Ministerium für Erziehung und Wissenschaften in Schweden Curriculum für die Vorschule

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1 Ministerium für Erziehung und Wissenschaften in Schweden Curriculum für die Vorschule Über das Curriculum für die Vorschule Dieses ist das erste Curriculum für die Vorschule, welches den ersten Schritt bedeutet im Erziehungssystem für Kinder und Jugendliche. Seit dem 1. Januar 1998 hat die Nationale Behörde für Erziehung die Funktion, vorschulische und schulische Aktivitäten zu überwachen. Am selben Tag wurde das Gesetz in der Schulverordnung verankert. Das Curriculum basiert auf einer Teilung der Verantwortung, in der der Staat die allgemeinen Ziele und Richtlinien für die Vorschule festlegt und die Gemeinden die Verantwortung für die Ausführung übernehmen. In seiner Struktur ist das Curriculum für die Vorschule einheitlich mit anderen Curricula für das Schulsystem. Die Einführung des Curriculums für die Vorschule bedeutet, dass das Erziehungssystem als Ganzes nun drei Curricula beinhaltet: 1. das Erste für die Vorschule (Lpfö 98) 2. das Zweite für die Pflichtschule und die Vorschulklassen, die Horte (Lpo 94) beinhaltend 3. das Dritte für die Oberschulen (Lpf 94) Das Ziel ist, dass alle drei Curricula ineinander übergreifen und einen Überblick geben über Wissen, Entwicklung und Lernen. Das Vorschul-Curriculum Dieses Curriculum betrifft die Vorschule bzw. die pädagogischen Aktivitäten für Kinder in Vorschulen, für welche die Gemeinden verantwortlich sind. Es dient auch als Grundlage zur Festlegung von Qualitätserfordernissen und dem Vorhandensein derjenigen an individuellen Vorschulen. Das Curriculum kann auch in Familienbetreuungszentren verwendet werden. Das Curriculum für die Vorschule ersetzt das pädagogische Programm und die Richtlinien, die vom Nationalen Gremium für Gesundheit und (National Board of Health and Weifare) und Fürsorge herausgegeben wurden und die früher diese Aktivitäten steuerten. Das Curriculum, von der Regierung herausgegeben ist eine Anordnung von verbindlichen Bestimmungen. Das Curriculum wird die Vorschule steuern und beinhaltet Anforderungen, die der Staat an die Vorschule stellt. Es drückt ebenso Bedürfnisse und Erwartungen von Kindern und Eltern gegenüber der Vorschule aus. Das Curriculum stellt die Grundlage für die Vorschule dar, sowie die Aufgaben, Ziele und Richtlinien für Vorschulaktivitäten. Trotzdem gibt das Curriculum nicht vor, mit welchen Mitteln die Ziele erreicht werden sollen. Die Ausgabe spricht in erster Linie Personal an, das in der Vorschule arbeitet. Das leitende Organ ist dafür verantwortlich, dass die jeweilige Vorschule in der Lage ist, die Ziele des Curriculums zu erreichen. Die Entwicklung und der Lernprozess eines jeden Kindes wird in enger Zusammenarbeit zwischen Vorschule und Eltern unterstützt. Die Struktur des Curriculum Die Einleitung des Curriculum befasst sich mit den Grundlagen und Aufgaben einer Vorschule. Die Ziele und Richtlinien, die nun folgen werden, müssen vor diesem Hintergrund betrachtet werden.

