Schule aktuell. Rolf Fuchs, Schulleiter Primarschulgemeinde Gachnang
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- Edith Baumgartner
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1 Schule aktuell Rolf Fuchs, Schulleiter Primarschulgemeinde Gachnang In der Schule stehen zuweilen Entscheide an, welche für die Eltern unserer Schulkinder wie für die Bewohner unserer Schulgemeinde von Bedeutung sein können. Mit diesem Informationsschreiben sollen aktuelle Themen kommuniziert und ein Einblick in die Tätigkeiten der Schule vermittelt werden. Hausaufgabenbetreuung Bei Hausaufgaben sollte es grundsätzlich so sein, dass diese durch das Schulkind, innert angemessener Frist, selbständig gelöst werden können. Die Lehrpersonen stellen jedoch immer wieder fest, dass es Schulkinder gibt, die zu Hause nicht die Möglichkeit haben, in einem entsprechenden Umfeld ihre Hausaufgaben zu lösen oder dass aufgrund einer Teilleistungsschwäche verschiedene Aufgaben nicht ohne Fremdhilfe erledigt werden können. Unter gewissen Umständen kann ein betreutes Erledigen der Hausaufgaben also sinnvoll sein. Durch das Einrichten einer Hausaufgabenbetreuung soll für alle Schulkinder der PSG Gachnang ein neues Angebot zur Verfügung gestellt werden, bei welchem Hausaufgaben in einem betreuten Umfeld ungestört und in Ruhe gelöst werden können und auch die pädagogische Unterstützung gewährleistet ist. Die organisierte Hausaufgabenbetreuung soll Eltern gezielt entlasten, welche aus unterschiedlichen Gründen ihre Kinder bei den Hausaufgaben nicht unterstützen oder ihren Kindern keine adäquate Umgebung zur Verfügung stellen können. Die Hausaufgabenbetreuung soll an drei bis vier Tagen in beiden Schulanlagen angeboten werden. Falls das Angebot durch Schulkinder auf freiwilliger Basis (anstelle eines teuren Nachhilfeunterrichts) genutzt wird, ist eine kleine Kostenbeteiligung vorgesehen. Für Schulkinder mit Stütz- und Förderbedarf oder bei fehlenden Strukturen zu Hause, soll die Hausaufgabenbetreuung kostenlos sein. Die Umsetzung der Hausaufgabenbetreuung ist auf das neue Schuljahr 2014/15 geplant. Die pädagogische Betreuung wird durch ausgebildete Lehrpersonen und zusätzliche Hilfskräfte gewährleistet. Weitere Informationen zu diesem Thema sind per Mai 2014 geplant. Die Anmeldung für die unterschiedlichen Angebote wird voraussichtlich nach den Pfingstferien möglich sein. Ein weiterer freier Nachmittag für die Kinder im Kindergarten Eltern unserer Gemeinde haben bereits mehrfach gewünscht, dass die Kindergartenkinder wieder einen Nachmittag weniger Unterricht haben. Gerade im Vergleich mit den Kindern der 1. Klasse wird bemängelt, dass die älteren Kinder einen Tag mehr frei haben. Diese Feststellung ist korrekt, wenn man berücksichtigt, dass die Belastungen im Kindergarten und in der 1. Klasse nicht mehr dieselben sind. Seit auf das Schuljahr 2010/11 die gesetzlichen Vorgaben geändert wurden und bei den Kindern im Kindergarten die Pausen nicht mehr als Pensum angerechnet werden dürfen,
