Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft. Jahresbericht 2008

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1 Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Jahresbericht 2008

2 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 INHALTSVERZEICHNIS BASISDATEN 2 MITGLIEDER UND VERSICHERTE 3 PRÄVENTIONSARBEIT 5 DIENSTE 7 UNFÄLLE UND BERUFSKRANKHEITEN 8 ENTSCHÄDIGUNGEN 10 BILANZ 12 UMLAGERECHNUNG 13

3 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 BASISDATEN AUF EINEN BLICK Mitglieder Mitgliedsunternehmen gesamt Gewerbsmäßige Unternehmen Unternehmer nicht gewerbsmäßiger Bauarbeiten Versicherte Versicherte gesamt Präventionsarbeit Betriebsbesichtigungen Unfalluntersuchungen Schulungen Schulungsteilnehmer Meldepflichtige Arbeitsunfälle bezogen auf Vollarbeiter 66,60 67,3 Meldepflichtige Arbeitsunfälle bezogen auf 1 Mio. Arbeitsstunden 41,89 41,81 Tödliche Arbeits- und Wegeunfälle Arbeitsmedizin Vorsorgeuntersuchungen gesamt Allgemeine Vorsorgeuntersuchungen Spezielle Vorsorgeuntersuchungen Beratungen Arbeitgeber und Arbeitnehmer * ** Sicherheitstechnischer Dienst Betreute Betriebe Versichertenfälle Meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle und Berufskrankheiten gesamt Arbeitsunfälle Wegeunfälle Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit Neue Renten Entschädigungsleistungen insgesamt 1,37 Mrd. EUR 1,39 Mrd. EUR davon Rentenleistungen 936,0 Mio. EUR 933,3 Mio. EUR Rentenbestand Entgelte und Versicherungssummen 38,1 Mrd. EUR 38,6 Mrd. EUR Umlagesoll (alle Umlagen) 1,48 Mrd. EUR 1,45 Mrd. EUR * Begehungen von Arbeitsstätten durch Ärzte des AMD (bis 2007) ** Beratungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer (ab 2008)

4 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 MITGLIEDER UND VERSICHERTE Mitglieder "Gewerbebetriebe" Im Unternehmensverzeichnis der BG BAU sind insgesamt gewerbsmäßige Unternehmen eingetragen. "Häuslebauer" Neben den gewerbsmäßigen Unternehmen ist die BG BAU auch für nicht gewerbsmäßige Bauarbeiten, den Eigenbau, zuständig waren private Bauherren Mitglied der BG BAU. Hieraus ergibt sich ein Mitgliederbestand von insgesamt Weitere Infos und Serviceleistungen finden Sie im Internet der BG BAU unter der Rubrik Mitglieder/Beitrag oder unter Webcode Mitglieder Gew erbsmäßige Unternehmen Unternehmer nicht gew erbsmäßiger Bauarbeiten

5 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 MITGLIEDER UND VERSICHERTE Versicherte Bei der BG BAU sind alle Beschäftigten versichert, die in einem Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis in Betrieben der Bauwirtschaft oder baunahen Dienstleistungen stehen. Der Versicherungsschutz umfasst die Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten und besteht auch bei vorübergehenden geringfügigigen Beschäftigungen. Auch zeitlich begrenzte Auslandseinsätze sind versichert. Die Unternehmer selbst sind nicht automatisch versichert, können sich aber freiwillig versichern lassen. Weitere Infos und Serviceleistungen finden Sie im Internet der BG BAU unter der Rubrik Mitglieder/Beitrag >> Freiwillige Unternehmerversicherung oder unter Webcode Bei privaten Bauarbeiten besteht Versicherungsschutz grundsätzlich für alle Personen, die von Bauherren als Hilfskräfte zu den Eigenbauarbeiten herangezogen werden. Zu diesen Hilfskräften gehören auch mithelfende Familienangehörige, Verwandte, Bekannte, Nachbarn und Kollegen. Im Jahr 2008 waren insgesamt Personen versichert. Versicherte

