Fakultät für Psychologie: Institut für Entwicklungspsychologie & Psychologische Diagnostik
|
|
- Heini Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abendvortrag an der Universität Brixen am Wieviel Eltern braucht ein Kind? Wie die frühe Kindesentwicklung optimal lbegleitet littwird id Univ.-Prof. DDr. Lieselotte Ahnert Universität Wien Fakultät für Psychologie: Institut für Entwicklungspsychologie & Psychologische Diagnostik A B C Kindliche Entwicklungsbedürfnisse im Spannungsfeld vorhandener Kompetenzen und Hilflosigkeit Welche Erfordernisse ergeben sich für die Kinderbetreuung? Familiäre Bindungen: Wieviel Mutter braucht ein Kind? 2 1
2 A Entwicklungsbedürfnisse Bis in die 5iger Jahre war das verhätschelte verhätschelte Kind im Mittelpunkt der Diskussion über Kinderbetreuung. John B.Watson Eltern, die ihrem Kind zu viel Liebe geben, erziehen es unweigerlich zu einem weinerlichen, verantwortungslosen und abhängigen Versager.. always produced 'invalidism' in a child, becoming whiny, irresponsible, and a dependent failure.. John B. Watson (1928). Psychological care of infant and child. New York: Columbia University Press. Anweisungen aus Psychological care of infant and child: Nehmen Sie die Kinder nie hoch, wenn sie weinen; tragen Sie sie nicht aus purem Vergnügen. Steichen Sie ihnen über den Kopf, wenn sie ihre Sache gut machen und küssen Sie sie nur in besonderen Fällen; dann nur auf die Stirn.. 3 A Entwicklungsbedürfnisse Watson träumte von einer Babyfarm, wo Säuglinge fernab von ihren Eltern nach wissenschaftlichen Prinzipien aufgezogen werden. Ideal wäre, wenn eine Mutter nicht einmal wisse, welches Kind ihr eigenes sei und es folglich nicht verderben könne. Auch damals war bekannt: Aus biologischen Gründen werden Menschen zu einem sehr viel früheren Zeitpunkt ihrer individuellen Entwicklung geboren als die Jungen jeder anderen Art von Säugetieren. Ein wesentlicher Zeitraum der Entwicklung findet deshalb außerhalb des Mutterleibes statt. Das führt dazu, dass die Sozialisation des Kindes erheblich länger und das INVESTMENT IN DIE BETREUUNG deutlich ausgeprägter ist als bei anderen Säugetieren. Betreuungsstrategien waren bis zu den 196er Jahren auf den hilflosen Säugling ausgerichtet, dessen Menschwerdung durch definierte Routinen und Anweisungen erst in Gang gebracht werden sollten. 2
3 A Entwicklungsbedürfnisse Eltern-Ratgeber und Lehrbüchern über Säuglingspflege der damaligen Zeit: Säuglinge können nicht sehen (1948). Neugeborene sind nur eine Ansammlung von Reflexen (1952). Der menschliche Säugling ist zur Geburt und noch eine gewisse Zeit danach funktionell entrindet (=hirnlos) (1964). Die moderne entwicklungspsychologische Forschung hat jedoch gezeigt, dass das Investment in die Kinderbetreuung zwar groß ist; sie trifft jedoch auf einen kompetenten Säugling.. dieser wirkt zwar hilflos und viele motorische Fähigkeiten sind nur rudimentär ausgebildet, aber er hat bestimmt herausragende Fähigkeiten, die in der Betreuung berücksichtigt werden können und müssen. 5 VON ANBEGINN seines Daseins versteht der Säugling.... einige grundlegende räumlichen Verhältnisse und Verursachungen in seiner Umgebung dass er wie ein anderer Mensch ist und andere Menschen sind wie er selbst = was es heißt, ein Mensch zu sein A Entwicklungsbedürfnisse Babies waren weniger als 1 Tag alt; das jüngste gerade 42 Minuten. 6 3
4 VON ANBEGINN versucht der Säugling A Entwicklungsbedürfnisse etwas über die Zuwendungsbereitschaft der Betreuungsperson herauszufinden und sie zu motivieren. Intuitives Elternverhalten: Abstand von 25-3 cm (Zone der besten visuellen Wahrnehmg. der ersten Monate nach der Geburt) zur Kontaktaufnahme gewählt. stabiler Blickkontakt aufgenommen. Stimme agiert auf hoher Frequenz (im Bereich wahrgenommener Frequenzen. Verwendung einfacher (universeller) Sprachmelodik. 7 VON ANBEGINN versteht der Säugling, dass andere Menschen Handlungsabsichten haben. Zunehmend will er daran beteiligt werden und sich einbringen A Entwicklungsbedürfnisse 8 4