2 wurde mit der gleichzeitigen Einführung der Blockzeiten ein weiterer Nachmittag Schule für die Kinder beider Abteilungen festgelegt. Diese Änderung war auch aus Sicht der Schule nicht optimal leider gab es zum damaligen Zeitpunkt keine andere Möglichkeit. Dies in erster Linie, weil die Schulzeiten in unserer weitläufigen Gemeinde stark vom Busfahrplan abhängig sind. In diesem Schuljahr müssen zum ersten Mal keine auswärtig beschulten Kinder mehr nach Frauenfeld oder von Strass nach Gachnang transportiert werden, was eine Neubeurteilung der Situation ermöglicht. Verbesserungen oder Veränderungen auf der einen Seite bewirken meist Auswirkungen an anderer Stelle. So kann jetzt schon vorausgesagt werden, dass bei einer Reduktion der Nachmittage (nur noch zwei Nachmittage für die Kindergartenkinder der grossen Abteilung und alle Nachmittage frei für die Kindergartenkinder der kleinen Abteilung) der Unterricht am Morgen länger wird. Auf den Schulbus bezogen müssten die Fahrten ins Schulhaus Islikon früher am Morgen durchgeführt werden. Die Kinder der Primarschule müssten früher bereitstehen und die Wartezeiten vor dem Unterrichtsbeginn wären länger. Es könnte auch ein Zusammenlegen der zweiten und dritten Schulbusfahrt am Morgen erfolgen. Dies würde jedoch dazu führen, dass der Schulbus überfüllt wäre und die Kindergartenkinder aus Kefikon wieder zu Fuss den Schulweg absolvieren müssten. Eine weitere Möglichkeit wäre die Anpassung aller Stundenpläne, was grundsätzliche Veränderungen der Unterrichtszeiten am Morgen und am Nachmittag nach sich ziehen würde. Für Schulbehörde und Schulleitung bleibt es schwer abzuschätzen, bei welcher Lösung jeweils grössere Zufriedenheit gegeben ist. Des einen Freud ist des andern Leid als Lösung bleibt mit Blick für das Ganze oft nur die Suche nach dem besten Kompromiss. Aufgrund der eingegangenen Wünsche wird die Reduktion eines Nachmittages im Kindergarten in Zusammenhang mit der Stundenplanung und dem Busfahrplan auf das kommende Schuljahr 2014/15 geprüft. Der strategische Entscheid durch die Schulbehörde wird unter Berücksichtigung aller Gegebenheiten erfolgen. Zuteilung der Schulkinder auf die Schulanlagen Islikon und Gachnang Jedes Jahr ist es für die Schulleitung eine grosse Herausforderung, die neu eintretenden Kinder und die Erstklässler den Kindergärten und Schulhäusern unserer Gemeinde zuzuteilen. Leider geschieht dies nicht immer zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Durch transparentes Aufzeigen der Probleme soll das Verständnis der Eltern gegenüber künftigen Einteilungen geschaffen werden. Grundsätzlich ist es die Pflicht der Schulgemeinde, dafür zu sorgen, dass alle Schulkinder auf Gemeindegebiet unterrichtet werden. Hierfür stehen die vorhandenen Schulräume zur Verfügung und diese sollen optimal genutzt werden. Ein Anrecht auf einen bestimmten Kindergarten oder ein bestimmtes Schulhaus ist dabei weder für die Eltern noch für die Schulkinder gegeben. Die grösste Schwierigkeit bei der Zuteilung besteht zurzeit in den grossen Schwankungen bei der geografischen Herkunft der Schulkinder. Während beispielsweise für den Eintritt in die 1. Klasse 2013/14 nur 12 Kinder aus dem Einzugsgebiet Gachnang und 26 aus dem Einzugsgebiet Islikon gegeben waren, wird es für die Zuteilung 2014 gerade umgekehrt sein. Während also im Sommer 2013 Kinder aus dem Kindergarten Islikon nach Gachnang eingeteilt werden mussten, kann es auf das neue Schuljahr zu Änderungen kommen, bei welchen Kinder aus dem Kindergarten Gachnang in das Schulhaus Islikon umgeteilt werden müssen. Eine grosse Unbekannte stellen die baulichen Tätigkeiten innerhalb der Gemeinde dar. Weil der Zuzug von Kindern im Schulalter kaum abschätzbar ist, kann dies dazu führen, dass wider Erwarten ganz neue Schülerzahlen gegeben sind und vormals richtige Entscheide plötzlich unlogisch erscheinen.
