Reality TV. Ästhetik und Rezeption eines Programmgenres Umschlagabbildung: raperonzolo Tectum Verlag Marburg, 2010
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2 Anna Falcoianu Reality TV. Ästhetik und Rezeption eines Programmgenres Umschlagabbildung: raperonzolo Tectum Verlag Marburg, 2010 ISBN (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.) Besuchen Sie uns im Internet Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über abrufbar.
3 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 9 2 DAS PROGRAMMGENRE Versuch einer Definition Konstituierende Merkmale Hybridisierung des Fernsehens Programmgeschichtliche Entwicklung Anfänge des Wirklichkeitsfernsehens : Gewalt und Katastrophen Alltagsleben in der Docu Soap Übergang ins 21. Jahrhundert: Big Brother und Siegeszug der Reality Soap Entwicklungstendenzen 27 3 ÄSTHETIK ZWISCHEN AUTHENTIZITÄT UND INSZENIERUNG AM BEISPIEL DER REALITY SOAP SURVIVOR Dokumentarische Instanz: Die Kameraführung Überblick und Neutralität Spontaneität und Perspektivenwechsel Big Brother is watching you: Versteckte Kamera und Nachtaufnahmen Narration anhand einer Seriendramaturgie Erzählerischer Rahmen Serielle Erzählstruktur Kontinuität und Kausalität durch Montage Genretypische Darstellungsmuster Personalisierung Emotionalisierung 56 5
4 3.3.3 Intimisierung Stereotypisierung Dramatisierung Wechselspiel zwischen sozialen und medialen Wirklichkeiten: Überlebenskampf, Spiel, Show 66 4 FASZINATION REALITY ZENTRALE NUTZUNGS- MOTIVATIONEN DER ZUSCHAUER Bedürfnis nach Authentizität Beobachtung des Alltags Psychologischer Blick Identifikation und parasoziale Interaktion Attraktivität der wechselnden Rahmen 89 5 SCHLUSSBETRACHTUNG 93 6 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 97 6
5 Man konnte natürlich nicht wissen, ob man im Augenblick gerade beobachtet wurde oder nicht. Wie oft oder nach welchem System sich die Gedankenpolizei in jede Privatleitung einschaltete, darüber ließ sich bloß spekulieren. Es war sogar denkbar, daß sie ständig alle beobachtete. Sie konnte sich jedenfalls jederzeit in jede Leitung einschalten. Man mußte folglich in der Annahme leben und tat dies auch aus Gewohnheit, die einem zum Instinkt wurde, daß jedes Geräusch, das man verursachte, gehört und, außer bei Dunkelheit, jede Bewegung beäugt wurde. George Orwell:
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7 1 EINLEITUNG Seit etwa fünfzehn Jahren ist in der Fernsehunterhaltung eine Tendenz zu beobachten, die eine merkliche Veränderung im gegenwärtigen Medienkonsum anzeigt. Die konventionelle Vorstellung, das Fernsehen biete den Zuschauern in erster Linie eine Flucht aus ihrer Alltagswirklichkeit in die Traumwelten fiktionaler Programmangebote, scheint nur noch bedingt zu gelten. Stattdessen besteht seitens der Rezipienten zunehmend der Wunsch nach unterhaltenden medialen Präsentationen des echten Lebens. An dieses Anliegen knüpft das Medienphänomen Reality TV an, das seit Beginn der neunziger Jahre die Fernsehlandschaft revolutioniert. Hierbei handelt es sich um ein Programmgenre, das nach seiner Eigendefinition den Anspruch erhebt, dem Fernsehpublikum die Wirklichkeit 1 unverändert vor Augen zu führen. Dieses Vorhaben scheint gleich auf den ersten Blick zu scheitern, kann doch das Verhältnis zwischen sozialer Wirklichkeit und deren medialer Präsentation nie eins zu eins sein. In anderen Worten: Auch im Reality TV handelt es sich lediglich um die Vorführung medialer Konstruktionen des echten Lebens. Im Fernsehen kann es dennoch einen engen Bezug zur Wirklichkeit geben, wie