6 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 PRÄVENTIONSARBEIT Gesetzlicher Auftrag Gesetzlicher Auftrag der Unfallversicherungsträger ist die Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sowie die Verhütung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Um diesen Auftrag zu erfüllen, berät die BG BAU Unternehmen und Versicherte und kümmert sich um die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften in den Betrieben. Prävention Die BG BAU sorgt mit allen geeigneten Mitteln für die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie für wirksame Erste -Hilfe - Maßnahmen in den Unternehmen. Beratung und Information Präventionsmitarbeiter besichtigen Bau- und Betriebsstätten sowie private Baustellen. In Gesprächen mit Unternehmern und Führungskräften werden gezielt Maßnahmen zur Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes erarbeitet. Gefährdungsbeurteilungen sind dabei ein entscheidendes Thema. Aus- und Fortbildung Die BG BAU ist einer der größten Ausbilder bundesweit im Bereich beruflicher Aus- und Weiterbildung. Wesentlicher Teil der Präventionsarbeit sind Schulungen und Informationsveranstaltungen für Unternehmer und Führungskräfte, Handwerksmeister, Betriebsräte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Insgesamt haben Schulungsteilnehmer an Seminaren und Veranstaltungen teilgenommen. Weitere Infos über unser Seminarangebot finden Sie im Internet der BG BAU unter der Rubrik Seminare oder unter Webcode

7 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 PRÄVENTIONSARBEIT Tödliche Unfälle An der Spitze der tödlichen Arbeitsunfälle (ohne Wege- und Dienstwegeunfälle) stehen im Hochbau unverändert die Absturzunfälle. Die Arbeitsstellen befanden sich dabei auf Gerüsten und Leitern sowie auf Dächern und nichtbegehbare Baustellen. Im Tiefbau ereigneten sich tödliche Unfälle am häufigsten bei Erd-, Verbau-, Verlege- und Betonarbeiten in offener Bauweise für Kanalleitungen. Die Verunglückten wurden dabei meist verschüttet. Insgesamt ist die Anzahl der tödlichen Unfälle von 184 im Jahr 2007 auf 169 im Jahr 2008 zurück gegangen. Weitere Infos und Serviceleistungen finden Sie im Internet der BG BAU unter der Rubrik Prävention oder unter Webcode Entwicklung tödlicher Unfälle tödliche Arbeitsunfälle tödliche Dienstw egeunfälle tödliche Wegeunfälle

8 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 DIENSTE Arbeitsmedizinischer Dienst (AMD) Unternehmen sind verpflichtet, ihre Mitarbeiter arbeitsmedizinisch betreuen zu lassen. Als Verantwortlicher für den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Betrieb muss sich der Unternehmer an einer Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen orientieren. Der AMD als Betriebsarzt unterstützt ihn dabei. Die betriebsärztlichen Aufgaben sind im Arbeitssicherheitsgesetz festgelegt. Aber auch durch andere staatliche Vorschriften wie Gefahrstoffverordnung, Biostoffverordnung, Strahlenschutzverordnung sowie BG- Vorschriften wird die arbeitsmedizinische Tätigkeit geregelt. Weitere Infos und Serviceleistungen finden Sie im Internet der BG BAU unter der Rubrik Dienste AMD/STD oder unter Webcode Sicherheitstechnischer Dienst (STD) Unternehmer sind verpflichtet, ihr Unternehmen sicherheitstechnisch betreuen zu lassen und Gefährdungsbeurteilungen durchzuführen. Der STD der BG BAU berät und unterstützt die Betriebe bei dieser Aufgabe. Weitere Infos und Serviceleistungen finden Sie im Internet der BG BAU unter der Rubrik Dienste AMD/STD oder unter Webcode

