Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung. ein Schulversuch auf dem Weg zur Regelpraxis Fachtagung am in der Neuen Mälzerei

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1 Die Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung ein Schulversuch auf dem Weg zur Regelpraxis Fachtagung am in der Neuen Mälzerei 1. Begrüßung/Eröffnung Jana Pampel, SPI Consult GmbH, eröffnete die Fachtagung und begrüßte die ca. 75 Teilnehmenden an diesem Morgen in der Neuen Mälzerei. Den zahlreichen Anmeldungen entnimmt sie ein reges Interesse, sowohl seitens der bisher am Schulversuch Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung beteiligten Oberstufenzentren, als auch der Schulen, die eine Beteiligung ab dem Schuljahr 2015/16 erwägen. Ziel sei es, mit dieser Fachtagung eine erste Zwischenbilanz zum Schulversuch zu ziehen und gleichzeitig den Transfer auf weitere Schulstandorte vorzubereiten. Sie wünschte der Veranstaltung einen konstruktiven Verlauf und stellte im Folgenden die Tagesordnung und die Mitwirkenden vor. Ablauf 9:30 Uhr Eröffnung/Begrüßung 9:40 Uhr Eröffnungsimpuls Dagmar Kuhlich, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 10:00 Uhr IBA - Entwicklung eines Schulversuchs Ralf Jahnke, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 10:45 Uhr IBA-Schulversuch - Zukunftsperspektive aus Sicht der Berliner Unternehmen Gerd Woweries, Industrie- und Handelskammer zu Berlin Kaffee oder Tee 11:15 Uhr Expertinnen und Experten berichten aus der erfolgreichen Umsetzungspraxis Antje Kosiol, OSZ Bürowirtschaft II Kerstin Zenker, Brillat-Savarin-Schule Thoralf Rambow, OSZ Kraftfahrzeugtechnik Diese Fachtagung wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft durchgeführt. Ablauf 12:15 Uhr Mittagsimbiss 13:00 Uhr Arbeit in Fachforen Fachforum 1 Organisation von Praktika eine quantitative und qualitative Betrachtung Fachforum 2 Alte Hasen berichten und stehen Rede und Antwort Fachforum 3 Pädagogische (Neu-)Orientierung: Wege und Irrwege 14:30 Uhr Rückkopplung ins Plenum 15:00 Uhr Conclusio des Tages und Verabschiedung Ralf Jahnke und Jana Pampel Diese Fachtagung wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft durchgeführt. Dieser Workshop wurde im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft durchgeführt.

2 2. Eröffnungsimpuls Als Referatsleiterin des Berufsbildenden Schulwesens, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, ordnete Dagmar Kuhlich den Schulversuch in den Kontext der Berliner Entwicklungen zur Strukturierung des Übergangssystems ein. Im Zusammenhang mit der durchgeführten Studie der Bertelsmann-Stiftung Übergänge mit System in Berlin stellte Frau Kuhlich dar, dass mit der Entwicklung von IBA der Aufenthalt im Übergangssystem auf ein Jahr anvisiert ist und dem Ziel dient, die noch nicht ausbildungsreifen Jugendlichen gezielt auf einen Ausbildungsplatz hinzuführen. Längere Schleifen im Übergangssystem sollen so nicht mehr erfolgen. Sie begrüßt daher die bereits mit dem Schulversuch erzielten Ergebnisse. Frau Kuhlich nahm zudem Bezug zu den aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zur Anzahl unversorgter Bewerber_innen und ging auf das Missverhältnis zwischen den Ausbildung-suchenden Jugendlichen und ausbildenden Unternehmen ein. Auch im Hinblick auf die wachsende Stadt Berlin und die konstanten bis steigenden Schulabgängerzahlen kann in den nächsten Jahren keine Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt erwartet werden. Das Übergangssystem bleibt somit integraler Bestandteil an der Schwelle von der Schule in die Ausbildung, vor allem für Jugendliche und junge Menschen mit Startschwierigkeiten. Der Fachtagung wünschte Frau Kuhlich einen erfolgreichen und konstruktiven Verlauf und bedankte sich für die gute Organisation der Veranstaltung. 3. IBA Entwicklung eines Schulversuches Ralf Jahnke, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft stellte den Hintergrund und die bisher angeschobenen und an den sechs Schulstandorten vollzogenen Prozesse des Schulversuches dar. Er ging dabei vor allem auf die Aspekte der Individualisierung / Differenzierung sowie die Prinzipien der Durchlässigkeit als Zielperspektive ein. Sowohl die Umsetzungsvoraussetzungen als auch die sich daraus ergebenden Herausforderungen im bis einschließlich 2016/2017 verlängerten Schulversuch wurden von Herrn Jahnke ausgeführt und mit den Teilnehmenden diskutiert. Ein besonderer Fokus lag hierbei in der ab März 2015 zugesagten Bildungsbegleitung und deren Einbindung in die Praxisprozesse und die im Rahmen von regionalen Fortbildungen anvisierte Entwicklung von Kompetenzrastern in allgemeinbildenden und fachbezogenen Fächern. 2