2 Ziele und Richtlinien für die Vorschule werden für die folgenden Bereiche vorgegeben: Normen und Werte Entwicklung und Lernprozess Einfluss des Kindes Vorschule und Zuhause Zusammenarbeit zwischen Vorschule, Schule und Hort. Es werden richtungweisende Ziele für die Vorschulen angegeben, die Qualitätsentwicklung in den Vorschulen beinhalten. Die Ziele im Vorschulcurriculum sollen angestrebt werden. Sie legen dar, was die Vorschule ins Auge fassen sollte unter Berücksichtigung der individuellen Entwicklung und des Lernprozesses des Kindes. Es wird einfacher sein, Kontinuität zwischen den Curricula zu erreichen, indem gemeinsame Ziele für Vorschule und Schule vereinbart werden. In der Vorschule wird das Zeugnis des einzelnen Kindes nicht in formellen Noten und Beurteilungen festgelegt. Die Vorschule sieht pädagogische Aktivitäten vor, an denen Kinder verschiedenster Altersstufen teilnehmen können, während unterschiedlicher Zeitspannen. Die Vorschule sollte reichlich Lernmöglichkeiten für alle teilnehmenden Kinder anbieten können, die individuellen Bedingungen eines jeden Kindes berücksichtigend. Die Richtlinien im Curriculum fordern, dass die Zielgerichtete Arbeit der Vorschule auf die Arbeitsgruppe selbst zutrifft und auf diejenigen, die in der Vorschule arbeiten. Die Arbeitsgruppe bezieht sich auf das Personal, welches für eine bestimmte Gruppe von Kindern die pädagogische Verantwortung trägt. Planung, Ausführung, Festlegung und Entwicklung Die Aktivitäten der Vorschule sollten geplant, ausgeführt, festgelegt und entwickelt werden in Relation zu den Zielen des Curriculums. Es ist wichtig, dass die Methoden der Festlegung ganz klar im Zusammenhang stehen mit den Zielen der Aktivitäten und dass sie im Einklang stehen mit der allgemeinen Entwicklung der pädagogischen Arbeit. Indem pädagogische Aktivitäten dokumentiert werden, können diese in der Vorschule deutlicher gemacht werden. Sie stellen damit eine wichtige Basis für Diskussionen, Qualitätsfestlegung und die Notwendigkeit von Entwicklung dar. Das Erreichen der Ziele des Curriculums benötigt gut ausgebildetes Personal, welches seine Kompetenzen verbessert und die nötige Unterstützung erhält, um die Aufgaben professionell zu bewältigen. Den Ansprüchen einer Vorschule gerecht zu werden, stellt ebenso hohe Ansprüche an die leitenden Positionen. Die Gemeinde als Hauptorganisator ist in dieser Hinsicht verantwortlich. Das Curriculum basiert auf dem Schulgesetz Kapitel 2a, Paragraph des Schulgesetzes (1985:1100) beinhaltet die Grundbestimmungen über die Organisation von Vorschulaktivitäten. Das Gesetz sieht vor, dass die Gemeinden dazu verpflichtet sind Vorschulaktivitäten von hoher Qualität ohne unverhältnismäßigen Verzug bereitzustellen. Diese Pflicht betrifft alle Kinder, deren Eltern arbeiten oder studieren oder welche spezielle Unterstützung (child care support) benötigen. Die Aufgabe der Vorschule ist es, pädagogische Aktivitäten zu organisieren und zu leiten. Es soll Personal mit der entsprechenden Ausbildung oder Erfahrung vorhanden sein, fähig dem Bedürfnis des Kindes nach Fürsorge und guter pädagogischer Betreuung nachzukommen. Die Größe und Zusammensetzung der Kindergruppen soll angemessen sein. Die Räumlichkeiten sollen dem Zweck entsprechen. Die Aktivitäten sollen den individuellen Bedürfnissen des Kindes angepasst werden. Kinder, welche für die Entwicklung spezielle Betreuung benötigen, sollen entsprechende Fürsorge erhalten.

3 VERORDNUNG AUS DEM CURRICULUM FÜR DIE VORSCHULE Die Regierung erlässt folgende Verfügung: Das Curriculum im Anhang an diese Verordnung ist für Vorschulen anzuwenden. Diese Verordnung wird im Gesetzbuch (SKOLFS) der Nationalen Erziehungsbehörde bekannt gegeben. Die Verfügung tritt am ersten August 1998 in Kraft. Im Namen der Regierung, Ylva Johansson 1998 Curriculum für die Vorschule (Lpfö98) Barbara Martin Koipi (Ministerin für Erziehung und Wissenschaften) 1. Grundsätzliche Werte und Aufgaben der Vorschule Grundsätzliche Werte Demokratie bildet die Grundlage der Vorschule. Aus diesem Grund sollen alle Vorschulaktivitäten im Einklang mit grundsätzlichen demokratischen Werten ausgeführt werden. Jeder, der in der Vorschule beschäftigt ist, soll den Respekt für den wesentlichen Wert ein jeder Person und auch den Respekt für unser aller Umgebung fördern. Eine wichtige Aufgabe der Vorschule ist es Kindern zu helfen, die Werte auf die unsere Gesellschaft basiert, anzuerkennen. Folgende Werte soll die Schule aktiv fördern in ihrer Arbeit mit den Kindern: die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens individuelle Freiheit und Integrität Gleichheit aller Menschen Gleichberechtigung Solidarität mit Schwachen und Kranken Die Grundlage, auf welcher diese Werte beruhen, drücken die ethische Haltung aus, die alle Vorschulaktivitäten charakterisieren sollen. Fürsorge und Rücksichtnahme gegenüber anderen Personen, Gerechtigkeit und Gleichheit zusammen mit den Rechten jedes Individuums sollen in allen Vorschulen eindeutig hervorgehoben werden. Kinder bringen ethische Werte und Normen in erster Linie mit ihren konkreten Erfahrungen in Verbindung. Die Haltung der Erwachsenen beeinflusst das Verständnis und den Respekt des Kindes für die Rechte und Pflichten, die in einer demokratischen Gesellschaft vorhanden sind. Aus diesem Grande spielt der Erwachsene eine wichtige Rolle als Vorbild. Diese grundsätzlichen Werte sollen in der täglichen Aktivität praktiziert werden. Die Aktivitäten der Vorschule sollen im demokratischen Sinne ausgeführt werden und die Grundlage bilden für wachsende Verantwortung und das Interesse der Kinder, an der Gesellschaft aktiv teilzuhaben.

