Gebührenkalkulation 2011/12 Märkte der Stadt Quedlinburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gebührenkalkulation 2011/12 Märkte der Stadt Quedlinburg"

Transkript

1 Anlage 2 Gebührenkalkulation 2011/12 Märkte der Stadt Quedlinburg Grundlage der Gebührenkalkulation für die Jahre 2011 und 2012 bilden die Kostenrechnungen 2008 und 2009 sowie der Ausgleich ungedeckter bzw. überdeckter Kosten dieser Jahre. Für die Kostenrechnung wurde im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Kostenermittlung ein Betriebsabrechnungsbogen (BAB) erstellt. Hier wurden die neutrale Rechnung und die Vermögensveränderungsrechnung vorgenommen. Kosten aus dem Folgejahr wurden eingegliedert, sofern sie dem Vorjahr zuzuordnen sind. Bei der Ermittlung der einschließlich Personalnebenkosten wurden die Mitarbeiter des Fachbereiches 2 berücksichtigt, welche Aufgaben im Zusammenhang mit der Durchführung von Märkten erledigen. Auf Grund der prozentualen Arbeitszeitanteile für die Erledigung dieser Aufgaben wurden die anteiligen ermittelt. Anteilige Kosten der Fachbereichsleiterin sowie der Schreibkraft wurden einbezogen. Die Personalnebenkosten setzen sich zusammen aus Kosten für amtsärztliche Untersuchungen, Beitrag für den Gemeindeunfallverband und der Ausgleichsabgabe nach dem Schwerbehindertengesetz. Die Aufteilung der Kosten auf die einzelnen Märkte erfolgte anhand des Umlageschlüssels Anzahl Dauer- und Tageshändler sowie Anzahl der Markttage. In den allgemeinen Verwaltungskosten sind Kosten der Bereiche enthalten, die weitere Aufgaben für die Märkte wahrnehmen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um die Kämmerei/Kasse/ Betriebswirtschaft, Rechnungsprüfungsamt und Personalwesen. Über Umlageschlüssel wird der anteil, welcher auf die Märkte entfällt, ermittelt. Kosten für die Unterhaltung von Marktflächen sind auf dem Marktplatz entstanden. Die Kostenzuordnung erfolgte anteilig nach Anzahl Markttage. Strom für die Betreibung des es Grün wird über zwei Schaltschränke und den Senkelektranten bereitgestellt. Stromverbräuche außerhalb der öffentlichen Märkte z.b. für sonstige kulturelle Veranstaltungen werden über andere Haushaltstellen abgerechnet und belasten nicht die Markteinrichtungen. Die Kostenart Steuern und Gebühren beinhaltet die Grundsteuern für den Marktplatz und den Mathildenbrunnen. Hier ist die Stadt grundsteuerpflichtig, da diese Flächen Grundlage für die Durchführung des Marktbetriebes sind. Kalkulatorische Kosten Das bewegliche Vermögen der Markteinrichtungen ist seit 2008 abgeschrieben. Der Wert des Grund und Bodens wurde anhand der zum Zeitpunkt der Bewertung gültigen Bodenrichtwertkarte des Gutachterausschusses des Katasteramtes Wernigerode festgestellt. Eine Abschreibung von Grund und Boden erfolgt nicht. Der kalkulatorische Zins wurde auf der Grundlage der Dienstanweisung Anlagenrechnung ermittelt. Die ermittelten Zinsen pro Jahr wurden auf die Anzahl Markttage umgerechnet. Die Auslastung des Marktes wurde ebenfalls berücksichtigt. Gebührenberechnung Die Kosten der Jahre 2008 und 2009 bilden die Grundlage für die Gebührenkalkulation. Es wird davon ausgegangen, dass diese Kosten auch im neuen Kalkulationszeitraum entstehen. In einer weiteren Berechnung wird die Kostendeckung im vergangenen Kalkulationszeitraum ermittelt. Weichen am Ende eines Kalkulationszeitraumes die tatsächlichen von den kalkulierten Kosten ab, sind gemäß 5 (2b) KAG LSA Kostenüberdeckungen innerhalb der nächsten drei Jahre auszugleichen; Kostenunterdeckungen sollen innerhalb dieser drei Jahre ausgeglichen werden. Laut

2 Ist-Kostenrechnung der Jahre 2008 und 2009 ist auf dem Marktplatz eine Kostenüberdeckung und auf dem Mathildenbrunnen eine Kostenunterdeckung zu verzeichnen. Diese Beträge sind von den kalkulierten Kosten im Falle des Marktplatzes abzuziehen, im Falle des Mathildenbrunnens hinzuzurechnen. Die so ermittelten umlagefähigen Kosten, die tatsächlichen Verkaufsfrontmeter und die Anzahl der Markttage sind Grundlage für die Ermittlung der Gebühr. Gebührenkalkulation 2011/12 Marktplatz Kosten Erlöse Über-,Unterdeckung , , , , ,78 730,16 Summe , , ,71 Verteilung der Kostenüberdeckung auf 2 Jahre (= neuer Kalkulationszeitraum) entspricht pro Jahr 1.707,36 durchschnittliche Kosten für Plankalkulation 2011/ ,94 abzüglich Kosten aus Überdeckung ,36 Umlagefähige Kosten ,58 Ø Markttage 90 Ø Frontmeter 93 neue Gebühr pro Tag und m 2,60 Gebühr lt. Satzung 3,44 Differenz -0,84 Mathildenbrunnen Kosten Erlöse Über-,Unterdeckung , ,55-204, , ,95-314,48 Summe , ,50-519,22 Verteilung der Kostenunterdeckung auf 2 Jahre (= neuer Kalkulationszeitraum) entspricht pro Jahr -259,61 durchschnittliche Kosten für Plankalkulation 2011/ ,86 zuzüglich Kosten aus Unterdeckung ,61 Umlagefähige Kosten 7.443,47 Ø Markttage 45 Ø Frontmeter 50 neue Gebühr pro Tag und m 3,31 Gebühr lt. Satzung 3,24 Differenz 0,07

