Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Starten Sie jetzt mit Ihrer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung!

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1 Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Starten Sie jetzt mit Ihrer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung! Ergebnisse der begleitenden Evaluation Claudia Oldenburg, Mario Dobernowsky Kooperationsstelle Hamburg IFE GmbH Hamburg,

2 Ausgangslage gesetzliche Verpflichtung zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung seit 2013 explizit auch psychische Belastungen große Unsicherheiten bei der Umsetzung eklatantes Umsetzungsdefizit vor allem KMU führen selten eine umfassende Gefährdungsbeurteilung durch 2

3 Ziele des Projektes Unterstützung und Begleitung der Pilotbetriebe Informationen über das Vorgehen der Betriebe bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Welche Informationen, Beratung und Unterstützung benötigen und erwarten die Betriebe? Identifikation von hemmenden und fördernden Faktoren bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung 3

4 Übersicht über die Pilotbetriebe 11 kleine und mittlere Betriebe (bis 249 Mitarbeiter) und 8 größere Betriebe (mehr als 250 Mitarbeiter) 9 Betriebe der Dienstleistungsbranche 6 Betriebe in Pflege/ Medizin/ Soziales 2 Kultur 2 Industrie alle Betriebe haben Fachkräfte für Arbeitssicherheit (6 intern, 13 extern) fast alle Betriebe werden durch Arbeitsmediziner betreut Arbeitsschutzausschuss in fast allen Betrieben die meisten Betriebe haben Betriebsrat, 2 haben keinen Betriebsrat 4

5 Ausgangsbedingungen in den Betrieben gesetzliche Verpflichtung zur Durchführung der GB pb war bekannt vor allem KMU gaben an, nicht über genügende Kenntnisse zur Erstellung der GB pb zu verfügen einige Betriebe hatten bereits Befragungsinstrumente genutzt Betriebsratsmitglieder waren in mehreren Fällen Kompetenzträger im Prozess Kenntnisstand wird von den Aufsichtspersonen höher eingeschätzt als von Betrieben selbst 7 Betriebe hatten bereits zu Beginn eine angemessene Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bei 7 Betrieben waren psychische Belastungen noch nicht Bestandteil der GB fast alle Betriebe der Branche Soziales/Medizin/Pflege berücksichtigten bereits psychische Belastungen in der GB 5

6 Motivation der Betriebe zur Teilnahme Gesetzliche Verpflichtung Erstellen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Verbessern der bestehenden Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Optimieren der innerbetrieblichen Prozesse das eigene Wissen ergänzen, etwas dazu lernen Standortbestimmung: Wo steht der Betrieb im Vergleich zu anderen? Herausfinden: Wie strikt ist das Amt?, Worauf wird geachtet? Arbeitsschutzauszeichnung erhalten einer drohenden Anordnung entgehen, Zeit gewinnen 6

7 Vorgehen in den Betrieben: Projektleitung Einrichtung eines Steuerkreises häufig eine große Breite an betrieblichen Teilnehmern Geschäftsführung/Personalabteilung, Betriebsrat, Schwerbehindertenvertretung, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Arbeitsmediziner, externer Berater auffällig: Teilnehmer überschneiden sich häufig mit ASA, aber dieses Gremium wurde nicht genutzt, sondern informiert 7

8 Erwartungen der Betriebe vor dem Besuch der AP Je nach Stand bei der GB pb: allgemeine Informationen zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz besseres Verständnis der Anforderungen an die GB pb Methoden und Instrumente Maßnahmenableitung und Vorschläge für Maßnahmen Dokumentation und Wirksamkeitskontrolle externe Berater: Kriterien und Kontakte Betriebe, die am Anfang des Prozesses standen, hatten durchweg mehr Beratungsbedarf, fortgeschrittene Betriebe hatten spezifische Fragestellungen Die Zufriedenheit der Betriebe war abhängig von den Erwartungen an den Besuch der Aufsichtsperson. 8

9 Was haben die Aufsichtspersonen gemacht? Kennenlernen der Betriebe / Arbeitsplätze Aufklärung, dass die Verantwortung und Steuerung bei den Betrieben liegt Überprüfung, ob der Betrieb die gesetzlichen Anforderungen erfüllt inhaltliche Beratung zu psychischen Belastungen Vorstellung von Methoden und Instrumenten zur Erfassung von psychischen Belastungen häufig Verweis auf die BAuA-Toolbox Hinweis auf andere Institutionen (v.a. BGen) 9

10 Vorgehen in den Betrieben Wahl von Methode und Instrument Sichtung von Instrumenten der BAuA-Toolbox führte zu Unsicherheit Passgenauigkeit des Instruments zu Arbeitsinhalten, Größe und Struktur des Betriebs und zur Belegschaft sehr häufig Beauftragung eines externen Beraters auch in Betrieben, die es eigentlich nicht vorhatten vermittelt über die BG oder von den Betrieben recherchiert/beauftragt, Probleme, einen guten/passenden Berater zu finden bzw. Kriterien für einen guten Berater Verbindung von Berater und Methoden-/Instrumentenwahl Zufriedenheit mit externen Beratern war hoch 10

11 Vorgehen in den Betrieben: Gewählte Methoden Befragung in 14 Betrieben: häufig Pilotbereich, aber auch Vollerhebungen durchweg eine hohe Rücklaufquote Analyse-Workshop (ASITAS der BGW): in 2 Betrieben in einigen Fällen Ergänzung der einen durch eine weitere Methode (erst orientierende Befragung, dann Workshop) 3 Betriebe mehrere Betriebe berichteten von Schwierigkeiten, Teilnehmer für Folgeworkshops zur Maßnahmenableitung zu finden 11

