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1 Ergebnispräsentation Befragungen zum jährigen Jubiläum der Stadterwähnung Schwetzingens im Lorscher Kodex Prof. Dr. Carsten Schröer

2 GLIEDERUNG Ausgangslage und Zielsetzung Methodik Ergebnisdarstellung und Interpretation der Fragen Fazit Danksagungen und Impressum 2

3 AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG Stadt Schwetzingen feiert besonderes Jubiläum im Jahr Jahre nach der ersten Erwähnung der Stadt im Lorscher Codex Vielzahl an Veranstaltungen wurden organisiert Positive Wahrnehmung der Stadt bei den Bürgern soll bewirkt werden Stadt soll erlebbar gemacht werden Anlass für umfassende Analyse Schwetzinger Bürger 3

4 AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG Die Studie soll Antworten auf folgende zentrale Fragen geben: Wie stellen sich Zufriedenheiten der Schwetzinger Bürger insgesamt sowie mit einzelnen Bereichen des Stadtlebens dar? Wie hoch ist die Identifikation und Verbundenheit der Schwetzinger Bürger mit ihrer Stadt? Wie hoch sind die Bekanntheit des Stadtjubiläums und der Besuch von begleitenden Veranstaltungen unter Schwetzinger Bürgern zum Zeitpunkt der Befragung und wie werden Jubiläum und Veranstaltungen bewertet? Lassen sich positive Effekte des Stadtjubiläums erkennen? 4

5 AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG Was sollte nicht erreicht werden: Sämtliche Befragungen wurden zu einem Zeitpunkt durchgeführt, als die Planungen zum Jubiläum abgeschlossen waren. Daher kein Einfluss auf konkrete Veranstaltungen. Diese wurden mit Bezug auf andere Bürgerbeteiligungen (World Café) erarbeitet. Keine Befragung von Gästen bei Veranstaltungen, somit keine Nachsteuerung auf Basis von Ergebnissen. 5

6 METHODIK ÜBERBLICK April Juni 2015 Vor dem Jubiläumsjahr Qualitative Gruppendiskussionen - Familien - Inklusion - Integration - Jugend - Senioren April Juni 2016 Vergleichsuntersuchung MA Quantitative Befragung unter Mannheimer Bürgern 14+ (ca Bürger) Stichprobengröße: 390 Juli September 2015 Vor dem Jubiläumsjahr Quantitative Befragung unter Schwetzinger Bürgern 14+ (ca Bürger) Stichprobengröße: 435 Juli September 2016 Zum Ende des Jubiläumsjahrs Quantitative Befragung unter Schwetzinger Bürgern 14+ (ca Bürger) Stichprobengröße: 437 6

7 Ergebnisdarstellung Qualitative Bürgerbefragung 2015 Lieber Kleinstadtbummel als Großstadtrummel (Seniorin) 7

8 ERGEBNISSE GRUPPENDISKUSSIONEN Was assoziieren Bürger mit ihrer Stadt? Ergebnis: Das Image der Stadt ist geprägt durch die Begriffe: traditionell, sicher, multikulturell, offen, sauber, verstaubt, charmant, intolerant, wohlhabend, arrogant, sympathisch, Dialekt sprechend. Das Image der Stadt unterscheidet sich zwischen den befragten Gruppen teilweise. Welche Bilder haben Bürger im Kopf, wenn sie an ihre Stadt denken? Ergebnis: Spargel, Schlossgarten, alte Menschen. 8

9 ERGEBNISSE GRUPPENDISKUSSIONEN Gruppe Jugend Gruppe Inklusion KAWA-Technik: Kreative Wortassoziationen 9

10 ERGEBNISSE GRUPPENDISKUSSIONEN Wofür steht die Stadt, was macht das Leben hier lebenswert und besonders? Zentralität ist ein wichtiges Thema. Dennoch werden nicht alle Potenziale genutzt, da die Verbindungen zu MA und HD schlecht sind der HBF problematisch ist (Sauberkeit, Aufzüge, Sicherheit) Parkplätze in der Innenstadt zu teuer sind Radwege ausgebaut werden sollten Kleinstädtisches Leben, mit allem was man braucht inkl. kurzer Wege und Gemeinschaft. Problematisch ist jedoch das Angebot für jüngere Menschen (nix los). Jugendzentrum Go In kein beliebter Treffpunkt. Exklusivere Einkaufsmöglichkeiten über den Tagesbedarf hinaus selten Der Schlossgarten als Kleinod, welcher aber etwas verstaubt ist. Tolle Veranstaltungen wie das Spargelfest. Kulturveranstaltungen jedoch tw. teuer Schwetzingen oft Wohnstadt 10

