Entspannte Eltern, lebenstüchtige Kinder
|
|
- Adrian Lichtenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Swiss Education Entspannte Eltern, lebenstüchtige Kinder Referat am Themenabend «Wie ungefördert dürfen Kinder sein?» der zeka in Muri, Prof. Dr. Margrit Stamm Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Bern Professorin em. an der Universität Fribourg-CH
2 Swiss Education Ausgangslage: Eltern sind an allem Schuld! Fähigkeiten der Eltern: Hohe gesellschaftliche Erwartungen und grosse Verunsicherungen. Vorherrschender «Elterndeterminismus»: Ursächliche Verknüpfung der Fähigkeiten des Kindes mit den Fähigkeiten der Eltern: Probleme des Kindes = Schuld der Eltern Gute Entwicklung des Kindes = Verdienst der Eltern
3 Swiss Education Eltern sind nicht an allem Schuld!
4 Swiss Education Es gibt keine ursächliche Verknüpfung Eltern-Kind! Eltern verhalten sich heute so, wie dies Bildungspolitik und Schule in den 1990er Jahren gefordert haben. Es gibt so etwas wie eine moralische Panikmache, v.a. auch in Erziehungsratgebern.
5 Meine These In unserer Kultur ist es üblich geworden, die Kinder nonstop zu fördern. Eine einseitige intellektuelle Förderung, ein partnerschaftlicher und verwöhnendüberbehütender Erziehungsstil sind aber hinderlich, damit Kinder lebenstüchtig werden.. Förderhype Partnerschaftliche Erziehung Swiss Education Überbehütung und Sicherheitsangst Das Diagnosekind Das Königskind Das gefährdete Kind
6 Swiss Institute Swiss Education for Educational Issues Förderhype Das Diagnose- Kind
7 «Jedes Kind ist hochbegabt»; Eltern=Architekten der Kindergehirne. Intensive Förderung durch MS-Eltern; («Terminkindheiten») 6j: Ø 3.2 Kurse/Woche. Hohe Finanzen (in CHF / Mon.) Das Diagnose-Kind Sprache Kultur Musik Motorik Sport FRANZ Studie (N=309) CHF Therapieerfahrungen: 60% der Schulneulinge haben bereits Therapieerfahrungen. Etikettierungen als Folge von Diagnosen: Kinder=«Patienten», obwohl es ev. nur eine Abweichung von der Norm gibt. Zu seltene Differenzierung zwischen Entwicklungsvariante, Reifungsphänomen & Verhaltensstörung.
8 Swiss Institute Swiss Education for Educational Issues Partnerschaftliche Erziehung Das Königskind
9 Das Kind als bester Freund: 57% Zustimmung. Aber: Überforderung beider Seiten. Autorität und Disziplin als «böse» Wörter. Autoritativer (nicht: autoritärer!) Erziehungsstil: Liebe, Kooperation, Wertschätzung & Regeln & Hierarchie. Das Königskind Swiss Institute Swiss Education for Educational Issues Dabei sein: Überforderung, wenn Kinder wie kleine Erwachsene überall «partizipieren» sollen. Fertige Persönlichkeiten: Überforderung, wenn Kinder als fertige Persönlichkeiten betrachtet werden, die ihre Entwicklung selbst gestalten. Kinder, die kein «Nein» ertragen: Integrations- und Anpassungsprobleme,fehlende Widerstandsfähigkeit (Resilienz) & Frustrationstoleranz etc.
10 Swiss Institute Swiss Education for Educational Issues Überbehütung und Sicherheitsangst Das gefährdete Kind
11 Gesellschaftliche Angst- und Sicherheitskultur: Sicherheitsbranche: Kindersichere Wohnungen (Babyphone, Wearable etc.). Gesellschaftliche Ansprüche: Gute Mutter = Intensive und für alles verantwortliche Mutter. Das gefährdete Kind Swiss Education Spielen als Risiko: Spielzeit 1/3 zurückgegangen seit 1990; spielunfähige Kinder (überförderte und überkontrollierte Kinder; mediengesättigte Kinder) In Watte gepackte Kinder lernen, dass Aufwachsen generell gefährlich sei; können nicht am eigenen Scheitern wachsen, Hürden überwinden und Grenzen austesten (Widerstandsfähigkeit, Frustrationstoleranz, Selbstwertgefühl).