3 Kostenrechnung 2008 Märkte AO-Soll Neutral-, Lager-, Anlagenrechn. Rechnungsabgrenzung Wirtschaftsrechnung Einglied. gesamt Marktplatz Mathildenbr Gehälter ,76 0, , , ,58 allg.verwaltungskosten 1.458,69 0, , ,59 367,11 Summe ,46 0, , , , /51100 Unterhaltung sonst.unbewegl.vermögen 535,00 535,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, /51130 Unterhaltung der Marktflächen 922,25 689,79 0,00 232,46 0,00 232,46 232,46 0, /52000 Geräte, Ausstattungs- u.ausrüstungsgeg. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, /54000 Energie,Wasser,Beleuchtungsmaterial 2.288,00 0, ,00 0, , , ,42 150, /54600 Steuern,Gebühren und dergl , ,69 0,00 734,20 0,00 734,20 515,40 218,80 Summe 966, , , ,28 369,04 kalkulatorische Kosten Abschreibungen bewegliches Vermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 kalkulatorische Zinsen bewegliches Vermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 kalkulatorische Zinsen Grund und Boden 1.844,77 0, , ,21 187,56 Summe kalkulatorische Kosten 0,00 0, , ,21 187,56 Gesamtkosten , , ,29 Anzahl Markttage pro Jahr IST-Verkaufsfrontmeter gesamt Gebühr netto/pro lfd.meter/pro Tag 2,74 3,32 Erlöse 7300/11000 Marktgebühren ,12 0,00-55, ,61 0, , , ,65 davon Erlöse aus dem Ausgleich der Kostenunterdeckung Vorjahre 1.897,16 0,00 Erlöse für Ermittlung der Kostendeckung , ,65 Kostenüber-, Kostenunterdeckung 2.684,55-204,64 3

4 Kostenrechnung 2009 Märkte AO-Soll Neutral-,Lager-, Anlagenrechn. Rechnungsabgrenzung Wirtschaftsrechnung Einglied. gesamt Marktplatz Mathildenbr Gehälter ,99 0, , , ,50 allg.verwaltungskosten 1.266,34 0, ,34 970,54 295,79 Summe ,33 0, , , , /51100 Unterhaltung sonst.unbewegl.vermögen 249,90 0,00 249,90 0,00 0,00 0,00 0,00 0, /51130 Unterhaltung der Marktflächen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, /52000 Geräte, Ausstattungs- u.ausrüstungsgeg. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, /53100 Miettoiletten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, /54000 Energie,Wasser,Beleuchtungsmaterial 2.662,66 0, ,66 0, , , ,17 151, /16500 Erstatt.v.Ausg.VWH v.komm.sonderrechn. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, /54300 Müllentsorgung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, /54600 Steuern,Gebühren und dergl. 979,64 245,44 0,00 734,20 0,00 734,20 515,40 218,80 Summe 734, , , ,57 370,29 kalkulatorische Kosten Abschreibungen bewegliches Vermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 kalkulatorische Zinsen bewegliches Vermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 kalkulatorische Zinsen Grund und Boden 1.695,85 0, , ,01 181,85 Summe kalkulatorische Kosten 0,00 0, , ,01 181,85 Gesamtkosten , , ,43 Anzahl Markttage pro Jahr IST-Verkaufsfrontmeter gesamt Gebühr /pro lfd.meter/pro Tag 2,83 2,94 Erlöse 7300/11000 Marktgebühren ,07 0,00 0, ,07 164, , , ,06 davon Erlöse aus dem Ausgleich der Kostenunterdeckung Vorjahre 4.255,23 982,11 Erlöse für Ermittlung der Kostendeckung , ,95 Kostenüber-, Kostenunterdeckung 730,16-314,48 Deckungsgrad 103,2% 95,3%

5 Entwicklung und Zusammensetzung Marktgebühren (Netto) (ab Marktgebühren nicht mehr umsatzsteuerpflichtig) Kalkulationszeitraum: Kalkulationszeitraum: Kalkulationszeitraum: Grundlage: Kosten Grundlage: Kosten Grundlage: Kosten Marktplatz kalkulierte kostendeck.gebühr 3,06 3,06 3,06 2,92 2,92 2,80 2,80 Kostenausgleich aus Vorjahren 0,22 0,22 0,22 0,52 0,52-0,20-0,20 Gesamtgebühr 3,28 3,28 3,28 3,44 3,44 2,60 2,60 Mathildenbrunnen kalkulierte kostendeck.gebühr 3,23 3,23 3,23 2,81 2,81 3,19 3,19 Kostenausgleich aus Vorjahren 0,00 0,00 0,00 0,43 0,43 0,12 0,12 Gesamtgebühr 3,23 3,23 3,23 3,24 3,24 3,31 3,31

Gemeinderat

Gemeinderat Gemeinderat 21.12.2015 TOP 6 ö.s. Eigenbetrieb Städtische Abwasserbeseitigung Neufestsetzung der Abwassergebühr zum 01.01.2016 1. Gebührenkalkulation gesplittete Abwassergebühr für die Jahre 2016 und 2017

Mehr

Deponiegebühren. Vorauskalkulation 2014

Deponiegebühren. Vorauskalkulation 2014 Anlage 2 Deponiegebühren Vorauskalkulation 2014-1 - I. ALLGEMEINES Zur ordnungsgemäßen Beseitigung von Bodenaushub und Bauschutt betreibt die Stadt Balingen die Entsorgungsanlage Hölderle und die Annahmestelle