5 Mit Geburt verfügt der Säugling schließlich über ein Verhaltenssystem, das seiner Sicherheit dient: Das sog. Bindungsverhalten = Verhaltenstendenz, bei Gefahr und Irritation zu einer beschützenden Person zu laufen anstatt ziellos irgendwohin zu rennen A Entwicklungsbedürfnisse 9 FAZIT aus der Betrachtung der Entwicklungsbedürfnisse: Der kompetente Säugling zeigt damit seine besonderen Stärken im Sozialverhalten und den Bedürfnissen nach sozialen Austausch und Bindung. Die Betreuungserfordernisse sind deshalb jene. I.. nach angemessener Vermittlung und Interaktion II. nach sicherheitsgebenden Bindungsbeziehungen 1 5
6 B Betreuungserfordernisse Beachtung von Kontingenzen Das Kind erlernt in der Interaktion mit anderen Menschen sich selbst und seine Wirksamkeit kennen. UNTERBROCHENE DIALOGE und mangelhafte Kontingenzen: ausgeprägte kindliche Emotionsschwankungen, Quengeln und Schreien Säuglinge vermeiden in der sozialen Interaktion zunehmend Blickkontakte und verlieren generell das Interesse an Personen. kindliche < 1 sec mütterliche Reaktion Zeit 11 I. Joint Attention Das Kind lernt nicht nur MIT anderen Menschen, sondern MITTELS anderer Menschen = es braucht sie, um Wissen anzueignen II. Verstehen kommunikativer Absichten III. Imitation durch Rollentausch B Betreuungserfordernisse 12 6
7 B Betreuungserfordernisse Angemessene Interaktionen sind zentral für eine optimale Kinderbetreuung --- Sie sind DIE Voraussetzungen, damit überhaupt Bindungsbeziehungen entstehen. Kann man in der Interaktion mit einem Kleinkind überhaupt etwas falsch machen? 13 B Betreuungserfordernisse Angemessene Interaktionen: FEINFÜHLIGKEIT Pädagogische Effizienz 7
8 B Betreuungserfordernisse Bindungsbeziehungen: John Bowlby Mary Ainsworth Zuwendung Stressreduktion Sicherheit Assistenz Explorationsunterstützung 15 Qualitätskomponenten einer Bindungsbeziehung: OPTIMALE Anwendung Sensitive Betreuung Proximale Interaktionsformen; viel Körperkontakt gute Emotionsregulation und Entwicklungsförderung Zuwendung Stressreduktion Sicherheit Assistenz Exploratiosunterstützung IWM B Betreuungserfordernisse SUBOPTIMALE Anwendung Insensitive Betreuung Distale Interaktionsformen wenig Körperkontakt Emotionsregulation und Entwicklgs.förderung unwichtig Sichere Bindungsbeziehung Unsichere Bindungsbeziehung Carter, C. & Ahnert, L. et al. (25) (Eds.). Attachment and Bonding: A new Synthesis. Dahlem Workshop Report 92. Cambridge, MA: The MIT Press. 8
9 Sichere Bindung B Betreuungserfordernisse Psychologie in Erziehung und Unterricht: Heft 47/2 17 FAZIT aus der Betrachtung der Betreuungserfordernisse: I. Forderung nach angemessener Vermittlung und Interaktion: Sich an der kindlichen Verarbeitungsleistung und Lernfähigkeit orientieren und in die Interaktion einbringen = Feinfühlig sein (nicht pädagogisch effizient) II. Forderung nach hdem Aufbau von Bindungsbeziehungen: i Zuwendend, sicherheitsgebend, stressreduzierend, assistierend und unterstützend sein = Regulationsfähigkeit & Selbstbildentwicklung fördern 18 9
10 Das neue Bild einer Mutter, das sich von der einsamen Betreuungsperson unterscheidet, die einzig und allein für die kindlichen Entwicklung verantwortlich sein soll Die Mutter-Kind-Beziehung verlangt die intensivste Mutterliebe; und dennoch muss diese Liebe dem Kind helfen, sich von der Mutter weg zu entwickeln, um völlig unabhängig zu werden... The mother-child relationship... requires the most intense love on the mother's side, and yet this very love must help the child to grow away from the mother, and to become fully independent. John Erich Fromm (1955). The sane society. New York: Rinehart.. Historische wie kulturvergleichende Analysen lassen den Schluss zu, dass die ausschließliche Betreuung des Kindes durch die Mutter nur eine von vielen Kinderbetreuungsvarianten ist. Weltweit werden die Kinder eher in dicht vernetzten erweiterten Familien groß. 19 Natürliche Betreuungsbedingungen des Kindes? Lee, R. B. (1979). The!Kung San. Men, women, and work in a foraging society. New 2 York: Cambridge University.. 1