4 Verständnis und Mitgefühl für Mitmenschen Die Vorschule soll die Fähigkeit des Kindes, Verantwortung zu übernehmen und das soziale Leben zu organisieren, in Betracht ziehen. Solidarität und Toleranz sollen demzufolge sehr früh bewusst gemacht werden. Die Vorschule soll das Mitgefühl und das Einfühlungsvermögen des Kindes für Andere ermutigen und stärken. Alle Aktivitäten sollen Fürsorge für das Individuum ausdrücken und haben zum Ziel, den Sinn für Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme gegenüber Anderen zu entwickeln. Offenheit und Respekt für unterschiedliche Denk- und Lebensweisen sollen gefördert werden. Dem Kind soll Unterstützung beim Verarbeiten und Nachdenken über das Leben gegeben werden. Wachsende Mobilität über Grenzen hinweg bedeutet kulturelle Vielfalt in Vorschulen. Dies bedeutet für Kinder die Möglichkeit, unabhängig vom sozialen Hintergrund, Respekt und Rücksichtnahme für jedes Individuum zu entwickeln. Objektivität und Verständnis Vorschule soll für verschiedene Ideen offen sein und zu deren Ausdruck ermutigen. Kinder sollen die Möglichkeit haben, ihre eigene Meinung zu bilden und unter ihren persönlichen Umständen eine Wahl zu treffen. Die uneingeschränkte Teilnahme und der Glaube in die eigenen Fähigkeiten soll gestärkt werden und wachsen. Alle Eltern sollen ihre Kinder in die Vorschule schicken dürfen, im Vertrauen darauf, dass die Kinder in keinerlei Hinsicht beeinflusst werden. All diejenigen, die an einer Vorschule arbeiten, sollen die grundsätzlichen Werte, die in diesem Curriculum verfasst sind, anwenden und sollen sich klar distanzieren von allem, was diesen Werten entgegensteht. Die Art mit welcher Erwachsenen Jungen und Mädchen gegenübertreten, ebenso die Fragen und Bedürfhisse, die Kindern auferlegt werden, tragen zu der Anerkennung der verschiedenen Geschlechter bei. Die Vorschule soll traditionellen Geschlechtsmustern und -rollen entgegentreten. Jungen und Mädchen in der Vorschule sollen dieselben Möglichkeiten haben, ihre Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln, ohne Begrenzungen durch stereotype Geschlechterrollen. Die Vorschule soll, unabhängig von ihrem Ort dahingehend arbeiten, die Ziele der pädagogischen Aktivität zu erreichen. Das Anliegen für das Wohlergehen eines jeden Kindes, Sicherheit, Entwicklung und Lernen sollen die Arbeit der Vorschule charakterisieren. Die vielfältigen Bedingungen und Bedürfnisse der Kinder müssen in Betracht gezogen werden. Das bedeutet, dass die Vorschule nicht überall gleich organisiert werden kann und dass die Mittel für die Vorschule nicht gleich verteilt werden können. Die Aufgaben der Vorschule Die Vorschule soll die Grundlage für lebenslanges Lernen bilden. Die Vorschule soll angenehm sein und für alle Kinder sicheres und vielfältiges Lernen vermitteln. Die Vorschule soll Kindern gute pädagogische Aktivitäten, wo Fürsorge, Erziehung und miteinander lernen ein schlüssiges Gesamtbild ergeben, bieten können. Die Entwicklung der Kinder zu verantwortungsbewussten Menschen und Mitgliedern der Gesellschaft soll gemeinschaftlich mit der Familie gefördert werden. Die Vorschule soll Familien in ihrer Rolle helfen, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Die Aufgabe der Vorschule ist es, in Kooperation mit den Eltern zu arbeiten, damit jedes Kind die Möglichkeit erhält, sich in Einklang mit dem eigenen Potential zu entwickeln. Pädagogische Aktivitäten sollen mit den Bedürfnissen aller Kinder in der Vorschu-

