NZW DRESDEN. Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress Praxisnahe Fortbildung mit Sicherheit!
|
|
- Beate Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NZW DRESDEN Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress Praxisnahe Fortbildung mit Sicherheit! Unter Schirmherrschaft der Sächsischen Landesapothekerkammer Programm Informationen
2 Informationen Vorwort Veranstalter ConEvent GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) Tagungsort Hilton Dresden Hotel An der Frauenkirche 5, Dresden-Altstadt Teilnehmerkreis Apotheker/-innen, Ärzte/-innen, PTAs, onkologisch-pharmazeutisch Interessierte, Interessierte aus dem Bereich»Arbeitssicherheit«Industrieausstellung Freitag, 19. Juni 2015 Samstag, 20. Juni 2015 Wissenschaftliches Komitee Dr. Luzian Baumann, Wetzlar Dr. Karla Domagk, Cottbus Dr. Christina Bendas, Dresden Claudia Woeste, Berlin Wissenschaftlicher Beirat Dr. Thekla Kiffmeyer, Duisburg Dr. Erhard Schmidt, Dresden Svenja Schneider, Hamburg Referentenbetreuung Wioletta Sekular, Oldenburg Uhr Uhr Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Interessenten, die großen Besucherzahlen, die interessanten Fachvorträge, die angeregten Diskussionen und die praxisrelevanten Workshops machten die Brisanz des Themas Arbeitsschutz und -sicherheit im Bereich der aseptischen Herstellung von CMR- Arzneimitteln bereits in den letzten Jahren deutlich. Auch der 7. NZW-Dresden wird Ihnen vielfältige Informationen zum Stand von Wissenschaft und Technik in diesem pharmazeutisch-onkologischen Spezialgebiet sowie richtungsweisende Impulse zur Umsetzung in Ihre Praxis geben. Der Diskussion im Rahmen des Symposiums Sprühen, Wischen, Tauchen, Peelen: Wie kommen die Einmalartikel steril in die Klasse A? stellen sich: ein Vertreter der Aufsichtsbehörde, drei Vertreter verschiedener Hersteller von sterilen Einmalartikeln sowie zwei versierte Apotheker. Es ist uns auch gelungen, drei Akteure der pharmazeutischen Überwachung mit Apothekern aus Krankenhaus- und öffentlicher Apotheke im Expertenforum Mikrobiologische Validierung in der Zytostatika-Herstellung. The never-ending Story? zusammenzubringen. Wenn Sie Fragen haben, stellen Sie sie direkt! So wird auch der 7. NZW-Dresden für Sie eine praxisnahe Fortbildung mit Sicherheit! Seien Sie aktiv dabei! Dr. Karla Domagk für das Wissenschaftliche Komitee NZW-Dresden
3 Programm Freitag, 19. Juni 2015 NZW DRESDEN A: Reinraumbekleidung - der einzige Filter zwischen Mensch und Produkt Carsten Moschner, Muggensturm B: Effektive Reinigung belasteter Oberflächen und Materialien (inkl. Praktische Übungen) Dr. Thekla Kiffmeyer, Duisburg C: Zytostatika jenseits des Reinraumbereiches? Zum sicheren Umgang mit CMR-Arzneistoffen in der Rezeptur Heinz Köppl, Coburg D: Herstellung oraler Zytostatika Dr. Michael Ober, Heidelberg E: AMTS: Fehleranalyse und Fehlervermeidung in der Onkologie Pamela Kantelhardt, Mainz & Dr. Gesine Picksak, Hannover F: Risikoanalyse für die drei Varianten der Sterilherstellung in Apotheken Dr. Heiner Schwenke, Weinböhla G: Pumpen und andere Hilfsmittel zur Applikation/ Herstellung von Zytostatika Lars Gubelt & Sabine Bussek, Dortmund Hauptprogramm Begrüßungspause & Interaktive Industrieausstellung Eröffnung und Begrüßung Klaus Meier, Soltau Grußwort der Sächsischen Apothekerkammer Dr. Frank Bendas, Sächsische Apothekerkammer Symposium: Sprühen, Wischen, Tauchen, Peelen Wie kommen die Einmalartikel steril in die Klasse A? Moderation: Claudia Woeste, Berlin & Markus Dzierza, Braunschweig Teilnehmer u.a.: Volker Gieskes, Zossen Vilma Hanske, Langen Cor Hoogers, Lensahn Abschlussdiskussion Pause & Interaktive Industrieausstellung Vorträge Umgang mit Zytostatika: Aktuelle Daten zu Kontaminationsrisiken Dr. Thekla Kiffmeyer, Duisburg Reinigungs- und Desinfektionsmittel im Reinraumbereich Frank Starke, Norderstedt Gefahrstoffrecht-Update 2015 Dr. Erhard Schmidt, Dresden Wann ist ein Überleitsystem für CMR-Arzneistoffe als geschlossen im Sinne des Gefahrstoffrechts zu betrachten? Dr. André Heinemann, Köln Was ist neu an der DIN ISO 9001: 2015? Friederike Samel, Berlin Pause & Interaktive Industrieausstellung Vorträge Die Patientenkarte in der Apotheke: Arzneimittelsicherheit KONTRA Datensicherheit? Kurt Rothe, Biederitz TOP-Medikationsfehler in der Onkologie - Was wir aus ihnen lernen können. Pamela Kantelhardt, Mainz & Dr. Gesine Picksak, Hannover GMP-gerechtes Arbeiten pharmazeutischer Hersteller von der Behörde unter die Lupe genommen Dr. Silke Welsch-Kunze, Kiel & Marion Halimi, Trittau Therapeutische Sicherheit in der modernen Onkologie Jürgen Barth, Gießen Workshops Zertifikatskurs der DGOP: Risikomanagement in der Zytostatikaabteilung Michael Heymann, Siegen
4 Programm Samstag, 20. Juni 2015 Samstag, 20. Juni 2015 NZW DRESDEN Workshops Zertifikatskurs der DGOP: Aseptisches Arbeiten H: Die sichere Patientenkarte in der Apotheke Kurt Rothe, Biederitz I: Korrektes Verhalten und Einschleusen im Reinraum Markus Schad, Bad Windsheim J: Reinraumbekleidung der einzige Filter zwischen Mensch und Produkt Carsten Moschner, Muggensturm K: Einführung eines Spill-Management- Programmes Ludwig Metz, München Vorträge Verbrauchsgüter in kontrollierten Bereichen und deren Bedeutung Carsten Moschner, Muggensturm Entwurf der neuen DIN alles berücksichtigt? Jan Ott, Hamburg Herstellung oraler Zytostatika in der Apotheke Dr. Michael Ober, Heidelberg Pause & Interaktive Industrieausstellung Umsetzung der TRGS 460 Stand der Technik Dr. Michael Born, Wuppertal Roboterabfüllung vs. Herstellung aus Sicht des Arbeitsschutzes Dr. Rudolf Schierl, München Der lange Weg von GDP in die Apotheke: Aspekte von Transportvalidierung, Qualifizierung sowie Risikomanagement in der Zytostatika herstellenden Apotheke Dr. Nicola Spiggelkötter, Bad Harzburg Pause & Interaktive Industrieausstellung Expertenforum: Mikrobiologische Validierung in der Zytos tatika-herstellung The never-ending Story? Moderation: Dr. Doris Uhl, Stuttgart Teilnehmer u.a.: Torsten Wessel, Moers Dr. Luzian Baumann, Wetzlar Katja Lorenz, Berlin Dr. Silke Welsch-Kunze, Kiel NN Abschluss des Kongresses Mittagessen Workshops Zertifikatskurs der DGOP: Aseptisches Arbeiten L: Korrektes Verhalten und Einschleusen im Reinraum Markus Schad, Bad Windsheim M: Pumpen und andere Hilfsmittel zur Applikation/Herstellung von Zytostatika Lars Gubelt & Sabine Bussek, Dortmund N: DIN ISO 9001: 2015 was und wie stelle ich um? Dr. Karla Domagk, Cottbus & Dr. Gisela Sproßmann-Günther, Berlin
5 EXPERTEN FORUM Samstag, 20. Juni Teilnehmer u.a.: Dr. Luzian Baumann, Wetzlar Katja Lorenz, Berlin Dr. Silke Welsch-Kunze, Kiel Torsten Wessel, Moers Moderation: Dr. Doris Uhl, Stuttgart xperten Mikrobiologische Validierung in der Zytostatika-Herstellung Die Bewertung vorgelegter Validierungskonzepte von Apotheken erfolgt nicht nach einheitlichen Kriterien. Auch drei Jahre nach Inkrafttreten der neuen ApBetrO bzw. ein Jahr nach der Veröffentlichung des AATB- Fragen- und Antwortkataloges zu 35 ApBetrO sind Art und Umfang der mikrobiologischen Validierung in der Zytostatika-Herstellung sowie deren Frequenzen nicht abschließend geklärt. Deshalb wird diese Thematik erneut Gegenstand eines NZW-Expertenforums. Zu den eingeladenen Experten zählen drei Vertreter verschiedener Aufsichtsbehörden sowie Apotheker aus Krankenhaus- und öffentlicher Apotheke, die sich der Diskussion mit den Kongressteilnehmern stellen werden. Im Rahmen ihrer Moderation wird Frau Dr. Doris Uhl, Chefredakteurin der Deutschen Apotheker Zeitung (DAZ), einen konstruktiven Dialog ermöglichen.
