Fakultät für Psychologie: Institut für Entwicklungspsychologie & Psychologische Diagnostik

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1 Abendvortrag an der Universität Brixen am Wieviel Eltern braucht ein Kind? Wie die frühe Kindesentwicklung optimal lbegleitet littwird id Univ.-Prof. DDr. Lieselotte Ahnert Universität Wien Fakultät für Psychologie: Institut für Entwicklungspsychologie & Psychologische Diagnostik A B C Kindliche Entwicklungsbedürfnisse im Spannungsfeld vorhandener Kompetenzen und Hilflosigkeit Welche Erfordernisse ergeben sich für die Kinderbetreuung? Familiäre Bindungen: Wieviel Mutter braucht ein Kind? 2 1

2 A Entwicklungsbedürfnisse Bis in die 5iger Jahre war das verhätschelte verhätschelte Kind im Mittelpunkt der Diskussion über Kinderbetreuung. John B.Watson Eltern, die ihrem Kind zu viel Liebe geben, erziehen es unweigerlich zu einem weinerlichen, verantwortungslosen und abhängigen Versager.. always produced 'invalidism' in a child, becoming whiny, irresponsible, and a dependent failure.. John B. Watson (1928). Psychological care of infant and child. New York: Columbia University Press. Anweisungen aus Psychological care of infant and child: Nehmen Sie die Kinder nie hoch, wenn sie weinen; tragen Sie sie nicht aus purem Vergnügen. Steichen Sie ihnen über den Kopf, wenn sie ihre Sache gut machen und küssen Sie sie nur in besonderen Fällen; dann nur auf die Stirn.. 3 A Entwicklungsbedürfnisse Watson träumte von einer Babyfarm, wo Säuglinge fernab von ihren Eltern nach wissenschaftlichen Prinzipien aufgezogen werden. Ideal wäre, wenn eine Mutter nicht einmal wisse, welches Kind ihr eigenes sei und es folglich nicht verderben könne. Auch damals war bekannt: Aus biologischen Gründen werden Menschen zu einem sehr viel früheren Zeitpunkt ihrer individuellen Entwicklung geboren als die Jungen jeder anderen Art von Säugetieren. Ein wesentlicher Zeitraum der Entwicklung findet deshalb außerhalb des Mutterleibes statt. Das führt dazu, dass die Sozialisation des Kindes erheblich länger und das INVESTMENT IN DIE BETREUUNG deutlich ausgeprägter ist als bei anderen Säugetieren. Betreuungsstrategien waren bis zu den 196er Jahren auf den hilflosen Säugling ausgerichtet, dessen Menschwerdung durch definierte Routinen und Anweisungen erst in Gang gebracht werden sollten. 2

3 A Entwicklungsbedürfnisse Eltern-Ratgeber und Lehrbüchern über Säuglingspflege der damaligen Zeit: Säuglinge können nicht sehen (1948). Neugeborene sind nur eine Ansammlung von Reflexen (1952). Der menschliche Säugling ist zur Geburt und noch eine gewisse Zeit danach funktionell entrindet (=hirnlos) (1964). Die moderne entwicklungspsychologische Forschung hat jedoch gezeigt, dass das Investment in die Kinderbetreuung zwar groß ist; sie trifft jedoch auf einen kompetenten Säugling.. dieser wirkt zwar hilflos und viele motorische Fähigkeiten sind nur rudimentär ausgebildet, aber er hat bestimmt herausragende Fähigkeiten, die in der Betreuung berücksichtigt werden können und müssen. 5 VON ANBEGINN seines Daseins versteht der Säugling.... einige grundlegende räumlichen Verhältnisse und Verursachungen in seiner Umgebung dass er wie ein anderer Mensch ist und andere Menschen sind wie er selbst = was es heißt, ein Mensch zu sein A Entwicklungsbedürfnisse Babies waren weniger als 1 Tag alt; das jüngste gerade 42 Minuten. 6 3

4 VON ANBEGINN versucht der Säugling A Entwicklungsbedürfnisse etwas über die Zuwendungsbereitschaft der Betreuungsperson herauszufinden und sie zu motivieren. Intuitives Elternverhalten: Abstand von 25-3 cm (Zone der besten visuellen Wahrnehmg. der ersten Monate nach der Geburt) zur Kontaktaufnahme gewählt. stabiler Blickkontakt aufgenommen. Stimme agiert auf hoher Frequenz (im Bereich wahrgenommener Frequenzen. Verwendung einfacher (universeller) Sprachmelodik. 7 VON ANBEGINN versteht der Säugling, dass andere Menschen Handlungsabsichten haben. Zunehmend will er daran beteiligt werden und sich einbringen A Entwicklungsbedürfnisse 8 4

