Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbh. Wirtschaftsplan 2008

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1 Wirtschaftsplan 2008 Vorbericht Zusammenstellung Erfolgsplan Vermögensplan Finanzplan Teil A,B,C Investitionsprogramm Anlagennachweis Stellenübersicht

2 Wirtschaftsbericht 2008 Die Einnahmen der WFG Vorpommern sind gemäß Paragraph 5 der Satzung zur Finanzierung der und entsprechend dem Beschluss der Mitgliederversammlung gesichert. Die Gesellschaft ist eine unbestimmte Zeit geschlossen. An einer Vergrößerung des Gesellschafterkreises wird jedoch auch 2008 intensiv gearbeitet werden. Wir bestätigen die folgenden Angaben: - Bestehende freiwillige nicht durch einen öffentlichen Zweck erforderliche Aufwendungen gibt es nicht bei der WFG Vorpommern. - Das Budget Werbemaßnahmen 2008 beträgt 4000 Euro. - Wir sind kein tariflich gebundenes Unternehmen - Es gibt kein nicht betriebsnotwendiges Vermögen. - Es gibt nur betriebsnotwendige Geschäftsbereiche. Der Personalstand der WFG Vorpommern bleibt auch 2008 unverändert. Zusätzlich werden wir durch zwei studentische Aushilfen und Praktikanten unterstützt. Ferner ist der Regional Manager seit 2007 auch bei der WFG angesiedelt und beteiligt sich an der Entwicklung des Standortmanagements Vorpommern. Verschiedene gemeinsame Marketingprojekte sind auch 2008 geplant. Die bewährte, kontinuierliche Akquisitionsarbeit nach Technologiefeldern wird auch 2008 fortgesetzt. Da sich der Dienstleistungsbereich mit großen Betriebsansiedlungen wiederum in Vorpommern im letzten sehr gut entwickelt hat, werden wir 2008 verstärkt den Fokus auf die Bereiche Lebensmittel, Gesundheitswirtschaft, Metallbau und Logistik legen. Der regenerative Energiebereich gewinnt auch an Bedeutung. Alle Aktionen werden auch 2008 mit den Kreisen und der Hansestadt in den Arbeitsitzungen koordiniert, um einmal Doppelarbeit zu vermeiden und um bei verschiedenen Projekten alle Potentiale zu bündeln. Ferner werden wir unser Netzwerkmanagement in der Fläche durch einen besseren Kommunikationsaustausch mit den Städten und Gemeinden stärken.

3 A)Märkte: Die WFG wird auch im e 2008 wiederum die Märkte Deutschland, Skandinavien, Benelux, Österreich und Schweiz bearbeiten. Insgesamt sind angedacht : Direktansprachen von Investoren nach unseren Technologiefeldern, aber auch der Besuch von Messen, um an potentielle Kontakte heranzukommen. Regionale Kontakte werden weiterhin über unsere Netzwerke nach Hamburg und Berlin gehalten. Für Hamburg arbeiten wir intensiv mit der Mittelstandszeitung Missler zusammen. B) Großstandorte Lubmin und Pommerndreieck Technologiepark Greifswald: Für Lubmin kooperieren wir weiterhin mit den Energiewerken Nord. Die Rolle der WFG Vorpommern ist es hier, potentielle Interessenten an die Investorenbetreuung EWN weiterzuleiten und den Standort bei Anfragen anzubieten und auf Messen zu präsentieren. Das Pommerndreieck möchten wir 2008 noch professioneller vermarkten, deshalb wurde 2007 auch ein neuer Internetauftritt realisiert. Die klassischen Marketingaktivitäten Direktansprache von Investoren, Messebesuche, Anzeigen und Mailings werden von der WFG geleistet, jedoch wäre ein größeres Werbebudget vonnöten. Der Technologiepark Greifswald wird auch 2008 gemeinsam mit dem TZV vermarktet. Die ansässigen Unternehmen werden uns in der Marketingoffensive unterstützen. Zu Werbemaßnahmen und Flächenentwicklung müssen auch zusätzliche Anstrengungen gemacht werden. C) Betreuung lokaler Firmen: Kapazitäten die Betreuung von lokalen Firmen werden freigehalten, insbesondere, wenn uns Firmen mit Problemen ansprechen. Des Weiteren sind wir kontinuierlich bemüht, erkennbare Potentiale aus der Region besonders im land- und gesundheitswirtschaftlichen Bereich auszubauen und zu entwickeln.