6 VORTRAG ortrag Verbrauchsgüter in reinheitstechnisch kontrollierten Bereichen Samstag, 20. Juni Referent: Carsten Moschner, Muggensturm Neben Handschuhen, Kleidung und Schuhen werden in der Zytostatika-Herstellung auch Verbrauchsmaterialien, wie Reinigungstücher, Moppsysteme und Verpackungsmaterialien eingesetzt. Diese Materialien bergen jedoch ein erhebliches Kontaminationsrisiko wegen ihrer Nähe zum Herstellungsprozess und zum Produkt. Deshalb sind insbesondere Beurteilungsgrundlagen und Klassifizierungssysteme für Verbrauchsmaterialien von hoher praktischer Relevanz. Was der Herstellungsprozess fordert, was sich konkret daraus ableitet und was die sogenannten Verbrauchsgüter können sollten, wird Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Moschner auf Grundlage der neuen VDI-Richtlinie 2083, Blatt 9.2 Verbrauchmaterialien im Reinraum vortragen.
7 VORTRAG Wie geschlossen ist ein Überleitsystem für CMR-Arzneistoffe? Freitag, 19. Juni Referent: Dr. André Heinemann, Köln Bei der Herstellung von Zytostatika wird der Einsatz von Überleitsystemen mit Druckentlastungseinrichtung als technisches Hilfsmittel empfohlen. Wann kann ein solches Überleitsystem für CMR-Arzneistoffe als geschlossen im Sinne des Gefahrstoffrechts betrachtet werden? Ermöglichen die derzeit im Einsatz befindlichen Überleitsysteme ein sicheres Arbeiten? In seinem Vortrag wird Dr. André Heinemann von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Köln diese Fragen beantworten und konkrete Anforderungen an geschlossene Systeme im Gesundheitsdienst am Beispiel der Zytostatika-Herstellung vorstellen.
8 ortrag VORTRAG Pharmazeutische Strategien zum Reduzieren von Medikationsfehlern Freitag, 19. Juni Referenten: Pamela Kantelhardt, Mainz Dr. Gesine Picksak, Hannover Medikationsfehler können in jeder Phase des Medikationsprozesses auftreten, sind in der Regel strukturbedingt und liegen nur selten in einer einzelnen Person begründet. Fehlerschwerpunkte sollten allen am Medikationsprozess beteiligten Personen bekannt sein. Kernkompetenzen rund um Arzneimittel und deren Anwendung befähigen insbesondere das pharmazeutische Personal, gezielt Strategien zur Vermeidung von Fehlern und Maßnahmen zur Erhöhung der Arzneimitteltherapieund Patientensicherheit in der Onkologie ergreifen zu können. Pamela Kantelhardt, Mainz und Dr. Gesine Picksak, Hannover vom ADKA-Ausschuss für Arzneimitteltherapiesicherheit werden Lösungsstrategien vorstellen, aus denen konkrete Prozessoptimierungen für die Zytostatika-Herstellung vor Ort abgeleitet werden können.
9 VORTRAG GMP, GCP, GLP und nun noch GDP in der Apotheke? Samstag, 20. Juni Referent: Dr. Nicola Spiggelkötter, Bad Harzburg Seit September 2013 gilt die neue EU-Richtlinie zu den Good Distribution Practices (GDP). Danach müssen die Lagerbedingungen für Arzneimittel auch während des Transports eingehalten werden und eine Temperaturführung ist nachzuweisen. Verfügbare Thermoversandsysteme und Thermologger sind recht unterschiedlich und lassen sich nicht pauschal bewerten. In Abhängigkeit von den individuellen Anforderungen der Produkte sind einzelne Kriterien unterschiedlich zu wichten und Transportprozesse zu validieren. Die Pharmalogistik-Spezialistin Dr. Nicola Spiggelkötter wird in ihrem Vortrag u.a. auf Aspekte der Transportvalidierung, Qualifizierung sowie Risikomanagement in der Zytostatika herstellenden Apotheke eingehen und Empfehlungen für die Umsetzung in den Apothekenalltag geben.
10 Symposium Freitag, 19. Juni Teilnehmer u.a.: Volker Gieskes, Zossen Vilma Hanske, Langen Cor Hoogers, Lensahn Moderation: Claudia Woeste, Berlin Markus Dzierza, Braunschweig Wie Einmalartikel steril in die Klasse A kommen Für die Herstellung von Zytostatika-Lösungen werden technische Hilfsmittel wie Spritzen, Kanülen und Spikes als sterile Einmalartikel eingesetzt. Diese werden direkt aus ihrer (äußerlich unsterilen) Umverpackung in die Reinheitsklasse A (Sicherheitswerkbank bzw. Isolator) eingebracht. Welche konkrete Handhabung des Peelens korrekt ist, ob und welche potenziell vorhandenen Keime dabei in die Zubereitung geschleust werden können und ob Desinfektionsmaßnahmen (Sprühen, Wischen, Tauchen) erforderlich sind, werden inhaltliche Aspekte des Symposiums sein. Der Diskussion im Rahmen des von Claudia Woeste, Berlin und Markus Dzierza, Braunschweig moderierten Symposiums stellen sich: ein Vertreter der Aufsichtsbehörde, drei Vertreter verschiedener Hersteller von sterilen Einmalartikeln sowie zwei versierte Apotheker.
11 ortrag VORTRAG Roboterabfüllung vs. Herstellung aus Sicht des Arbeitsschutzes Samstag, 20. Juni Referent: Dr. Rudolf Schierl, München Seit einigen Jahren sind Roboter-Systeme zur Herstellung von Zytostatika-Lösungen auf dem Markt erhältlich. Ein Vorteil dieser Technik ist eine lückenlose Kontrolle und Dokumentation des gesamten Ablaufs. Unklar ist noch, ob die abgeschlossene Zubereitung auch eine geringere Kontamination mit Zytostatika zur Folge hat. Deshalb wird Diplom-Chemiker Dr. rer. nat. Rudolf Schierl vom Institut für Arbeits- und Umweltmedizin (Klinikum der Universität München) den Vergleich eines APOTECA-Systems mit der klassischen LAF- Methode aus Sicht des Arbeitsschutzes in seinem Vortrag vorstellen.