5 le in Relation stehen. Kinder, die sporadisch oder auch permanent mehr Unterstützung benötigen als andere, sollten diese Hilfe unter Beachtung ihrer Bedürfnisse und Lebensumstände erhalten. Die Fähigkeit des Personals, das Kind zu verstehen, zu interagieren und das Vertrauen der Eltern zu gewinnen, ist sehr wichtig, wenn die Vorschulzeit Unterstützung für schwierige Kinder anbieten soll. Alle Kinder sollen die Möglichkeit haben, die Befriedigung zu erfahren, die Fortschritte und Bewältigung von Schwierigkeiten mit sich bringt. Sie sollen sich selbst als ein wertvolles Mitglied der Gruppe erfahren können. Die Vorschule soll in Betracht ziehen, dass Kinder unterschiedliche Lebensumstände mitbringen und dass sie Zusammenhänge und Bedeutungen aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen zusammenführen. Erwachsene sollen Kindern Unterstützung anbieten, um Vertrauen und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Die Neugierde, der Ehrgeiz und das Interesse des Kindes sollen bestärkt werden. Der Wille und der Wunsch zum Lernen soll angeregt werden. Die Aufgabe der Vorschule beinhaltet nicht nur, die Fähigkeiten des Kindes und dessen kulturelle Kreativität zu erwecken, sondern auch kulturelles Erbe zu vermitteln seine Werte, Traditionen und Geschichte, Sprache und Wissen - von einer Generation zur Nächsten. Die Internationalisierung der Schwedischen Gesellschaft stellt hohe Ansprüche an die Fähigkeit der Menschen, mit unterschiedlichen Werten zu leben und sie in ihrer kulturellen Vielfältigkeit zu verstehen. Die Vorschule ist ein sozialer und kultureller Treffpunkt, welcher oben Genanntes bestärken kann und Kinder auf ein Leben in einer zunehmend internationalisierten Gesellschaft vorbereitet. Das Bewusstsein ihres eigenen kulturellen Erbes und die Erfahrung anderer Kulturen sollen dazu beitragen, dass Kinder andere Umstände und Werte verstehen lernen. Die Vorschule kann helfend dazu beitragen, dass Kinder aus nationalen Minderheiten und Kinder mit ausländischem Hintergrund Unterstützung in der Entwicklung zu doppelter kultureller Zugehörigkeit erfahren. Die Vorschule soll Kindern eine sichere Umgebung bieten, sowie die Herausforderung und Ermutigung zum Spiel und Aktivität anbieten. Kinder sollen inspiriert werden, ihre Umgebung zu entdecken. Kinder in der Vorschule sollen mit Erwachsenen zusammentreffen, welche das Potential in jedem Kind erkennen können und welche sich selbst interaktiv einbringen, in Bezug zum Individuum und zum Kind als Teil der Gruppe. Die Fähigkeit zur Kommunikation und zur Kooperation sind notwendig in einer Gesellschaft, die typisch ist für Informationsflut und rasche Veränderungen. Die Vorschule soll Grundlagen bieten, damit Kinder in der Zukunft das Wissen und die Fähigkeiten erwerben können, welche den gemeinsamen Rahmen für alle Mitglieder der Gesellschaft bilden. Kinder sollen die Gelegenheit haben, ihre Fähigkeit zum Beobachten und Reflektieren zu entwickeln. Die Vorschule soll eine lebendige soziale und kulturelle Umgebung sein, die Kinder dazu anregt, Initiative zu ergreifen und ihre soziale und kommunikative Fähigkeit zu entwickeln. Kinder sollen ebenso die Möglichkeit haben, selbst Wege zu entdecken und eigene Antworten und Lösungen herauszufinden. Das Spiel ist für die Entwicklung und den Lernprozess des Kindes wichtig. Allgegenwärtige Aktivität in der Vorschule soll die bewusste Benutzung von Spielen sein, welche die Entwicklung und den Lernprozess eines jeden Kindes unterstützt. Spielend und freudig zu lernen in allen möglichen Formen, regt die Phantasie an, das Verständnis, die Kommunikation und die Fähigkeit symbolisch zu denken, zu kooperieren und Probleme zu lösen. Mittels kreativer und phantasievoller Spiele bekommt das Kind die Gelegenheit, sich auszudrücken und aufgrund von Erfahrungen und Gefühlen zu arbeiten. Die Vorschule soll Lernmethoden anbieten, welche eine aktive Diskussion voraussetzen in einer Arbeitsgruppe mit Inhalten, die Lernen und Wissen bedeuten.