4 D) Standortmarketing: Unsere Beteiligung an der KPMG Studie und die gute Imagekampagne rund um die Prognosstudie haben der Region Vorpommern einen enormen Imagegewinn 2007 gebracht. Wir beabsichtigen diese gute Arbeit auch 2008 weiter zu führen, einmal durch eine systematische Standortwerbung mit redaktionellen Beiträgen in überregionalen Zeitungen. Darüber hinaus werden auch Anzeigen in Fachzeitschriften, wie z.b. der Lebensmittelzeitung das Pommerndreieck geschaltet. Weiterhin wird unser WFG Telegramm vierteljährlich herausgegeben, um die lokalen Partner und Akteure optimal über unsere Arbeit zu informieren. Zum zweiten plant die WFG, das wirtschaftliche Image und den Bekanntheitsgrad Vorpommerns durch gezielte Marketingaktionen 2008 zu stärken: - Immobiliendatenbank www. Investguide-mv.de - Investorenveranstaltungen - Symposium Workshops - Branchenfrühstücke mit Fachrednern - Vorpommern Service Karte Das Netzwerkmanagement außerhalb der Region soll ebenfalls verbessert werden, durch einen intensiveren Austausch mit überregionalen Gremien. Darüber hinaus besuchen wir als Mitglied der Deutschen Handelskammer in Österreich Veranstaltungen in Österreich und haben schon einen intensiven Kontakt zu Unternehmen aus den verschiedenen Branchen aufgebaut. F) Messebesuche: Die WFG plant auch 2008 wieder verschiedene Messen zu besuchen und auch mit dem eigenen Messestand bei verschiedenen internationalen Veranstaltungen dabei zu sein. - Call Center World Berlin - Anuga Köln - Logistikmesse Köln - Biosystems Genf - Expo Real München - Bio Europe - Skandinavische Messen

5 G) Biocon Valley/Biotechnikum: Mit dem Biotechnikum planen wir die Organisation von Workshops, die Investoren aus dem Life Science Bereich Vorpommern begeistern soll. Der Bereich Gesundheitswirtschaft wird auch weiter von der WFG Vorpommern bearbeitet. Unser Ziel ist es, mit neuen Konzepten Firmen außerhalb der Region Vorpommern anzusprechen.

6 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband Zusammenstellung das 2008 (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens - entfällt bei Zweckverband -) Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 der Kommunalverfassung hat die Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommer mbh 2) durch Beschluss vom... - und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde 3) - den Wirtschaftsplan das Wirtschaftsjahr 2008 festgestellt: 1. Es betragen 1.1 im Erfolgsplan EUR die Erträge die Aufwendungen der esgewinn 0 der esverlust im Vermögensplan die Einnahmen die Ausgaben Es werden festgesetzt 2.1 der Gesamtbetrag der Kredite Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 0 Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am erteilt 3). Ort, Datum Unterschrift des gesetzlichen Vertreters 2) Beschließendes Organ 3) Nur wenn Genehmigung erforderlich Vordruck IM M-V

7 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband Erfolgsplan das 2007 (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens - entfällt bei Zweckverband -) Bezeichnung 1. Umsatzerlöse 4) 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 2008 (jahr) 2) Ist 2006 (laufendes ) 2) laufenden es) 3) 2007 (Vorjahr des 4. Sonstige betriebliche Erträge ,31 davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil Materialaufwand a) Aufwendungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren 5) b) Aufwendungen bezogene Leistungen 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 6) ,87 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen Altersversorgung und Unterstützung 6) ,32 davon Alterversorgung Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände ,00 des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB... davon nach 254 HGB... b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach 253 Abs. 3 Satz 3 HGB... davon nach 254 HGB Sonstige betriebliche Aufwendungen ,30 davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil 9. Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen 7) 10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen 7) Vordruck IM M-V Zwischensumme: ,82