3 Diskussionen entstehen auch durch den jetzigen Standort des Kindergartens Islikon. Während Eltern nicht nachvollziehen können, dass Kindergartenkinder auf dem Schulweg am Kindergarten Islikon vorbei nach Gachnang gehen müssen, ist der Schulweg für die Kinder aus Kefikon relativ weit, sodass der Einsatz des Schulbusses nicht abwegig ist. Um einerseits die Wege der Kindergartenkinder auszugleichen und andererseits die Integration von Kindern und Lehrpersonen im entsprechenden Schulhaus zu gewährleisten, wäre eine Verlegung des Kindergartens Islikon in die Schulanlage Islikon dringend anzustreben. Allenfalls könnte dann der bestehende Kindergarten Islikon der Funktion einer Kindertagesstätte mit Mittagstisch zugeführt werden... Aufgrund der genannten Vorgaben bittet die Schule um Verständnis, dass bei der Zuteilung der Schulkinder der Ausgleich der Klassengrössen und die betrieblichen Vorgaben stärker gewichtet werden als die persönlichen Wünsche der Eltern. Leider muss man davon ausgehen, dass die Kinder aus einer Familie nicht immer im selben Schulhaus zur Schule gehen werden oder im Extremfall sogar Kinder mit dem Bus in den weiter entfernten Kindergarten gefahren werden müssen. Die genaueren Umstände werden jeweils am Informationsabend zum Eintritt in den Kindergarten erläutert (dieses Jahr am 6. März 2014). Auch für eingeladene Eltern, die bereits ein Kind in der Schule haben, lohnt sich eine Teilnahme, um diesbezügliche Fragen zu klären. Ansprechen von Kindern durch Fremdpersonen auf dem Schulweg In den Medien hören wir immer wieder von Übergriffen auf Kinder. Sie werden auf dem Schulweg von Fremden angesprochen oder erfahren in irgendeiner Form Gewalt. Auch in unserer Gemeinde sind schon vereinzelt Kinder angesprochen worden. Glücklicherweise haben sich die Befürchtungen und die entstandenen Gerüchte bei diesen Vorkommnissen jeweils als übertrieben oder unbegründet herausgestellt. Zum Wohle unserer Kinder ist es jedoch richtig, jedes Mal umgehend zu reagieren und die Vorkommnisse genau zu klären. Für den Schutz der Bevölkerung und die Sicherheit auf den Strassen ist nicht die Schule, sondern die Polizei verantwortlich. Aus diesem Grunde ist die Polizei bei genannten Vorfällen umgehend zu informieren. Die Polizei regelt und koordiniert das weitere Vorgehen. Um falsche Gerüchte oder gar Hysterie in der Schule vermeiden zu können, ist es empfehlenswert, dass Sie zugleich mit der Schulleitung Kontakt aufnehmen. Diese entscheidet in Zusammenarbeit mit der Polizei, inwieweit die Lehrpersonen und Klassen über die Vorkommnisse informiert werden. So können wichtige Informationen direkt und schnell an alle Involvierten weitergegeben werden. Eltern können präventiv auf solche Situationen wirken, indem sie mit den Kindern das richtige Verhalten und Reagieren auf dem Schulweg in Ruhe besprechen und dafür sorgen, dass Kinder den Schulweg nicht alleine absolvieren. Offene Augen und Ohren seitens der Eltern und Einwohner sowie eine überlegte und koordinierte Zusammenarbeit mit Polizei und Schule helfen, das Risiko möglichst kleinzuhalten. Weitere Informationen mit nützlichen Hinweisen und Ratschlägen zu diesem Thema erhalten Sie auf unserer Homepage oder unter:
4 Fahrten mit dem Schulbus Durch das Projekt Gesunde Schule hat sich die Schule auch mit dem Thema Schulbus auseinandergesetzt. Gerade in jüngster Zeit wird beobachtet, dass der zumutbare Fussweg für Kinder durch die Eltern immer kürzer angesetzt wird und die wertvollen Aspekte des gemeinsamen Schulweges und des Austauschens der Kinder untereinander in Vergessenheit geraten. Es ist der Schule wichtig, die geltenden Normen in Erinnerung zu rufen grundsätzlich gilt: Der Schulweg liegt in der Verantwortung der Eltern Der Fussweg ist dem Schulbustransport vorzuziehen Ein zumutbarer Schulweg kann bis zu 1.5 km lang sein und bis zu 30 Minuten dauern Die Schulbehörde sorgt für möglichst gefahrlose Schulwege Weiter hat die PSG Gachnang als Richtlinie festgelegt, dass ab der Mittelstufe die Kinder anstatt mit dem Bus mit dem Velo zur Schule fahren. Für den Transport aus dem Gebiet Niederwil/Strass/Bethelhausen soll es bei gefährlichen Strassenzuständen möglich sein, den Bus anstelle des Velos zu nutzen (der Entscheid liegt bei der Schulbusfahrerin). Die