12 Swiss Education Frustrationstoleranz: das Herzstück zum Schulerfolg
13 Swiss Institute Swiss Education for Educational Issues Frustrationstoleranz: Fähigkeit, Bedürfnisse aufschieben, mit Niederlagen umgehen können und sich von Misserfolgen nicht so schnell entmutigen zu lassen. Der Marshmallow Test, Mischel, 2015) Hohe Frustrationstoleranz zahlt sich langfristig aus Ergebnisse: Wer warten konnte, war 13 Jahre später erfolgreicher, entschlossener und konfliktfähiger. Frustrationstoleranz als überdauerndes und zu lernendes Merkmal.
14 Swiss Institute Swiss Education for Educational Issues Fazit: Wie ungefördert dürfen Kinder sein? Eher: Wie ausgewogen soll eine Förderung sein?
15 Swiss Education Das Wichtigste I: Emotionale Kompetenzen fördern durch das freie Spiel (Gefühlsregulation; Regeln des Teilens und Aushandelns; Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung); durch Kinderfreundschaften: Kinder brauchen (selbst gewählte) Freunde. Freunde als Entwicklungshelfer. Das Wichtigste II: Frustrationstoleranz fördern Alltagspflichten (ohne Diskussion zu erledigen) verlangen, an etwas dran zu bleiben nicht jeden Wunsch erfüllen verlieren lassen im Spiel oder beim Wettkampf selbst etwas ausbaden müssen Weg mit zu viel Lob (für Einsatz loben, nicht für eine Eigenschaft).
16 Aus der Perfektionsspirale herauskommen: Kindliche Interessen fördern: auf kindliche Motivation und Signale achten; als Eltern Misserfolge des Kindes ertragen und es stärken können oder lernen. Aufbau einer positiven Autorität: ein klares Rollenverständnis entwickeln; eine positive Autorität aufbauen. Stärkung der kindlichen Autonomie: eine zu grosse Nähe zum Kind korrigieren; Kinder negative Erfahrungen machen lassen. Als Eltern selbstbewusster und unabhängiger werden: Das tun, was man im Kern als gut befindet und nicht einfach das, was Nachbarn, Verwandte oder die neuesten Erziehungsratgeber sagen. Gegen Überinformation, für professionelle Intuition! Das Hinderliche an Überinformation erkennen; Intuition («das gefühlte Wissen») professionalisieren.
17 Swiss Institute Swiss Education for Educational Issues Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dossiers: -> Forschung -> Publikationen -> Dossiers
18 Erscheint noch dieses Jahr als Paper Back; im Buch finden sich viele Referenzen zu den im Referat präsentierten Daten.
Lasst die Kinder los!
Swiss Education Lasst die Kinder los! Warum entspannte Erziehung lebenstüchtig macht Referat in Amriswil (IGEA), 22.02.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Bern
MehrLasst die Kinder los!
Swiss Education Lasst die Kinder los! Herausforderungen an Eltern heute Referat Elternbildung Baden, 11.03.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Bern Professorin
MehrIch will und zwar jetzt!
Ich will und zwar jetzt! Emotionale Kompetenzen und ihre Folgen Referat am St. Galler Forum in Gossau, 11.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
MehrDas Beste für die Kleinsten: Frühförderung als Kinderspiel
Swiss Education Das Beste für die Kleinsten: Frühförderung als Kinderspiel Zug, 24.10.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education,
MehrVon der Wiege bis zum Beruf: Die Familie als erster Bildungs- und Förderort
Swiss Education Von der Wiege bis zum Beruf: Die Familie als erster Bildungs- und Förderort Referat am 4. Bündner Bildungstag, 27. Mai 2015, Davos Prof. Dr. Margrit Stamm Direktorin des Forschungsinstituts
MehrDas freie Spiel braucht einen neuen Status
Swiss Education Das freie Spiel braucht einen neuen Status Referat am Fachkongress des Schweizerischen Spielgruppen-LeiterInnen-Verbandes in Baden 15.09.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der
MehrElternabend Kinderkrippe Frohheim
Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,
MehrDas Spiel als Herzstück kindlicher Entwicklung
Swiss Education Das Spiel als Herzstück kindlicher Entwicklung Referat Purzelbaum Tagung 21.11.2015 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
MehrKleine Kinder- Grosse Unterschiede!