dies in informativen Programmangeboten wie Nachrichten und Dokumentationen zu beobachten ist. In dieser Hinsicht stellt Reality TV eine Neuigkeit dar, da es zum ersten Mal wirklichkeitstreue Medieninhalte in die Fernsehunterhaltung integriert. Die beachtlichen Zuschauerquoten sowie die rasante Verbreitung der unterschiedlichen Formate quer durch die Sender lassen vermuten, dass die Wirklichkeitsnähe des Programmgenres auch große Akzeptanz bei den Rezipienten findet. Vor diesem Hintergrund setzt sich die vorliegende Arbeit mit der Wirklichkeitsorientierung in der gegenwärtigen Fernsehunterhaltung auseinander. Zunächst erfolgt eine Abgrenzung des Untersuchungsobjektes, indem konstituierende Merkmale sowie die zentralen Phasen in der programmgeschichtlichen Entwicklung des Reality TV näher betrachtet werden. Anschließend findet am Beispiel einer ausgewählten Sendung eine detaillierte Analyse der wesentlichen Präsentationsstrategien des Programmgenres statt. Den Ausgangspunkt hierbei bildet die Fragestellung, ob Reality TV eine neue Ästhetik in der Fernsehunterhaltung zum Vorschein bringt oder sich primär an bereits etablierten Darstellungskonventionen orientiert. In diesem Zusammenhang ist weiterhin von besonderer Bedeutung, zu diskutieren, inwiefern die genretypischen Präsentationsstrategien dem Wirklichkeitsanspruch des Programmgenres gerecht werden. Da jede mediale Aufbereitung jedoch erst im Moment der Rezeption als eine authentische oder unglaubwürdige Darstellung 1 Der Begriff Wirklichkeit wird je nach wissenschaftlichem Ansatz sehr unterschiedlich definiert. In der vorliegenden Arbeit wird darunter die Lebenswirklichkeit (der Zuschauer) verstanden, die im Gegensatz zu den fiktionalen Welten der Fernsehunterhaltung steht. 9
8 wahrgenommen werden kann, wird schließlich auf die Auswirkungen des Reality TV auf die Zuschauer eingegangen. Basierend auf der ästhetischen Analyse sowie auf Ergebnissen der empirischen Rezeptionsforschung soll herausgearbeitet werden, was die anhaltende Faszination des Reality TV ausmacht. Somit wird versucht, eine Antwort auf die zentrale Frage nach der Manifestation eines neuen Wirklichkeitsbezuges in der Fernsehunterhaltung zu finden. 10
9 2 DAS PROGRAMMGENRE Im Folgenden soll der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit präzisiert werden. Anhand der Forschungsliteratur der vergangenen zwölf Jahre 2 wird der Versuch unternommen, eine gegenwärtige Definition des Reality TV auszuarbeiten. Die Darstellung der Programmgeschichte sowie der Ausblick auf zukünftige Entwicklungen sollen das Innovationspotenzial des sich kontinuierlich entfaltenden Programmgenres veranschaulichen und die dadurch für die terminologische Präzisierung entstehenden Probleme aufzeigen. 2.1 Versuch einer Definition Reality TV zeigt sich als ein Medienphänomen, das seit seinen Anfängen in den frühen neunziger Jahren in der Forschung auf vielerlei Art und Weise definiert worden ist. Mielich schreibt beispielsweise in seinem vor zehn Jahren erschienenen Aufsatz dem primär von Programmmachern verwendeten Genrebegriff Reality TV lediglich die Funktion einer Orientierungshilfe für den Zuschauer zu: Es handelt sich vielleicht weniger um ein neues Genre, das den Bildschirm erobert, sondern vielmehr um einen Programmordnungsbegriff, der die Programmzeitschriften und hauptsächlich die Programmstruktur der privaten Programmanbieter erobert. 3 Der These Mielichs muss insoweit zugestimmt werden, als dass der Begriff Reality TV zu Beginn der neunziger Jahre tatsächlich von Fernsehproduzenten und Programmanbietern eingeführt und vorerst recht beliebig verwendet wurde. 