11 Cooperative breeding allowed our ancestors to successfully rear large, slow maturing offspring and, at the same time, to take advantage of new resources to move into habitats.... additional care providers reduce the cost of parenting, and a division of labour can develop during reproduction. Die kollektive Betreuung erlaubte unseren Vorfahren, den großen und sich recht langsam entwickelnden Nachwuchs aufzuziehen und gleichzeitig von neuen Ressourcen zu profitieren, die das Wandern in neue Gegenden mitsichbrachten...zusätzliche Betreuer reduzieren den Betreuungsaufwand und neben der Reproduktion konnte sich eine Arbeitsteilung t il entwickeln. Hrdy, S. B. (1999). Mother nature: A history of mothers, infants, and natural selection. New York: Pantheon Books. 21 Hewlett, B. S. (1989). Multiple caretaking among African Pygmies. American Anthropologist, 91, Transfers per hour Village AKA EFE Forest EFE AKA Percent time in contact with mother 1 75 AKA EFE 5 25 Village Forest Tronick, E. Z., Morelli, G. A. & Ivey, P. K. (1992). The Efe forager infant and toddler s pattern of social relationships: Multiple and simultaneous. Developmental Psychology, 28,
12 Funktionsteilungen in der Kleinkindbetreuung müssen in unseren Gesellschaften besser erkannt werden. Wenn wir nicht zu einer dicht vernetzten Großfamilie zurückkehren können, müssen wir sicherstellen, dass die Fähigkeiten der Väter besser genutzt werden und bezahlte Personen Betreuungsaufgaben engagiert und empathisch übernehmen. Wir brauchen eine gesellschaftliche Akzeptanz, die auf ZWEI SCHWERPUNKTE Wert legt: die Berücksichtigungunterschiedlicherunterschiedlicher Beziehungscharakteristiken in einem geteilten Betreuungsfeld und die partnerschaftliche Gestaltung von Kinderbetreuung Unterschiedlicher Beziehungscharakteristiken: Zuwendung Sicherheit Stressreduktion Assistenz Explorationsunterstützung Mutter-Kind-Bindung Vater-Kind-Bindung Zuwendung Sicherheit Stressreduktion Assistenz Explorationsunterstützung Erzieherin-Kind-Bindung Wird die Mutter-Kind-Bindung untergraben, wenn es mehrere Betreuer gibt? Werden die Familienbindungen schlechter, wenn auch öffentliche Betreuung in Anspruch genommen wird? 24 12
13 Die partnerschaftliche Gestaltung von Kinderbetreuung Alltagsstudie zur geteilten Betreuung (Kinder: Monate alt): Zuwendung (wie oft das Kind beobachtet oder etwas an ihm überprüft wird, Blickwechsel zwischen einem Erwachsenen und dem Kind), Kommunikation (kommunizieren mit dem Kind oder der KiTa-Gruppe), Stimulation (mit oder ohne Objekte), körpernahe und körperferne Beruhigungstechniken, Emotionales Ausdrucksverhalten (lächeln, verbaler und körperbezogener Ausdruck positiver Affekte, Enttäuschungen und Frustrationen), wie oft und lange sich ein Erwachsener in Nähe des Kindes befindet und Versorgung g( (Füttern, Anziehen, Waschen, Windeln usw.). en im Zeitfenster von achten/2s Beobachtunge 35s [15s Beoba Protokollieren] Tagesprofile Aufwachen: KiTa-Kind Hausbetreutes t Kind 1:26:7 h (1:24:5 h) morgens 4:38:34 h (4:26:59 h) tagsüber pro Kind 4 8 Besuche, die 7 12 Stunden Wachzeit beschreiben insgesamt ca. 5 Besuche Schlafen gehen 3:42:59 h (3:39:53 h) nachmittags-abends Ahnert, L., Rickert, H. & Lamb, M. E. (2). Shared caregiving: Comparisons between home and child care. Developmental Psychology, 36, Allgemeine Zuwendung 6 % mit KiTa Kita Hausbetreut ohne Kita 4 2 morgens tagsüber nachmittags/abends 13
14 Attention % 6 Child care 4 Home-only Communication % 6 Child care 4 Home-only 2 2 Si Stimulation i % 2 Child care 1 Home-ony Emotional display % 2 Child care 1 Home-only % 1 Proximity 8 Soothing % 1 Child care Home-only 5 Child care Home-only Basic care % 4 Child care Home-only 2 Time 1 Time 2 Time 3 Time 1 Time 2 Time 3 27 FAZIT aus der Betrachtung über geteilter Kinderbetreuung: I. Ein geteiltes Betreuungsfeld eröffnet für das Kind vielfältige Sozialerfahrungen (mit weiteren Erwachsenen und Kindern) ohne dass die elterlichen Bindungen geschwächt werden müssen II. Die Bindungsbeziehungen in jeweiligen Betreuungsfeld entstehen tth auf fder Grundlage von betreuungsspezifischen bt Interaktionen und sind von daher nicht austauschbar oder ersetzbar
15 Bücherempfehlungen: 29 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 15
Tagesmütter. auf dem Prüfstand der Forschung. Prof. DDr. Lieselotte Ahnert. Veranstaltung des Hilfswerk Steiermark Enquete am 18.10.