Kleine Kinder- Grosse Unterschiede! Was dies für die Förderung im Kindergarten bedeutet Referat an der ZAL-Veranstaltung «Wickeln im Kindergarten?» Zürich, 4.05.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin
MehrErfolgreiche Berufsleute als Spätzünder
Erfolgreiche Berufsleute als Spätzünder Hintergründe und empirische Fakten Referat an der Berufsbildungskonferenz in Thun 7. September 2017 Prof. Dr. Margrit Stamm em. Ordinaria für Erziehungswissenschaften
MehrSpielen im Kindergarten: Wie sich Professionalität zeigt
Spielen im Kindergarten: Wie sich Professionalität zeigt Referat beim Kantonalen Kindergartenkonvent St. Gallen in Gossau, 23.09.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH
MehrBindung zwischen früher Förderung und Überbehütung
Bindung zwischen früher Förderung und Überbehütung Luzern, 28.11.2016 Lancierungsveranstaltung «Vernetzung Bindung im Kindes- und Jugendalter» Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaften
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM. Forum für BerufsbildnerInnen 2017
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM Forum für BerufsbildnerInnen 2017 HUMOR LABOR PELLO www.humorlaborpello.com Begrüssung Ulrich Maier Leiter Mittelschulen und Berufsbildung Basel-Stadt Erziehungsdepartement Basel-Stadt
MehrLehrlingsmangel, Generation Z und die Rolle der Eltern Referat an der Tagung der CSS, Hotel Bern, 21. April 2016
Swiss Education Lehrlingsmangel, Generation Z und die Rolle der Eltern Referat an der Tagung der CSS, Hotel Bern, 21. April 2016 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft der Universität
MehrSpielen im Kindergarten: Wie sich Professionalität zeigt
Swiss Education Spielen im Kindergarten: Wie sich Professionalität zeigt Referat beim Verband Kindergarten Zürich, 21.05.2016 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin
MehrSchulschwänzer: Risiko oder Potenzial?
Schulschwänzer: Risiko oder Potenzial? Empirische Erkenntnisse zu einem vernachlässigten Thema Referat am Kinder- und Jugendpsychiatrischen Symposium in Graz, 13.05.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin
MehrErfolgsfaktor Begabung: Wie sich das Beste in uns entfalten lässt
Swiss Institute for Educational Issues Erfolgsfaktor Begabung: Wie sich das Beste in uns entfalten lässt Prof. Dr. Margrit Stamm Em. Ordinaria für Erziehungswissenschaften an der Universität Fribourg-CH
MehrSchulabsentismus (k)ein Problem?
Schulabsentismus (k)ein Problem? Referat KEO - Kantonale Elternmitwirkungsorganisation Zürich 13. Juni 2015 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft der Universität Fribourg-CH
MehrSchulabsentismus in der Schweiz
Schulabsentismus in der Schweiz Referat an der Tagung der Fachgruppe Schulärzte 4. Dezember 2014 in Sissach Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft der Universität Fribourg-CH
MehrBlack Box: Migranten mit Potenzial
Black Box: Migranten mit Potenzial Tagung am 7. November 2013 in Freiburg-D Margrit Stamm Prof. em. der Universität Fribourg-CH Swiss Institute for Educational Issues, Bern Xherdan Shaqiri Howard Schultz
MehrOppawsky, Eike, Zelz, Wech, Böck, G rau, Resilienzforschung. Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz
Resilienzforschung Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz Aufgaben der Sonderpädagogik Förderung von Kindern, die in risikoreichen Lebensumständen aufwachsen => Vielfalt an Risikofaktoren
MehrTalente und Expertise älterer Menschen
Talente und Expertise älterer Menschen Referat CareumWeiterbildung Aarau 19.02.2015 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. an der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts, Bern «Unsere
MehrGrenzen setzen-freiraum geben
Grenzen setzen-freiraum geben «Freiheit in Grenzen» Programm Bedeutung von Grenzen/Freiräumen Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzen setzen-aber wie? Ausschnitte: Wege aus der Brüllfalle (Kontakten/wichtige
MehrWie unterstütze ich mein Kind im Umgang mit Geld
«Problem Schuldenfalle bei Jugendlichen» Wie unterstütze ich mein Kind im Umgang mit Geld Gregor Mägerle und Marie-Claire Meienberg, Schuldenprävention Zürich Betreibungen/Personen nach Alter 2014 Alter