4 Im Folgenden soll jedoch aufgezeigt werden, dass sich Reality TV inzwischen als ein anerkanntes Programmgenre weltweit etabliert hat und sich durch einige konstituierende Merkmale von anderen Fernsehgenres differenziert. Dabei soll nicht außer Acht bleiben, dass die Definition des Reality TV in ihrer relativ kurzen Geschichte bereits mehrere Umformulierungen erlebt hat, was den folgenden Ausdifferenzierungsprozess keineswegs erleichtert. Der Begriff Programmgenre wird in der vorliegenden Arbeit in Anlehnung an die Definition Gehraus verwendet. Demnach werden gleichartige Fernsehangebote einem Genre untergeordnet, wodurch die Zuschauer diese leichter identifizieren und klassifizieren können: Die Zuordnung eines konkreten Angebots zu einem Genre findet über Ähnlichkeit statt. Wird ein Angebot einem Genre zugeordnet, so ist damit die Erwartung verbunden, dass das konkrete Angebot den typischen Merkmalen des 2 Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten zum Reality TV in Deutschland stammen aus dem Jahr Jörg Mielich: Reality-TV. Authentizität und Ästhetik am Beispiel der Sendung Augenzeugenvideo. Aufsätze zu Film und Fernsehen, Band 26. Alfeld / Leine 1996, S Vgl. Ebenda. 11
10 Genres entspricht. 5 Bei dem Versuch einer gegenwärtigen Definition des Reality TV wird von einem semantischen Ansatz ausgegangen, wobei vorerst die Ähnlichkeitsbeziehung zwischen verschiedenen Sendungen nach inhaltlichen Charakteristika in den Vordergrund rückt. 6 Die Präsentationsstrategien des Programmgenres werden im dritten Kapitel im Zusammenhang mit der Ästhetik des Reality TV im Detail besprochen Konstituierende Merkmale Der Genrebegriff Reality TV, in deutscher Übersetzung etwa Realitätsbzw. Wirklichkeitsfernsehen, deutet bereits an, dass sich das Programmgenre auf irgendeine Art und Weise der Wirklichkeit zuwendet. Dieses Vorhaben bringt beispielsweise auch ein Auszug aus der Pressemitteilung zu der Sendung Notruf (RTL) treffend auf den Punkt: Nicht s [sic] wird beschönigt, nicht s [sic] hinzugefügt, die Drehbücher schreibt das Leben selbst. 7 Eine entsprechende Aussage ist ebenso in der Pressemappe zu der Sendung Augenzeugen-Video (RTL) vorzufinden: Augenzeugen-Video dokumentiert die Wirklichkeit. 8 Obwohl die beiden zitierten Passagen vor allem geschickte Werbesprüche der Marketingabteilung des Senders darstellen, fassen sie zugleich ein zentrales Merkmal des Reality TV in Worte. Kennzeichnend für das Programmgenre ist nämlich die Darbietung von Begebenheiten, die sich tatsächlich ereignet haben. Wie Wegener konstatiert, kommen die Darstellungen authentischer Geschehnisse im Reality TV auf zweierlei Art und Weise zustande: [Die] gemeinsame Basis [der Sendungen] besteht darin, daß tatsächliche Ereignisse nachgestellt oder durch Videoaufnahmen von sogenannten Augenzeugen dokumentiert werden. 9 Gleich also ob den Programmmachern originales Filmmaterial zur Verfügung steht oder die Geschehnisse im Studio rekonstruiert werden, weist das Programmgenre einen Bezug zur Wirklichkeit auf, indem es den Stoff für die Sendungen aus dem echten Leben holt. Eng zusammen mit dem Wirklichkeitsbezug des Reality TV hängt auch die neue Rolle des Zuschauers, der nicht mehr lediglich als Rezipient vor dem Bildschirm fungiert, sondern selbst zu einem Akteur der Fernsehunterhaltung werden kann. Statt professioneller Schauspieler werden 5 Volker Gehrau: (Film-) Genres und die Reduktion von Unsicherheit. In: Medien und Kommunikationswissenschaft. 51. Jg., 2003/2, S , hier S Laut Gehrau konstruieren semantische Ansätze in der filmwissenschaftlichen Genretheorie die Ähnlichkeitsbeziehung zwischen den Filmwerken nach inhaltlichen und filmischen Elementen. Im syntaktischen Ansatz werden Genres wiederum nach Beziehungen zwischen Elementen abgegrenzt. Ebenda., S Presseinformation Notruf. Zitiert nach Claudia Wegener: Reality TV. Fernsehen zwischen Emotion und Information? Schriften der Gesellschaft, Band 7. Opladen 1994, S Presseinformation Augenzeugen-Video. Zitiert nach Ebenda. 9 Ebenda., S