5 Mit Geburt verfügt der Säugling schließlich über ein Verhaltenssystem, das seiner Sicherheit dient: Das sog. Bindungsverhalten = Verhaltenstendenz, bei Gefahr und Irritation zu einer beschützenden Person zu laufen anstatt ziellos irgendwohin zu rennen A Entwicklungsbedürfnisse 9 FAZIT aus der Betrachtung der Entwicklungsbedürfnisse: Der kompetente Säugling zeigt damit seine besonderen Stärken im Sozialverhalten und den Bedürfnissen nach sozialen Austausch und Bindung. Die Betreuungserfordernisse sind deshalb jene. I.. nach angemessener Vermittlung und Interaktion II. nach sicherheitsgebenden Bindungsbeziehungen 1 5

6 B Betreuungserfordernisse Beachtung von Kontingenzen Das Kind erlernt in der Interaktion mit anderen Menschen sich selbst und seine Wirksamkeit kennen. UNTERBROCHENE DIALOGE und mangelhafte Kontingenzen: ausgeprägte kindliche Emotionsschwankungen, Quengeln und Schreien Säuglinge vermeiden in der sozialen Interaktion zunehmend Blickkontakte und verlieren generell das Interesse an Personen. kindliche < 1 sec mütterliche Reaktion Zeit 11 I. Joint Attention Das Kind lernt nicht nur MIT anderen Menschen, sondern MITTELS anderer Menschen = es braucht sie, um Wissen anzueignen II. Verstehen kommunikativer Absichten III. Imitation durch Rollentausch B Betreuungserfordernisse 12 6

7 B Betreuungserfordernisse Angemessene Interaktionen sind zentral für eine optimale Kinderbetreuung --- Sie sind DIE Voraussetzungen, damit überhaupt Bindungsbeziehungen entstehen. Kann man in der Interaktion mit einem Kleinkind überhaupt etwas falsch machen? 13 B Betreuungserfordernisse Angemessene Interaktionen: FEINFÜHLIGKEIT Pädagogische Effizienz 7

8 B Betreuungserfordernisse Bindungsbeziehungen: John Bowlby Mary Ainsworth Zuwendung Stressreduktion Sicherheit Assistenz Explorationsunterstützung 15 Qualitätskomponenten einer Bindungsbeziehung: OPTIMALE Anwendung Sensitive Betreuung Proximale Interaktionsformen; viel Körperkontakt gute Emotionsregulation und Entwicklungsförderung Zuwendung Stressreduktion Sicherheit Assistenz Exploratiosunterstützung IWM B Betreuungserfordernisse SUBOPTIMALE Anwendung Insensitive Betreuung Distale Interaktionsformen wenig Körperkontakt Emotionsregulation und Entwicklgs.förderung unwichtig Sichere Bindungsbeziehung Unsichere Bindungsbeziehung Carter, C. & Ahnert, L. et al. (25) (Eds.). Attachment and Bonding: A new Synthesis. Dahlem Workshop Report 92. Cambridge, MA: The MIT Press. 8

9 Sichere Bindung B Betreuungserfordernisse Psychologie in Erziehung und Unterricht: Heft 47/2 17 FAZIT aus der Betrachtung der Betreuungserfordernisse: I. Forderung nach angemessener Vermittlung und Interaktion: Sich an der kindlichen Verarbeitungsleistung und Lernfähigkeit orientieren und in die Interaktion einbringen = Feinfühlig sein (nicht pädagogisch effizient) II. Forderung nach hdem Aufbau von Bindungsbeziehungen: i Zuwendend, sicherheitsgebend, stressreduzierend, assistierend und unterstützend sein = Regulationsfähigkeit & Selbstbildentwicklung fördern 18 9

10 Das neue Bild einer Mutter, das sich von der einsamen Betreuungsperson unterscheidet, die einzig und allein für die kindlichen Entwicklung verantwortlich sein soll Die Mutter-Kind-Beziehung verlangt die intensivste Mutterliebe; und dennoch muss diese Liebe dem Kind helfen, sich von der Mutter weg zu entwickeln, um völlig unabhängig zu werden... The mother-child relationship... requires the most intense love on the mother's side, and yet this very love must help the child to grow away from the mother, and to become fully independent. John Erich Fromm (1955). The sane society. New York: Rinehart.. Historische wie kulturvergleichende Analysen lassen den Schluss zu, dass die ausschließliche Betreuung des Kindes durch die Mutter nur eine von vielen Kinderbetreuungsvarianten ist. Weltweit werden die Kinder eher in dicht vernetzten erweiterten Familien groß. 19 Natürliche Betreuungsbedingungen des Kindes? Lee, R. B. (1979). The!Kung San. Men, women, and work in a foraging society. New 2 York: Cambridge University.. 1

