Sozioinformatik. Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 5

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1 Sozioinformatik Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 5 Dr. Christa Weßel Seminar Hochschule Furtwangen (HFU) IT-Produktmanagement März bis Juni

2 Workshop 5 Lebens- & Arbeitswelten o Begriffe: Balance, "work-life-balance",... - verstehen o Lebens- und Arbeitswelt anwenden o Digitale Geschicklichkeit - analysieren o Kulturanalyse - synthetisieren Wall-e Nur noch rumliegen? Netzwerkanalyse Teil 2: Beziehungen zur HFU - Auswertungen Meilensteine Leistungsnachweise Informatik im sozialen Kontext: Portfolio: Meilenstein 2 Präsentation durch Buddy Soziale Netze: Seminararbeit in Kleingruppen - Stand der Arbeit: Präsentation 2

3 Begriffe (ISK & SN) Balance und "work-life-balance" o "Ich lebe auch, wenn ich arbeite": Lebensbalance Aus welchen Bereichen besteht Leben? Wie lässt sich Balance zwischen diesen Bereichen herstellen? Was können und was sollten Individuen, Gruppen, Unternehmen, Kommunen, Staat dafür tun? o Welche Möglichkeiten und Gefahren sehen Sie durch Social Media, Internet of Things? 3

4 Lebens- und Arbeitswelt 4.0 (ISK und SN) Demographischer Wandel und Fachkräftemangel in Europa o Wie sieht der demographische Wandel aus? o In welchen Gebieten besteht Fachkräftemangel? o Entwickeln Sie Maßnahmen für den Umgang damit. o Welche Möglichkeiten und Gefahren sehen Sie durch Social Media, Internet of Things? 4

5 Digitale Geschicklichkeit (1) Unternehmen auf dem Weg in das Web 3.0 und IoT (Internet of Things, Internet 4.0) "... value comes not from adopting technology, but from using technology to transform the way a company does business." (Soule et al 2016, p 3) [Soule D, Puram A, Westerman G, Bonnet D. Becoming a Digital Organization. The Journey to Digital Dexterity. MIT Center for Digital Business. Working Paper #301. January 5, ] 5

6 Digitale Geschicklichkeit (2) Untersuchen Sie service customization: standardization <--> personalization customer engagement: consumption <--> co-creation decision making: hierachy <--> network innovation: secretive <--> transparent resources: owned <--> loaned supplier engagement: contract <--> collaboration Servicezuschnitt: Standardisierung <--> Personalisierung Kundenorientierung: Konsum <--> Mitgestaltung Entscheidungsprozesse: hierarchisch <--> vernetzt Innovation: geheim <--> transparent Ressourcen: eigene <--> geliehene Zulieferer: Verträge <--> Zusammenarbeit Welche Vorteile sehen Sie jeweils? Bspw.: Standardisierung und Personalisierung Welche Nachteile? Welche Beispiele (Unternehmen) kennen Sie in den einzelnen Kategorien? 6

7 Digitale Geschicklichkeit (3) Analysieren Sie eines der folgenden Unternehmen hinsichtlich der genannten Kategorien: o Lego o Mercedes oder BMW oder Fiat o Hochschule Furtwangen o Apple oder samsung o airbnb oder Uber Verwenden Sie hierzu Datenmaterial aus dem Internet: o Eigendarstellung des Unternehmens o Presse o wissenschaftliche Untersuchungen 7

8 Exploration & Evaluation Organisationsanalyse, Stakeholderanalyse Beobachtungen, Interviews, Walk and Talk Großgruppenereignisse (Open Space und Co) Netzwerkanalyse Delphi-Technik 8

9 Kulturanalyse Sie sind Berater und sollen eine Kulturanalyse durchführen Leitende Frage: Wie viel Veränderungen können und wollen wir [das Unternehmen] bewerkstelligen? Wählen Sie ein Unternehmensbeispiel Entwickeln Sie einen Fragenkatalog eine Agenda für einen zweitägigen Walk and Talk Beschreiben Sie das Material und die Aufgaben des Unternehmens in dieser Analyse Zwei Gruppen: Visualisierung und Präsentation 9

10 Netzwerkanalyse Praxis: Teil 1: Beziehungen in der Gruppe Heute: Überarbeitung des Fragebogens, Datenerhebung, Auswertung Teil 2: Beziehungen zur HFU Teil 3: Beziehungen zwischen HFU und Unternehmen Teil 4: Beziehungen zwischen HFU und Furtwangen 10

11 Wall-e Stanton A. Wall-e. Walt Disney Pictures and Pixar Animation Studios Nur noch rumliegen? o Wo und wie leben die Menschen? o Was ist mit der Umwelt auf der Erde passiert - und warum? o Welche Kompetenzen haben jeweils Wall-e und Eva - fachlich, methodisch, sozial? o In welcher "Realität" leben die Menschen? o Wie kommt es dazu, dass Menschen so leben? o Wer steuert das Leben der Menschen? o Wie erfolgen Entscheidungen? o Wie kommt es zum Umdenken der Menschen? o Was tun sie dann? 11

12 Meilensteine Leistungsnachweise o Soziale Netze: Seminararbeit in Kleingruppen Stand der Arbeiten: Präsentation o Informatik im sozialen Kontext: Portfolio: Meilenstein 2 Präsentation durch Buddy Ethik und Gesellschaft: Welche ethischen Grundsätze sind in meinen Augen wichtig für die Informations- und Kommunikationstechnologie? Betrachten Sie dabei auch Normen, Werte, Visionen, Ziele von Person, Gruppen und Unternehmen. Berücksichtigen Sie die Aspekte Prduct, Poeple, Planet - sowohl unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit - ökonomischer, sozial und ökologisch 12

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