11 normale Menschen, die in Castings ausgewählt werden, zu Protagonisten der Sendungen gemacht. Keppler zufolge sind diese Darstellenden Menschen wie du und ich und werden deshalb in der Regel als Repräsentanten der Zuschauer wahrgenommen. 10 Die Tatsache, dass Laien als Akteure im Fernsehen auftreten, kann an sich jedoch als nichts Neues betrachtet werden, nehmen doch nicht-prominente Menschen seit Jahrzehnten an Spielshows teil. Nach Brunst mussten die Kandidaten jedoch bis Ende der achtziger Jahre ihren Moment im Rampenlicht durch besondere Leistungen wie beispielsweise breites Allgemeinwissen oder sportliche Aktivität verdienen, weshalb die Teilnahmemöglichkeiten noch recht beschränkt waren. Erst seit Beginn der täglichen Werbesendungen Glücksrad (RTL plus) und Der Preis ist heiß (SAT.1), für jene die Teilnehmer aus dem Präsenzpublikum rekrutiert werden, zeige sich das Fernsehen durchlässiger seinen Zuschauern gegenüber. 11 Wie Keppler konstatiert, können die Akteure im Reality TV dennoch kaum mit Spielshowkandidaten verglichen werden, da sie im Fernsehen nicht lediglich als Teilnehmer eines medialen Spiels auftreten, sondern soziale Handlungen ausführen, die konkret in ihr alltägliches Leben eingreifen: Es handelt sich hier um Unterhaltungssendungen, die sich zur Bühne herausgehobener Aktionen machen, mit denen gleichwohl direkt oder konkret in die Alltagswirklichkeit der Menschen eingegriffen wird. Hier wird nicht allein Prestige oder Geld gewonnen (oder eben nicht gewonnen), was reale Lebensänderungen zur Folge haben kann, hier werden soziale Handlungen ausgeführt, die als solche bereits das alltägliche soziale Leben der Akteure verändern. 12 Folglich sind die Darstellenden im Reality TV nicht als Teilnehmer an einem für sie außergewöhnlichen medialen Ereignis zu betrachten; vielmehr treten diese Menschen als Akteure ihres Lebens auf, das an den medialen Rahmen angepasst wird. Im Reality TV werden häufig persönliche Schicksale dargestellt, die sich in der Alltagswelt der nicht-prominenten Menschen als besondere Wendepunkte hervorheben. Eine besonders drastische Art und Weise, die spektakulären und melodramatischen Aspekte des alltäglichen Lebens zur Schau zu stellen, zeigt sich in Sendungen, in denen authentische Fälle von Verbrechen und Katastrophen gezeigt bzw. rekonstruiert werden. 13 Zu Beginn der neunziger Jahre stellten Programmformate dieser Art 10 Vgl. Angela Keppler: Wirklicher als die Wirklichkeit? Das neue Realitätsprinzip der Fernsehunterhaltung. Frankfurt am Main 1994, S Vgl. Klaudia Brunst: Leben und leben lassen: Die Realität im Unterhaltungsfernsehen. Essays, Analysen und Interviews. kommunikation audiovisuell, Band 31. Konstanz 2003, S Keppler: Wirklicher als die Wirklichkeit? a. a. O., S. 8 f. 13 Vgl. Ib Bondebjerg: The Mediation of Everyday Life. Genre, Discourse and Spectacle in Reality TV. In: Anna Jerslev (Ed.): Realism and Reality in Film and Media. Northern Lights Film and Media Studies Yearbook Kopenhagen 2002, S , hier S
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