Mehr

Gemeinde Iffezheim - Beschlussvorlage

Gemeinde Iffezheim - Beschlussvorlage Gemeinde Iffezheim - Beschlussvorlage TOP: 1.4 Vorlage Nr.: 00/217/2014 Aktenzeichen: 700.11L002 Fachbereich: Rechnungsamt Vorlage vom: 14.02.2014 Beratungsfolge Termin Gemeinderat 24.03.2014 Gegenstand

Mehr

Kostenüberdeckung und Kostenunterdeckung im BAB

Kostenüberdeckung und Kostenunterdeckung im BAB Kostenüberdeckung und Kostenunterdeckung im BAB 1 Die Normalkostenrechnung Gründe für die eine Normalkostenrechnung: - Normalkosten schalten Schwankungen und Zufälligkeiten aus, gelten für mehrere Abrechnungsperioden

Mehr

Gesamtkosten , , ,28

Gesamtkosten , , ,28 Kostenrechnung 2010 Montessori-Kinderhaus päd.personal 300.010,91 0,00 300.010,91 techn.personal 11.155,54 0,00 11.155,54 Verwaltung Kita 10.674,11 0,00 10.674,11 allg.verwaltungskosten 18.656,69 0,00

Mehr

Übung Kostenrechnung SS 2014

Übung Kostenrechnung SS 2014 SS 2014 Übung 2 Kostenartenrechnung / Kostenstellenrechnung ! Anlagekosten: Kalkulatorische Zinsen! Neben den Abschreibungen stellen Zinskosten die zweite wichtige Kostenart von Anlagekosten dar! Zinskosten

Mehr

Stadt Pfullingen Gemeinderatsdrucksache Nr. 102/2015. Abwasserbeseitigung hier: Neukalkulation der Abwassergebühr zum

Stadt Pfullingen Gemeinderatsdrucksache Nr. 102/2015. Abwasserbeseitigung hier: Neukalkulation der Abwassergebühr zum Stadt Pfullingen Gemeinderatsdrucksache Nr. 102/2015 Den 03.12.2015 Sitzung des Gemeinderates Az.: 200-D/Rd am 15. Dezember 2015 - öffentlich Abwasserbeseitigung hier: Neukalkulation der Abwassergebühr

Mehr

Fragen an die Verbandsversammlung des WAV am

Fragen an die Verbandsversammlung des WAV am Fragen an die Verbandsversammlung des WAV am 19.11.2013 Sie beschließen in der Verbandsversammlung am 19.11.2013 die Gebührennachkalkulation 2012 und die Vorkalkulation 2014 und den Wirtschaftsplan 2014,

Mehr

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen Kapitelübersicht Investitionsprozess 1. Anregung 2. Zielfestlegung 3. Suche nach Alternativen 4. Bewertung von Alternativen 5. Entscheidung für eine Alternative 6. Durchführung 7. Kontrolle Investitionsentscheidungen

Mehr

Kommunalabgaben- und Ortsrecht in Bayern

Kommunalabgaben- und Ortsrecht in Bayern Kommunalabgaben- und Ortsrecht in Bayern Praxiskommentar und Satzungsmuster mit Erläuterungen von Dr. Juliane Thimet Grundwerk mit 69. Ergänzungslieferung jehle Heidelberg Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Kalkulation der Wassergebühren 2016

Kalkulation der Wassergebühren 2016 Beschlussvorlage Bereich Amt Vorlagen-Nr. Anlagedatum Grundstücksabteilung 202/05/2015/1 08.12.2015 Verfasser/in Bera tungsf o l ge Aktenzeichen Berthold, Ragna 20064301 Gremium Sitzungstermin Öffentlichkeit

Mehr

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Info für Anwender Nr. 86249 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über

Mehr

Kommunalwerkstatt. 44. Fachtagung

Kommunalwerkstatt. 44. Fachtagung Kommunalwerkstatt 44. Fachtagung 14.04. 17.04.2014 16.04.2014 Rücklagenbildung Wie geht es kalkulatorisch? Gebührenbedarfsberechnung / Gebührenkalkulation Kosten Menge = Gebühr / Einheit Betriebskosten

Mehr

Gebührenkalkulation für die Benutzung der Obdachlosen und Flüchtlingsunterkünfte

Gebührenkalkulation für die Benutzung der Obdachlosen und Flüchtlingsunterkünfte Gebührenkalkulation für die Benutzung der Obdachlosen und Flüchtlingsunterkünfte Flüchtlings und Obdachlosenunterkünfte insgesamt Aufwendungen Gesamt jährlich 1. Kalkulatorische Kosten: Abschreibungen

Mehr

Leben mit den gesplitteten Abwassergebühren. Fortführung der Projektdaten

Leben mit den gesplitteten Abwassergebühren. Fortführung der Projektdaten Leben mit den gesplitteten Abwassergebühren Fortführung der Projektdaten Zahlen und Fakten Standorte: Geschäftsführung: 35435 Wettenberg 23570 Lübeck 74182 Obersulm Dipl. Wirtschaftsing. Thomas Becker

Mehr

Aufgabe 1 Betriebsabrechnungsbogen (30)

Aufgabe 1 Betriebsabrechnungsbogen (30) Aufgabe 1 Betriebsabrechnungsbogen (30) Die B. TrügerGmbH fertigt Werkzeuge aller Art. Der Industriebetrieb ist in vier Hauptkostenstellen eingeteilt: Materialstelle mit Einkauf und Lager, Fertigungsstelle

Mehr

Kostenträgerrechnung Kostenträgerzeitrechnung und Kostenträgerstückrechnung

Kostenträgerrechnung Kostenträgerzeitrechnung und Kostenträgerstückrechnung G Kosten- und Leistungsrechnung Kostenträgerrechnung Kostenträgerzeitrechnung und Kostenträgerstückrechnung Aufgabe 74 Welche der Definition(en) passt (passen) auf den Begriff Kostenträger? a) Anlagen