8 Bezeichnung 2008 (jahr) 2) Ist 2006 (laufendes ) 2) laufenden es) 3) 2007 (Vorjahr des Übertrag: , Sonstige Zinsen oder ähnliche Erträge ,82 davon aus verbundenen Unternehmen 7) 12. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2,47 davon aus verbundenen Unternehmen 7) 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen aus verbundenen Unternehmen 7) ( 277 Abs. 3 S. 2 HGB) 16. Aufwendungen aus Verlustübernahme aus verbundenen Unternehmen 7) ( 277 Abs. 3 S. 2 HGB) 17. Außerordentliche Erträge (nicht Verlustausgleich, s.u. unter nachrichtlich) 18. Außerordentliche Aufwendungen (nicht Gewinnabführung, s.u. unter nachrichtlich) 19. Außerordentliches Ergebnis 20. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern , esgewinn / esverlust ,49 Nachrichtlich: Behandlung des esgewinns oder Behandlung des esverlusts a) Zur Tilgung des Verlustvortrages a) Zu tilgen aus dem Gewinnvortrag b) Aus dem Haushalt der Kommune / b) Zur Einstellung in Rücklagen durch Gesellschafter auszugleichen c) Zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde / an Gesellschafter c) Auf neue Rechnung vorzutragen d) Auf neue Rechnung vorzutragen 0 Für Unternehmen in Privatrechtsform: Bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesellschafter Ges.-Anteile Betrag Gesellschafter Ges.- Anteile Betrag ) Aufgerundet auf volle Hundert DM/EUR 3) Rechnungsergebnis in DM/EUR - nicht gerundet - 4) Einschließlich Auflösung passivierter Ertragszuschüsse 5) Materiallieferungen und Fremdleistungen sind unmittelbar zu aktivieren, soweit nicht abschreibungsrechtliche Gründe entgegenstehen 6) Einschließlich aktivierter Beiträge 7) Die Begriffsbstimmung des 15 AktG findet sinngemäß Anwendung Vordruck IM M-V

9 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband Vermögensplan das 2008 (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens - entfällt bei Zweckverband -) Teil A: Finanzierungsmittel (Einnahmen) (Alle Angaben in TEUR) Bezeichnung 2008 (jahr) 2007 (lfd. ) Ist 2006 (Vorjahr d. lfd.es) Erläuterungen 2) 1. Zuführungen zum Eigenkapital 2. Zuführungen zu langfristigen Rücklagen und Kapitalzuschüsse 3) 3. esgewinn Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil 5. Beiträge und ähnliche Entgelte 4) Veräußerung von Beteiligungen / 6. Rückflüsse von Kapitalanlagen Zuführungen zu langfristigen 7. Rückstellungen 8. Kredite 9. Abschreibungen Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 11. Rückflüsse aus gewährten Krediten ) aus Sonstige Einnahmen Rücklagen Finanzierungsmittel insgesamt ) 3) z.b. Verweis auf Position in anderen Bestandteilen des Wirtschaftsplans, Erläuterungen ggf. auf gesondertem Blatt Kapitalzuschüsse i. S. d. 20 Abs. 3 S. 5 4) 5) Ertragszuschüsse und Baukostenzuschüsse i. S. d. 20 Abs. 3 S. 1 und S. 3 Sonstige Einnahmen 2007= Gewinnrücklagen aus Vorjahren Vordruck IM M-V

10 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband Vermögensplan das 2008 (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens - entfällt bei Zweckverband -) Teil B: Finanzierungsbedarf (Ausgaben) (Alle Angaben in TEUR) Bezeichnung Ausgaben 2008 (jahr) ansatz Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Verpflichtungsermächtigungen 2008 (jahr) Ausgaben 2007 (laufendes ) Ergebnis der esrechnung Ausgaben 2006 (Vorjahr d.l.j.) Gesamtausgabebedarf bisher bereitgestellt Erläuterung 2) 1. Rückzahlung von Eigenkapital 2. Auflösung von Rücklagen 3. esverlust Auflösung von Sonderposten 4. mit Rücklagenanteil Auflösung von langfristigen 5. Rückstellungen 6. Investitionen 3) EDV Tilgung von Krediten 8. Gewährung von Krediten in 9. Sonstige Ausgaben 4) Rücklagen Finanzierungsbedarf insgesamt 5) ) 3) z.b. Verweis auf andere Bestandteile des s, insbesondere lfd. Nr. der Investitionsplanung getrennt nach Betriebszweigen und Investitionsmaßnahmen - ggf. auf gesondertem Blatt 4) 5) Sonstige Ausgaben sind grundsätzlich zu erläutern - ggf. auf gesondertem Blatt Summe muß mit der Summe des Teil A des Vermögensplans (Finanzierungsmittel) übereinstimmen. Vordruck IM M-V