9 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 UNFÄLLE UND BERUFSKRANKHEITEN Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Die BG BAU sorgt nach Arbeitsunfällen und bei Berufskrankheiten von Versicherten für eine umfangreiche medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. In den Leistungsabteilungen der Bezirksverwaltungen werden die rechtlichen Grundlagen geprüft und Leistungen gewährt, wie Sachleistungen, Heilbehandlung, Hilfsmittel und Körperersatzstücke. Geldleistungen werden erbracht in Form von Verletztengeld bei Arbeitsunfähigkeit, Übergangsgeld zum Beispiel bei Umschulungen sowie Renten an Versicherte und Hinterbliebene. Weitere Infos und Serviceleistungen finden Sie im Internet der BG BAU unter der Rubrik Leistungen oder unter Webcode Unfälle und Berufskrankheiten % * Meldepflichtige Unfälle und Berufskrankheiten** insgesamt ,22 davon Arbeitsunfälle ,33 Wegeunfälle ,32 Berufskrankheiten (gemeldete Verdachtsfälle) ,73 * Veränderung in % zum Vorjahr ** Meldepflichtig wird ein Unfall, wenn der Beschäftigte getötet wird oder so schwer verletzt, dass er mehr als drei Tage arbeitsunfähig ist.

10 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 UNFÄLLE UND BERUFSKRANKHEITEN Berufskrankheiten Nicht die Berufsgenossenschaften definieren, was eine Berufskrankheit (BK) ist. Der Gesetzgeber hat vielmehr die Bundesregierung ermächtigt, mit Zustimmung des Bundesrates in einer Liste die entschädigungspflichtigen Berufskrankheiten zu bezeichnen. Diese enthält derzeit 68 Positionen, die mit einer BK-Nummer gekennzeichnet sind. Weitere Infos und Serviceleistungen finden Sie im Internet der BG BAU unter der Rubrik Leistung >> Versichertes Risiko Berufskrankheiten oder unter Webcode Berufskrankheiten (gemeldete Verdachtsfälle) BK- Nummer Lärmschwerhörigkeit Schwere oder wiederholt rückfällige Hauterkrankungen Lendenwirbelsäule, Heben und Tragen Lungenkrebs in Verbindung mit Asbeststaublungenerkrankung (Asbestose) oder dadurch verursachter Erkrankung der Pleura Asbeststaublungenerkrankung (Asbestose) oder durch Asbeststaub verursachte Erkrankung der Pleura Meniskusschäden Chronische Erkrankung der Schleimbeutel Durch Asbest verursachtes Mesotheliom des Rippenfells und d Quarzstaublungenerkrankung (Silikose) Halswirbelsäule Erkrankung durch Erschütterung Durch chemisch irritativ oder toxisch wirkende Stoffe verursachte obstruktive Atemwegserkrankungen Erkrankungen der Sehnenscheiden Durch allergisierende Stoffe verursachte obstruktive Atemwegs Lendenwirbelsäule, Ganzkörperschwingungen Adenokarzinome Quarzstaublungenerkrankung in Verbindung mit aktiver Lungentuberkulose (Siliko-Tuberkulose) Sonstige Gesamtsumme

11 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 ENTSCHÄDIGUNGEN Entschädigungen Um die Versicherten während der Maßnahmen der medizinischen oder beruflichen Rehabilitation finanziell abzusichern, zahlt die BG BAU Verletztengeld beziehungsweise Übergangsgeld. Außerdem übernimmt die BG BAU Kosten für alle Leistungen, die im Zusammenhang mit einem Arbeitsunfall oder einer Berufskrankheit entstehen, wie Arzt- oder Zahnarztkosten, Kosten für einen Krankenhausaufenthalt oder für berufsfördernde Leistungen. Im Falle einer Minderung der Erwerbsfähigkeit in rentenberechtigendem Grade oder Todesfällen bezahlt die BG BAU Rente an Versicherte, Witwen und Waisen Entschädigungen in EUR in EUR Ambulante Heilbehandlung , ,51 Zahnersatz , ,42 Stationäre Behandlung und häusliche Krankenpflege , ,10 Verletztengeld und besondere Unterstützung , ,80 Sonstige Heilbehandlungskosten und ergänzende Leistungen zur Heilbehandlung soziale Rehabilitation und Pflege , ,49 Berufsfördernde Leistungen , ,79 Renten an Versicherte und Hinterbliebene , ,14 Beihilfen an Hinterbliebene , ,06 Abfindungen an Versicherte und Hinterbliebene , ,43 Sterbegeld und Überführungskosten , ,42 Insgesamt , ,16