6 Bei Wissen handelt es sich um ein komplexes Konzept, welches in verschiedenen Formen ausgedrückt werden kann in Fakten, Verständnis, berufliche Fähigkeiten, Familiarität und Erfahrung jede einzelne Form setzt die andere voraus und interagiert mit den jeweils anderen. Der Start für die Vorschule sind die Erfahrungen, die die Kinder bereits gemacht haben, ihre Interessen, ihre Motivation und ihr Zwang, Wissen zu erobern. Kinder suchen nach Wissen und entwickeln dieses durch Spiel, soziale Interaktion, Erforschung und Kreativität sowie durch Beobachtung, Diskussion und durch Nachdenken. Eine teamorientierte Annäherung an Arbeit kann das Lernen des Kindes erweitern und bereichern. Lernmethoden sollten nicht nur auf Interaktion zwischen Erwachsenen und Kindern basieren, sondern auch darauf, was Kinder von Kindern lernen. Die Kindergruppe soll als ein wichtiger und aktiver Teil in der Entwicklung und dem Lernprozess betrachtet werden. Die Vorschule soll Kinder unterstützen, ein positives Bild von sich zu entwickeln als ein lernendes und kreatives Individuum. Sie sollen unterstützt werden Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Kinder sollen lernen,sich von verschiedenen Perspektiven aus zu entwickeln, wie zum Beispiel: intellektuell, sprachlich, ethisch, praktisch, sensorisch und ästhetisch. Kinder sollen von Erwachsenen Anregung und Beistand bekommen im Hinblick auf das Erweitern ihrer Kompetenz und das Erwerben von neuem Wissen und Einblicken mittels ihrer eigenen Aktivität. Diese Annäherung setzt voraus, dass verschiedene Sprachen und unterschiedliches Wissen ebenso wie verschiedene Möglichkeiten des Lernprozesses ins Gleichgewicht gebracht werden und eine Gesamtheit bilden. Sprache und Lernprozess sind unzertrennbar miteinander verbunden, ebenso wie Sprache und Entwicklung einer Persönlichkeit. Die Vorschule soll großen Wert auf die Sprachentwicklung eines jeden Kindes legen. Sie soll die kindliche Neugier und das Interesse in die geschriebene Sprache ermutigen und nutzen. Die Vorschule soll helfend dazu beitragen, dass Kinder mit anderer Muttersprache als Schwedisch, die Gelegenheit haben, die Schwedische Sprache, sowie ihre Muttersprache weiterzuentwickeln. Kreativität und Kommunikation sollen mittels unterschiedlicher Ausdrucksformen wie zum Beispiel: Bilder, Lieder und Musik, Theater, Rhythmus, Tanz und Bewegung von der Vorschule in Form von gesprochener und geschriebener Sprache benutzt werden, um die Entwicklung und den Lernprozess des Kindes zu unterstützen. Hinzu kommt bauen, zeichnen und der Gebrauch von unterschiedlichen Materialien und Technologien. Multimedia und Informationstechnologie kann beides im Zusammenhang mit Entwicklung und kreativen Prozessen verwendet werden. Die Vorschule soll großen Wert auf Themen wie Umwelt und Umweltschutz legen. Ein ökologisches Bewusstsein und der positive Glaube in die Zukunft soll für Vorschulaktivitäten typisch sein. Die Vorschule soll dazu beitragen, dass Kinder eine fürsorgliche Haltung gegenüber der Natur und der Umwelt erreichen und verstehen können, dass sie Teil eines Naturprozesses sind. Die Vorschule soll Kindern helfen, die tägliche Realität zu begreifen und Arbeit dahingehend organisiert werden kann, dass zu einem besseren Umfeld, jetzt und in der Zukunft, beigetragen werden kann. Die Vorschule soll Kindern einen ausgeglichenen Tagesrhythmus und eine Umgebung entsprechend ihrem Alter und der Zeit, die in der Vorschule verbracht wird, bieten können. Ein Gleichgewicht zwischen Fürsorge und Ruhe, sowie anderen Aktivitäten soll vorhanden sein. Kinder sollen die Möglichkeit haben, in einem Tagesablauf die Aktivitäten zu wechseln. Ihre Aktivitäten sollen Entfaltungsmöglichkeiten nach den Plänen des Kindes bieten. Phantasie, Kreativität im Spiel und im Lernprozess im Raum sowie außerhalb sollen gefördert werden. Die Zeit, welche im Außenbereich verbracht wird, soll die Möglichkeit zürn Spiel und anderen Aktivitäten

