Berufliche Weiterbildung in Niederösterreich Ergebnisse einer Repräsentativerhebung

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1 Berufliche Weiterbildung in Niederösterreich Ergebnisse einer Repräsentativerhebung Norbert Lachmayr, Martin Mayerl,

2 Fragebogenentwurf: IFES, in enger Zusammenarbeit mit öibf, AK NÖ Stichprobe: in Niederösterreich berufstätige Personen zwischen 20 und 60 Jahren Gewichtet nach Alter Feldarbeit: November/Dezember 2014 CATI Eckdaten der Repräsentativerhebung Die Daten liefern erstmalige, empirisch fundierte Nachweise über die berufliche Weiterbildungssituation einzelner Bevölkerungsgruppen und Weiterbildungstypen in NÖ. 2

3 Begriffe Unter beruflicher Weiterbildung wird die Teilnahme an einer Weiterbildung verstanden, die mindestens einen halben Tag gedauert hat und einen Bezug zum beruflichen Kontext aufweist. Beispiele: Seminare, Vorträge, Kurse, innerbetriebliche Weiterbildungen Zusätzlich wurden auch bewusste berufliche Lernprozesse außerhalb der Arbeit (Zuhause, Freizeit) berücksichtigt. Diese Lernprozesse werden als berufliche informelle Weiterbildung definiert. Beispiele: Fachbücher, Besuch von Vorträgen oder Fachmessen Zeitraum der Weiterbildung(en): die letzten 12 Monate 3

4 Berufliche WB-Teilnahme der letzten 12 Monate Quelle: IFES-Erhebung, eigene Berechnungen. n=1.000 Erwerbstätige. 4

5 Berufliche WB-Teilnahme nach Branchenzugehörigkeit Quelle: IFES-Erhebung, eigene Berechnungen. n=1.000 Erwerbstätige. 5

6 Bedarfs-/Teilnahme-Typologie Hätten Sie in den letzten 12 Monaten gern eine (weitere) berufliche Weiterbildung gehabt? Berufliche Weiterbildung Ja Nein Ja Weiterbildungsmotivierte Weiterbildungsaktiv, sieht weiteren Bedarf Weiterbildungserfüllte Weiterbildungsaktiv, sieht keinen weiteren Bedarf Nein Weiterbildungsverhinderte Nicht Weiterbildungsaktiv, sieht aber Bedarf Weiterbildungsabstinente Nicht Weiterbildungsaktiv, sieht keinen Bedarf Quelle: IFES-Erhebung, eigene Berechnungen. n=1.000 Beschäftigte. 6

7 Bedarfs-/Teilnahme-Typologie Überdurchschnittlich WB-Abstinente: höchstens Pflichtschule und Lehre, Teilzeit, An- /Ungelernte, einfache Angestellte, zw. 50 und 60 Jahre. Quelle: IFES-Erhebung, eigene Berechnungen. n=1.000 Beschäftigte. 7

8 Drei Motivgruppen für berufliche WB dominieren Quelle: IFES-Erhebung, Tabelle f11. Beruflich Weiterbildungsaktive (n=440), Warum haben Sie die berufliche WB gemacht?. 8

9 Übernahme der WB-Kosten und Zeit überwiegend durch Betrieb Quelle: IFES-Erhebung, Tabelle f14, Beruflich Weiterbildungsaktive (n=440). 9

10 Stellenwert beruflicher WB im Betrieb als hoch eingeschätzt Quelle: IFES-Erhebung, Tabellenband: f26_1 bis f26_5. n=833, Beschäftigte, die in einem Betrieb mit mind. 5 Beschäftigten arbeiten. 10

11 Anteil öffentlicher Förderung der WB heterogen Quelle: IFES-Erhebung, Tabelle f16, Beruflich Weiterbildungsaktive (n=440). 11

12 Zeit, Kosten und fehlende Angebote als Hürden beruflicher WB Quelle: IFES-Erhebung, Tabellenband: Tabelle f20. n=282, Personen mit (weiteren) Bedarf an Weiterbildung. Warum haben Sie keine (weitere) berufliche WB gehabt? 12

13 Zusammenfassung 44% der Berufstätigen bildeten sich in den letzten 12 Monaten beruflich weiter Bildungsstand als zentraler Einflussfaktor Beschäftigte in niedrigen Berufspositionen haben geringe WB-Beteiligung bessere Ausübung derzeitiger Tätigkeit als Hauptgrund der WB-Teilnahme Übernahme der direkten Kurskosten plus Arbeitszeit durch Betrieb dominiert Öffentliche Kurskostenförderung als Entscheidungsgrundlage Subjektiv erlebter Nutzen der WB sehr hoch Seminare, Workshops und Kurse als dominierende Formate Hoher Stellenwert von beruflicher Bildung Unterstützung für berufliche WB von Interessenvertretungen und öffentlichen Einrichtungen wahrgenommen 13

14 Wann war eigentlich Ihre letzte berufliche Weiterbildung? Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Die Studie sowie eine Kurzfassung ist verfügbar unter: und 14

15 Eigene Einstellungen zur beruflichen Weiterbildung Quelle: IFES-Erhebung, Tabellenband: f24_1 bis f24_7. n=1.000 Beschäftigte. 15

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