12 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 ENTSCHÄDIGUNGEN Renten Unter bestimmten Voraussetzungen wie zum Beispiel bei Minderung der Erwerbsfähigkeit zahlt die BG BAU Versicherten nach einem Arbeitsunfall eine Rente. Handelt es sich um einen tödlichen Arbeitsunfall, wird eine Rente an die Hinterbliebenen bezahlt. Über die Rentenanträge entscheiden die Rentenausschüsse in den Bezirksverwaltungen. Entwicklung der neuen Renten

13 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 BILANZ per 31. Dezember 2008 AKTIVA PASSIVA Kont. Bezeichnung Kont. Bezeichnung gruppe Betriebsmittel 00 Sofort verfügbare 11 Kurzfristige Zahlungsmittel ,92 Verpflichtungen ,35 01 Umlageforderung ,91 14 Grundpfandrechte ,41 Ford. a. Ausgleichslast ,77 Sonst. Forderungen ,42 15 Rückstellungen ,69 02 Kurz-, mittel- und lang- 16 Kredite, Darlehen, fristige Guthaben ,16 Verbindlichkeiten und Sicherheitseinbehalte der Rücklage ,78 03 Wertpapiere u. Darlehen ,83 18 Sonstige Passiva ,21 04 Grundpfandrechte, Grundstücke und Beteiligungen , Betriebsmittel ,14 08 Sonstige Aktiva , , Rücklage ,73 gruppe Rücklagemittel 05 Guthaben bei Banken ,81 06 Wertpapiere u. Darlehen ,91 07 Grundpfandrechte, Grundstücke und Beteiligungen , , , ,31

14 BG BAU / JAHRESBERICHT VON 13 UMLAGERECHNUNG 2008 Aufwendungen (Ausgaben) Erträge (Einnahmen) Unfallentschädigungen Beiträge und Gebühren 40 Ambulante Heilbehandlung ,51 45 Zahnersatz ,42 21 Sonst. Beitragseingänge ,43 46 Stationäre Behandlung ,10 47 Verletztengeld ,80 22 Verzugszinsen,Säumniszu- 48 Sonst. Heilbehandlungskosten ,49 schläge u. Mahngebühren , ,46 49 Berufsfördernde Leistungen ,79 50 Renten an Versicherte Vermögenserträge und und Hinterbliebene ,14 sonstige Einnahmen 51 Beihilfen an Hinterbliebene ,06 52 Abfindungen ,43 32 Umlagewirksame Ver- 53 Unterbringung in Alters- mögenserträge ,52 und Pflegeheimen 0,00 57 Sterbegeld, Überführungskost ,42 33 Überschuss Eigenunter- 58 Mehrleistungen 0, ,16 nehmen 0,00 59 Prävention ,58 34 Einnahmen aus öff. Mitteln 0,00 Vermögensaufwendungen u. sonst. Ausgaben 62 Umlagewirks.Verm-Aufwend ,57 35 Einnahmen aus Ersatz- 63 Defizit Eigenunternehmen ,82 ansprüchen ,41 64 Beitragsausfälle ,97 65 Beitragsnachlässe 0,00 36 Geldbußen, Zwangsgelder ,02 67 Zuführungen zu den Betriebsmitteln und der Rücklage ,04 37 Entnahmen aus dem Vermögen ,15 69 Sonstige Aufwendungen , ,63 39 Sonstige Einnahmen , ,78 Verwaltungskosten, Verfahrenskosten 70 Gehälter und Umlagesoll Versicherungsbeiträge ,15 Überschuss der Aufwendungen ,91 71 Versorgungsbezüge, Beihilfen,u.a ,58 72 Allgemeine Kosten der Verwaltung ,75 73 Kosten der Grundstücke, Gebäude und der bewegl. Einrichtungen für die Verwaltung ,39 74 Aufwendungen für die Selbstverwaltung ,59 75 Vergütungen an andere für Verwaltungsarbeiten ,40 76 Kosten d. Rechtsverfolgung ,45 77 Kosten der Unfalluntersuchungen und der Feststellung der Entschädigungen ,16 78 Vergütungen für die Auszahlung d. Renten ,31 79 Vergütungen an andere für den Beitragseinzug 0, , , ,15

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