MehrEINLADUNG ZUM 10. KINDERGARTENFORUM. "Spielen im Kindergarten Stärkung der kindlichen Autonomie"
EINLADUNG ZUM 10. KINDERGARTENFORUM "Spielen im Kindergarten Stärkung der kindlichen Autonomie" Mittwoch, 16. Mai 2018 14.00 18.15 Uhr Kultur- und Kongresshaus Aarau shutterstock 10. Kindergartenforum
MehrVon der «Vorschule» In die Schule
Von der «Vorschule» In die Schule Referat an der Vernetzungsveranstaltung des Netzwerks Frühförderung Winterthur, 10. Mai 2016 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft an der
MehrTalentmanagement als Lehrstellenmarketing: Erkenntnisse aus der Forschung
Talentmanagement als Lehrstellenmarketing: Erkenntnisse aus der Forschung Referat an der Tagung Lehrstellenmarketing in Winterthur 27. Februar 2015 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft
MehrRESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle
RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN Copyright: K. Larondelle BASIS Menschen sind nicht unfehlbar. Es ist letztlich niemand davor gefeit, fachliche und persönliche Grenzen unter besonderen Umständen zu verletzen.
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrArbeitshaltung: Umgang mit Regeln und Pflichten lernen. Wie können Sie ihr Kind und die Schule unterstützen? Projekt Fairplay:
Projekt Fairplay: Wie können Sie ihr Kind und die Schule unterstützen? Thomas Aebi Kantonale Erziehungsberatung Langenthal-Oberaargau Dr. phil., Stellenleiter (in Co-Leitung) Fachpsychologe für Kinder-
MehrGrenzen setzen zuhören können Assigner des limites capacité dʼécoute
Grenzen setzen zuhören können Assigner des limites capacité dʼécoute Ursula Bucher Dozentin IWB Bern Elternrat / Conseil des parents Leubringen - Evilard Vorname Name Autor/-in 02/26/2006 1 Wenn die Kinder
MehrKinder kennen und verstehen
Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen
MehrHerzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!
Herzlich willkommen Sozialkompetenz macht unsere Kinder stark! Welche sozialen Fähigkeiten wünschen Sie sich für ihre Kinder? Bild Beobachter Stellenanzeiger: Gesucht wird Sie sind Sozialkompetent zuverlässig
MehrAufsuchende Elternarbeit
Aufsuchende Elternarbeit Ein Präventionsangebot für sehr junge Familien mit Vernachlässigungsrisiko in Hürth Müttertreff mit Abholdienst Kinderschutzbund Hürth e.v. Stadt Hürth, Jugendamt Kooperation Müttertreff
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrProf. Dr. Margrit Stamm. Professorin em. Universität Freiburg Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Bern
Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. Universität Freiburg Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Bern U20 und Ü60 Andere Potenziale, neue Herausforderungen für die Berufsbildung Referat
MehrDas Selbstwertgefühl von Kindern stärken
Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken be-ziehen statt er-ziehen Muolen, 16. September 2015 mit Ihnen & Urs Eisenbart www.urseisenbart.ch www.fokusbeziehungskompetenz.ch
MehrPotenziale im Alter(n): Unausgeschöpfte Talentreserven
Potenziale im Alter(n): Unausgeschöpfte Talentreserven Auftaktveranstaltung der Kampagne «Alter hat Potenzial» des Kantons Zug, 5. April 2016 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. an der Universität
MehrGrundlegende Entwicklungsbedürfnisse: Beginn unserer Entwicklung uranfänglicher Platz
Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse: Beginn unserer Entwicklung uranfänglicher Platz ein guter früher Platz. Verbundenheit (Grundprinzip von Liebe) Lebenssinn (im Sinne von Zugehörigkeit) Daseinsberechtigung
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrDie Bodelschwingh-Schule Das sind wir!
Die Bodelschwingh-Schule Das sind wir! Bodelschwingh-Schule Hürth Auf der Kumme 24, 50321 Hürth Tel.: 02233 94234-0 Fax: 02233 94234-34 www.bodelschwingh-schule.de kontakt@bodelschwingh-schule.de Unser
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht
Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.