11 Cooperative breeding allowed our ancestors to successfully rear large, slow maturing offspring and, at the same time, to take advantage of new resources to move into habitats.... additional care providers reduce the cost of parenting, and a division of labour can develop during reproduction. Die kollektive Betreuung erlaubte unseren Vorfahren, den großen und sich recht langsam entwickelnden Nachwuchs aufzuziehen und gleichzeitig von neuen Ressourcen zu profitieren, die das Wandern in neue Gegenden mitsichbrachten...zusätzliche Betreuer reduzieren den Betreuungsaufwand und neben der Reproduktion konnte sich eine Arbeitsteilung t il entwickeln. Hrdy, S. B. (1999). Mother nature: A history of mothers, infants, and natural selection. New York: Pantheon Books. 21 Hewlett, B. S. (1989). Multiple caretaking among African Pygmies. American Anthropologist, 91, Transfers per hour Village AKA EFE Forest EFE AKA Percent time in contact with mother 1 75 AKA EFE 5 25 Village Forest Tronick, E. Z., Morelli, G. A. & Ivey, P. K. (1992). The Efe forager infant and toddler s pattern of social relationships: Multiple and simultaneous. Developmental Psychology, 28,

12 Funktionsteilungen in der Kleinkindbetreuung müssen in unseren Gesellschaften besser erkannt werden. Wenn wir nicht zu einer dicht vernetzten Großfamilie zurückkehren können, müssen wir sicherstellen, dass die Fähigkeiten der Väter besser genutzt werden und bezahlte Personen Betreuungsaufgaben engagiert und empathisch übernehmen. Wir brauchen eine gesellschaftliche Akzeptanz, die auf ZWEI SCHWERPUNKTE Wert legt: die Berücksichtigungunterschiedlicherunterschiedlicher Beziehungscharakteristiken in einem geteilten Betreuungsfeld und die partnerschaftliche Gestaltung von Kinderbetreuung Unterschiedlicher Beziehungscharakteristiken: Zuwendung Sicherheit Stressreduktion Assistenz Explorationsunterstützung Mutter-Kind-Bindung Vater-Kind-Bindung Zuwendung Sicherheit Stressreduktion Assistenz Explorationsunterstützung Erzieherin-Kind-Bindung Wird die Mutter-Kind-Bindung untergraben, wenn es mehrere Betreuer gibt? Werden die Familienbindungen schlechter, wenn auch öffentliche Betreuung in Anspruch genommen wird? 24 12

13 Die partnerschaftliche Gestaltung von Kinderbetreuung Alltagsstudie zur geteilten Betreuung (Kinder: Monate alt): Zuwendung (wie oft das Kind beobachtet oder etwas an ihm überprüft wird, Blickwechsel zwischen einem Erwachsenen und dem Kind), Kommunikation (kommunizieren mit dem Kind oder der KiTa-Gruppe), Stimulation (mit oder ohne Objekte), körpernahe und körperferne Beruhigungstechniken, Emotionales Ausdrucksverhalten (lächeln, verbaler und körperbezogener Ausdruck positiver Affekte, Enttäuschungen und Frustrationen), wie oft und lange sich ein Erwachsener in Nähe des Kindes befindet und Versorgung g( (Füttern, Anziehen, Waschen, Windeln usw.). en im Zeitfenster von achten/2s Beobachtunge 35s [15s Beoba Protokollieren] Tagesprofile Aufwachen: KiTa-Kind Hausbetreutes t Kind 1:26:7 h (1:24:5 h) morgens 4:38:34 h (4:26:59 h) tagsüber pro Kind 4 8 Besuche, die 7 12 Stunden Wachzeit beschreiben insgesamt ca. 5 Besuche Schlafen gehen 3:42:59 h (3:39:53 h) nachmittags-abends Ahnert, L., Rickert, H. & Lamb, M. E. (2). Shared caregiving: Comparisons between home and child care. Developmental Psychology, 36, Allgemeine Zuwendung 6 % mit KiTa Kita Hausbetreut ohne Kita 4 2 morgens tagsüber nachmittags/abends 13

14 Attention % 6 Child care 4 Home-only Communication % 6 Child care 4 Home-only 2 2 Si Stimulation i % 2 Child care 1 Home-ony Emotional display % 2 Child care 1 Home-only % 1 Proximity 8 Soothing % 1 Child care Home-only 5 Child care Home-only Basic care % 4 Child care Home-only 2 Time 1 Time 2 Time 3 Time 1 Time 2 Time 3 27 FAZIT aus der Betrachtung über geteilter Kinderbetreuung: I. Ein geteiltes Betreuungsfeld eröffnet für das Kind vielfältige Sozialerfahrungen (mit weiteren Erwachsenen und Kindern) ohne dass die elterlichen Bindungen geschwächt werden müssen II. Die Bindungsbeziehungen in jeweiligen Betreuungsfeld entstehen tth auf fder Grundlage von betreuungsspezifischen bt Interaktionen und sind von daher nicht austauschbar oder ersetzbar

15 Bücherempfehlungen: 29 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 15

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