12 Erfahrungsaustausche Teilnahme an den Erfahrungsaustauschen war hoch Themen: Methoden und Instrumente, Maßnahmenableitung, Dokumentation und Wirksamkeitskontrolle In der Regel sind die Unternehmen mit den Erfahrungsaustauschen sehr zufrieden. Standortbestimmung Gewinnen von zusätzlichen Informationen Interesse, auch außerhalb des Modellprojekts an weiteren Workshops teilzunehmen Themenwünsche zu konkreten betrieblichen Bedürfnissen, je nach Stand des Prozesses bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung Vergleichbarkeit bei den teilnehmenden Betrieben wichtig: entweder Branche oder Unternehmensgröße, am besten beides 12

13 Zweites Treffen mit der Aufsichtsperson Reduzierte / angepasste Erwartungen der Betriebe Berichtslegung über Fortschritte Veränderte Fragestellungen, jetzt Fragen nach konkreten Vorschlägen Maßnahmenableitung, Dokumentation und Wirksamkeitskontrolle Fragen zu Verbesserungsmöglichkeiten Feedback der Aufsichtsperson hatte eine motivierende Aufgabe für die Betriebe, den Prozess fortzusetzen 13

14 Ergebnisse: Stand der Gefährdungsbeurteilung Die Erstellung dauerte länger als 1 Jahr, nur ein Betrieb konnte den kompletten Prozess durchlaufen 8 Betriebe haben jetzt eine GB pb (vorher 7 Betriebe) Projektfortschritte bei den meisten Betrieben geringe Fortschritte vor allem bei Betrieben mit innerbetrieblichen Konflikten oder bei Restrukturierungen Im Allgemeinen sind die Betriebe enttäuscht über die Dauer des Prozesses 14

15 Ergebnisse 3 Betriebe gaben an, zum Projektende nicht ausreichend über die Kriterien der GB pb informiert zu sein Einige wenige Betriebe hatten weiterhin Schwierigkeiten, sich auf das Thema und die Methodik der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung einzulassen. Ich kann das gar nicht definieren, was eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist. Wir haben einfach durch Befragungen herausgefunden, wo bei vielen Leuten der Schuh drückt." 15

16 Fördernde Faktoren Unterstützung des Vorhabens durch Geschäftsleitung und Betriebsrat Ernsthaftigkeit, eine GB pb wirklich durchführen zu wollen erforderliche Mittel zur Verfügung stellen gute innerbetriebliche Zusammenarbeit, auch mit Betriebsrat und im Steuerkreis Akzeptanz des Themas in der Belegschaft: Mitarbeiter informieren, in den Prozess einbeziehen und ihnen auf Augenhöhe begegnen, Mitarbeiter für Gesprächsrunden motivieren Unterstützung eines kompetenten externen Dienstleisters sinnvolle Befragungsinhalte und verfahren Mitarbeiter müssten sich ohne Ängste äußern können, die Anonymität müsse bei Befragungen gesichert sein gesetzliche Verpflichtung und behördliche Vorgaben, Druck über das Amt für Arbeitsschutz ist in einigen Betrieben hilfreich Gute Praxis-Beispiele aus der Branche Sehr wichtig: Lob, Bestärkung, Unterstützung auf dem richtigen Weg zu sein 16

17 Hemmende Faktoren fehlende Ressourcen unklare Verantwortlichkeiten unterschiedliche Auffassungen zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung Umstrukturierungen im Betrieb Gleichsetzung von psychischen Belastungen mit psychischen Erkrankungen Schwierigkeiten, ein passendes Instrument zu finden und zu nutzen Unsicherheiten mit Anforderungen an Form und Inhalt der GB pb vor allem KMU haben Probleme (begrenzte betriebliche Ressourcen, seltener betreut durch Fasi und Betriebsarzt; weniger Verständnis für das Thema, überfordert mit Beginn und Umsetzung der GB pb) zu viele Befragungen in zu kurzen Zeitabständen 17

18 Zusammenfassung Betriebe haben häufig bereits viel Vorarbeit geleistet, sind sich dessen aber nicht bewusst je mehr die Beratung der Aufsichtsperson auf die Betriebe zugeschnitten war, desto hilfreicher fanden die Betriebe diese Beratung schriftliche Handlungshilfen und Verweise auf Instrumente allein reichen nicht aus Instrumente und Berater müssen zu den Betrieben passen praxisnahe Beispiele und Informationen werden von den Betrieben gewünscht Weiterentwicklung zielgruppenspezifischer Beratungs- und Unterstützungsangebote 18

19 Ableitungen und Anregungen Betriebe am Anfang des Prozesses und Betriebe mit begrenzten Ressourcen (v.a. KMU), benötigen leicht zugängliche und umsetzbare Informationsquellen zu Methoden und Instrumenten Broschüren allein genügen den Betrieben nicht Schließung der BAuA-Toolbox Auswahl an qualitätsgesicherten Instrumenten den Betrieben zur Verfügung stellen Gute-Praxis-Beispiele aus der gleichen Branche Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen ermöglichen und fördern Beraterbörse/Beratermesse und/oder Liste von Beratern basierend auf Qualitätskriterien 19

20 Kontakt Claudia Oldenburg Mario Dobernowsky Kooperationsstelle Hamburg IFE Harburger Schlossstraße Hamburg

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