II. Ästhetik. 1. Ästhetik und Poetik im 18. Jahrhundert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "II. Ästhetik. 1. Ästhetik und Poetik im 18. Jahrhundert"

Transkript

1

2 16 I. Einleitung Von zu den neuen Literaturtheorien men der theoretischen Reflexion zeigt: die unaufhebbare Spannung, die die Literatur zwischen dem Anspruch auf Selbstbestimmung und der kulturellen Teilhabe am Wissen ihrer Zeit kennzeichnet. Vor diesem Hintergrund versteht sich die vorliegende Arbeit als eine Einführung in die wesentlichen unterschiedlichen Positionen der Literaturtheorie, in denen die Spannung zwischen literarischer Autonomie, philosophischer Erkenntnis und diskur - siver Praxis immer wieder neu ausgetragen wird. Die Untersuchung nimmt ihren Ausgang bei dem im 18. Jahrhundert entstandenen Doppel von philosophischer Ästhetik und literarischer Hermeneutik, um vor diesem Hintergrund die Entwicklung des Strukturalismus im 20. Jahrhundert und darauf aufbauend die unterschiedlichen Positionen poststrukturalistischen Denkens bis hin zur Frage nach der Begründung einer neuen Kultur- und Medienwissenschaft zu skizzieren. Die Frage nach der aktuellen Bedeutung der Literaturtheorie steht am Schluss der Arbeit, deren Ziel nicht allein darin besteht, einen summarischen Überblick über die unterschiedlichen Richtungen der Literaturtheorie zu geben. Ihr Leitfaden ist vielmehr die kritische Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der alten wie der neuen Literaturtheorie im Rahmen der Perspektivenöffnung, die die sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts bedeutet haben.

3 II. Ästhetik 1. Ästhetik und Poetik im 18. Jahrhundert In dem Maße, in dem die Literatur ein Teilgebiet der Kunst ist, scheint es zunächst evident zu sein, dass die Ästhetik, die seit Hegel im allgemeinen Sinne als die Wissenschaft der Kunst (Hegel 1986a, 13) verstanden wird, auch für die Literatur zuständig ist. Die Selbstverständlichkeit, mit der die Ästhetik auf die Literatur zugreift, verdankt sich jedoch einer historischen Entwicklung, die der Erläuterung bedarf (vgl. Plumpe 1993, Eagleton 1994, Schneider 1996). Denn bisher war nicht die Ästhetik, die sich erst im 18. Jahrhundert als eine eigenständige Disziplin herauszukristallisieren beginnt, für Fragen der Literatur zuständig, sondern die Rhetorik. Von Kant und Hegel über Nietzsche, Freud und Heidegger bis zu Lukács, Benjamin und Adorno reichen die unterschiedlichen Versuche innerhalb der philosophischen Moderne, einen spezifisch ästhetischen Zugang zur Literatur zu gewinnen (vgl. Jung 1995). Die gemeinsame historische Voraussetzung der miteinander im Widerstreit liegenden modernen Ästhetiken ist der Bruch mit dem antiken System von Rhetorik und Poetik im 18. Jahrhundert und die damit verbundene Anstrengung, eine Form der Autonomie geltend zu machen, in deren Horizont auch die Literatur eingebettet werden kann. Dass die Gewinnung der Autonomie des Ästhetischen seit Kant nicht ohne Widersprüche gelingt, schreibt der ästhetischen Reflexion über Literatur jedoch zugleich Grenzen ein, die auf das scheinbar überwundene System von Rhetorik und Poetik zurückverweisen. Dabei ist nicht zu vergessen, dass die Ästhetik in ihrer Geschichte zahlreichen Wandlungen unterworfen war. Baumgarten und Kant ging es noch um die grundsätzliche Legitimation ästhetischen Denkens im Unterschied zur Erkenntnistheorie und Moral. Insbesondere auf dem von Kant gelegten Grund konnte Hegel ein vollständiges System vorlegen, das sowohl die geschichtliche als auch die gattungspoetische Seite der Kunst berücksichtigt. Der Zerfall des Hegelschen Systems der Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bedeutete in diesem Zusammenhang zugleich eine Revision des deutschen Idealismus. Am kon - sequentesten durchgeführt wurde sie von Nietzsche, der am Beispiel der griechischen Tragödie die Umrisse einer ästhetischen Theodizee des Da - seins skizzierte, die zugleich zu einer folgenreichen Entgrenzung des Ästhetischen führte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfuhr die Ästhetik eine erneute Wendung: Für Denker wie Lukács, Benjamin und Adorno tritt der Zusammenhang von Kunst und Gesellschaft in den Mittelpunkt der ästhetischen Reflexion. Kann insbesondere Adornos Ästhetik in diesem Zusammenhang als der letzte Versuch zu einer klassischen Begründung ästhetischen Denkens im Sinne Baumgartens und Kants gelten, so vollzieht das poststrukturalistische Denken mit den Arbeiten Lyotards und Deleuzes eine Ästhetik und Literaturtheorie Geschichte