MehrEntwicklung von Freundschaft als Form der sozialen Beziehung im Kindergartenalter
Pädagogik Anna Badstübner Entwicklung von Freundschaft als Form der sozialen Beziehung im Kindergartenalter Zwischenprüfungsarbeit Zwischenprüfungsarbeit Magister im HF Rehabilitationspädagogik Thema:
MehrVater Familie. Gesellschaft. Kind. Mutter. 1. Beziehung: Mutter Kind 2. Beziehung: Eltern Kind
Genese des Rollenhandelns in familialer Interaktion 1. Beziehung: Mutter Kind 2. Beziehung: Eltern Kind Kind Vater Familie Gesellschaft Mutter 1 Genese des Rollenhandelns - Grundqualifikationen Rollendistanz:
MehrWas brauchen unsere Kinder, damit sie Gewalt nicht brauchen
Was brauchen unsere Kinder, damit sie Gewalt nicht brauchen Zu den Bedingungen der Entstehung von Gewalt 05.02.2015 1 05.02.2015 2 Winnenden 05.02.2015 3 Winnenden im März 2009 Attraktivität von Gewalt
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrLeitbild der Kita St. Elisabeth
Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe
MehrMütterliche Bindungserfahrung und Beziehungsqualität zum eigenen Kind
Leuchtturm-Preis 2015 der Stiftung Ravensburger Verlag Mütterliche Bindungserfahrung und Beziehungsqualität zum eigenen Kind F A B I E N N E B E C K E R - S T O L L S T A A T S I N S T I T U T F Ü R F
MehrIst mein Kind verwöhnt?
Ist mein Kind verwöhnt? Ist mein Kind verwöhnt? Vielleicht haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Es ist schön für Eltern stolz auf den Nachwuchs sein zu können. Doch zu viel verwöhnen soll angeblich
MehrPersönliche Angaben. 1 [1]Geschlecht: * 2 [2]Alter: * weiblich männlich
Willkommen zu unserer Studie zum Thema: "Erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern". Im Folgenden interessieren wir uns für die Auswirkungen einer chronischen elterlichen psychischen Erkrankung und
MehrWas cochlea-implantierte Kinder und ihre Familien für eine gelingende Entwicklung brauchen
Was cochlea-implantierte Kinder und ihre Familien für eine gelingende Entwicklung brauchen 3. CI-Symposium Cochlea-Implantat Möglichkeiten und Grenzen 19. März 2011 Manfred Hintermair www.ph-heidelberg.de/wp/hinterma
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrWie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter
Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrAusbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung
MehrDie Bodelschwingh-Schule: Das sind wir!
Die Bodelschwingh-Schule: Das sind wir! Bodelschwingh-Schule Hürth Auf der Kumme 24, 50321 Hürth Tel.: 02233 94234-0 Fax: 02233 94234-34 www.bodelschwingh-schule.de kontakt@bodelschwingh-schule.de Unser
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrVon der Wiege bis zur Bahre
Von der Wiege bis zur Bahre Begabung und Talent über die Lebensspanne Referat am 4. Begabungstag in Augsburg: «Begabungen erkennen, entfalten, begleiten» 16.11.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin
MehrRaus aus dem Hamsterrad mit
Raus aus dem Hamsterrad mit Resilienz-Training André Hagenbuch +41 79 457 14 71 Raus aus dem Hamsterrad und rein in ein selbstbestimmendes, authentisches Leben André Hagenbuch +41 79 457 14 71 Resilienz
MehrPersönliche Lebensführung
Persönliche Lebensführung Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Einführung Persönliche Lebensführung 1. 1 Einleitung 1. 2 Persönliche Lebensführung 1. 3 Mehrdimensional 1. 4 Den Anfang finden
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 9
Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12
Mehrdurch Neue Autorität nach Haim Omer
Gewaltprävention durch Neue Autorität nach Haim Omer Wien 27.09.2011 l1 Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden.