Mehr

5.3 Dokumentation von Kostenprognosen

5.3 Dokumentation von Kostenprognosen 5.3 Dokumentation von Kostenprognosen Prognose von Gemeinkosten Gemeinkosten der Betriebsarbeit Hilfs-, Betriebsstoff- und Werkzeugkosten Instandhaltungskosten Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische

Mehr

Zwei- oder besser Dreikreissystem zur Kostenabgrenzung

Zwei- oder besser Dreikreissystem zur Kostenabgrenzung Zwei- oder besser Dreikreissystem zur Kostenabgrenzung Wie hoch ist unser Betriebsergebnis? Betriebsergebnis: Was hat unsere Produktion gekostet, was haben wir für unsere Produkte bekommen, wieviel haben

Mehr

* kalk. Abschr. = 10 * 12

* kalk. Abschr. = 10 * 12 Kalkulatorische Kosten Anderskosten Zusatzkosten kalk. Abschreibungen kalk. Unternehmerlohn - betriebsgewönliche Nutzungsdauer - Personalkostenäquivalent für den - Basis: Wiederbeschaffungskosten Eigentümer

Mehr

Muster der erforderlichen Aufstellungen des Krankenhauses zur Bestätigung des Jahresabschlussprüfers nach 17 a Abs. 7 KHG

Muster der erforderlichen Aufstellungen des Krankenhauses zur Bestätigung des Jahresabschlussprüfers nach 17 a Abs. 7 KHG Hinweise für die Bestätigung des Jahresabschlussprüfers nach 17a Abs. 7 S. 2 KHG 2016 (für Budgetjahr 2015) Muster der erforderlichen Aufstellungen des Krankenhauses zur Bestätigung des Jahresabschlussprüfers

Mehr

Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Teil III: Rechnungs- und Finanzwesen Kostenrechnung Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine

Mehr

24. Mai Gemeinde Engelsbrand

24. Mai Gemeinde Engelsbrand 24. Mai 2013 Gemeinde Engelsbrand Gebührenkalkulation I Abwasser 01.07.2013 bis 31.12.2013 und 01.01.2014 bis 31.12.2014 Gemeinde Engelsbrand Gebührenkalkulation Abwasser Seite 1 Erläuterungen Inhaltsverzeichnis

Mehr

ENDABRECHNUNG gemäß WWFSG 1989: Stand: 26. Juli 2013 Seite von

ENDABRECHNUNG gemäß WWFSG 1989: Stand: 26. Juli 2013 Seite von ENDABRECHNUNG gemäß WWFSG 1989: Stand: 26. Juli 2013 Seite von BS - Nr.: / San.Art.: Eingang beim wohnfonds_wien: Gewerk Nr.: Bezeichnung: Firma: Gewerkskosten lt. Zusicherung Gewerkskosten lt. Endabrechnung

Mehr

An Max Mustermann Musterstraße Musterstadt. Michaela Musterfrau, Musterweg 5, Musterdorf 4

An Max Mustermann Musterstraße Musterstadt. Michaela Musterfrau, Musterweg 5, Musterdorf 4 7 8 1 An Max Mustermann Musterstraße 23 12345 Musterstadt Michaela Musterfrau, Musterweg 5, 54123 Musterdorf 4 123456 6 11 3 5 2 9 10 1 Rechnungsanschrift: An diese Adresse wird die Rechnung versendet.

Mehr

Zukunftsperspektiven Ackerbau

Zukunftsperspektiven Ackerbau Zukunftsperspektiven Ackerbau Arbeitserledigungskosten auf dem Prüfstand - Beispiele aus der Praxis Albrecht Siegismund Landwirtschaftskammer Niedersachsen Leiter der Fachgruppe 1, Bezirksstelle Northeim

Mehr

Gebührenkalkulation für Friedhofsgebühren der Stadt Altlandsberg

Gebührenkalkulation für Friedhofsgebühren der Stadt Altlandsberg Peter Bachmann Gebührenkalkulation für Friedhofsgebühren der Stadt Altlandsberg 1. Voraussetzungen Rechtsgrundlagen für die Gebührenkalkulation sind das Brandenburgische Kommunalabgabengesetz, speziell

Mehr

Übungsaufgaben zum Betriebsabrechnungsbogen

Übungsaufgaben zum Betriebsabrechnungsbogen Übungsaufgaben zum Betriebsabrechnungsbogen Übung : Die Betriebsergebnisrechnung eines Industriebetriebes weist für den Monat April folgende Kosten aus: smaterial...49.600,00 Hilfsstoffe...500,00 Betriebsstoffe...600,00

Mehr

BAB BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN. BBS GuT, IuK-F2

BAB BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN. BBS GuT, IuK-F2 BAB BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN BBS GuT, IuK-F2 Andreas Konz Trier, 01.02.2017 Inhaltsverzeichnis Thematische Einordnung des Betriebsabrechnungsbogens (BAB) in die Kosten- und Leistungsrechnung...2 Kostenartenrechnung...3

Mehr

Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten

Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Wie wird der Arbeitgeberzuschuss bei privat Krankenversicherten berechnet? Hinweis Der Zuschuss des Arbeitgebers zur privaten Kranken-

Mehr

Musterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem

Musterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem Musterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem 1.1 Kapitalwertbestimmung auf Basis kalkulatorischer Gewinne 1 a) Bestimmung des Kapitalwerts auf Basis von Zahlungen (übliche

Mehr

Statische Investitionsrechenverfahren. Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung

Statische Investitionsrechenverfahren. Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung Statische Investitionsrechenverfahren Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung Charakteristika Sie basieren auf Kosten und Erträgen (Leistungen). Sie beziehen sich auf EINE Periode, idr auf eine

Mehr

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU. Gemeinsame Situationsaufgaben. 3 Montagetechnik + 4 Betriebliches Kostenwesen

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU. Gemeinsame Situationsaufgaben. 3 Montagetechnik + 4 Betriebliches Kostenwesen Ausgangssituation zu Situationsaufgaben 1-10: Aufgrund einer Produktionsverlagerung des Fußhebelwerkes in das Ausland hat sich folgende Situation ergeben: Im neuen Standort werden nur Fußhebelwerke montiert.