12 WORKSHOP orkshop Reinraumbekleidung - Filter zwischen Mensch und sterilem Produkt Freitag, 19. Juni Der Workshop greift das Spannungsfeld Persönliche Referent: Carsten Moschner, Muggensturm Schutzausrüstung vs. Reinraumanforderungen in der Zytostatika-Herstellung praktisch auf und vermittelt das erforderliche Wissen, um Bekleidung (inkl. Unterbekleidung) als Konzept zu verstehen. Was ist Reinraumbekleidung? Was sind die Vor- und Nachteile des einzelnen Modells Overall und Kittel? Wie kann man einen Overall mit verschiedenen Materialien gestalten? Diese und auch Ihre Fragen beantwortet der Referent Dipl.-Wirt.-Ing Carsten Moschner, Muggensturm auf der Basis seiner Erfahrungen aus 15 Jahren Entwicklung von Reinraumbekleidung.
13 VORTRAG ortrag Abzug oder Sicherheitswerkbank zur Herstellung oraler Zytostatika? Samstag, 20. Juni Referent: Dr. Michael Ober, Heidelberg Bei Patientenbesonderheiten (Probleme beim Schlucken oder pädiatrischer Dosis) kann für die orale Gabe von Zytostatika nicht in jedem Fall auf Fertigarzneimittel zurückgegriffen werden. Obwohl auf eine aseptische Herstellung in den meisten Fällen verzichtet werden kann, sind besondere Vorkehrungen für die Herstellung solcher individuellen Rezepturen zum Schutz der Mitarbeiter erforderlich. In Abhängigkeit von der gewünschten Applikationsform und den eingesetzten Fertigarzneimitteln kommen verschiedene Herstellungstechniken und eine differierende Gestaltung des Arbeitsplatzes zur Anwendung. Anhand von Beispielrezepturen wird der Mitautor der Qualitätsstandards für den pharmazeutisch-onkologischen Service (QuapoS 5) und Fachapotheker für Klinische Pharmazie Dr. Michael Ober, Heidelberg in seinem Vortrag konkrete Hilfestellung geben.
14 ortragvortrag Stand der Technik und Technische Regeln für Gefahrstoffe Samstag, 20. Juni Referent: Dr. Michael Born, Wuppertal Für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen müssen Arbeitsschutzmaßnahmen den Stand der Technik beachten. Bis zum Oktober 2013 war jedoch nicht geregelt, wie dieser zu ermitteln ist. Die neue Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 460 Handlungsempfehlung zur Ermittlung des Standes der Technik konkretisiert Anforderungen der Gefahrstoffverordnung, beschreibt ein schrittweises vergleichendes Verfahren und bietet damit eine Hilfestellung bei der Entscheidung, ob Anlagen dem Stand der Technik entsprechen. Auf Grundlage der TRGS 460 Handlungsempfehlung zur Ermittlung des Standes der Technik wird Dr. rer. nat. Michael Born, Sicherheitsingenieur und Sachverständiger im Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS), in seinem Vortrag u.a. Hinweise zur Umsetzung in der Apotheke geben.
15 VORTRAG Freitag, 19. Juni Referenten: Dr. Thekla Kiffmeyer, Duisburg Aktuelle Daten zu Kontaminationsrisiken Die neue Apothekenbetriebsordnung hat zu einem Umbruch geführt. Obwohl die meisten resultierenden Verbesserungen der Produktqualität und -sicherheit auch dem Arbeitsschutz zu Gute kommen, muss in bestimmten Aspekten darauf geachtet werden, dass der Schutz der Mitarbeiter beim Umgang mit Zytostatika nicht aus dem Fokus gerät. Dies gilt u.a. für die nach wie vor bestehende Problematik der Außenkontaminationen, die sowohl für den Personenschutz als auch die Produktsicherheit (Stichwort Kreuzkontaminationen!) relevant ist. Vor diesem Hintergrund wird Frau Dr. Thekla Kiffmeyer, Duisburg neue Ergebnisse zum Vorkommen von Außenkontaminationen insbesondere bei oralen Zytostatika präsentieren und mögliche Konsequenzen für die Praxis diskutieren.
16 orkshop Zertifikatskurs der DGOP Risikomanagement in der Zytostatika-Abteilung Freitag, 19. Juni Referent: Michael Heymann, Siegen Vor dem Hintergrund qualitativ höherer Anforderungen haben sich in den letzten Jahren onkologische Therapiepläne und die damit verbundene Herstellung von Zytostatikalösungen zu einem Geschehen mit beträchtlichem Risikopotential entwickelt. Ein adäquates Risikomanagement in der Zytostatika-Abteilung unter Anwendung des Gruppentrainings Crew resource management (CRMT), einem Trainingsinstrument zur Risikobeherrschung, ist deshalb dringend erforderlich. In diesem DGOP-Zertifikatskurs wird Michael Heymann, Siegen auf der Basis fehlertheoretischer Grundlagen sowie unter Einbezug der CRMT-Methode mit den Teilnehmern die Chancen und Hindernisse zur frühzeitigen Erkennung von entstehenden Risikosituationen, deren Verhinderung sowie den Umgang mit Gefahrensituationen anhand konkreter Fälle von Risikosituationen diskutierten.
17 WORKSHOP orkshop Elastomerpumpen und andere technische Hilfsmittel für die Praxis Freitag, 19. Juni Referent: Lars Gubelt, Dortmund Sabine Bussek, Dortmund Bei Auswahl und Einsatz von technischen Hilfsmitteln zur Herstellung und Applikation von Zytostatika sind nicht nur Teilbereiche zu betrachten, um ein Gesamtkonzept zur Gewährleistung eines Mindestsicherheitsstandards zu erarbeiten. Wesentliche Aspekte für eine Entscheidung, die über die sichere Handhabung weit hinausgeht, werden in diesem Workshop herausgearbeitet: angefangen von den Hilfsmitteln zum Aufziehen der Stammlösungen bis zu einem Marktüberblick zu Elastomerpumpen, zugehöriger Fülltechnik und Besonderheiten bei der Anwendung sowie Sekundärverpackung und Transport der applikationsfertigen Lösungen. Anhand benötigter technischer Hilfsmittel bei der Zubereitung und Applikation von Zytostatika aus der Apotheke des St.-Johannes-Hospitals Dortmund geben Apotheker Lars Gubelt und eine erfahrene PTA in diesem Workshop einen Überblick über Pumpen und andere Hilfsmittel zur Herstellung und Applikation von Zytostatika.
18 VORTRAG Reinigungs- und Desinfektionsmittel im Reinraum Freitag, 19. Juni Referent: Frank Starke, Norderstedt Im Rahmen der mikrobiologischen Validierung spielen zunehmend Haltbarkeit bzw. Stabilität nach Anbruch von Hände- und Flächendesinfektionsmitteln eine Rolle. Entstehen Risiken aus dem Umfüllen in andere Behältnisse oder durch deren Verkeimung? Sind die Inhaltsstoffe in den einzelnen Produktgruppen für die Festlegung der Haltbarkeit ausschlaggebend? Werden Haltbarkeiten nach Anbruch und beim Einsatz auf der Basis eingeführter Methoden systematisch ermittelt bzw. festgelegt? Können die Desinfektionstücher nach Anbruch der Verpackung noch länger genutzt werden? In seinem Vortrag wird Frank Starke, Norderstedt über die Beantwortung dieser Fragen hinausgehend Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Reinigungsund Desinfektionsmitteln in Reinraumbereichen geben.
19 WORKSHOP orkshop Korrektes Verhalten und Einschleusen im Reinraum Samstag, 20. Juni Referent: Markus Schad, Bad Windsheim Für die verantwortungsvolle und zuverlässige Produktion von patientenindividuellen Parenteralia sind die Analyse des Bekleidungskonzeptes und ein entsprechendes Verhaltenstraining unerlässlich. In diesem Zusammenhang ist auf den Ablauf des Umkleidens, hierfür definierte Qualitätsanforderungen, aufsichtsrechtliche Anforderungen und nicht zuletzt auf die räumlichen Gegebenheiten zu achten. Da das korrekte Verhalten jedes einzelnen Mitarbeiters im Reinraum eine ganz wesentliche Rolle spielt und ein Fehlverhalten unter Umständen schwerwiegende Folgen haben kann, wird in dem Workshop mit dem ausgewiesenen Experten Markus Schad, Bad Winsheim insbesondere das korrekte Anlegen von Reinraumbekleidung und das korrekte Verhalten erarbeitet und geübt werden.