Veranstaltung des Hilfswerk Steiermark Enquete am 18.10.2013 in Graz Tagesmütter auf dem Prüfstand der Forschung Prof. DDr. Lieselotte Ahnert Arbeitsbereich Entwicklung Fakultät für Psychologie der Universität
MehrEntwicklungsförderung in Kindertagesstätten: Die Bedeutung der Bindungsentwicklung
Entwicklungsförderung in Kindertagesstätten: Die Bedeutung der Bindungsentwicklung Dr. Ina Bovenschen (Universität Erlangen-Nürnberg) Bildung von Anfang an! Grundlegendes: Basis für die Bildungsqualität
Mehr* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich
Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser
MehrEmotionen und Bindung bei Kleinkindern Entwicklung verstehen und Störungen behandeln (Beltz 2011)
Emotionen und Bindung bei Kleinkindern Entwicklung verstehen und Störungen behandeln (Beltz 2011) Prof. Dr. Éva Hédervári-Heller Hannover, den 15.02.2012 Gliederung 1. Vorstellungen über Kindheit 2. Affektforschung
MehrSAFE AUSBILDUNG. Modellprojekt zur Förderung F Bindung zwischen Eltern und Kind im Landkreis Altötting. Januar 2008 bis Januar 2009
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Modellprojekt zur Förderung F einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind im Landkreis Altötting tting Januar 2008 bis Januar 2009 Für r Eltern und Alleinerziehende,
MehrBindungsorientierung in der Sozialen Arbeit Fachtagung der Katho NRW am 12.01.2013 in Aachen
Bindungsaspekte von Unterstützungsangeboten im 1. Lebensjahr Qualitative Studie zur Entwicklung von Beziehungen im ersten Lebensjahr Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit Fachtagung der Katho NRW
Mehr3.1.3 Elterliche Sprechstile
56 Soziale Voraussetzungen des rwerbs 3.1.3 Elterliche Sprechstile Das Herstellen und die Ausgestaltung der Kommunikationssituation ist ein Element des intuitiven Elternverhaltens, auf das im Folgenden
MehrEingewöhnungskonzeption nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell in der ASB -Kita Stephanshausen
Eingewöhnungskonzeption nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell in der ASB -Kita Stephanshausen Das Berliner Modell zur Eingewöhnung wurde ursprünglich vorrangig für Krippenkinder entwickelt. Nach vielen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDraft. Draft Specimen 2018 Morning Time allowed: 2 hours
SPECIMEN MATERIAL A-level GERMAN Paper 2 Writing Specimen 2018 Morning Time allowed: 2 hours Materials For this paper you must have: Answer book Instructions Use black ink or black ball-point pen. Answer
MehrIn der Welt zu Hause. Eine Präsentation von Julia-Anne Scholz
In der Welt zu Hause. Eine Präsentation von Julia-Anne Scholz A third culture kid is a person who has spent a significant part of his or her developmental years outside their parents culture. The third
MehrWas kann man Kindern zumuten? Kinderbetreuung aus entwicklungspsychologischer Sicht
Was kann man Kindern zumuten? Kinderbetreuung aus entwicklungspsychologischer Sicht Harald WERNECK, Fakultät für Psychologie Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung Impuls-Vortrag
MehrAlle Preise in Euro inkl. Service und MwSt. Bitte beachten Sie, dass die Jahrgänge der angebotenen Weine aufgrund wechselnder Lieferbedingungen oder
Der Freude wegen nehmen Sie sich Muße und Zeit den richtigen Tropfen für Ihren Anlass zu finden. Für Sie, liebe Gäste halten wir stets eine große Auswahl an Weinen aus aller Welt bereit. Mit Sorgfalt und
MehrZugewanderte Familien: Wünsche der Eltern und Qualität der außerfamiliären Betreuung
Zugewanderte Familien: Wünsche der Eltern und Qualität der außerfamiliären Betreuung Birgit Leyendecker & Alexandru Agache Entwicklungspsychologie/ Interdisciplinary Centre for Familie Research (ICFR)
MehrKinder und Jugendliche mit Asperger-Syndrom auf der Notfallstation. M.Sc. Matthias Huber
Kinder und Jugendliche mit Asperger-Syndrom auf der Notfallstation M.Sc. Matthias Huber Kurz: Vorwissen: Eigener Hintergrund Wahrnehmungsbesonderheiten Hypersensibilitäten und/oder Hyposensibilitäten Taktile
MehrDie Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen
Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Neugeborene können vorerst nur unscharf sehen. Das sogenannte Babyschielen ist bis zum 6.Lebensmonat normal. Mit 3-4 Monaten kann das Baby etwas weiter
MehrMarte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes
Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner
MehrKönnen kleine Kinder Konflikte selbst austragen?
1 Können kleine Kinder Konflikte selbst austragen? Kufstein 13. 2. 2015 2 wissenschaftlicher Hintergrund entwicklungspsychologische Arbeiten von Norbert Bischof und Doris Bischof- Köhler Reifungsschritte
MehrLektion 3: Nominativ und Akkusativ (nominative and accusative cases)
Lektion 3: Nominativ und Akkusativ (nominative and accusative cases) Das Verb bestimmt, in welchem Fall das Substantiv steht. Manche Verben wollen nur den Nominativ, andere wollen zusätzlich den Akkusativ
MehrBindungserfahrungen und Tagesbetreuung in der frühen Kindheit
Bindungserfahrungen und Tagesbetreuung in der frühen Kindheit Referat von: Jana Schmies, Isabel Perabo, Ronja Born Seminar Entwicklungspsychologie Bei Dipl.-Psych. Ruth von Brachel November 2006 Gliederung
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration 8.Telefonkonferenz -28.11.2013