11 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband Finanzplan das 2008 (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens - entfällt bei Zweckverband -) Teil A: Entwicklung der Erfolgslage Bezeichnung 2007 (lfd. ) (Alle Angaben in TEUR) 2009 (1. Folgejahr) 2008 (jahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 2) 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe und bezogene Waren 3) b) Aufwendungen bezogene Leistungen 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 4) b) Soziale Abgaben und Aufwendungen Altersversorgung und Unterstützung 4) Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen 5) 10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen 5) Zwischensumme Vordruck IM M-V

12 Bezeichnung 2007 (lfd. ) 2008 (jahr) 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) Übertrag Sonstige Zinsen oder ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen 5) 12. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus verbundenen Unternehmen 5) 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen aus verbundenen Unternehmen 5) ( 277 Abs.3 S. 2 HGB) 16. Aufwendungen aus Verlustübernahme aus verbundenen Unternehmen 5) ( 277 Abs.3 S. 2 HGB) 17. Außerordentliche Erträge (nicht Verlustausgleich) 18. Außerordentliche Aufwendungen (nicht Gewinnabführung) 19. Außerordentliches Ergebnis 20. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 21. Sonstige Steuern esgewinn / esverlust ) Einschließlich Auflösung passivierter Ertragszuschüsse 3) Materiallieferungen und Fremdleistungen sind unmittelbar zu aktivieren, soweit nicht abschreibungsrechtliche Gründe entgegenstehen 4) 5) Einschließlich aktivierter Beiträge Die Begriffsbstimmung des 15 AktG findet sinngemäß Anwendung Vordruck IM M-V

13 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband Finanzplan das 2008 (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens - entfällt bei Zweckverband Teil B: Finanzierungsmittel (Einnahmen) und Finanzierungsbedarf (Ausgaben) Vordruck IM M-V (lfd. ) (Alle Beträge in TEUR) (jahr) (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) Bezeichnung 1. Zuführungen zum Eigenkapital 2. Zuführungen zu langfristigen Rücklagen und Kapitalzuschüsse 2 ) 3. esgewinn Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil 5. Beiträge und ähnliche Entgelte 3) 6. Veräußerung von Beteiligungen / Rückflüsse von Kapitalanlagen 7. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen 8. Kredite 9. Abschreibungen Anlagenabgänge 11. Rückflüsse aus gewährten Krediten 12. Sonstige Einnahmen 4) aus Rücklagen Finanzierungsmittel insgesamt 5) Rückzahlung von Eigenkapital 15. Auflösung von Rücklagen 16. esverlust 17. Auflösung von Sonderposten mit Rücklagenanteil 18. Auflösung von langfristigen Rückstellungen 19. Investitionen 6) 19.1.EDV Inventar Tilgung von Krediten 21. Gewährung von Krediten 22. Sonstige Ausgaben 4) in Rücklagen Finanzierungsbedarf insgesamt 5) ) Kapitalzuschüsse i.s.d. 20 Abs. 3 S.5 3) Ertragszuschüsse und Baukostenzuschüsse i.s.d. 20 Abs. 3 S.1 und S.3 4) Sonstige Einnahmen 2007=Gewinnrücklagen aus Vorjahren 5) Summe der Finanzierungsmittel muß mit der Summe des Finanzierungsbedarfs übereinstimmen. 6) getrennt nach Betriebszweigen und Investitionsmaßnahmen - ggf. auf gesondertem Blatt 2011 (3. Folgejahr)