11 Gruppe Familie

12 Gruppe Jugend ERGEBNISSE GRUPPENDISKUSSIONEN Vorteile: Nachteile: Schlossgarten als Treffpunkt mit Freunden Wenig attraktiv Alltägliche Dinge für Jugendliche zu teuer häufiges Ausweichen nach Mannheim und/oder Heidelberg Zwischen Uhr Angebotsmangel Treffpunkt für Jugendliche fehlt Schule und Freundeskreis in Mannheim oder Heidelberg Mentalität der Bürger weniger offen Zwischenfazit und Hypothese Deutlicher Handlungsbedarf mit dem Ziel, dass Jugendliche den Alltag in Schwetzingen verbringen können 12

13 ERGEBNISSE GRUPPENDISKUSSIONEN Wie ist der Identifikationsgrad und der Stolz der Bürger mit ihrer Stadt? Identifikation insgesamt recht hoch. Sie scheint mit der Anzahl der Kontakte in Schwetzingen, dem Aufwachsen sowie der Mitgliedschaft in Vereinen zu korrelieren. Stolz für die Befragten keine gute Beschreibung für das Verhältnis zur Stadt. Wie sehen die Menschen den Dialog zwischen Politik und Bürgern? Insgesamt positive Reaktionen, aber man wünscht sich mehr Anlaufstellen. Ansprechpartner tw. wenig bekannt. Spezifische Angebote, z.b. seniorenspezifisch, bekannter machen. Positive Meinungen zum Bürgermeister. 13

14 ERGEBNISSE GRUPPENDISKUSSIONEN Was erwarten und Wünschen die Bürger vom Stadtjubiläum? Stadtjubiläum noch kaum bekannt (die Bewerbung hatte noch nicht begonnen) Erwartungen unterschiedlich Junge Leute befürchten, dass keine Angebote für sie dabei sind Ältere und behinderte Menschen fürchten um gutes Sehen Zugezogene möchten auch ihre Kultur vertreten sehen Viele wollen Teil des Ganzen sein. Gerade Jugendliche haben sich jedoch im Bürgerdiskurs nicht widergefunden. Impulswirkung für Tourismus und Stadtentwicklung erhofft (Verkehr) 14

15 Ergebnisdarstellung Quantitative Bürgerbefragung 2015 und 2016 in Schwetzingen 15

16 METHODIK Methodenart: Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen in Interviewform (CAPI) Grundgesamtheit: Alle Einwohner Schwetzingens ab 14 Jahren Stichprobengröße: 435 (2015) bzw. 437 Schwetzinger Bürger ab 14 Jahren Auswahlmethodik: Quotenstichprobe nach Geschlecht, Alter, Stadtteil Zeitraum der Befragung: Dienstag, Samstag, Donnerstag, Samstag, Wir schaffen das am

17 LEBENSQUALITÄT 3% 2% 18% 15% Schulnote 1 4% 0% 1% 18% 2015 Schulnote 2 Schulnote Schulnote 4 Schulnote 5 27% 62% Arithmetisches Mittel: 2,1 50% Arithmetisches Mittel: 2,0 arith. Mittel , , ,0 60 und älter 2,0 Bürgerbefragung Schwetzingen 2015 & 2016 Basis: 435 bzw. 437 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Jahre Wie beurteilen Sie allgemein die Lebensqualität in Schwetzingen? Beurteilung: 1 = Sehr gut bis 6 = sehr schlecht Angaben in %. 17

18 ZUFRIEDENHEIT I x k.a. Attraktivität der Stadt für Touristen 1, Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen 2, Schule und Bildung 2, (33%) 51 Stadtleben 2, Kinderbetreuung 2, (55%) Sauberkeit 2,33 0 Sicherheit 2,45 0 Städtische Freizeiteinrichtungen 2,5 8 0 Wohnen und Bauen 2,6 7 0 Bürgerservice 2, Stadtverwaltung 2, Arbeiten 2, (35%) Shoppingmöglichkeiten 3, Bürgerbefragung Schwetzingen 2015 Basis: 435 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 x : Arithmetisches Mittel Stichprobe n: 435 Wie zufrieden sind Sie mit verschiedenen Lebensbereichen Ihrer Stadt? Beurteilung: 1 = Sehr gut bis 6 = sehr schlecht (2015) 18