3 4. IBA Schulversuch Zukunftsperspektive aus Sicht der Berliner Unternehmen In einem kurzen Input erläuterte Gerd Woweries, Industrie und Handelskammer zu Berlin, das Interesse der Berliner Unternehmen an eigener Nachwuchsförderung. Er begrüßt die Entwicklungen im IBA- Schulversuch und verdeutlichte die Notwendigkeit der intensiven Arbeit an der Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen. Die Ausrichtung auf Betriebskontakte in Form von Praktika in der Ausbildungsvorbereitung unterstützt Herr Woweries, wies jedoch auf einen großen Bedarf an Abstimmung und Austausch zwischen Unternehmen und Oberstufenzentren hin. Mit Verweis auf die Ausschreibung zur Finanzierung von Bildungsprojekten im Gesamtvolumen von bis zu 15 Mio Euro stellte Herr Woweries dar, dass sich die IHK zu Berlin selbst an der Optimierung der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung engagiert. 5. Expertinnen und Experten berichten aus der erfolgreichen Umsetzungspraxis Nach einer kurzen Kaffeepause referierten zwei Expertinnen und ein Experte über die Umsetzungspraxis in IBA. Nach jeweils einem kurzen Input bestand für die Zuhörenden die Gelegenheit, Rückfragen zu stellen oder Statements abzugeben. Antje Kosiol, IBA-Projektleiterin im OSZ Bürowirtschaft II, stellte die Zusammensetzung der Klassen und den Umgang mit der Heterogenität der Schülerschaft an ihrem OSZ vor. Das OSZ Bürowirtschaft II folgt keiner äußeren Leistungsdifferenzierung der Schüler_innen, verfolgt eine maximale Heterogenität in Alter, Zielsetzung, Migrationshintergrund, abgebender Sekundarschule etc. Durch gezielten Förderunterricht und dem Niveau der einzelnen Schülerinnen und Schüler angepasste (zusätzliche) Unterrichtsaufgaben arbeitet das OSZ erfolgreich in der Vermittlung in eine Anschlussperspektive Ausbildung. Unter dem Titel Fit für die Praxis?! Verknüpfung betriebspraktischer Phasen mit dem Unterricht am OSZ als Angelpunkt des Erfolgs stellten Kerstin Zenker, Abteilungskoordinatorin in der Brillat-Savarin-Schule, und im Anschluss Thoralf Rambow, Abteilungskoordinator im OSZ Kraftfahrzeugtechnik, die Verknüpfung der Fachtheorie mit der Berufspraxis an ihren Oberstufenzentren dar. Während Frau Zenker u.a. 3

4 exemplarisch auf den Mehrwert der Arbeit mit Qualifizierungsbausteinen einging, stellte Herr Rambow die Entwicklung der sozialen und personalen Kompetenzen in den Mittelpunkt seines Inputs. Die Zeit reichte nicht aus, um alle Rückfragen an die Referierenden erschöpfend zu beantworten, jedoch wurde an der Stelle auf die anschließenden Fachforen verwiesen, die mehr Raum für intensiven Austausch bieten. 6. Arbeit in den Fachforen Anschließend wurde in drei Fachforen an jeweils einem Themenschwerpunkt weitergearbeitet. Die Teilnehmenden hatten sich mit der Anmeldung für eines der Fachforen entschieden. 4