Kinder aus Erzenholz werden immer mit dem Bus gefahren. Der reibungslose Busbetrieb ist stark von der guten Zusammenarbeit zwischen den Busfahrerinnen, den Kindern und den Eltern abhängig. Gerade im Winter ist es wichtig, dass die Kinder rechtzeitig an der Haltestelle des Busses bereitstehen. Die Busfahrerinnen haben die Weisung, den Zeitplan einzuhalten und können aus diesem Grunde nicht auf verspätete Kinder warten. Einige Kinder haben sich angewohnt, die Gurten bereits zu lösen, bevor der Schulbus wirklich stillsteht. Wir bitten die Eltern, diese Gefahr mit ihren Kindern zu besprechen. Gleichzeitig achten die Schulbusfahrerinnen darauf, dass alle Kinder angeschnallt sind, bevor der Bus abfährt. Um Unterstützung bitten wir die Eltern auch bei Streitereien unter den Kindern im Bus. Sicher versucht die Schulbusfahrerin hierbei möglichst positiv zu intervenieren. Ein klärendes Wort zwischen Eltern und Kindern zeigt aber meist die grössere Wirkung. Verhalten bei kranken Kindern Lehrpersonen beobachten immer wieder, dass Kinder trotz Krankheit in den Kindergarten oder in die Schule kommen. Obwohl sie sich krank fühlen, raten ihnen die Eltern, sie sollen versuchen, ob es geht. Dies ist bei leichten Erkältungen durchaus sinnvoll, jedoch nicht bei anderen Erkrankungen. Kinder, welche sich schwach und nicht fit fühlen, können sich schlecht konzentrieren und dem Unterricht kaum folgen. Zudem werden andere Kinder wie auch die Lehrpersonen angesteckt und Krankheiten können sich weiterverbreiten. Sollte ein Kind krank sein (starke Erkältung, Fieber, Erbrechen, usw.), ist die Klassenlehrperson oder die Lehrperson zu informieren, bei welcher das Kind die erste Lektion besuchen sollte. Die entsprechenden Telefonnummern sind auf den Stundenplänen der Kinder zu finden. Wir bitten die Eltern, ihr Kind solange zu Hause zu behalten, bis es sich ganz erholt hat und die Krankheit vollständig abgeklungen ist. Eine verfrühte Rückkehr in den Schulalltag kann zu einem Rückfall führen. Es ist wichtig, dem Körper genügend Zeit zu geben, um sich zu erholen und zu stärken. Die Kinder sollten folgende Kriterien erfüllen, bevor sie in den Kindergarten oder in die Schule zurückkehren: 24 Stunden fieberfrei (Körpertemperatur unter 37.5 Grad) fester Stuhlgang, kein Durchfall oder Übelkeit normaler Appetit
5 Bei leichten Erkältungen, wie Husten und Schnupfen, können die Kinder den Unterricht besuchen (sofern sie fieberfrei und fit sind). Der Schule ist bewusst, dass die Organisation der Kinderbetreuung bei kranken Kindern mit Aufwand verbunden ist, vor allem für berufstätige Eltern. Bitte überlegen Sie sich aus diesem Grunde auch eine Lösung für solche Notfälle. Geplante Bautätigkeit In den kommenden Jahren wird eine rege Bautätigkeit auf die Schule zukommen. Der grösste Bedarf ist hierbei in der Schulanlage Islikon auszumachen. Neben der dringend zu ersetzenden Turnhalle müssen neue Schulräume erstellt und das alte Schulhaus saniert werden. Bereits 2012 wurde eine Expertise zu den anstehenden Investitionen erstellt und innerhalb des Projektes Denuo die Bedürfnisse der Schule, der Gemeinde wie der Vereine ein erstes Mal erfasst. Um die Bevölkerung in die Bauvorhaben miteinzubeziehen und grösstmögliche Transparenz zu schaffen, werden innerhalb der kommenden zwei Jahre verschiedene Informationsveranstaltungen durchgeführt. Mit den zukünftigen Bauvorhaben sollen auch Angebote wie eine Tagesschule, der tägliche Mittagstisch an allen Arbeitstagen oder die Gründung einer Kindertagesstätte innerhalb der Gemeinde Gachnang geprüft werden. An dieser Stelle bedanken wir uns jetzt schon für alle wertvollen Ideen, welche uns zugetragen werden. Die Schule ist sehr daran interessiert, in guter Zusammenarbeit mit Eltern, Gemeinde, Vereinen und allen weiteren Interessierten beste Voraussetzungen für die Zukunft zu schaffen. Grundsätzlich ermuntern wir alle Lesenden, mit guten Ideen und Vorschlägen auf die Schule zuzukommen. Nur durch den Austausch und das Gespräch kann Neues entstehen oder ein Missstand verbessert werden. Gleichzeitig bitten wir aber um Verständnis, dass die Schule immer einen Blick auf das Ganze wahren muss und nicht alle Wünsche realisiert werden können.
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