20 Zertifikatskurs der DGOP Aseptisches Arbeiten Samstag, 20. Juni und Referenten: Sieben Referenten führen durch die unterschiedlichen Themen Einen praxisnahen Einblick in alle relevanten Bereiche der aseptischen Herstellung von Zytostatikalösungen sowie praktische Übungen bietet der DGOP-Zertifikatskurs Aseptisches Arbeiten mit den Themen: Ausstattung des Arbeitsbereiches, Sicherheitswerkbänke, Vermeidung von Kontamination, Mikrobiologische Umgebungsund Personalkontrollen, Schutzkleidung und Validierung des aseptischen Arbeitsganges. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird vor Ort ein aseptischer Arbeitsgang unter best practice - Gesichtspunkten durchgeführt und diskutiert. Sieben Referenten, darunter ausgewiesene Fachspezialisten in ihren Gebieten, führen durch die Themen und verraten auch den einen oder anderen Kniff für die Praxis.
21 VORTRAG Was ist neu an der DIN ISO 9001: 2015? Freitag, 19. Juni Referenten: Friederike Samel, Berlin Die Internationale Organisation für Normung (ISO) arbeitet derzeit an der Revision der führenden Norm für Qualitätsmanagementsysteme DIN ISO 9001, deren Veröffentlichung im September 2015 erfolgen soll. Der offizielle Entwurf der Norm weist deutliche Änderungen zur aktuellen DIN ISO 9001:2008 auf und wird den Anwendern in den nächsten zehn Jahren einen geeigneten Rahmen für ihr QMS geben. Dementsprechend werden sich alle, die sich mit der Implementierung der Norm befassen, künftig auch mit Themenbereichen wie Risikomanagement und Prozessorientierung noch stärker auseinander setzen müssen. Über wesentliche inhaltliche Änderungen und neue Schwerpunkte sowie die Möglichkeiten zur Nutzung der 3-jährigen Übergangsfrist für die Zertifizierung wird Frederike Samel, Leiterin der Landesgeschäftsstelle Ost der Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) in ihrem Vortrag berichten.
22 VORTRAG Therapeutische Sicherheit in der modernen Onkologie Freitag, 19. Juni Referenten: Jürgen Barth, Gießen Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) umfasst nicht nur den optimalen Medikationsprozess sondern soll vermeidbare Risiken für den Patienten minimieren. Die best passenste Therapie für den Individualpatienten ist in diesem Zusammenhang nicht unbedingt eine heruntergekochte Leitlinientherapie. Gerade in der Onkologie müssen individuelle Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt werden. Nebenwirkungen sind auf Grund des Arzneimittelcharakters unvermeidbar. Daher sind Supportivmaßnahmen zur Organprotektion verbindlich. Eine Nicht-Einhaltung obligater Supportivtherapien oder ein Nicht-Erkennen von Nebenwirkungen ist ein vermeidbares Risiko und führt zum Schaden des Patienten. Anhand ausgewählter Beispiele aus der modernen Chemotherapie zeigt unser Fachexperte und Herausgeber der DAV-Publikation Zytostatika-Herstellung in der Apotheke Jürgen Barth, Gießen, dass eine entsprechende Sachkunde, insbesondere im Rahmen der onkologischen Pharmazie, notwendige Bedingung ist und permanent auf dem neuesten Stand gehalten werden muss.
23 WORKSHOP orkshop Effektive Reinigung belasteter Oberflächen Freitag, 19. Juni Referent: Dr. Thekla Kiffmeyer, Duisburg Da geringfügige (unbemerkte) Freisetzungen von CMR- Substanzen oder der Austritt größerer Substanzmengen bei Unfällen nicht immer völlig zu verhindern sind, werden effektive Dekontaminations- bzw. Reinigungsmaßnahmen erforderlich. Unter hygienischen Aspekten entwickelte Reinigungsverfahren reichen dafür häufig nicht aus. In Abhängigkeit von Art und Menge der freigesetzten CMR- Substanz, dem Freisetzungsort und den Eigenschaften der betroffenen Materialien und/oder Oberflächen ergeben sich konkrete Anforderungen an die Reinigungsmethoden. Im Rahmen des Workshops wird Frau Dr. rer. nat. Thekla Kiffmeyer vom Institut für Energie- und Umwelttechnik Duisburg insbesondere auf die Praktikabilität bei der Entwicklung bzw. Auswahl von Reinigungsverfahren eingehen und zahlreiche Praxis-Tipps geben.
24 Sponsoren
25 Sponsoren Actavis Deutschland GmbH & Co. KG Member of Aurobindo Amgen GmbH Amneal Deutschland GmbH B. Braun Melsungen AG* basan the cleanroom division of VWR Baxter Deutschland GmbH* Becton Dickinson GmbH Berner International GmbH Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA* CareFusion Germany 318 GmbH Celgene GmbH cell pharm GmbH ck-pharma-grosshandel Concept Systemlabor cytos medical services GmbH Dastex Reinraumzubehör GmbH & Co. KG DuPont Personal Protection Fresenius Kabi Deutschland GmbH Haemato Pharm GmbH Hexal AG Hydroflex OHG IAB Reinraum Produkte GmbH KWP Kunststoff-Werk-Plur GmbH & Co. KG La Roche-Posay Maco Pharma International GmbH Max Pharma GmbH medac Gmbh Megapharm GmbH Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG NEO CARE GmbH/ICU Medical Onkovis GmbH Orifarm GmbH Pharma Mar GmbH pure11 GmbH ratiopharm GmbH Vipharm GmbH Weiss Klimatechnik GmbH WISAG Gebäude- und Industrieservice Mitteldeutschland GmbH Co. KG * 3.714,00 Ausstellungsstand
Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress. 4.-5- Juli 2014
Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress 4.-5- Juli 2014 Programm Stand: 2. April 2014 Der 6. NZW-Dresden ist als Fortbildung bei der Sächsischen Landesapotheker kammer akkreditiert. Ablaufplan FREITAG
MehrSicherheitstraining Zytostatika
Onkologie Compact - Update - Workshop - Skills - Science - Congress Sicherheitstraining Zytostatika Workshop 21. bis 22. November 2014 Gastwerk Hotel Hamburg, Hamburg Zertifizierung bei der Apothekerkammer
Mehr6. NZW-Dresden 4.-5- Juli 2014 Programm & Abstracts
Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress 6. NZW-Dresden 4.-5- Juli 2014 Programm & Abstracts Sonderdruck der»onkologischen Pharmazie«1 Der Veranstaltungsort Dresden Das Dresdner Elbtal mit seinen Weinhängen
Mehr7NZW DRESDEN. Programm & Abstracts 19.-20. 6. 2015. Sonderdruck der»onkologischen Pharmazie« Sonderdruck»Onkologische Pharmazie«
7NZW DRESDEN Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress Praxisnahe Fortbildung mit Sicherheit! Unter Schirmherrschaft der Sächsischen Landesapothekerkammer 19.-20. 6. 2015 Programm & Abstracts Sonderdruck»Onkologische
MehrOnkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress. 14.-15- Juni 2013
NZW-Dresden Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress 14.-15- Juni 2013 Programm Der 5. NZW-Dresden ist als Fortbildung bei der Sächsischen Landesapotheker kammer akkreditiert. 11 x Vorträge 2 x Expertenforen
MehrPTAWeiterqualifizierung
PTA-Weiterqualifizierung Seite 2 Fortbildungsreihe für das onkologische Team Seite 9 Praxis-Module Zytostatika Herstellung Seite 10 CMR-Rezepturen einmal anders Seite 6 Arbeitsgang der aseptischen Herstellung
MehrNZW DRESDEN. Programm & Abstracts Sonderdruck der»onkologischen Pharmazie« Sonderdruck»Onkologische Pharmazie«
8 NZW DRESDEN Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress Praxisnahe Fortbildung mit Sicherheit! Unter Schirmherrschaft der Sächsischen Landesapothekerkammer 17.-18. 6. 2016 Programm & Abstracts Sonderdruck»Onkologische
MehrJanuar 2018 Hamburg 16. Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress
6. Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress 16. T a g u n g 26.-28. Januar 2018 Hamburg Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) European Society of Oncology Pharmacy (ESOP) Apothekerkammer
MehrMärz 01 MI 09 DO 17 FR 25 SA 02 DO 10 FR 18 SA 26 SO 03 FR 11 SA 19 SO 27 MO SA 12 SO 20 MO DI 05 SO 13 MO DI 29 MI
FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Veritaskai 6 209 Hamburg www.fortbildungsakademie.de Phone: +49 40/466 5000 Fax: +49 40/466 500 00 Email: info@fortbildungsakademie.de NEU! NEU! NEU! NEU! März
MehrLeitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia ohne toxisches Potenzial
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia ohne toxisches Potenzial Stand der Revision: 25.11.2008 Inhaltsübersicht I II III IV
MehrGMP Aufbauwissen. Trainierte GMP Mitarbeiter sind einfach besser! Mittwoch, 25. Oktober 2017
GMP Zonen, -Konzepte, Verhalten und -Reinigung, Aufbau und Struktur von SOPs, Qualifizierung der Mitarbeiter Mittwoch, 25. Oktober 2017 Hotel Eden, Rheinfelden Themen Anforderungen an GMP Zonen / Zonenkonzepte
MehrSicherer Umgang mit Zytostatika
Fortbildung Sicherer Umgang mit Zytostatika 23. Oktober 2015 Aesculap Akademie Maria Enzersdorf / Mödling Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, eine Fülle von neuen Medikamenten
MehrDieser Baustein gilt für klinische Einrichtungen und den gesamten Pflegebereich.