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration 8.Telefonkonferenz -28.11.2013 Ulrike Wiecha 11/2013 1 Unterstützung und Begleitung mehrsprachiger Kinder in Kitas Herzlich Willkommen! Ulrike Wiecha 11/2013 2 Agenda
Mehreurex rundschreiben 094/10
eurex rundschreiben 094/10 Datum: Frankfurt, 21. Mai 2010 Empfänger: Alle Handelsteilnehmer der Eurex Deutschland und Eurex Zürich sowie Vendoren Autorisiert von: Jürg Spillmann Weitere Informationen zur
MehrINTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT. ein Versuch der Standortbestimmung
INTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT ein Versuch der Standortbestimmung Programm Interkulturalität o Was ist Interkulturalität? o Der Kulturbegriff im Paradigma der Interkulturalität Transkulturalität
MehrKindertagespflege in Sachsen
Kindertagespflege in Sachsen Dokumentation der IKS-Fachtagung Wenn private Betreuung öffentlich wird Spannungsfelder zwischen privatem Raum, Selbstständigkeit und öffentlicher Förderung Gefördert durch
MehrEntwicklungspsychologie
Psychotherapie Supervision Weiterbildung Entwicklungspsychologische Beratung Entwicklungspsychologie Die Entwicklung von Kindern von 0-12 Entwicklungspsychologie Was ist das eigentlich? Woher hat er/sie
MehrKombinierte Abiturprüfung im achtjährigen Gymnasium: Musteraufgabe Mündliche Teilprüfung
Kombinierte Abiturprüfung im achtjährigen Gymnasium: Musteraufgabe Mündliche Teilprüfung Titel Aufgabenart: Länge: Environment / Social Networks / Arts Mündliche Gruppenprüfung für drei Schülerinnen und
MehrFrühgeburt: eine Herausforderung für die Eltern-Kind-Beziehung
kind+spital Frühgeburt: eine Herausforderung für die Eltern-Kind-Beziehung Prof. Dr. ZHAW, Departement Psychologie Tagung «Zu früh geboren Ein Leben im Grenzbereich», Kantonsspital Olten, 31. Oktober 2013
MehrJahresempfang der Universität Bielefeld. 23. Mai 2003. Bielefeld 23.5.03 1
Jahresempfang der Universität Bielefeld 23. Mai 2003 Bielefeld 23.5.03 1 Wissenschaft und Wirtschaft als Partner: Das offene Geheimnis von Silicon Valley Hans N. Weiler Stanford University Bielefeld 23.5.03
MehrMobile Lernunterhaltung Qualität von Apps aus Sicht von Pädagogen und Kindern. Prof. Dr. Friederike Siller
Mobile Lernunterhaltung Qualität von Apps aus Sicht von Pädagogen und Kindern Prof. Dr. Friederike Siller KollaborativesOnlineprojekt für die Medienpädagogik Einladen: medienpädagogisch Interessierte
MehrLogin data for HAW Mailer, Emil und Helios
Login data for HAW Mailer, Emil und Helios Es gibt an der HAW Hamburg seit einiger Zeit sehr gute Online Systeme für die Studenten. Jeder Student erhält zu Beginn des Studiums einen Account für alle Online
MehrBrainBranding Alles Marketing beginnt im Gehirn
BrainBranding Alles Marketing beginnt im Gehirn Ernst Pöppel Vortrag und Diskussion am 30. Januar 2008 Neuromarketing Kongress München Gruppe Nymphenburg Consult AG Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co KG Why
MehrEltern-Baby-Beobachtung im Kindergarten und in der Schule Vorbeugung von aggressiven und ängstlichen Verhaltensstörungen
Eltern-Baby-Beobachtung im Kindergarten und in der Schule Vorbeugung von aggressiven und ängstlichen Verhaltensstörungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital
MehrWie viele Male schlägt das Herz eines Menschen in seinem gesamten Leben?
Wie viele Male schlägt das Herz eines Menschen in seinem gesamten Leben? Wie viele Bäume gibt es in der Schweiz? Bestimme den Erdumfang, ohne ihn irgendwo nachzuschlagen. Gegeben sei der Abstand zwischen
MehrMit Kindern lernen: Selbständigkeit
Hausaufgaben - Maya Serafini Grolimund Der grösste Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt. (Gotthold Ephraim Lessing)
MehrEin Schritt von zu Hause zur Arbeit
Ein Schritt von zu Hause zur Arbeit 2011-1-TR1-LEO05-28158 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2011 Status: Marketing Text: Ein Schritt von zu Hause zur Arbeit 2011-1-TR1-LEO05-28158
MehrSoziale Netzwerke. Prof. Dr. Walter Dettling 10.6.2010
Soziale Netzwerke Prof. Dr. Walter Dettling 10.6.2010 Agenda Was sind soziale Netzwerke Enterprise 2.0 Fazit Diskussion Seite 1 Einführung Definition Soziale Netzwerke (www.harvardbusinessmanager.de) Soziale
MehrWie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten. Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin
+ Wie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin + Gliederung 2 n WIE lernen Kinder Sprache? n WAS? n WANN? + Wie lernen Kinder Sprache? 3 n Gebrauchsbasierter
MehrUnsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012
Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012 Unsere Veranstaltungen finden Sie online unter: Anmeldungen erfolgen direkt online. Über die Filterfunktion
MehrSozialisation und Identität
Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie
MehrWarum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist
Warum Natural AnalyticsTM wichtig ist Wir sind alle geborene Analytiker. Die Menschheit entwickelte sich in einer Welt voll komplexer Informationen und wichtiger Entscheidungen. Wir erkennen Muster und
MehrRückblick. Übersicht. Einleitung. Activity Engagement Theory (AET) Studie Zusammenfassung und zukünftige Forschung Literatur. Annahmen Vorhersagen
When Combining Intrinsic Motivations Undermines Interest: A Test of Acitvity Engagement Theory Higgins, E., Lee, J.; Kwon, J. & Trope, Y. (1995) Proseminar Intrinsische und Extrinsische Motivation 12.