7 in städtischer sowie natürlicher Umgebung bieten. 2. Ziele und Richtlinien Ziele spezifizieren die Orientierung in der Arbeit der Vorschule und demzufolge die Qualitätsziele in der Vorschule. Richtlinien für das Personal der Vorschule bedeutet nicht nur die Verantwortung all derjenigen, die in der Vorschule arbeiten, sondern auch die Verantwortung, die die Arbeitsgruppe hat, indem sie sicherstellt, dass die Arbeit sich an die Ziele des Curriculums anlehnen Normen und Werte Die Vorschule soll Kinder aktiv und bewusst dahingehend beeinflussen und anregen, ihr Verständnis und ihre Akzeptanz gegenüber den demokratischen Werten unserer Gesellschaft zu entwickeln. Ziele Die Vorschule soll darin bestrebt sein, dass jedes Kind folgende Punkte entwickeln kann Offenheit, Respekt, Solidarität und Verantwortung, die Gelegenheit, sich in andere hineinzuversetzen und auch der Wille anderen zu helfen, die Fähigkeit, ihre Haltung gegenüber unterschiedlicher ethischer Lebensformen und grundsätzlichen Fragen des täglichen Lebens zu entdecken, nachzudenken und auszuarbeiten, das Verständnis, dass alle Menschen gleichwertig sind, unabhängig von Geschlecht, sozialem oder ethischem Hintergrund den Respekt gegenüber allen Lebensformen, sowie Sorgfalt für die Umwelt. Richtlinien All diejenigen, die in der Vorschule arbeiten, sollen Respekt für den Einzelnen zeigen und dabei helfen, ein demokratisches Klima in der Vorschule zu erzeugen, in welcher das Gefühl für ein Miteinander und Verantwortung entstehen kann und wo Kinder die Gelegenheit haben, Solidarität zu zeigen, Interaktion unter Kindern anregen und ihnen helfen, Konflikte und Missverständnisse zu bewältigen, Kompromisse zu erkennen und den Anderen zu respektieren. Die Arbeitsgruppe ist verantwortlich dafür, dass die Bedürfnisse jeden Kindes respektiert und befriedigt werden und dass sie die Möglichkeit haben, ihre eigene einzigartige Persönlichkeit zu erfahren,

8 ist verantwortlich dafür, dass die Vorschule demokratische Arbeitsmethoden anwendet, an denen die Kinder aktiv teilhaben können, soll sich schwerpunktmäßig Problemen bezüglich ethischer Lebensformen und Lebensfragen annehmen soll Kindern bewusst machen, dass Menschen verschiedene Haltungen und Wertvorstellungen haben, welche ihre Ansichten und Handlungen beeinflussen, soll verantwortlich sein für die Entwicklung von Arbeitsweisen und ihre Anwendung während der Aktivitäten von Kindern und soll mit der Familie des Kindes zusammenarbeiten, was das Heranwachsen des Kindes betrifft und soll mit Eltern die Regeln und die Haltungen der Vorschule diskutieren Entwicklung und Lernprozess Die Vorschule soll durch eine pädagogische Leitlinie charakterisiert werden, in welcher Fürsorge, Bildung und Lernprozesse eine Gesamtheit bilden. Pädagogische Aktivitäten sollen dahingehend ausgeführt werden, als dass sie den Lernprozess und die Entwicklung des Kindes anregen und herausfordern. Das Lernumfeld soll offen sein und bereichert werden durch Inhalte und Attraktivität. Aktivitäten sollen das Spiel, die Kreativität und den Spaß am Lernen bestärken. Das Interesse des Kindes am Lernen von neuen Erfahrungen, Wissen und Fertigkeiten soll in den Blickpunkt rücken und bestärkt werden. Den Kindern soll durch Aktivitäten das Verständnis für sich und ihre Umwelt näher gebracht werden. Die Grundlage für pädagogische Aktivitäten soll der Sinn für Erforschung, Neugierde und der Wunsch zum Lernen bilden. Diese sollen auf den Erfahrungen, den Interessen und Bedürfhissen, sowie den Meinungen des Kindes basieren. Der Gedankenund Ideenfluss des Kindes soll benutzt werden, um eine Lernvielfalt zu erzeugen. Ziele Die Vorschule soll versuchen, sicherzustellen, dass Kinder ihre Identität und Selbstsicherheit entwickeln, gleichzeitig Neugierde, Freude und die Lern- und Spielfähigkeit entwickeln, Autonomie und Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln, einen Sinn für die Beteiligung an ihrer eigenen Kultur fühlen und em Gefühl und Respekt für andere Kulturen entwickeln, ihre Fähigkeit entwickeln zum Zuhören, Erzählen, Nachdenken und ihre eigenen Meinungen ausdrücken lernen, ihre Fähigkeit entdecken, individuell und in der Gruppe zu bestehen, mit Konflikten umzugehen, Rechte und Pflichten zu verstehen und Verantwortung zu übernehmen für allgemeine Regeln, ihre motorischen Fertigkeiten entwickeln, die Koordinationsfähigkeit, das Körperbewußtsein sowie das Verständnis für die Wichtigkeit ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens zu erhalten, erlernen und dazu fähig sind, Meinungskonzepte zu unterscheiden, Zusammenhänge erkennen und neue Wege sehen, ihre Umwelt zu entdecken, eine reiche und vielfältige gesprochene Sprache und die Fähigkeit entwickeln, mit anderen zu kommunizieren und ihre Gedanken auszudrücken, dazu fähig sind, Vokabular und Konzepte zu entwickeln, die Fähigkeit mit Wörtern zu spielen, ihr Interesse an der geschriebenen Sprache entwickeln, Symbole und deren kommunikative Funktionen verstehen,

9 Kreativität entwickeln, die Fähigkeit ihre Gedanken und Erfahrungen in vielen verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten verständlich zu machen, wie zum Beispiel durch Spiel, Bilder, Lieder und Musik, Tanz und Theater, ihre Fähigkeit zum Bauen und Zeichnen mittels unterschiedlicher Materialien und Techniken entwickeln die Fähigkeit entwickeln, Mathematik in sinnvollem Zusammenhang mit Situationen entdecken und benutzen, die grundlegenden Eigenschaften des Nummern- und Meßsystems schätzen lernen, sowie die Fähigkeit erlernen, sich in der Zeit und Raum zu orientieren, Verständnis für ihre Einbeziehung in die natürlichen Abläufe und in einfache wissenschaftliche Phänomene, wie die Kenntnis von Pflanzen und Tieren entwickeln können. Richtlinien All diejenigen, die in der Vorschule arbeiten, sollen positiv zusammenarbeiten, um eine angenehme Atmosphäre für die Entwicklung, das Spiel und den Lernprozess der Kinder zu schaffen, sie sollen besonderes darauf achten und helfend auf Kinder einwirken, die aus unterschiedlichen Gründen spezielle Unterstützung für ihre Entwicklung benötigen. Die Arbeitsgruppe soll dafür verantwortlich sein, dass die Arbeit in der Kindergruppe so ausgeführt wird, dass die Kinder sich im Einklang mit ihren eigenen Kapazitäten entwickeln können und gleichzeitig dazu angeregt werden, ihre gesamten Fähigkeiten zu benutzen und zu entwickeln, einen Sinn für Freude und Bedeutung für das Lernen von neuen Dingen erfahren, neue Herausforderungen erhalten, die den Spaß am Lernen von neuen Fertigkeiten, Erfahrungen und Wissen stimulieren, Unterstützung und Anregung erhalten von ihrem sozialen Umfeld, die nötigen Mittel bekommen, um Beziehungen aufzubauen und einen Sinn für Sicherheit in der Gruppe erfahren, Unterstützung und Anregung erhalten in ihrer Sprache und ihrer kommunikativen Entwicklung, Unterstützung und Anregung erhalten in der Entwicklung ihrer motorischen Fertigkeiten und mit positiver Fürsorge und einem ausgeglichenen Tagesrhythmus in Berührung kommen. dem Eifer, dem Wunsch und dem Spaß am Lernen des Kindes Rechnung tragen, ebenso wie das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärken, Anregungen und spezielle Unterstützung für diejenigen Kinder bereithalten, welche mit verschiedenen Problemen konfrontiert werden, die natürliche Neugierde und das Verstehen der geschriebenen Sprache und der Mathematik anregen, Kindern die Möglichkeit geben, verstehen zu lernen wie sich ihre eigenen Handlungen auf ihre Umgebung auswirken und Kindern die Möglichkeit geben, mit ihrer eigenen unmittelbaren Umgebung und den Funktionen, welche für das tägliche Leben wichtig sind, vertraut zu werden, ebenso wie das lokale kulturelle Leben kennen zu lernen.