5 Fachforum 1: Organisation von Praktika eine quantitative und qualitative Betrachtung Das Fachforum nahm anhand aktueller Zahlen der Georg-Schlesinger-Schule eine differenzierte Betrachtung der Zugangsvoraussetzungen für ein erfolgreiches Praktikum vor. Die Wichtigkeit einer Unterstützung durch die Kammern für eine zielgerichtete Vorbereitung und Vermittlung in Praktika / Ausbildung sollte umrissen / diskutiert werden. Christian Rasmussen, Abteilungsleiter, und Volker Stoof, Abteilungskoordinator, referierten aus der Praxis der Georg-Schlesinger-Schule (GSS) zunächst die Aspekte eines erfolgreichen Praktikums. Sie gingen dabei insbesondere auf die Auswahl der Praktikumsplätze durch die Jugendlichen, die Anforderungen der GSS an ihre Schüler_innen sowie die Ansprüche an die Praktikumsplätze ein. Neben einer quantitativen Auswertung der Verteilung der Praktikumsplätze nach Berufsfeldern wurde auch die Vor- und Nachbereitung der Praktika in der Schule erläutert. Schließlich problematisierte der Input die Frage, wie zusätzliche, hochwertige Praktikumsplätze erschlossen werden und das Matching zwischen Jugendlichen und Betrieben verbessert werden können. Anschließend ergänzten Thoralf Marks (UVB e.v.) und Sandra Trommsdorf (IHK Berlin) den Input aus Sicht der Unternehmensverbände. Sie gingen dabei besonders auf das bestehende Engagement vieler Unternehmen und die Anforderungen ein, die Betriebe an Praktikant_innen stellen. Im Austausch zwischen den OSZ und den Verbänden wurde deutlich, dass einerseits bestimmte Anforderungen an die Schüler_innen gestellt werden müssen, andererseits aber die individuelle Entwicklung der Jugendlichen im Prozess des Praktikums eher im Fokus stehen sollte. Im Rahmen der intensiven Diskussion wurde festgestellt, dass die Betriebspraktika aufgrund ihrer Praxisnähe ein unverzichtbares Element der Berufsausbildungsvorbereitung darstellen. Die Schüler_innen absolvieren bereits während ihrer Schullaufbahn an der Integrierten Sekundarschule erste Betriebspraktika und werden im Rahmen von IBA durch eine Vor- und Nachbereitung des Praktikums unterstützt und fachlich begleitet. Das Fachforum wünschte sich eine fortlaufende und zunehmende Information der Betriebe über den IBA-Bildungsgang und die beteiligten OSZ. Personelle Unterstützung durch Bildungsbegleitung, sozialpädagogische Betreuung sowie betriebliche Ausbildungsassistenz wurden ebenso angeregt wie eine Intensivierung der Vor- und Nachbereitung. Ziel ist außerdem die Gewinnung weiterer Praktikumsplätze durch eine gezielte Ansprache von Unternehmen und die Verstetigung der bestehenden Kommunikation zwischen Schulen und Betrieben. Unterschiedliche Einschätzungen wurden dazu geäußert, ob grundsätzlich nur Betriebe, die selbst ausbilden, für Praktika in Frage kommen sollen. Eine perspektivische Verlängerung der Praktikumsphasen wird angeregt und überwiegend positiv bewertet. 5

6 Fachforum 2: Alte Hasen berichten und stehen Rede und Antwort Beatrix Lake, Fachleiterin, und Rainer Schubert, Abteilungsleiter (beide Marcel-Breuer- Schule) berichteten in diesem Fachforum über die Umsetzung des Schulversuchs an ihrer Schule. Nach der Vorstellung des Ausgestaltungsspielraumes des Schulversuches wurden der Umfang der Unterrichtstunden nach Einteilung der Niveaustufen, die Klassenzusammensetzung und Schwerpunkte der Unterrichtsgestaltung dargestellt. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf das schulinterne Curriculum und die Ausarbeitung von Kompetenzrastern gelegt. In der Diskussion wurden die strukturellen Anforderungen an die Organisation des IBA-Bildungsganges erörtert und an der Pinnwand verschriftlicht. Der Austausch zwischen den bereits beteiligten OSZ sowie den neu einbezogenen OSZ tangiert diverse Fragen der Ausgestaltung des Schulversuches sowie bisherigen Entwicklungen in der Erprobungsphase bis Gemeinsam mit den Beteiligten des Fachforums wurden die Alleinstellungsmerkmale des IBA- Lehrganges, Durchlässigkeit, Anschlussorientierung und individuelle Begleitung unterstrichen. 6

7 Fachforum 3: Pädagogische (Neu-)Orientierung: Wege und Irrwege Vorgestellt wird das IBA-Rahmenkonzept des OSZ Logistik, Touristik, Immobilien und Steuern, u.a. das Mentoringkonzept, die Ansätze für eine Leistungsdifferenzierung und die Teamarbeit. Zunächst wurden die Erfahrungen mit verschiedenen Modellen von Klassenzusammensetzungen vorgestellt, die am OSZ Lotis in der Umsetzung des Schulversuchs bisher erprobt wurden. Am Schulstandort werden nach wie vor zwei Klassen mit Schüler_innen, die den MSA anstreben, getrennt von den anderen Niveaustufen unterrichtet. Wichtige Themen waren die Motivation der Klassen der niedrigen Niveaustufen und die notwendige Anbindung der Lehrkräfte an die Jugendlichen. Zur Diskussion gestellt wurde außerdem das Konzept der Verhaltensregeln und des Trainingsraums. Dies wurde ergänzt durch das am OSZ Lotis entwickelte Mentoring-Konzept, wozu auch umfangreiche Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt wurden. In der Diskussion wurde deutlich, dass nach anfänglichem Mehraufwand mit diesen Maßnahmen mit der Zeit eine Entlastung der Kollegen und Kolleginnen einhergeht. Wichtige Diskussionspunkte wurden an der Pinnwand festgehalten. 7

