holstein 10, 7 Ham burg 1 3, 9 Niedersachsen 10, 4 Mecklenburg-Vorpommern 17, 7 Sachsen-Anhalt 18, 4 Berlin
Kriminalpräventive Angebote für ältere Menschen. Dierk Marckwardt Dr. Volkhard Schindler
Kriminalpräventive Angebote für ältere Menschen von Dierk Marckwardt Dr. Volkhard Schindler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von
Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts
Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung Zusammenfassung des Ergebnisberichts 1 HINTERGRUND DER EVALUATION Eine Studie der HIS (Hochschul Informations System)
Entwurf einer Indikatorik zur Ausbildungsberichterstattung
IAB - Workshop - 23. / 24. Juni 2009 Entwurf einer Indikatorik zur Ausbildungsberichterstattung Vorbemerkungen I. Ausgangspunkte einer Indikatorik II. Das Indikatorenmodell des Projektes III. Indikatoren
Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung: Entwicklungen und Perspektiven. Marc Rittberger
Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung: Entwicklungen und Perspektiven Marc Rittberger Steuerungsgruppensitzung zum InfoWeb Weiterbildung (IWWB), 14.3.07, BMBF Bonn, Haus A2, Saal