1. Tätigkeitsbeschreibung Dieser Baustein gilt für klinische Einrichtungen und den gesamten Pflegebereich. Arzneimittel mit krebserzeugenden, erbgutverändernden, fruchtschädigenden und fruchtbarkeitsgefährdenden,
MehrApothekerkammer Hamburg
Programm 2019 Die Akkreditierung der Seminare wird bei der Apothekerkammer Hamburg beantragt. Die Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie e.v. (DGOP e.v.) ist ein gemeinnützig anerkannter Verein.
MehrProgramm 2018/19. Die Akkreditierung der Seminare wird bei der Apothekerkammer Hamburg beantragt.
Programm 2018/19 Die Akkreditierung der Seminare wird bei der Apothekerkammer Hamburg beantragt. Die Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie e.v. (DGOP e.v.) ist ein gemeinnützig anerkannter Verein.
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 08.05.2018 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrDas ABC korrekter Reinraumhygiene
Hygiene, korrektes Verhalten und Reinigung im Reinraum Do. 27. April 2017, Rheinfelden Zeit: Themen: 08.45 16.30 Uhr Ursachen und Auswirkungen der Kontamination Anforderungen an die Reinraumbekleidung
Mehr18.00 Uhr Begrüßung Ullrich Frauer, Halberstadt Uhr Arzneimittelinteraktionen und Wechselwirkungen im klinischen Alltag Peter Presek, Halle
Liebe Kolleginnen und Kollegen, im März 2013 herzlich willkommen in der Saale-Stadt Halle. Ich freue mich, Sie zu unserer Regionaltagung begrüßen zu können. Nachdem das Jahr 2013 unsere Aufmerksamkeit
MehrAnforderungen der Pharma an Fremdfirmen bzw. Dienstleister
Mi. 07. Dezember 2016, Rheinfelden Zeit: 08.45 16.10 Uhr Themen: GMP Entwicklung und praktische Aspekte Verhalten in reinen Räumen bzw. GMP Zonen Anforderungen an die Qualifizierung Betriebs- und Personalhygiene
MehrGMP-gerechte Betriebshygiene und mikrobiologisches Monitoring in der Arzneimittel herstellenden Apotheke
GMP-gerechte Betriebshygiene und mikrobiologisches Monitoring in der Arzneimittel herstellenden Apotheke Referenten: Dr. Klaus Haberer (Compliance Advice and Services in Microbiology GmbH in Köln) Dr.
MehrUMFRAGE ÜBER DIE HERSTELLUNG UND ZUBEREITUNG VON ZYTOSTATIKA Datum:
Bitte zurückfaxen an: 040/ 79 14 36 01 UMFRAGE ÜBER DIE HERSTELLUNG UND ZUBEREITUNG VON ZYTOSTATIKA Datum: 1. Identifizierung der Einrichtung Einrichtung: Anzahl der Abteilungen: Anzahl der onkologischen
MehrSichere Beseitigung von verschütteten Zytostatika
Die Anwendung von Notfall- und Reinigungssets Seite/page: 1 Rechtliche Grundlagen (1) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) 12.2004 13 Betriebsstörungen, Unfälle und Notfälle (1): legt der Arbeitgeber rechtzeitig
Mehr26. Nordhessisches Forum für Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie und Diabetologie =============================
26. Nordhessisches Forum für Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie und Diabetologie ============================= Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologie
MehrLEAC als Seminarlocation Lab Excellence Academy LAB EXCELLENCE ACADEMY. Schulungen im professionellen Laborumfeld
1 LAB EXCELLENCE ACADEMY Schulungen im professionellen Laborumfeld 2 3 LERNEN IN PROFESSIONELLER ARBEITSUMGEBUNG Erfolgreiche Forschung und Entwicklung erfordert von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
MehrAnforderungen der Pharma an Fremdfirmen bzw. Dienstleister
Mi. 06. Dezember 2017, Rheinfelden Zeit: 08.45 16.10 Uhr Themen: GMP Entwicklung und praktische Aspekte Verhalten in reinen Räumen bzw. GMP Zonen Anforderungen an die Qualifizierung Betriebs- und Personalhygiene
MehrMikrobiologie im GMP-Umfeld
Leicht verständlicher Überblick Praxisnahe Darstellung Was muss ich über die Mikrobiologie wissen? Wann ist Outsourcing angesagt? Do. 16. November 2017, Rheinfelden Themen Einführung in die Mikrobiologie
MehrProgramm 2017/18. Die Akkreditierung der Seminare wird bei der Apothekerkammer Hamburg beantragt.
Programm 2017/18 Die Akkreditierung der Seminare wird bei der Apothekerkammer Hamburg beantragt. Die Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie e.v. (DGOP e.v.) ist ein gemeinnützig anerkannter Verein.
MehrVORLÄUFIGES PROGRAMM 6. OSTWESTFÄLISCHES HÄMATOLOGIESYMPOSIUM
Titelseite hier LOGO VORLÄUFIGES PROGRAMM 6. OSTWESTFÄLISCHES HÄMATOLOGIESYMPOSIUM gemeinsam mit dem Regionaltreffen des BNHO Fortbildungsveranstaltung: Datum: Freitag, 16. März 2018 Zeit: 14 h- 20 h Ort:
MehrAseptische Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia mit toxischem Potenzial
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Aseptische Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia mit toxischem Potenzial Stand der Revision: 25.11.2008 Inhaltsübersicht I
MehrGMP Basiswissen. Trainierte GMP Mitarbeiter sind einfach besser! Mittwoch, 19. Oktober 2016
GMP Entwicklung, Struktur der Behörden und wichtige GMP Werkzeuge Mittwoch, 19. Oktober 2016 Hotel Eden, Rheinfelden Themen Einführung in die GMP Entwicklung Struktur der Behörden, Aufbau GMP Abkürzungen
MehrGMP Basiswissen. Donnerstag, 19. Oktober GMP Entwicklung, Struktur der Behörden und wichtige GMP Werkzeuge. Hotel Eden, Rheinfelden.