Mehr

Personalkosten. Technische Universität München

Personalkosten. Technische Universität München Personalkosten Gegenstand der Lohn- und Gehaltsrechnung Erfassung, Berechnung, Buchung und Zahlungsregulierung sämtlicher Lohn- und Gehaltsentgelte Vorbereitung der Verteilung auf Kostenstellen und Kostenträger

Mehr

Abgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2

Abgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2 Abgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2 Die Bezugsgrösse der Gebühren wird entweder anhand der Gebäudevolumen nach SIA 416 oder als Variante nach dem indexierten Neuwert berechnet. Gebühren nach Kap

Mehr

Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2

Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2 Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2 Die Bezugsgrösse der Gebühren wird entweder anhand der Gebäudevolumen nach SIA 416 oder als Variante nach dem indexierten Neuwert berechnet. en einmalig Gebühren

Mehr

52 Investitionsrechnung

52 Investitionsrechnung BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52 Investitionsrechnung 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Investitionsentscheidung Entscheidungsproblematik 1: Informationsstand Entscheidung

Mehr

Kostenrechnung Sommersemester 2014

Kostenrechnung Sommersemester 2014 Kostenrechnung Sommersemester 2014 Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 23.04.2014 Anlagekosten Arten von Anlagekosten Abschreibungen

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2015 bis 31.12.2015 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung Aufgabensammlung Stibbe / Luger / Flick

Kosten- und Leistungsrechnung Aufgabensammlung Stibbe / Luger / Flick Aufgabe 21: Hochschule Pforzheim a b c d e f g h i j k l m n o p Kosten und zwar. neutraler Aufwand, weil.. Klasse Seite 1 von 9 Seite 2 von 9 Aufgabe 22: Hochschule Pforzheim a Leistung und zwar. neutraler

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 der Axel Springer Medien Accounting Service GmbH Berlin (vormals: Sechsundvierzigste Media Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh) Bilanz zum 31. Dezember 2007 1 Gewinn-

Mehr

Kosten und Preise im Griff haben

Kosten und Preise im Griff haben Kapitelübersicht 1 Wie können Preise ermittelt werden? Einkaufspreise ermitteln Bezugskalkulation Verkaufspreise ermitteln Absatzkalkulation 2 Auf welcher Basis werden in der Kostenrechnung Unternehmensentscheidungen

Mehr

Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens

Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Vorlesung BWL 2 Sommersemester 2016 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Teil 0: Gliederung Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling 1 Zweckorientierung der Rechnungssysteme 1.1 Untergliederung

Mehr

Energetischer Umbau im Quartier. 3. Workshop

Energetischer Umbau im Quartier. 3. Workshop 3. Workshop Energetischer Umbau im Quartier Potsdam, 18.11.2013 Berechnungsverfahren zur Abschätzung der unrentierlichen Kosten bei Investitionen Beispiel: Aufbau/Erweiterung eines Nah-/ Fernwärmesystems

Mehr

Kostenrechnung. Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen. von Prof. Dr. rer. pol. Frank Kaienberg. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Kostenrechnung. Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen. von Prof. Dr. rer. pol. Frank Kaienberg. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Kostenrechnung Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen von Prof. Dr. rer. pol. Frank Kaienberg 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Beratungsfolge Datum Behandlung Zuständigkeit

Beratungsfolge Datum Behandlung Zuständigkeit 06 Umwelt- und Naturschutzamt Der Oberbürgermeister Titel der Drucksache: Satzung zur Erhebung von Benutzungsgebühren für die öffentliche Abfallentsorgung in der Landeshauptstadt Erfurt -Abfallgebührensatzung

Mehr

Unterrichtshilfe zum Handlungsbereich G, Seite 67 DVK, 1986 So, BWL 44: DVK, 1987 So, BWL 33: DVK, 1987 Wi, BWL 44:

Unterrichtshilfe zum Handlungsbereich G, Seite 67 DVK, 1986 So, BWL 44: DVK, 1987 So, BWL 33: DVK, 1987 Wi, BWL 44: DVK, 1986 So, BWL 44: 94.) In welchem Fall liegt eine Kostenüberdeckung vor? 1 Die Kalkulationsansätze sind zu hoch. 2 Die Gebrauchswerte sind höher als die Kosten. 3 Die Kosten sind gestiegen. 4 Die Kosten

Mehr

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes

Mehr

Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013

Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013 Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013 Mitschrift der Vorlesung vom 15.05.2013 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Daten

Mehr

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff.

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Aufgaben zu Teil I 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Kontrollfragen 1 1) Was versteht man unter dem Betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen,

Mehr

Öffentliche Beschluss über die Kalkulationsgrundlagen 2015 TOP 7 für die Wasser- und Abwassergebühren 2016 Az.:700.31 815.31

Öffentliche Beschluss über die Kalkulationsgrundlagen 2015 TOP 7 für die Wasser- und Abwassergebühren 2016 Az.:700.31 815.31 Bei der Festsetzung der Gebührensätze für die kostenrechnenden Einrichtungen ist dem Gemeinderat für bestimmte Entscheidungen ein Ermessensspielraum eingeräumt. Damit dieses Ermessen sachgerecht ausgeübt

Mehr

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau Steuerreporting Dezember 2013 Musterhotel GmbH Musterstraße 82 76133 Karlsruhe Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau Inhaltsverzeichnis

Mehr

Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den EURO (EURO-Anpassungs-Satzung)

Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den EURO (EURO-Anpassungs-Satzung) Große Kreisstadt Bretten Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den O (O-Anpassungs-Satzung) Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) und 2, 5 a, 6, 8, 9, 10 und 10 a des Kommunalabgabengesetzes