8 7. Rückkopplung ins Plenum Unter den Stichworten Integriert, Bedarfe und Ausblick führen die Moderatorinnen Carolina Böhm und Christin Manzke sowie der Moderator Jan Rauchfuß (alle SPI Consult GmbH) der drei Fachforen die Ergebnisse der Diskussion im Plenum zusammen. Integriert Fachforum 1 o Betriebspraktika haben hohen Stellenwert durch Praxisnähe o Fachliche Begleitung durch die Schulen erfolgt o Entwicklung der Schüler_innen während des Praktikums ist für Bewertung wichtig Fachforum 2 o Anschlussorientierung von IBA o Durchlässigkeit in den Niveaustufen, aber auch innerhalb der IBA-OSZ o Individuelle Begleitung der Schüler_innen Fachforum 3 o Integration von Schüler_innen wird durch Aufnahmetests vor den Ferien nachhaltig gestärkt o Die Möglichkeit des MSA Abschluss auch ohne anderen vorhergehenden Schulabschluss ist positives Alleinstellungsmerkmal o Betriebliche Ausrichtung ist in IBA verpflichtend für alle Teilnehmenden o Konzentration von Lehrkräften auf Lerngruppen o Zusätzliche Ressourcen Bedarfe Fachforum 1 o Information der Betriebe und Unternehmen über IBA verstärken o Vor- und Nachbereitung sollte intensiviert werden (auch die qualitative Bewertung des Praktikums) o Gezielte Ansprache von Unternehmen erhöht Wahrscheinlichkeit auf erfolgreiches Matching o Kontinuierliche Kommunikation zwischen Betrieben und Schulen nötig o Personelle Unterstützung notwendig, z. B. sind Bildungsbegleitung und betriebliche Ausbildungsassistenz wünschenswert Fachforum 2 o Fortbildung für Lehrkräfte (z.b. Kompetenzraster, ETEP) o Begleitung des Schulversuches o Begleitung der Schüler_innen o Abgrenzung zu BV / EQ bzw. Einordnung im Übergangssystem Fachforum 3 o Heterogenität wird in Integrierten Sekundarschulen ausgebaut und muss in OSZs fortgeführt werden o (Sozial) Pädagogische Fortbildung muss verstärkt werden, auch schon in Ausbildung der Lehrkräfte! o Zwang zu Abschlussprüfungen erschwert die Konzentration auf die Berufsorientierung 8

9 Ausblick Fachforum 1 o Matching zwischen Schüler_innen und Betrieben wird zentrale Frage bleiben o Ausweitung der Praktika denkbar o Offene Frage: Sollen Praktika nur in Ausbildungsbetrieben akzeptiert werden? Fachforum 2 o Austausch unter den beteiligten OSZ o Gemeinsame Entwicklung von Kompetenzrastern Fachforum 3 o Neue Schulen möchten mehr Vorbereitungszeit für den Einstieg in den Schulversuch genießen dürfen! 8. Conclusio des Tages und Verabschiedung Den Abschluss der Tagung bildete das Zwiegespräch zwischen Jana Pampel und Ralf Jahnke. Dabei wurde sowohl ein kurzes Resümee gezogen als auch auf die unmittelbar nächsten, notwendigen Schritte im Schulversuch eingegangen. Herr Jahnke lädt alle Beteiligten zur Fortentwicklung von IBA ein. Entsprechende Unterstützung sagte er zu, z.b. Fortbildungen für Lehrkräfte, Bereitstellung Bildungsbegleitung ab März 2015, Fortsetzung der fachlich-pädagogischen Begleitung der Schulstandorte. Er bedankt sich an dieser Stelle ausdrücklich bei dem Team der SPI Consult GmbH für die hervorragende Qualität der Begleitung des Schulversuches, die im September veröffentlichte Expertise zu den Umsetzungsformen des Schulversuches IBA sowie die durchgeführten Workshops und die Ausrichtung dieser Fachtagung. 9

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