GMP Entwicklung, Struktur der Behörden und wichtige GMP Werkzeuge Donnerstag, 19. Oktober 2016 Hotel Eden, Rheinfelden Themen Einführung in die GMP Entwicklung Struktur der Behörden, Aufbau GMP Abkürzungen
MehrApothekerkammer Hamburg
Programm 2018 Die Akkreditierung der Seminare wird bei der Apothekerkammer Hamburg beantragt. Die Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie e.v. (DGOP e.v.) ist ein gemeinnützig anerkannter Verein.
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision:
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 04.05.2010 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrMikrobiologie im GMP-Umfeld
Leicht verständlicher Überblick Praxisnahe Darstellung Was muss ich über die Mikrobiologie wissen? Wann ist Outsourcing angesagt? Mi. 14. November 2018, Rheinfelden Themen Einführung in die Mikrobiologie
MehrUmsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication?
Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication? Dr. Juliane Eidenschink, Apothekerin Was ist Arzneimitteltherapiesicherheit?
MehrGMP Entwicklung 2012/ GMP-Gesprächskreis in Niedersachsen 20. Februar 2013
GMP Entwicklung 2012/2013 5. GMP-Gesprächskreis in Niedersachsen 20. Februar 2013 EU Neue Leitlinien und Regeln (Auswahl) GMP-Leitfaden Kapitel 1 Pharmaceutical Quality System Kapitel 3 Räume und Einrichtungen
MehrWas ist anders bei Studien mit Medizinprodukten?
Was ist anders bei Studien mit Medizinprodukten? CHRISTIAN WOLFLEHNER DR. ROBERT HEINZ & PARTNER GMBH CW RESEARCH & MANAGEMENT GMBH DACH SYMPOSIUM FREIBURG 07-MAR-2016 AMG versus MPG 2 Sehr viel Deckungsgleichheit
Mehr9NZW DRESDEN. Programm & Abstracts ESOP Neighbourhood Day Sonderdruck der»onkologischen Pharmazie«
9NZW DRESDEN Unter Schirmherrschaft der Sächsischen Landesapothekerkammer Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress Praxisnahe Fortbildung mit Sicherheit! 9.-10. 6. 2017 ESOP Neighbourhood Day 2017 Saturday
MehrEINLADUNG ZUM 15. RHEUMA-COLLOQUIUM THEMA: RHEUMATOLOGIE EIN INTERDISZIPLINÄRES FACHGEBIET
SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUM 15. RHEUMA-COLLOQUIUM THEMA: RHEUMATOLOGIE EIN INTERDISZIPLINÄRES FACHGEBIET SAMSTAG, 06.05.2017, 9:00 UHR, H+ HOTEL FRIEDRICHRODA (ehemals RAMADA) Sehr geehrte Kolleginnen,
MehrSeminar Intensivseminar für Reinraum-Quereinsteiger
Seminar Intensivseminar für Reinraum-Quereinsteiger Leicht verständlicher Überblick Praxisnahe Darstellungen mit Workshops Erwartungen der Behörden Hotel Eden, Rheinfelden Mittwoch + Donnerstag, 23-24.
MehrBasisseminar für Reinraummitarbeiter
Mi. 15. November 2017, Rheinfelden Zeit: Themen: 08.45 16.30 Uhr GMP Grundwissen, Geschichte Reinraumverhalten, Einschleusen in reine Bereiche GMP Zonen Betriebshygiene Workshop Kontamination Grundlagen
MehrSRH KLINIKEN. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN DES KOLOREKTALEN KARZINOMS MITTWOCH, 27. FEBURAR 2019 l 17:00 20:30 UHR l HOTEL»MICHEL«l SUHL
SRH KLINIKEN AKTUELLE ENTWICKLUNGEN DES KOLOREKTALEN KARZINOMS MITTWOCH, 27. FEBURAR 2019 l 17:00 20:30 UHR l HOTEL»MICHEL«l SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Rahmen unseres Weiterbildungsangebotes
MehrUMFRAGE ÜBER DEN UMGANG MIT ZYTOSTATIKA
UMFRAGE ÜBER DEN UMGANG MIT ZYTOSTATIKA Bitte nennen Sie uns den Zeitraum, den Sie für diese Umfrage einbeziehen: (Monat) (Jahr) bis (Monat) (Jahr) 1. Identifizierung der Einrichtung Einrichtung ggf. Bettenanzahl:
Mehrist die Wahl eines erfahrenen Partners entscheidend.
Bei der Bewertung von Risiken ist die Wahl eines erfahrenen Partners entscheidend. Ihr Wegbegleiter bei der BEWERTUNG DER RISIKEN DURCH SPITZE UND SCHARFE GEGENSTÄNDE Ist die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter
MehrBasisseminar für Reinraummitarbeiter
Mi. 02. Mai 2018, Rheinfelden Themen: GMP Grundwissen, Geschichte Reinraumverhalten, Einschleusen in reine Bereiche GMP Zonen Betriebshygiene Workshop Reinigung und Desinfektion Workshop Verhalten im Reinraum
MehrVorläufiges Kongressprogramm Stand: 26. Oktober Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP)
27. Onkologisch Pharmazeutischer Fachkongress 17. Tagung 25.-27. Januar 2019 Hamburg Vorläufiges Kongressprogramm Stand: 26. Oktober 2018 Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) European
MehrInteraktiver Workshop für Urologen
Ärzte Fortbildungs-Veranstaltung Diagnostik des Prostatakarzinoms mpmrt und Fusionsbiopsie 2018: Koelis Eurostars Hotel Berlin Berlin, 24.11.2018 8:45-13:30 Uhr Eine netzwerk wissen Fortbildungsveranstaltung
MehrArbeitsschutz bei CMR-Substanzen mit Sicherheitswerkbänken und Laborisolatoren. SCC Community Event Pratteln
Arbeitsschutz bei CMR-Substanzen mit Sicherheitswerkbänken und Laborisolatoren SCC Community Event Pratteln Matthias Bittner 06.11.2017 Warum und woher? Neue Chancen und Risiken für Apotheken und Pflege
MehrRisikomanagement bei der Herstellung steriler Arzneimittel
Risikomanagement bei der Herstellung steriler Arzneimittel Pharma-Industrie Referenten: Dr. Klaus Haberer (Compliance Advice and Services in Microbiology GmbH in Köln) Termin: 24. November 2011 Ort: heipha
MehrRosenheimer Kardiologietage
DMP-KHK-zertifiziert CME- Punkte: Samstag: 7 Freitag: 2 Rosenheimer Kardiologietage 2017 Samstag, 08.07.2017 9.00 17.15 Uhr Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim Freitag, 07.07.2017 Workshop im Die Veranstaltungen
MehrEINLADUNG. 30. Juni 1. Juli Spotlight Nephrology & More Ärzte & Pflegekräfte. Update ERA-EDTA Radisson Blu Hotel, Frankfurt am Main
Update ERA-EDTA 2017 EINLADUNG Spotlight Nephrology & More Ärzte & Pflegekräfte 30. Juni 1. Juli 2017 Radisson Blu Hotel, Frankfurt am Main Veranstalter: Fresenius Medical Care Nephrologica Deutschland
MehrAnforderungen an die Dampfsterilisation
Leicht verständlicher Überblick Praxisnahe Darstellung Was müssen Sie bei der Qualifizierung von Autoklaven beachten? Audits sicher bestehen! Di. 05. Februar 2019, Rheinfelden Themen Behördliche Inspektion
MehrEINLADUNG. 1. Aspen Apotheker Masterclass. Die Rolle des Apothekers im klinischen Gerinnungsmanagement. Vorsitz: Prof. Dr.