MehrKindheit braucht Familie
em. Prof. Dr. Richard Münchmeier Freie Universität Berlin Kindheit braucht Familie 50 Jahre Albert-Schweitzer Schweitzer- Kinderdorf in Berlin 10. September 2010 1. Was wissen wir über Kindheit und Aufwachsen
MehrMaking Leaders Successful Every Day
Making Leaders Successful Every Day Der Wandel von der Informationstechnologie zur Business-Technologie Pascal Matzke, VP & Research Director, Country Leader Germany Forrester Research Böblingen, 26. Februar
MehrThe Mrs.Sporty Story Founders and History
Welcome to The Mrs.Sporty Story Founders and History 2003: vision of Mrs. Sporty is formulated 2004: pilot club opened in Berlin 2005: launch of Mrs.Sporty franchise concept with Stefanie Graf Stefanie
MehrFachkrä(e*mit*Leidenscha(*für*Details*! Specialisterne!Deutschland! Ma2hias!Prössl!! 64.!Roundtable!;!Münchner!UnternehmerKreis! IT! 18.
Fachkrä(e*mit*Leidenscha(*für*Details*! Specialisterne!Deutschland! Ma2hias!Prössl!! 64.!Roundtable!;!Münchner!UnternehmerKreis! IT! 18. April 2013 Menschen mit einer Autismus Spektrum Störung (ASS) sind
MehrSogenannte Schreibabys im Kontext von Bindungstheorie, Selbstpsychologie, Psychosomatik und Psychoanalyse
Sogenannte Schreibabys im Kontext von Bindungstheorie, Selbstpsychologie, Psychosomatik und Psychoanalyse Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische
MehrNeonatologen und Neugeborenenschwestern?
Wochenbettdepression eine Erkrankung auch für Neonatologen und Neugeborenenschwestern? Emil Nolde 22. Arbeitstagung AG Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Ruhr Universitätsklinikum Bochum, 9.
MehrMutter-Kind-Bindung, neue Ergebnisse, Risikofaktoren und Korrekturmöglichkeiten Stuttgart, 15. Oktober 2009. Prof. Dr. Gabriele Gloger-Tippelt
Mutter-Kind-Bindung, neue Ergebnisse, Risikofaktoren und Korrekturmöglichkeiten Stuttgart, 15. Oktober 2009 Prof. Dr. Gabriele Gloger-Tippelt Stuttgart von circa 100 Jahren Weraheim damals? Markplatz Königsstrasse
MehrUND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN?
UND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN? Handlungsbedarfe und Möglichkeiten Sozialer Arbeit an Beratung und Begleitung sehr junger Väter im Kontext von Erziehungshilfen FRAGESTELLUNGEN Gibt es einen Bedarf
MehrWarum ist die Schule doof?
Ulrich Janßen Ulla Steuernagel Warum ist die Schule doof? Mit Illustrationen von Klaus Ensikat Deutsche Verlags-Anstalt München Wer geht schon gerne zur Schule, außer ein paar Grundschülern und Strebern?
MehrWP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen
WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication
MehrInfos: www.mgh-badkissingen.de / Tel: 0971-6993381
TERMINE - immer freitags - Mehrgenerationenhaus 1. Abend 13.03.2015 27.03.2015 Schwangerschaft bis 3. Lebensmonat "Babys verstehen -Wie Eltern die Signale ihres Babys deuten und darauf regieren können.
MehrDas Fürchten lernen wie geht das?
Das Fürchten lernen wie geht das? Workshop im Rahmen der Fachtagung: "Mut zur Angst - vom Sinn und Unsinn der Angst 12.11.2015 Mag. Christa Paulinz Dr. Sabine Röckel Das Leben ist immer lebensgefährlich.