MehrWorkshop 1: Das Recht der Kinder auf bestmögliche Bildung von Anfang an
Workshop 1: Das Recht der Kinder auf bestmögliche Bildung von Anfang an Karin Günther, Kristin Rützel 19.03.2018 Fachdienst Jugend, Familie, Sport, Ehrenamt Das Recht der Kinder auf bestmögliche Bildung
MehrPraktische Anregungen und Hilfsmittel der Pädagogik für Jungen bei schwierigen Inhalten. Motivation für Jungen Aufmerksamkeit gewinnen
Jungen wollen Helden sein! Praktische Anregungen und Hilfsmittel der Pädagogik für Jungen bei schwierigen Inhalten Signale und Widerstände durchschauen Motivation für Jungen Aufmerksamkeit gewinnen Theo
MehrDas Selbstwertgefühl der Kinder stärken
Das Selbstwertgefühl der Kinder stärken Wer ich bin Mutter von zwei kleinen Kindern Studium in Pädagogik und Psychologie Chinderschtuba seit 2015 Pikler Pädagogin Inspiriert von Jesper Juul und Emmi Pikler
MehrDer Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben. Traumfabrik oder Chance? In der Philosophie verankert BE THE BEST
Der Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben Ernst Graf, Leiter FCZ-Academy, Januar 2008 1 Traumfabrik oder Chance? Realisierung eines Traumes Profifussballer Geld, Ansehen, Anerkennung
MehrVom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein
Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein UTA MARIA BEHRENDT (PSYCHOLOGIN / SOZIALPÄDAGOGIN / TQM-AUDITORIN) TÄTIG ALS SYSTEMISCHE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIN IM EINZEL-COACHING UND IN TEAMENTWICKLUNGSPROZESSEN
MehrResilienz Die Kraft in der Krise. Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG
Resilienz Die Kraft in der Krise Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG Der Mensch als ein sich ständig entwickelndes Wesen Humanistische Perspektive M. Erickson
MehrWer bin ich? Identität und Cystische Fibrose bei Jugendlichen. Wolfgang Schütz. CJD Berchtesgaden
Wer bin ich? Identität und Cystische Fibrose bei Jugendlichen Wolfgang Schütz CJD Berchtesgaden Wenn Erwachsene sich die Zeit nehmen und an Ihre eigene Jugendzeit zurückdenken, erinnern sie oft intensive,
MehrGESPRÄCH IM RIESEN 21. SEPTEMBER Hochleistungskinder in einer Hochleistungsgesellschaft
GESPRÄCH IM RIESEN 21. SEPTEMBER 2018 Hochleistungskinder in einer Hochleistungsgesellschaft HERZLICH WILLKOMMEN ZU GESPRÄCH IM RIESEN 2018 Unser Veranstaltungsformat Gespräch im Riesen findet heuer bereits
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz zur Primärprävention im Landkreis Leipzig Welche Werte brauchen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft? Und wer vermittelt diese? Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. TU
MehrInterkulturelles Verständnis von Kindeswohlgefährdung
Interkulturelles Verständnis von Kindeswohlgefährdung Informationen und Austausch zum Thema Kinderschutz mit dem Hintergrund soziokultureller Aspekte Warum kultursensibler Kinderschutz? Ausländeranteil:
MehrSoziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen
Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen
MehrI. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17
Inhalt Zum Gebrauch dieses Buches 11 Einleitung 13 I. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17 1. Gibt es einen passenden" Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen? 18 2. Wie wichtig
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrInformationen zum Baustein 7 Erste Schritte ohne Kind
Informationen zum Baustein 7 Erste Schritte ohne Kind zusammengestellt von Referentin Ursula Balla Diplom Sozialpädagogin (FH) Systemische Therapie und Beratung Erste Schritte ohne Kind Die Kunst ganz
MehrGewaltprävention warum?