14 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband Finanzplan das 2008 (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens - entfällt bei Zweckverband -) Teil C: Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben, die sich auf die Finanzplanung den Haushalt der Gemeinde auswirken Bezeichnung Einnahmen: (Alle Beträge in TEUR) (lfd..) (jahr) (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) 1. Zuweisungen der Gemeinde a) zur Eigenkapitalaufstockung b) zum Verlustausgleich c) Investitionszuschüsse 2. Darlehen der Gemeinde Ausgaben: 1. Ablieferungen an die Gemeinde a) von Gewinnen b) von Konzessionsabgaben c) von Verwaltungskostenbeiträgen d) bei Eigenkapitalentnahmen 2. Tilgung von Darlehen der Gemeinde Vordruck IM M-V

15 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband Investitionsprogramm zum Finanzplan das ) (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens - entfällt bei Zweckverband -) Lfd.Nr. der Finanzplanung Teil B Nr. 19: 19.1 Voraussichtlicher Beginn und Ende der Maßnahme: 1/07 Genaue Bezeichnung der Maßnahme: Inventar (Alle Angaben in TEUR) Gesamtkosten verteilen sich auf 1. Gesamtkosten davon a) Baumaßnahmen b) Erwerb von Grundstücken c) Erwerb von beweglichen und immateriellen Gegenständen des Anlagevermögens Gesamt (jahr) 2009 (Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3.Folgejahr) 2012 (4. Folgejahr) d) Sonstige Kosten 2. Finanzierung der Gesamtkosten a) Zuweisungen und Zuschüsse Investitionen oder Investitionsförderungsmaßnahmen von... 3) Bewilligungsbescheid vom... b) Beiträge c) nicht gedeckter Teil der Gesamtkosten (Eigenmittel) d) sonstige zweckgebundene Einnahmen (auch Kredite) e) Bereitstellung von Verpflichtungsermächtigungen im jahr...(1. Folgejahr)...(2. Folgejahr)...(3. Folgejahr)...(4. Folgejahr) 7 3. Folgekosten insgesamt davon Personalkosten 2) Vgl. Ausführungsbestimmungen: Nach Art und Umfang unbedeutende Maßnahmen können unberücksichtigt bleiben; gleichartige Maßnahmen können zusammengefasst werden. 3) Zuschußgebende Stelle Vordruck IM M-V

16 Kopfspalten des Anlagennachweises 2008 Posten des Anfangsstand Anlagevermögens Zugang Abgang Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Kennzahlen Umbuchungen 2) Endstand Anfangsstand Zugang, d.h. Abschreibungen im Wirtschaftsjahr 3) Abgang, d.h. angesammelte Abschreibungen auf die in Spalte 4 ausgewiesenen Abgänge Endstand Restbuchwerte am Ende des Wirtschaftsjahres 4) Restbuchwerte am Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres Durchschnittlicher Abschreibungssatz 5) EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR v.h. 7) v.h. 7) Durchschnittlicher Restbuchwert 6) Hardware 6.537,68 0,00 0,00 0, , , ,00 0, , , ,00 33,33 36,19 Software 1.708,14 0,00 0,00 0, ,14 522,14 569,00 0, ,14 617, ,00 33,33 36,24 Büroausstattung ,00 0,00 0,00 0, , ,00 729,00 0, , , ,00 7,91 28,35 Gemäß Formblatt Gliederung des Anlagennachweises 2) Umbuchungen von einer Anlagengruppe in die andere 3) Zuschreibungen sind in Spalte 8 gesondert aufzuführen 4) Spalte 6./. Spalte 10 5) (Spalte 8 x 100) : Spalte 6 6) (Spalte 11 x 100) : Spalte 6 7) Mit einer Dezimale anzugeben, z.b.: 56,2 v.h. Vordruck IM M-V

17 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband Stellenübersicht das 2008 (Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens - entfällt bei Zweckverband -) lfd. Nr. Bezeichnung der Stelle Anzahl und Bewertung im lfd. Tatsächliche Besetzung am des lfd. es Anzahl und Bewertung im jahr Bemerkungen Geschäftsführer Projektmanager Marketing Assistentin Kein BAT, alle Mitarbeiter sind Angestellte insgesamt Vordruck IM M-V

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