19 ZUFRIEDENHEIT II x k.a. ÖPNV-Anbindung nach Mannheim Gehwege Auto-Straßen ÖPNV in der Stadt Radwege Auto-Parken Begehbarkeit des Bahnhofs ÖPNV-Anbindung nach Heidelberg Erscheinungsbild des Bahnhofs 2, (12%) 2,7 9 6 (1%) 2, (10%) 2, (13%) 2, (10%) 3, (14%) 29 3,7 31 (7%) ,8 74 (17%) , (3%) Bürgerbefragung Schwetzingen 2015 Basis: 435 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 x : Arithmetisches Mittel Stichprobe n: 435 Wie zufrieden sind Sie mit einzelnen Aspekten der Verkehrssituation Schwetzingens? Beurteilung: 1 = Sehr gut bis 6 = sehr schlecht (2015) 19

20 BEKANNTHEIT & NUTZUNG Freizeitbad "bellamar" 27% 70% 3% Rathaus 40% 57% 3% Bürgerbüro 40% 51% 9% Stadtbibliothek 51% 39% 10% Volkshochschule 59% 27% 14% Touristeninformation 68% 16% 16% Jugendzentrum GO IN 49% 11% 40% Generationenbüro Jugendbüro 33% 40% 3% 9% 64% 51% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% Ja, kenne ich Ja, kenne und nutze ich Nein, kenne ich nicht Bürgerbefragung Schwetzingen 2015 Basis: 435 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Kennen und nutzen Sie zumindest gelegentlich die folgenden Institutionen der Stadt Schwetzingen? (Befragung 2015) 20

21 BEKANNTHEIT & NUTZUNG: Generationenbüro Alle Befragten (n=435) Darstellung nach Altersgruppen 40% 9% 51% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja, kenne ich Ja, kenne und nutze ich Nein, kenne ich nicht Basis: Basis: Basis: und älter Basis: % 37% 6% 49% 40% 8% 8% 10% 75% 55% 52% 41% 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 Ja, kenne ich Ja, kenne und nutze ich Nein, kenne ich nicht Bürgerbefragung Schwetzingen 2015 Basis: Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 21

22 BEKANNTHEIT & NUTZUNG: Jugendbüro Alle Befragten (n=435) Darstellung nach Altersgruppen 33% 3% 64% Basis: Basis: Basis: 140 6% 19% 42% 36% 4% 4% 75% 53% 59% 60 und älter Basis: % 81% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja, kenne ich Ja, kenne und nutze ich Ja, kenne ich Kenne und nutze ich Nein, kenne ich nicht Nein, kenne ich nicht Bürgerbefragung Schwetzingen 2015 Basis: Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 22

23 BEKANNTHEIT & NUTZUNG: GO IN Alle Befragten (n=435) Darstellung nach Altersgruppen 49% 11% 40% Basis: 36 36% 47% 17% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja, kenne ich Nein, kenne ich nicht Ja, kenne und nutze ich Ja, kenne ich Nein, kenne ich nicht Kenne und nutze ich Bürgerbefragung Schwetzingen 2015 Basis: Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 23

24 EIGENSCHAFTEN DER STADT Image kulturell 1,94 1,83 touristisch 1,78 1,84 gastfreundlich 2 2 sympathisch 2,11 2 traditionsreich 2,15 2,04 offen 2,34 2,22 wohlhabend 2,27 2,3 multikulturell 2,42 2,44 modern 2,7 2,45 Basis: n= 435 n=437 Bürgerbefragung Schwetzingen 2015 & 2016 Basis: 435 bzw. 437 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Jahre Frage: Wie mit Menschen kann man auch mit Städten bestimmte Eigenschaften verbinden. Inwiefern treffen die folgenden Eigenschaften Ihrer Meinung nach auf die Stadt Schwetzingen zu? Schulnotenskala, arithmetisches Mittel. 24

25 HEIMAT Ja, voll und ganz Ja, mehr oder weniger Nein, eher nicht Nein, ganz und gar nicht 8 5 Bürgerbefragung Schwetzingen 2015 & 2016 Basis: 435 bzw. 437 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Jahre Ist Schwetzingen für Sie persönliche Heimat? Angaben in % 25

26 VERBUNDENHEIT MIT DER STADT Arithmetisches Mittel Gesamt 2016: 2,38 Vergleich Gesamt 2015: 2,42 Jubiläum 2016 VA-Nicht-Kenner (n=116): 2,54 VA-Kenner (n= 321): 2,33 VA-Nicht-Besucher (n=122): 2,71 VA-Besucher (n=199): 2,26 Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 Basis: Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Frage 3: Wie stark fühlen Sie sich mit der Stadt Schwetzingen verbunden? Schulnotenskala 26

27 Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 UNGESTÜTZTE BEKANNTHEIT DES JÄHRIGEN JUBILÄUMS Richtige Nennung Tendenz richtig Falsche Nennung 29 Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 Basis: 437 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Jahre Frage 6: Welches Ereignis feiert die Stadt Schwetzingen im Jahr 2016? (freie Nennung), Angaben in %. 27