10 2.3 Der Einfluss des Kindes Die Vorschule legt den Grundstein in den Kindern für das Demokratieverständnis. Die soziale Entwicklung der Kinder setzt voraus, dass sie im Verhältnis zu ihren Fähigkeiten dazu in der Lage sind, für ihre eigenen Handlungen und für das Umfeld in der Vorschule Verantwortung zu übernehmen. Die Bedürfnisse und Interessen, welche Kinder verschieden ausdrücken, sollen die Grundlage für die Formung des Umfeldes und der Planung von pädagogischen Aktivitäten bilden. Ziele Die Vorschule soll versuchen, sicherzustellen, dass Kinder die Fähigkeit entwickeln, ihre Gedanken und Meinungen auszudrücken und damit die Möglichkeit haben, ihre eigene Situation zu beeinflussen, die Fähigkeit entwickeln, für ihre eigenen Handlungen Verantwortung zu übernehmen, ebenso für das Umfeld in der Vorschule und die Fähigkeit entwickeln, im Einklang mit demokratischen Prinzipien zu verstehen und zu handeln mittels unterschiedlicher Möglichkeiten der Zusammenarbeit und der Entscheidungsfindung. Richtlinien All diejenigen, die in der Vorschule arbeiten, sollen dahingehend arbeiten, dass das einzelne Kind die Fähigkeit und den Willen entwickeln kann, die Verantwortung zu übernehmen, in der Vorschule Einfluss auszuüben und dahingehend arbeiten, dass die Meinungen und Sichtweisen jeden Kindes respektiert werden. Die Arbeitsgruppe soll die Fähigkeit und den Wunsch des Kindes nutzen, größere Verantwortung für sich und in der Gruppe zu übernehmen ermöglichen, dass alle Kinder aufgrund ihrer wachsenden Fähigkeit die Möglichkeit bekommen, die Inhalte der Aktivitäten und die Arbeitsmethoden zu beeinflussen, sowie daran teilzuhaben, Aktivitäten einzuschätzen, dahingehend arbeiten, dass Jungen und Mädchen dieselben Einflussmöglichkeiten bezüglich der Teilnahme an Aktivitäten haben und die Kinder dahingehend vorbereiten, Verantwortung, Rechte und Pflichten, die in einer demokratischen Gesellschaft vorhanden, sind zu teilen. 2.4 Vorschule und Elternhaus Die Eltern oder der gesetzliche Vertreter sind für die Erziehung und die Entwicklung des Kindes verantwortlich. Die Vorschule soll das Zuhause ergänzen, indem bestmögliche Bedingungen geschaffen werden, um jedem Kind eine reichhaltige und vielfältige Entwicklung zu ermöglichen. Die Arbeit der Vorschule mit den Kindern sollte in enger und vertrau-

11 licher Zusammenarbeit mit dem Elternhaus erfolgen. Eltern sollen die Möglichkeit im Rahmen der nationalen Ziele haben, sich zu beteiligen und die Aktivitäten in der Vorschule zu beeinflussen. Die Vorschule muß sich über die Ziele und Arbeitsinhalte klar sein, damit Kinder und Eltern die Möglichkeit bekommen, Einfluss auszuüben. Richtlinien All diejenigen, die in der Vorschule arbeiten, sollen Respekt gegenüber Eltern zeigen und sich verantwortlich fühlen für die Entwicklung eines guten Verhältnisses zwischen dem Personal der Vorschule und den Familien der Kinder. Die Arbeitsgruppe soll zusammen mit den Eltern verantwortlich dafür sein, dass Kinder eine gute Einführung in die Vorschule erhalten, zusätzlich zu den persönlichen Entwicklungsgesprächen, auf permanenter Basis einen Dialog mit den Eltern über das Wohlbefinden, die Entwicklung und den Lernprozess des Kindes, inner- sowie außerhalb der Vorschule erhalten, den Eltern Möglichkeiten geben, Einfluss darauf auszuüben, wie Ziele in pädagogischen Aktivitäten konkret gemacht werden können, bei der Planung und Ausführung der Aktivitäten den Meinungen der Eltern Rechnung tragen und sicherstellen, dass Eltern beim Einschätzen der Aktivitäten mit einbezogen werden. 2.5 Zusammenarbeit zwischen den Vorschulklassen, der Schule und den Horten Um die ganzheitliche Entwicklung der Kinder zu unterstützen, muss die Schule versuchen, eine gute Zusammenarbeit mit der Vorschule, sowie mit den Horten zu etablieren. Die Zusammenarbeit soll auf nationalen und lokalen Zielen basieren und die Richtlinien sollen den unterschiedlichen Aktivitäten angepasst werden. Wenn die Zeit für das Kind näher rückt, zu neuen Aktivitäten zu wechseln, hat die Vorschule die spezielle Aufgabe, Modelle zu finden, um die Vorschulzeit abzuschließen. Während dem Wechsel zu neuen Aktivitäten sollen Kinder, welche besondere Unterstützung benötigen, speziell berücksichtigt werden. Richtlinien Die Arbeitsgruppe soll Wissen und Erfahrung mit dem Personal der Vorschulklassen, der Schule und dem Hort austauschen und mit denselben zusammenarbeiten, sowie zusammen mit dem Personal der Vorschulklassen, der Schule und dem Hort dem Bedürfnis jeden Kindes nach Anregung und Unterstützung besondere Achtung schenken. Curriculum für die Vorschule, Lpfö 98 ISBN Ministerium für Erziehung und Wissenschaften in Schweden Artikel-Nr. U Übersetzung: Brian R. Turner (Schwedisch-Englisch) Druck: Regeringskansliets Offsetcentral, Stockholm

12 Diese Veröffentlichung kann auf Englisch bestellt werden bei: FRITZES kundtjänst Stockholm Tel: Fax: FRITZES Internet: Übersetzung für die GEW: Karen Schrauf, Diplomübersetzerin (Englisch-Deutsch)

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