EINLADUNG 1. Aspen Apotheker Masterclass Die Rolle des Apothekers im klinischen Gerinnungsmanagement Vorsitz: Prof. Dr. Wolfgang Kämmerer 27. 28. November 2015, München Eurostars Grand Central Hotel Arnulfstraße
MehrGMP News Trainierte GMP Mitarbeiter sind einfach besser! Dienstag, 24. Oktober News & Trends. Hotel Eden, Rheinfelden.
News & Trends Dienstag, 24. Oktober 2017 Hotel Eden, Rheinfelden Themen Neufassung von Annex 15 «Qualifizierung und Validierung» Neufassung von Annex 16 «Qualified Person (QP) Zertifizierung und Produkt
MehrKREBSFORUM 2014 anlässlich des 31. Deutschen Krebskongresses Februar 2014, Messe Berlin / Südgelände VORLÄUFIGES AUSSTELLERVERZEICHNIS
A Alcedis GmbH 35394 Gießen D16 Alexion Pharma Germany GmbH 80335 München AMGEN GmbH 80992 München Archimedes Pharma Germany GmbH 68199 Mannheim Astellas Pharma GmbH 80992 München Xtandi - zur Behandlung
MehrDas Leid mit den Leitlinien: Aktuelle Therapieempfehlungen für die tägliche Praxis
IMMANUEL KRANKENHAUS BERLIN Rheumaorthopädie Rheumatologie Naturheilkunde Das Leid mit den Leitlinien: Aktuelle Therapieempfehlungen für die tägliche Praxis Wannseer Rheumatologie-Symposium 2018 Samstag,
MehrGMP Basiswissen. Trainierte GMP Mitarbeiter sind einfach besser! Mittwoch, 05. September GMP Entwicklung. Struktur der Behörden
GMP Entwicklung Struktur der Behörden und wichtige GMP Werkzeuge Mittwoch, 05. September 2018 Hotel Eden, Rheinfelden Themen Einführung in die GMP Entwicklung Struktur der Behörden, Aufbau GMP Abkürzungen
Mehr24. Bucher Rheumatage
IMMANUEL KRANKENHAUS BERLIN Rheumaorthopädie. Rheumatologie. Naturheilkunde 24. Bucher Rheumatage Ärztliche Entscheidungsfindung: über EBM, Restriktion und Bauchgefühl Freitag, 29. Mai 2015 10.00 bis 18.00
MehrNZW DRESDEN PROGRAMM & ABSTRACTS. Sonderdruck der»onkologischen Pharmazie« Praxisnahe Fortbildung mit Sicherheit!
15.-16.6.2018 Onkologisch-Pharmazeutischer Fachkongress Praxisnahe Fortbildung mit Sicherheit! PROGRAMM & ABSTRACTS 1 Sonderdruck der»onkologischen Pharmazie« VORWORT Liebe Kolleginnen & Kollegen, es ist
Mehr14. NZW: Hamburg den 28. Januar 2006 Sicheres Arbeiten an Sicherheitswerkbänken
14. NZW: Hamburg den 28. Januar 2006 Sicheres Arbeiten an Sicherheitswerkbänken Referenten: Wioletta Sekular Apotheke am Sprödental D-Krefeld Matthias Wriedt Adler Apotheke D-Hamburg Thomas Hinrichs BERNER
MehrFischer /Schüler. Rezeptur - Qualität in 7 Schritten. Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden. Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen
Fischer /Schüler Rezeptur - Qualität in 7 Schritten Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen Ä Checklisten, Arbeitsblätter und Fallbeispiele unterwww.online-plusbase.de
MehrWorkshop für Pflegende, Ärzte und Apotheker. Intensivworkshop Infusionsmanagement. 8. September Salzburg Bildungszentrum der Landeskliniken
Workshop für Pflegende, Ärzte und Apotheker Intensivworkshop Infusionsmanagement 8. September 2015 Salzburg Bildungszentrum der Landeskliniken Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, alle unseren intensivmedizinischen
MehrUMFRAGE ÜBER DIE HERSTELLUNG UND ZUBEREITUNG VON ZYTOSTATIKA
UMFRAGE ÜBER DIE HERSTELLUNG UND ZUBEREITUNG VON ZYTOSTATIKA Datum: 1. Identifizierung der Einrichtung Einrichtung: Anzahl der Abteilungen: Anzahl der onkologischen Abteilungen: Anzahl onkologischer Ambulanzen
MehrZubehör für die Arzneimittelzubereitung Sicherheit liegt im Detail. Zubehör für mehr Sicherheit bei der Arzneimittelzubereitung
Zubehör für die Arzneimittelzubereitung Sicherheit liegt im Detail Zubehör für mehr Sicherheit bei der Arzneimittelzubereitung Besonderheiten Einzelfaktoren der Arzneimitteltherapie: Genauigkeit der Dosierung
MehrCME-zertifizierte Fortbildung. 7. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2007
EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 7. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2007 03. März 2007 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:
MehrSeminar Anforderungen an Reinräume
Seminar Anforderungen, Umsetzung, Reinraumbau, Hygienebereiche, Desinfektion und Bekleidung Besichtigung der Wäscherei Reinhard Mittwoch, 19. April 2017 Uetendorf bei Thun Themen Anlagenplanung und Zonenkonzepte
Mehr8. ADKA-Fachtagung und Mitgliederversammlung
BUNDESVERBAND DEUTSCHER KRANKENHAUSAPOTHEKER e.v. 8. ADKA-Fachtagung und Mitgliederversammlung 11. - 12. Mai 2001 Mannheim Congress Centrum Mannheim Rosengarten, Variohalle Zeitplan Donnerstag, 10. Mai
MehrDie Herstellung Ihrer Chemo Sorgfalt braucht Zeit
Klinikapotheke Patienteninformation Die Herstellung Ihrer Chemo Sorgfalt braucht Zeit Inhalt Liebe Patientinnen und Patienten, 3 Begrüßung 4 Von der Verordnung bis zum Therapiebeginn 5 Eine pharmazeutische
MehrWissenschaftliches Programm 9. Akademie Knochen und Krebs. 04. und 05. Mai 2018, München
Wissenschaftliches Programm 9. Akademie Knochen und Krebs 04. und 05. Mai 2018, München Veranstaltungsdaten Veranstaltungsort: Sheraton München Arabellapark Hotel Arabellastraße 5 81925 München Engl s
MehrFragen- und Antwortkatalog (FAQ) zu 35 ApBetrO eine Richtschnur bei der Apothekenrevision
Fragen- und Antwortkatalog (FAQ) zu 35 ApBetrO eine Richtschnur bei der Apothekenrevision 1 Überblick Grundsätze des FAQ Risikobewertung PIC/S PE 10 insbesondere Annex 1 Besondere Anforderungen an Qualitätssicherungssystem
MehrApothekenbetriebsordnung Kommentar
Apothekenbetriebsordnung Kommentar Bearbeitet von Begründet von Walter Cyran, herausgegeben von Christian Rotta, bearbeitet von Sabine Wesser, Dr. Heinz-Uwe Dettling, Timo Kieser, Valentin Saalfrank, und
MehrHotel Aurora Best Western
7 CME-Punkte beantragt 2. Update für die Arztpraxis in Braunschweig 16. April 2016 09.00-16.30 Uhr Hotel Aurora Best Western In Kooperation mit Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, 2 Programm 8:30-9:00
MehrGMP-gerechte Betriebshygiene und mikrobiologisches Monitoring in der Arzneimittel herstellenden Apotheke
GMP-gerechte Betriebshygiene und mikrobiologisches Monitoring in der Arzneimittel herstellenden Apotheke Referenten: Dr. Karl-Friedrich Nieth (ehemals Roche Diagnostics GmbH in Mannheim) Dr. Klaus Haberer
MehrHygienestraße. Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten
Hygienestraße Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Herausforderung Krankenhausinfektion Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Krankenhausinfektionen bedeuten
MehrUniversJMtsbWhek Braunschweig (84)