Mehr

Vorlage Nr. 153/ Fb. 6.1/Storm - Rees, den

Vorlage Nr. 153/ Fb. 6.1/Storm - Rees, den Vorlage Nr. 153/2014 - Fb. 6.1/Storm - Rees, den 13.11.2014 Öffentliche Sitzung Beratungsplan: Gremium: Status: voraussichtlich Sitzung am: Haupt- und Finanzausschuss Rat der Stadt Zur Beratung Zur Entscheidung

Mehr

Mittlerer Bereich (AI, Laufbahnlehrgang) Prüfungsarbeit zur Veröffentlichung Kommunale Kosten und Leistungsrechnung (KLR)

Mittlerer Bereich (AI, Laufbahnlehrgang) Prüfungsarbeit zur Veröffentlichung Kommunale Kosten und Leistungsrechnung (KLR) Mittlerer Bereich (AI, Laufbahnlehrgang) Münster/ Bielefeld, 05.12.2016 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Prüfungsarbeit zur Veröffentlichung Kommunale Kosten und Leistungsrechnung (KLR) Bearbeitungszeit: 180 Minuten

Mehr

V e r o r d n u n g. 1. Anwendungsbereich. 2. Gebührenpflicht

V e r o r d n u n g. 1. Anwendungsbereich. 2. Gebührenpflicht V e r o r d n u n g des Gemeinderates der Stadt Villach vom 17.12.2004 Zahl:1LVL-6/52/04/Ra/Ko, über die Einhebung von Marktgebühren (Marktgebührenordnung der Stadt Villach). Gemäß 16 (3), Ziff. 4 des

Mehr

Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda

Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Gebührenkalkulation für Trink- und Abwasser 2015 und 2016 sowie Nachkalkulation für Trink- und Abwasser 2011 und 2012 Datum: 30. September 2014 Vortrag: WP/StB Dipl.-Kfm.

Mehr

Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen

Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Gemeindefinanzen Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Ausbildungsseminar Freiburger Gemeindeverband für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Andreas Aebersold 14. September

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XI 1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung in das Rechnungswesen...1 1.1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung in das betriebliche Rechnungswesen...1 1.2 Zwecke der

Mehr

der Stadt Sankt Augustin über die Unterhaltung und Benutzung von Obdachlosenunterkünften

der Stadt Sankt Augustin über die Unterhaltung und Benutzung von Obdachlosenunterkünften S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Unterhaltung und Benutzung von Obdachlosenunterkünften Beschlossen: 10.07.2013 Bekanntgemacht: 17.07.2013 in Kraft getreten: 01.01.2014 I N H A L T S V E

Mehr

Kostenrechnung 1. Grundlagen. NWB Studium Betriebswirtschaft. mit Fragen und Aufgaben Antworten und Lösungen Testklausuren

Kostenrechnung 1. Grundlagen.  NWB Studium Betriebswirtschaft. mit Fragen und Aufgaben Antworten und Lösungen Testklausuren www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Kostenrechnung 1 Grundlagen mit Fragen und Aufgaben Antworten und Lösungen Testklausuren Von Professor Klaus-Dieter Däumler und Professor Jürgen Grabe 10., vollständig

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen zur Kosten- und Leistungsrechnung. - Arbeitsmaterialien -

Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen zur Kosten- und Leistungsrechnung. - Arbeitsmaterialien - Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen zur Kosten- und Leistungsrechnung - Arbeitsmaterialien - Quellen: Langenbeck, Kosten- und Leistungsrechnung (Lehrbuch), NWB Verlag, 2011, XXVIII, Inhalt Die Nummerierung

Mehr

Straßenausbaubeitragssatzung (SABS)

Straßenausbaubeitragssatzung (SABS) Straßenausbaubeitragssatzung (SABS) - kurze Einführung - Rechtsgrundlage: Art. 5 KAG (Kommunalabgabengesetz) sowie die Satzung über die Erhebung von Beiträgen zur Deckung des Aufwands für die Herstellung,

Mehr

MUSTERPRÜFUNGSKLAUSUR KLR AII MODULAR Steffen Vollbrecht

MUSTERPRÜFUNGSKLAUSUR KLR AII MODULAR Steffen Vollbrecht Prüfungsklausur (der Umfang entspricht dem 1,3fachen einer Prüfungsklausur) Hilfsmittel: Zeit: Gesetzes und Mustersammlung des StIWL (von Vollbrecht) Taschenrechner 156 Minuten (s.o. 1,3facher Umfang einer

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2009/2010

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2009/2010 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Branchenlösung NEKAS. Eigenschaften: Das Branchentool für den Regulierungsprozess der Schweizer Verteilnetzbetreiber. Regulierung

Branchenlösung NEKAS. Eigenschaften: Das Branchentool für den Regulierungsprozess der Schweizer Verteilnetzbetreiber. Regulierung Branchenlösung NEKAS Das Branchentool für den Regulierungsprozess der Schweizer Verteilnetzbetreiber Regulierung Eigenschaften: Anlagenbuchhaltung (Ablösung NeVal) Kostenrechnung Kostenwälzung Preissimulation

Mehr

Je produzierter Einheit ist ein beim Halbautomaten ein Preis von 350,00 zu erzielen. Aus Marketinggründen sinkt dieser beim Vollautomaten auf 330,00.