28 Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 GESTÜTZTE BEKANNTHEIT DES JUBILÄUMS 16 3 Bekanntheit 2015: 52% 81 Bekannt Unbekannt K.A. Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 Basis: 437 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Jahre Frage 7: Hilfestellung: In diesem Jahr feiert Schwetzingen das Jährige Jubiläum Haben Sie davon bereits gehört? Angaben in %. 28

29 BEKANNTHEIT NENNUNG IM LORSCHER CODEX Bürgerbefragung Schwetzingen Alter Bekannt Unbekannt Bekannt Unbekannt Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 Basis: 437 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Jahre Frage 8: Können Sie mir sagen, in welcher Schrift bzw. in welchem historischen Dokument die Stadt Schwetzingen vor Jahren zum ersten Mail erwähnt wurde? Angaben in %. 29

30 Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 BEKANNTHEIT VON VERANSTALTUNGEN 3 23 Ja Nein K.A. 73 Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 Basis: 437 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Jahre Frage 9: Anlässlich des Jubiläums fanden und finden immer noch verschiedene Veranstaltungen unterschiedlicher Art und Größe statt. Haben Sie davon bereits gehört? Angaben in %. 30

31 Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 BESUCH VON VERANSTALTUNGEN 1 bis 5 Veranstaltungen 53 6 bis 10 Veranstaltungen 11 Veranstaltungen und mehr % aller Schwetzinger Bürger über 14 Jahre haben Jubiläums Veranstaltungen besucht. Keine Veranstaltung 38 Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 Basis: 321 Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Jahre, die J-VA kennen. Frage 10: Wie viele Veranstaltungen haben Sie im Rahmen des Jubiläums insgesamt in etwa besucht? Angaben in %. 31

32 WAHRNEHMUNGS- UND TEILNAHMEQUOTE Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 Basis: Bürger der Stadt Schwetzingen ab 14 Jahre Frage 9 und 10: Angaben in %. 32

33 BEWERTUNG DER FEIERLICHKEITEN 46% 15% 2% 1% 0% 37% sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Alter GESAMT 1, , , , ,9 Arithmetisches Mittel Bürgerbefragung Schwetzingen 2016 Basis: 199 befragte Bürger Schwetzingens über 14 Jahre, die die J- Veranstaltungen besucht haben. Frage 14: Wie haben Ihnen die Feierlichkeiten zum Jubiläumsjahr bisher gefallen? Nutzen Sie bitte wieder die Schulnotenskala von 1 bis 6. 33

34 Fazit 34

35 FAZIT Hohe Zufriedenheit mit der Stadt, die in Details verbessert werden kann. Hohe Identifikation mit der Stadt, die mit der Wohndauer wächst. Z.B. Vereine wirken förderlich auf Identifikation. Jubiläum hat hohe Bekanntheit, den eigentliche Anlass kennen die Älteren. Veranstaltungen wurden von knapp der Hälfte der Bürger besucht. Die jungen Schwetzinger kannten die Veranstaltungen weniger oft. Das volle Potenzial wurde nicht ganz ausgeschöpft. Bewertung der Veranstaltungen 2+. Aktive Beteiligung war mit 11% gering. Je länger die Personen in Schwetzingen wohnen, desto größer ist die Beteiligung. Korrelation zwischen Heimatgefühl und aktiver Beteiligung. 35

36 Der Dank gilt: Den Studierenden der Kurse 14a, 14b, 15a, 15b Der DHBW Mannheim, im Besonderen dem ZEEB Der Stadt Schwetzingen, insbesondere Frau Dr. Gilsdorf, Frau Baisch und Frau Schubkegel und Oberbürgermeister Dr. Pöltl Allen Teilnehmern der Befragung Ihnen für Ihr Interesse 36

37 IMPRESSUM: Die vorliegende Studie genießt urheberrechtlichen Schutz. Alle Rechte sind der DHBW Mannheim vorbehalten. Insbesondere das Untersuchungsdesign sowie die in diesem Zusammenhang erarbeitete Interpretation und Einschätzung der Ergebnisse sind als geistiges Eigentum der DHBW Mannheim dieser vorbehalten. Bei beabsichtigter Vervielfältigung, Veröffentlichung oder Weitergabe der Studie oder Teilen der Studie ist vorherige Abstimmung mit der DHBW Mannheim vertreten durch Prof. Dr. Carsten Schröer erforderlich. Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Coblitzallee Mannheim Telefon +49 (0) Fax +49 (0) info@dhbw-mannheim.de Prof. Dr. Carsten Schröer BWL Messe-, Kongress- & Eventmanagement 37

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