Aus der Reihe»Pharma-Technologie Journal«ISSN 0931-9700 Aktuelle GMP-Anforderungen an die pharmazeutische Qualitatskontrolle Art.-Nr. 1076 UniversJMtsbWhek Braunschweig (84) Organisation: CONCEPT HEIDELBERG
Mehr- CME-ZERTIFIZIERTE FORTBILDUNG - 8. URO-ONKOLOGISCHER WORKSHOP PROSTATAKARZINOM UPDATE-SYMPOSIUM MÄRZ 2008
- CME-ZERTIFIZIERTE FORTBILDUNG - 8. URO-ONKOLOGISCHER WORKSHOP PROSTATAKARZINOM UPDATE-SYMPOSIUM 2008 01. MÄRZ 2008 VERANSTALTUNGSORT: MATERNUSHAUS KARDINAL-FRINGS-STRAßE 1-3 50668 KÖLN VERANSTALTER:
MehrZiel des Seminar Sensibilisierung durch theoretische und praktische Inputs
Gesundheit Institut für Pflege Chemotherapie Sichere und wirtschaftliche Zubereitung und Verabreichung Fachwissen Grundsätze und Hilfsmittel Evelyn Rieder Pflegefachfrau HF, Master of Nursing Science,
MehrSRH Kliniken. Einladung zum 14. Rheuma-Colloquium. Ein interdisziplinäres FAchgebiet. Samstag, , 9:00 Uhr, ramada hotel friedrichroda
SRH Kliniken Einladung zum 14. Rheuma-Colloquium Thema: Rheumatologie Ein interdisziplinäres FAchgebiet Samstag, 30.04.2016, 9:00 Uhr, ramada hotel friedrichroda sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte
MehrWissenschaftliche Leitung PD Dr. med. Christian Veltmann PD Dr. med. Hanno Oswald. Schirmherrschaft:
Schirmherrschaft: Wissenschaftliche Leitung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, herzlich laden wir Sie zur 3. rhythmologischen Fortbildungsveranstaltung MHHas Rhythm im November in das Alte Rathaus
MehrDas infizierte Gelenk Wannseer Rheumatologie-Symposium 2013 Samstag, 27. April bis Uhr Verein Seglerhaus am Wannsee 1867
Immanuel KRankenhaus Berlin Rheumaorthopädie Rheumatologie Naturheilkunde Das infizierte Gelenk Wannseer Rheumatologie-Symposium 2013 Samstag, 27. April 2013 9.00 bis 13.15 Uhr Verein Seglerhaus am Wannsee
MehrProgramm 2015/16. Die Akkreditierung der Seminare wird bei der Apothekerkammer Hamburg beantragt.
Programm 2015/16 Die Akkreditierung der Seminare wird bei der Apothekerkammer Hamburg beantragt. Die Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie e.v. (DGOP e.v.) ist ein gemeinnützig anerkannter Verein.
Mehr6 CME-Punkte beantragt. 3. Düsseldorfer Tag der Gynäkologie 27. April Uhr. Mercure Hotel Düsseldorf Neuss
6 CME-Punkte beantragt 3. Düsseldorfer Tag der Gynäkologie 27. April 2016 13.30-19.00 Uhr Mercure Hotel Düsseldorf Neuss Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, Fortbildung ist für uns alle eine Selbstverständlichkeit.
MehrKlinische Onkologie für Pathologen 2018
Klinische Onkologie für Pathologen 2018 Intensiv Interaktiv Interdisziplinär Einladung 13. & 14 April 2018 Hamburg Klinische Onkologie für Pathologen 2018 Intensiv Interaktiv Interdisziplinär Sehr geehrte
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14103-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 als Prüflaboratorium Gültigkeitsdauer:
MehrDie neue Apothekenbetriebsordnung
- Pharmazie 04. Juli 2012 Die neue Apothekenbetriebsordnung Parenteraliaherstellung Reiner Herkner Darmstadt, den 4. Juli 2012 Entscheidende Änderungen Rezepturen Plausibilitätsprüfung Herstellungsanweisung
Mehr11. Chemnitzer Gynäkologisch- Onkologischer Workshop
Multimodale & interdisziplinäre Therapiekonzepte bei Gynäkologischen Malignomen und Mammakarzinomen Partner poliklinik-chemnitz.de 12.09.2015 Einladung Der Workshop wird unterstützt von: Einladung Programm
MehrDie Stellungnahme des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte ist zu diesem Thema eindeutig:
Händedesinfektionsmittel: Arzneimittel oder Biozide 2009 wurde mit der 15. Änderung des Arzneimitteländerungsgesetzes der Begriff Arzneimittel im AMG neu definiert. Während der bisherigen Arzneimitteldefinition
Mehr2. Symposium der AGO Kommission Integrative Medizin
AGO - Arbeitsgemeinschaft Gynäkologischer Onkologie e.v. 2. Symposium der AGO Kommission Integrative Medizin Moderne Medizin mit Alternative: Integrative Medizin 10. 11. Juni 2016 München GRUSSWORT Liebe
MehrIFAHS (Institute for Applied Healthcare Sciences) DGOP (Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie)
IFAHS (Institute for Applied Healthcare Sciences) DGOP (Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie) FBA (FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie) Apotheker Weiterbildung Onkologische Pharmazie
MehrUNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT
UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT Im Gleichgewicht bleiben Ein gesunder Körper ist im Gleichgewicht. Wenn wir krank sind, bemüht sich der Körper, diese Balance wiederherzustellen. Doch manchmal
MehrPharmakovigilanz: Risiken erfassen und kontrollieren
Pharmakovigilanz: Risiken erfassen und kontrollieren Dr. Norbert Paeschke Dr. Norbert Paeschke Risiken erfassen und kontrollieren 15./16.9.2015 Seite 1 Prozess von der Risikoerfassung zur Risikokontrolle
MehrValidierung der Desinfektion in der aseptischen Produktion
12. Swiss Cleanroom Community Event Validierung der Desinfektion in der aseptischen Produktion Pratteln Keep calm and validate ein kurzer Exkurs zur Validierung von Desinfektionsmitteln Dr. Frank Krieger
MehrKlinische Bewertung und Marktbeobachtung unter MDR
EINLADUNG ZUM MINI-SYMPOSIUM MEDIZINPRODUKTE 2018 Klinische Bewertung und Marktbeobachtung unter MDR REUTLINGEN Dienstag, 12. Juni 2018 STUTTGART Mittwoch, 13. Juni 2018 MINI-SYMPOSIUM MEDIZINPRODUKTE
MehrKlinik und Poliklinik für Unfall-, Handund Wiederherstellungschirurgie
Klinik und Poliklinik für Unfall-, Handund Wiederherstellungschirurgie (Direktor: Prof. Dr. med. J.M. Rueger) 2. Norddeutscher Kniearthroskopiekurs Basiskurs mit Hands-on Workshop am Humanpräparat 22.
MehrUPDATE CHRONISCHE HERZINSUFFIZIENZ UND MEHR 23. FEBRUAR 2019
UPDATE CHRONISCHE HERZINSUFFIZIENZ UND MEHR 23. FEBRUAR 2019 Tagungsort: Maritim proarte Hotel Berlin Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Hüseyin Ince Hilmi Kaplan PD Dr. med. Stephan Kische Department
Mehr6 CME-Punkte beantragt. 2. Update für die Arztpraxis in Chemnitz 27. April Uhr. Hotel an der Oper
6 CME-Punkte beantragt 2. Update für die Arztpraxis in Chemnitz 27. April 2016 14.00-20.30 Uhr Hotel an der Oper Programm 14:00-14:30 Uhr Registrierung 14:30 14:45 Uhr Begrüßung und Moderation Prof. Dr.
MehrAnforderungen an Audits und Selbstinspektionen
Ein Element des Qualitäts-Management-Systems für jedes Unternehmen Audit Leicht verständlicher Überblick Workshop Audits sicher bestehen Do. 14. September 2017, Rheinfelden Audittypen Behördenfokus was
Mehr