MehrInformationsextraktion
Informationsextraktion Bestimmte Anwendungen bei der semantischen Verarbeitung erfordern keine tiefe linguistische Analyse mit exakter Disambiguierung (= eine einzige und korrekte Lesart). Hierzu gehört
MehrZur Gehirnentwicklung im Kleinkindalter:
Zur Gehirnentwicklung im Kleinkindalter: Konsequenzen für die pädagogische Arbeit in Kindertagesstätten Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Bindung und Exploration Implikationen für
MehrKommunikation. Schulungsflyer
Kommunikation Schulungsflyer Praxisorientiertes Kommunikationstraining für Führungskräfte Das praxisorientierte Kommunikationstraining für Führungskräfte basiert auf den Anwendungsmöglichkeiten und Prinzipien
MehrSTETZER- FILTER SCHÜTZEN. STROM KANN KRANK MACHEN
STETZER- FILTER SCHÜTZEN. STROM KANN KRANK MACHEN STEHEN SIE UNTER STROM? Es wäre kein Wunder: In unseren Modern Times sind wir permanent von Geräten umgeben, die für uns unverzichtbar sind vom Handy über
MehrMaschinelle Sprachverarbeitung: KollokaKonen (Teil 2: Modelle von Wortsequenzen)
basierend auf H Schmid snlp 4 KollokaKonen Maschinelle Sprachverarbeitung: KollokaKonen (Teil 2: Modelle von Wortsequenzen) Basierend auf Kap 3 McEnery & Wilson (2001) & H Schmid snlp Vorlesungsskript
MehrAusbildung zum Eltern- & Familiencoach
Ausbildung zum Eltern- & Familiencoach Interne 10tägige Zusatzausbildung für IPE`ler. - Metamuster im Systemischen Kontext (Der Tresorcode für Familienharmonie) - Videobasierte Erziehungsunterstützung
MehrEinige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten
Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Markus Knauff Institut für Kognitionsforschung Übersicht (1) Motivation und Einleitung Gestaltung
MehrFranke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades
Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity
MehrSchule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule. Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten
Schule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten Non scholae sed vitae discimus Wir lernen für das Leben und nicht für die Schule Schule für das Leben Aneignung
MehrZeit für Bindung in Familie und Kita. Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik
Zeit für Bindung in Familie und Kita Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Achter Familienbericht - Zeit für Familie - Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Kindertageseinrichtung Sternstraße 32 01139 Dresen vertreten durch den Kita-Leiter Herr Hille und die Kooperationsbeauftragte Frau Beyer und der Kindertageseinrichtung
MehrQualitätsbereich: Eingewöhnung
Qualitätsbereich: Eingewöhnung 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Den Bereich für persönliche Dinge werden mit einem neuen Kind gemeinsam ein, da wir es gut
Mehr+ zu lange anstrengende Geburt (Gesichtsgeburt, Steißgeburt) + starke emotionale Ereignisse der Eltern während der Schwangerschaft
Säuglingsosteopathie Mögliche Ursachen für diese Funktionsstörungen: + zu schnelle Geburt + zu lange anstrengende Geburt (Gesichtsgeburt, Steißgeburt) + Kaiserschnittgeburt + Saugglocke- od. Zangengeburt
MehrExercise (Part XI) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1
Exercise (Part XI) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises. All
Mehr«App Economy»? «Apple Economy?» Laufen wir schon wieder in die falsche Richtung?
«App Economy»? «Apple Economy?» Laufen wir schon wieder in die falsche Richtung? Dr. Peter Hogenkamp, Leiter Digitale Medien NZZ-Gruppe European Newspaper Congress, Wien, 2. Mai 2011 Aus Deutschland, seit
MehrFrühe Regulationsstörungen
Frühe Regulationsstörungen Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen Präverbale Interaktionen in alltäglichen Situationen Zentrale psychische Bereiche: Arousal Aktivität Affekt Aufmerksamkeit Fehlanpassung
MehrDiplomarbeit. Titel der Arbeit. Mutter-Kind-Bindung als unterstützender Faktor bei der Eingewöhnung von Kleinkindern in Kinderkrippen?
Diplomarbeit Titel der Arbeit Mutter-Kind-Bindung als unterstützender Faktor bei der Eingewöhnung von Kleinkindern in Kinderkrippen? Verfasserin Nina Medlitsch Matr.Nr..: 0305000 Angestrebter akademischer
MehrHallo, ich bin Anubhav. Ich komme aus Indien und bin 16 Jahre alt.
ich bin Anubhav. Ich bin 16 Jahre alt. Mit meinen Eltern und meiner 18-jährigen- Schwester lebe ich in Ludhiana in Nordindien. Mein Vater ist Börsenmakler und meine Mutter Anwältin. Kommunikativ, fleißig,
MehrDas Internet der Dinge
Das Internet der Dinge Peter Mengel 15. September 2015 Definition IoT Geprägt wurde der Begriff 1999 vom britischen Technologie-Pionier und Mitbegründer des Auto-ID-Centers des Massachusetts Institute
MehrÜberblick. Frühe Bildung als Thema in der Entwicklungspsychologie: Die Kindergruppe als bedeutsamer Entwicklungskontext
Frühe Bildung als Thema in der Entwicklungspsychologie: Die Kindergruppe als bedeutsamer Entwicklungskontext Jacobs Center for Productive Youth Development, University of Zürich Prof. Dr. Sonja Perren
MehrField Librarianship in den USA
Field Librarianship in den USA Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Vorschau subject librarians field librarians in den USA embedded librarians das amerikanische Hochschulwesen Zukunftsperspektiven
Mehrelearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1
elearning The use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchange and collaboration. (Commission
MehrDie Eingewöhnung von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Die Eingewöhnung von Kindern in Kindertageseinrichtungen Die Aufnahme von Kindern in Tagesbetreuungseinrichtungen bedarf einer sorgfältigen organisatorischen und fachlichen Vorbereitung und Durchführung,
MehrFremdsprachenlernen. Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln
Fremdsprachenlernen im Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln Einführung Einsprachigkeit in menschlichen Kulturen ist die Ausnahme. Bis in die 1960er Jahre hinein glaubten selbst
MehrLektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense)
Lektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense) Verben werden durch das Anhängen bestimmter Endungen konjugiert. Entscheidend sind hierbei die Person und der Numerus
MehrHow to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View
How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit
Mehr1. Einleitung WAS BRAUCHEN KLEINSTKINDER IN KITAS? Geborgenheit geben Die feinfühlige Reaktion auf das Kind. Das Thema des heutigen Vortrages ist:
Veranstaltungsreihe «Säuglinge und Kleinstkinder in Kitas» Referat «Geborgenheit geben. Die feinfühlige Reaktion auf das Kind» Sarah Siegrist, lic.phil., Projektmitarbeiterin Kinderhaus Entlisberg, 8.