Je produzierter Einheit ist ein beim Halbautomaten ein Preis von 350,00 zu erzielen. Aus Marketinggründen sinkt dieser beim Vollautomaten auf 330,00. Statische Investitionsrechnung Im Zuge eines Auftragbooms sieht sich die Firma Hauscomfort gezwungen, die Produktion elektrischer Klimageräte auf nun 2000 Einheiten jährlich auszuweiten. Die zu diesem

Mehr

Nachkalkulation Kurbeitrag 2011

Nachkalkulation Kurbeitrag 2011 Stadt Norderney Fachbereich IV - Finanzen - Vorlage 06.09.2012 Nachkalkulation Kurbeitrag 2011 I. Aufwand 1. der Stadt Norderney für a) Badem./Theater 14.657,11 EUR b) Bücherei 57.000,00 EUR c) NPH 194.517,66

Mehr

über die Erhebung von Gebühren für die Tätigkeit des Gutachterausschusses und seiner Geschäftsstelle vom 29. Juni 1987

über die Erhebung von Gebühren für die Tätigkeit des Gutachterausschusses und seiner Geschäftsstelle vom 29. Juni 1987 Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Tätigkeit des Gutachterausschusses und seiner Geschäftsstelle vom 29. Juni 1987 Geändert am 15. Oktober 1990 22. November 1993 18. Mai 1998 22. Oktober 2001

Mehr

Übersicht. über Zuwendungen an die Fraktionen gem. 56 Abs. 3 GO NW (Geldleistungen)

Übersicht. über Zuwendungen an die Fraktionen gem. 56 Abs. 3 GO NW (Geldleistungen) (Geldleistungen) Haushaltsansatz Nr. Fraktion Ergebnis der Jahresrechnung 2011 EUR EUR EUR Erläuterungen 6 1 CDU 21 Stadtverordnete 8.664 8.664 8.664,00 a) Grundbetrag für alle Fraktionen = 2 SPD 14 Stadtverordnete

Mehr

rentabrech.doc

rentabrech.doc 10.1 Die Rentabilitätsrechnung - Rentabilitätsvergleich 10.1.1 Einführungsbeispiel: Rentabilität einer Investition Eine Chemie-AG plant die Anschaffung einer neuen Maschine. Ermitteln und beurteilen Sie

Mehr

52U Investitionsrechnung Lösungshinweise

52U Investitionsrechnung Lösungshinweise BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52U Investitionsrechnung Lösungshinweise 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Kostenvergleichsrechnung Abschreibungskosten Beispiel (Aufgabe

Mehr

Aufbereitung von Kostenrechnungsunterlagen und Ermittlung informativer Kostendaten für betriebswirtschaftliche

Aufbereitung von Kostenrechnungsunterlagen und Ermittlung informativer Kostendaten für betriebswirtschaftliche 1.3.7 Anwendung der Kostenrechnung 1.3.7 Anwendung der Kostenrechnung 1.3.7.1 Aufbereitung von Kostenrechnungsunterlagen und Ermittlung informativer Kostendaten für betriebswirtschaftliche Analysen Die

Mehr

Musterklausur: Kosten- und Leistungsrechnung AI

Musterklausur: Kosten- und Leistungsrechnung AI Name: Seite 1 (inkl. Musterlösung) Musterklausur: Kosten- und Leistungsrechnung AI 07.05.2007 Gesamtpunktzahl: Note: - Dauer der Bearbeitung: 90 Minuten - - Nicht mit Bleistift schreiben - - Links 5 cm

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich

Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation Richard Kuttenreich Beziehungen zwischen Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträgern Kostenarten Kostenträger Fertigungsmaterial (Rohstoffe) Fertigungslöhne

Mehr

Übungen zum Rechnungswesen. - Kostenrechnung -

Übungen zum Rechnungswesen. - Kostenrechnung - D IO SKU R Materialien zur etriebswirtschaft Übungen zum Rechnungswesen - Kostenrechnung - Volker Castor Diplom-etriebswirt (FH) ankfachwirt Übung zur Kostenrechnung bgrenzungsrechnung In der uchhaltung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 17. Teil 1: Basics der Kosten- und Leistungsrechnung 1 Einführung in die Welt des kostenrechnerischen Denkens 23

Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 17. Teil 1: Basics der Kosten- und Leistungsrechnung 1 Einführung in die Welt des kostenrechnerischen Denkens 23 Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 17 Teil 1: Basics der Kosten- und Leistungsrechnung 1 Einführung in die Welt des kostenrechnerischen Denkens 23 1.1 Wo steht die Kosten- und Leistungsrechnung innerhalb

Mehr

Was ist das Unternehmen wert?

Was ist das Unternehmen wert? Was ist das Unternehmen wert? Die neuen Bewertungsregeln zur Ermittlung des Betriebsvermögens Anton Pietz Betriebsberater der HWK für Oberfranken Anton Pietz, Betriebswierschaftlicher Berater, HWK für

Mehr

voraussichtl. Restbuchwert voraussichtl. AfA durchschnittl. AfA-Satz (in %)

voraussichtl. Restbuchwert voraussichtl. AfA durchschnittl. AfA-Satz (in %) Anlagen der Gemeinde Ilvesheim (Prognose AfA und kalk. Verzinsung 2016 und 2017) Anlage 03 zur Gebührenkalkulation Zugang/Abgang AfA durchschnittl. AfA-Satz (in %) kalk. Verzinsung 01.01.2016 2016 31.12.2016

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister Kosten- und Leistungsrechnung Klausurtypische Aufgaben und Lösungen von Günter Krause, Bärbel Krause 1. Auflage

Mehr

Einführung in die Kostenrechnung

Einführung in die Kostenrechnung Einführung in die Kostenrechnung Dr. Wolfgang Kilger o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes Zweite, durchgesehene Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich

Mehr

Zusammenfassung Betriebliches Rechnungswesen Inhalt

Zusammenfassung Betriebliches Rechnungswesen Inhalt Inhalt Index zum Skript... 2 2 Begriffe... 3 3 Kostenartenrechnung... 4 3. Kalkulatorischer Zins... 4 4 Abzinsungstabellen... 5 4. Abzinsungsfaktor... 5 4.2 Barwertfaktor... 6 Peter W. Ritzmann Version:.3-8.09.2002

Mehr

Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung Denkendorf - Kipfenberg (BGS - WAS) vom 26.

Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung Denkendorf - Kipfenberg (BGS - WAS) vom 26. Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung Denkendorf - Kipfenberg (BGS - WAS) vom 26. Juni 2002 Aufgrund der Art 23 Abs. 2, 43 Abs. 4 und 27 Abs. 1 des

Mehr

Kommunales Rechnungswesen

Kommunales Rechnungswesen Klaus Homann Kommunales Rechnungswesen Buchführung, Kostenrechnung und Wirtschaftlichkeitsrechnung in Kommunalverwaltungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Gerhard Homann Schwede 1991 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aufstellung der Kosten

Aufstellung der Kosten ERAS Messtechnik-- Manfred Heinen Drosselweg 2 ERAS Messtechnik Telefon: 04790/159960 Telefax: 04790/159970 Liegenschafts-Nr. 0000000101 Aufstellung der Kosten Brennstoffkosten Heizöl Datum Menge in Liter

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung bei Maschinenstundensätzen, Seite 1

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung bei Maschinenstundensätzen, Seite 1 Rechenweg Plankostenrechnung bei sätzen, Seite 1 Zur Problemstellung Bei der Preiskalkulation mit sätzen werden alle, die durch eine Maschine verursacht sein können, zusammengetragen. Anschließend wird

Mehr

Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffing (BGS-WAS)

Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffing (BGS-WAS) Verwaltungsgemeinschaft Pfaffing Landkreis Rosenheim Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffing (BGS-WAS) Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung

Mehr

Hauptaufgaben der Kostenrechnung

Hauptaufgaben der Kostenrechnung Kostenrechnung Hauptaufgaben der Kostenrechnung Information für Angebotskalkulation und Preisfestsetzung Entscheidungsgrundlagen für die Planung Kontrolle der Wirtschaftlichkeit Bilanzansatz für Fertig-

Mehr

Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts

Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts Kennziffer Verwaltungsfachangestellte/r VFA in... am 11. Mai 2009 Schriftliche Prüfungsarbeit im Fachgebiet Verwaltungsbetriebswirtschaft

Mehr

Kostenträgerrechnung. Grundlagen Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung. Kostenträgerrechnung. Deckungsbeitragsrechnung

Kostenträgerrechnung. Grundlagen Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung. Kostenträgerrechnung. Deckungsbeitragsrechnung 118 Kostenträgerrechnung Kostenträgerrechnung dritte Stufe der Kostenrechnung: wofür sind die Kosten angefallen? Übernahme der Einzelkosten aus der Übernahme der Gemeinkosten aus der vielfältige Aufgaben

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung Prozesskostenrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung Prozesskostenrechnung Situationsbeschreibung zur 1. und 2. Aufgabe In dem Berliner Unternehmen Technik- und Labormessgeräte GmbH soll schrittweise die eingeführt werden. Zunächst wurde in den Abteilungen Fertigungssteuerung

Mehr

Satzung zur Regelung der Beteiligung der Städte und Gemeinden an den kommunalen Kosten des SGB II vom

Satzung zur Regelung der Beteiligung der Städte und Gemeinden an den kommunalen Kosten des SGB II vom 50/5 Satzung zur Regelung der Beteiligung der Stadte und Gemeinden Satzung zur Regelung der Beteiligung der Städte und Gemeinden des SGB II vom 18.12.2012 Kreistag: 10.12.2012 Aufgrund des 5 der Kreisordnung

Mehr

Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Gemeinde Ismaning (BGS-WAS)

Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Gemeinde Ismaning (BGS-WAS) Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Gemeinde Ismaning (BGS-WAS) Aufgrund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt die Gemeinde Ismaning folgende Beitrags- und Gebührensatzung

Mehr

Übersicht. über Zuwendungen an die Fraktionen gem. 56 Abs. 3 GO NW (Geldleistungen)

Übersicht. über Zuwendungen an die Fraktionen gem. 56 Abs. 3 GO NW (Geldleistungen) (Geldleistungen) Nr. Fraktion Haushaltsansatz Ergebnis der Jahresrechnung 2009 EUR EUR EUR 6 1 CDU 21 Stadtverordnete 8.664 8.304 7.326,97 2 SPD 14 Stadtverordnete 6.144 6.144 5.854,65 504,00* 3 FDP 3

Mehr

17. Februar Gemeinde Iffezheim

17. Februar Gemeinde Iffezheim 17. Februar 2014 Gemeinde Iffezheim Gebührenkalkulation I Abwasser 01.01.2014 bis 31.12.2014 Gemeinde Iffezheim Gebührenkalkulation Abwasser Seite 1 Erläuterungen Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation/Beratungsauftrag...

Mehr

Ein Service der Geschäftsführung des Bewertungsausschusses Diese Lesefassung entspricht keiner amtlichen Bekanntmachung BESCHLUSS

Ein Service der Geschäftsführung des Bewertungsausschusses Diese Lesefassung entspricht keiner amtlichen Bekanntmachung BESCHLUSS BESCHLUSS des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 43. Sitzung am 22. September 2015 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2008/2009

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2008/2009 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Dr. Raik Stolletz Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung

Mehr

Beschlossen: Bekannt gemacht: in Kraft getreten:

Beschlossen: Bekannt gemacht: in Kraft getreten: S a t z u n g über die Unterhaltung und Benutzung von Übergangsheimen für die vorläufige Unterbringung von ausländischen Flüchtlingen (Unterbringungssatzung für ausländische Flüchtlinge) Beschlossen: 17.06.2009

Mehr

Übungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM

Übungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen

Mehr

KOSTENRECHNUNG 90 min Prof. Dr. Michael Heinhold

KOSTENRECHNUNG 90 min Prof. Dr. Michael Heinhold Prof. Dr. Michael Heinhold Seite 1 von 14 KOSTENRECHNUNG 90 min Prof. Dr. Michael Heinhold Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: 1. Kontrollieren Sie, ob Ihr Exemplar vollständig alle Seiten enthält.

Mehr