Gewalt-Schule-Medien Gewaltprävention warum? Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden. Prävention braucht eine
MehrChancen und Risiken der Frühförderung und ihre Auswirkungen auf die Bildungslaufbahn
Chancen und Risiken der Frühförderung und ihre Auswirkungen auf die Bildungslaufbahn Luzern, 27. November 2013 Prof. Dr. Margrit Stamm Em. Ordinaria für Erziehungswissenschaft an der Universität Fribourg-CH
MehrSelbstwirksamkeit als Resilienzfaktor
Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche
MehrProblematischer Drogenkonsum und Vaterschaft
Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW BELLA DONNA Problematischer Drogenkonsum und Vaterschaft Ergebnisse einer qualitativen Studie Dr. Christiane Bernard fdr Suchtkongress, 16. Mai 2017, Berlin
MehrReferenten. Benz Caroline, KD Dr. med., Leiterin entwicklungspädiatrische Poliklinik, Abteilung Entwicklungspädiatrie, Kinderspital Zürich
Referenten Benz Caroline, KD Dr. med., Leiterin entwicklungspädiatrische Poliklinik, Abteilung Entwicklungspädiatrie, Kinderspital Zürich Cierpka Manfred, Prof. Dr. med., Emeritus, Universitätsklinikum
MehrBuben in Not - und keiner darf es merken! Wege zur Stärkung der Autorität von LehrerInnen und Eltern
Buben in Not - und keiner darf es merken! Wege zur Stärkung der Autorität von LehrerInnen und Eltern Vortrag von DSA Hans Steinkellner, MSc im Rahmen von: 19. Marchtalseminar am 1.9.2013 in Michaelbeuern
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrKann man zu klein für BNE sein? Entwicklungspsychologische Aspekte zu 4-8jährigen Kindern Rahel Senn Gerber, Dozentin PH Zürich
Kann man zu klein für BNE sein? Entwicklungspsychologische Aspekte zu 4-8jährigen Kindern Rahel Senn Gerber, Dozentin PH Zürich Linguapolis.hu-berlin.de Fähigkeiten/Fertigkeiten BNE und entwicklungspsychologische
MehrVerhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt
Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive
MehrBlickpunkt Kindergarten Der Übergang ins Schulsystem
Blickpunkt Kindergarten Der Übergang ins Schulsystem Referat an der Fachtagung bke Zürich, 14. Juni 2015 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft an der Universität Fribourg-CH
MehrWas braucht Familie? Katharina Weiner, 2016
Was braucht Familie? 1 Wie jedes Familienmitglied bekommt, was es braucht - Familie ist das, was zwischen deren Mitgliedern passiert. - Dabei geht es um den Inhalt und den Prozess - Die Familie fühlt sich
MehrAutonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!?
Tagung Selbstbestimmt Wohnen in NRW 09.03.2018 Autonomie in Verbundenheit Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Prof. Dr. Ute Fischer, Berlin Prämisse Ein Auszug aus dem Elternhaus
MehrWas bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow
Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow 18.02.2016 Was erwartet Sie? Einleitung Familie im Wandel: einige Veränderungen Auswirkungen auf das Kind-Sein Auswirkungen
MehrWIE KANN MAN NUR MIT DIESEN ELTERN REDEN...
WIE KANN MAN NUR MIT DIESEN ELTERN REDEN... IDEEN FÜR EINE KONSTRUKTIVE HERANGEHENSWEISE Kongress Gesichter von Hochbegabung. Die Vielfalt von Begabungen und Talenten vom 16. bis 18.03.2018 in Bensberg
MehrPapilio. Papilio. Tagung Papilio und U-3-Betreuung, 16. Juni 2010, Köln. Papilio e.v. 1. Der Ablauf. Papilio. Papilio
Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Tagung Papilio und U-3-Betreuung,
MehrFrühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Margrit Stamm Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Einleitung... 11 Schwerpunkt! Grundlagen.......................................................
MehrDie Gesetze des Schulerfolgs (GdS) Programm zur Bildungspartnerschaft Eltern Erzieher Lehrer. GdS Stark in die Schule Probe
Die Gesetze des Schulerfolgs (GdS) Programm zur Bildungspartnerschaft Eltern Erzieher Lehrer GdS Stark in die Schule Probe Was Kinder vor der Einschulung brauchen / Gesetz 4. Adolf Timm, Prof. Dr. Klaus
MehrEmpowerment. Was ist das? Ines Spilker Kerstin Wöbbeking.
Empowerment Was ist das? Empowerment (englisch = Bevollmächtigung) Ursprünge: Bürgerrechtsbewegungen der farbigen Einwohner Amerikas (Empowerment of black communities). Frauenrechts-Bewegungen Independent-Living-Bewegung
MehrTagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag
Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag 29. Oktober 2016 lic.phil. Sabine Brunner Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch brunner@mmi.ch Zugänge
MehrErläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission
Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen
Mehr