Mehr2. Krippenpädagogik im Kontext historischer und sozialer Entwicklungen...13
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...9 2. Krippenpädagogik im Kontext historischer und sozialer Entwicklungen...13 2.1 Die Situation der Krippen vor 100 Jahren Motive der Krippenentwicklung im frühen 20.
Mehr5 Entwicklungspsychologie
5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung
Mehr.PIDAS BENCHMARK der Customer Service Report..CONECT Frühjahrssymposium..Wien, 27. Februar 2008.Marcus Duschek, Certified ITIL Service Manager
.PIDAS BENCHMARK der Customer Service Report.CONECT Frühjahrssymposium.Wien, 27. Februar 2008.Marcus Duschek, Certified ITIL Service Manager .Warum Customer Service bei IT Symposion? .Der Ansatz Das Customer
MehrDie Bedeutsamkeit der Eltern-Kind-Bindung und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern
Treffpunkt Familie Potenziale und Herausforderungen der familienorientierten Suchtprävention Fachtagung des Instituts für Suchtprävention der Sucht- und Drogenkoordination Wien Die Bedeutsamkeit der Eltern-Kind-Bindung
MehrMotivationsförderung durch attributionales Feedback Voraussetzungen und Möglichkeiten im Unterricht
Institut für Pädagogische Psychologie Dr. Günter Faber Workshop 01 Motivationsförderung durch attributionales Feedback Voraussetzungen und Möglichkeiten im Unterricht http://www.partner-fuer-schule.nrw.de/lernmotivation-workshopdokumentation.php
MehrZur Forderung nach Mehr Männern im Mediendiskurs um Jungen als Modernisierungsverlierer
Von anwesenden Frauen und abwesenden Männern Zur Forderung nach Mehr Männern im Mediendiskurs um Jungen als Modernisierungsverlierer Dr. Susann Fegter Goethe Universität Frankfurt Institut für Sozialpädagogik
MehrRailMaster New Version 7.00.p26.01 / 01.08.2014
RailMaster New Version 7.00.p26.01 / 01.08.2014 English Version Bahnbuchungen so einfach und effizient wie noch nie! Copyright Copyright 2014 Travelport und/oder Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.
MehrPerspektivenwechsel in der Schematherapie - Arbeit im emotionalen Resonanzraum. Symposium 15 Jahre VTA UPK Basel 1. Oktober 2015
Perspektivenwechsel in der Schematherapie - Arbeit im emotionalen Resonanzraum Symposium 15 Jahre VTA UPK Basel 1. Oktober 2015 Grundzüge der klassischen Schematherapie Entstehung von dysfunktionalen Mustern
MehrDie Zukunft ist vernetzt.
Die Zukunft ist vernetzt. Innovationsforum Dr. Klaus Dieterich München 26. April 2013 1 Technologien für die vernetzte Zukunft Technology Trends in Information Technology Big Data Digitalization Ubiquitous
MehrGerman Geography Cookie Unit Haley Crittenden Gordon German Teacher Lee High School & Key Middle School (adapted from Angelika Becker)
German Geography Cookie Unit Haley Crittenden Gordon German Teacher Lee High School & Key Middle School (adapted from Angelika Becker) Goal Students will learn about the physical geography of Germany,
MehrEVENT FORUM MANNHEIM 2012
EVENT FORUM MANNHEIM 2012 Virtuelle Events Eventformate der Zukunft? 11. Dezember 2012 11.12.12 1 Agenda Kurzvorstellung der ubivent GmbH Motivation: warum virtuelle Events? Vergleich mit bestehenden Online-Tools
MehrDie Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell
Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet
MehrSpiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter. «Ja nicht pseudomässig erwachsen sein und cool reden»
Spiel omnipräsent und doch ein Mythos? Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter «Das Spiel ist die höchste Form der Forschung» Albert Einstein Spiel und
MehrIm Voraus herzlichen Dank für Ihre Hilfe und Mitarbeit!
Kita Bauklötzchen e.v. Im Felde 41 47445 Moers Städt. Kita Konrad-Ad.-Str. Konrad-Adenauer-Str 69 47445 Moers Liebe Eltern, seit nun vier Jahren arbeitet unsere Kindertageseinrichtung Bauklötzchen e. V.
Mehraktion leben kärnten Fischer Silke B.A. MA Dipl. Hebamme Sozial- und Integrationspädagogin Lebensschutzpädagogin
aktion leben kärnten Fischer Silke B.A. MA Dipl. Hebamme Sozial- und Integrationspädagogin Lebensschutzpädagogin LEBENERLEBEN DER NAME IST PROGRAMM Ausstellung nur von aktion leben Workshop/Führung kann
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Titelmasterformat durch Klicken Titelmasterformat durch Klicken Die neue HDS Panama Serie Enterprise Plattform für den gehobenen Mittelstand Andreas Kustura, Silvio Weber Kramer & Crew GmbH & Co. KG Titelmasterformat
MehrErste wissenschaftliche Evaluationen im Universitätszentrum in Québec (Kanada)
Informationen über das französische Pflegekonzept GINESTE-MARESCOTTI Auf der Webseite Yves Gineste : http://www.cec-formation.net/ Erste wissenschaftliche Evaluationen im Universitätszentrum in Québec
Mehr