4 18 II. Ästhetik Bedeutung Grenzen Überschreitung, die zugleich in die Richtung einer neuen Bewertung der sinnlichen Gründe der Erkenntnis weist. Vor dem Hintergrund dieser komplexen Entwicklung mag auf den ersten Blick nicht deutlich sein, was für einen zentralen Stellenwert die Ästhetik in ihrer Geschichte für die Theorie der Literatur eingenommen hat. Nicht nur geht jede Literaturtheorie letztlich auf eine bestimmte Form ästhetischen Denkens zurück, handle es sich nun um die Bedeutung Kants und Hegels für die moderne Hermeneutik oder um die Nietzsches und Heideggers für den Poststrukturalismus. Darüber hinaus impliziert die philosophische Ästhetik bereits von sich aus immer auch Aussagen über das Wesen der Literatur, sei es, dass das Phänomen des Literarischen in einen Begriff der Fiktionalität eingebunden wird oder in eine Theorie der Wahrheit, die in der Kunst paradigmatisch zur Erscheinung kommt. Seit ihren Anfängen im 18. Jahrhundert sind die Ästhetik und die Literaturtheorie eine enge Verbindung eingegangen, die auch im 20. Jahrhundert nicht abgerissen ist. Allerdings sieht sich die Ästhetik im 20. Jahrhundert mit Problemen konfrontiert, die es nicht für gesichert erscheinen lassen, dass sie noch länger wesentliche Beiträge für die Theorie der Literatur liefern kann. Der Grund dafür liegt nicht allein in der von Beginn an problematischen Überformung literarischer Fragen durch die philosophische Reflexion. Im Rahmen der umfassenden Entgrenzung des Ästhetischen, derzufolge sich das Attribut des Ästhetischen von spezifischen Fragen der Kunst auf beinahe alle Lebensbereiche ausgeweitet hat, konstatiert Karlheinz Barck in einem zusammenfassenden Rückblick auf die Geschichte Spuren der Diffusion eines Begriffs (Barck 2000, 394). Er stellt daher die kritische Ausgangsfrage: Ein Trend zur Pan-Ästhetik oder Pan-Ästhetisierung ist an die Stelle eines philosophischen Alleinvertretungsanspruches getreten. Gibt es überhaupt noch einen hinreichend eindeutigen Begriff von Ästhetik? (Barck 2000, 308) Die Antwort fällt zwiespältig aus. Denn einerseits gewinnt die Ästhetik durch ihre Entgrenzung auf alle Lebensbereiche an Umfang, andererseits ist sie gerade durch die Tendenz zu einer Entgrenzung ihres eigenen Ge - genstandes nicht länger sicher (vgl. Geisenhanslüke 2001a, 137). Geht der Ästhetik in der Erweiterung ihrer Grenzen aber der eigene Gegenstand verloren, so ist auch nicht länger sicher, inwiefern sie noch einen Beitrag zur Frage nach dem Status und der Struktur der Literatur liefern kann. Hatte die Ästhetik die literaturtheoretische Diskussion bis weit ins 20.Jahrhundert hinein bestimmt, so muss sie ihre zentrale Funktion heute zunehmend an andere Disziplinen wie die Medientheorie, die Kulturwissenschaft oder die Rhetorik abgeben. Um so wichtiger ist es, einen geschichtlichen Überblick über die vielfältigen Angebote zu gewinnen, die die Theorie der Literatur von seiten der philosophischen Ästhetik erfahren hat. 2. Kant und die Begründung der modernen Ästhetik Entstehung im 18. Jahrhundert Das 18. Jahrhundert markiert nicht nur einen Höhepunkt in der Geschichte der deutschen Literatur, sondern zugleich einen radikalen Neubeginn für die Theorie der Literatur. Parallel zum Aufschwung der deutschen National-

5 2. Kant und die Ästhetik 19 literatur seit Lessing entsteht mit Baumgarten die Ästhetik als eine neue Disziplin des philosophischen Wissens, die sich mit dessen sinnlichen Anfangsgründen auseinandersetzt. Für die Literatur bedeutet die Entstehung der modernen Ästhetik einen voraussetzungsreichen Einschnitt, den Werner Jung festgehalten hat: Der Bruch, der im späten 18. Jahrhundert entsteht und als Umstellung von der Regel (Vorschrift, Norm) auf die Willkür (Autonomie, Genie) interpretiert werden muß, ist der folgenschwerste für die Poetikgeschichte insgesamt (Jung 1997, S. 10). Von einem Bruch spricht Jung, da die Regelpoetik im 18. Jahrhundert von der philosophischen Ästhetik abgelöst wird. Vor dem Hintergrund des historischen Einschnittes, den die Entstehung seit Baumgarten bedeutet, entstehen zugleich neue Kräfteverhältnisse zwischen den unterschiedlichen Disziplinen der Rhetorik, der Philosophie und der Literatur. Während die Poetik bisher sowohl das theoretische als auch das praktische Wissen von der Literatur umfasste (vgl. Szondi 1974, 13), bedeutet die Entstehung der Ästhetik eine Trennung zwischen dem praktischen Wissen, der Dichtkunst, und dem theoretischen Wissen,. Als theoretische Reflexion, die sich im Idealfall bis zur Wissenschaft der Kunst vollendet, bleibt die Ästhetik zwar auf die Literatur bezogen, von Fragen der literarischen Produktion aber getrennt. So verkörpern die Herausbildung der philosophischen Ästhetik und die Entstehung der deutschen Nationalliteratur im Zeichen der Autonomie des genialen Künstlersubjekts zum Ausgang des 18. Jahrhunderts ein wechselseitig aufeinander verwiesenes Doppel, das den seit der Antike im Begriff der Poetik etablierten Bund zwischen Theorie und Praxis der Dichtkunst auflöst. Für den Einschnitt, den die Entstehung im 18. Jahrhundert bedeutet, steht vor allem Kants Kritik der Urteilskraft ein (vgl. Marquard 1981). Hatte Baumgarten den Grund in einer sinnlichen Form der Erkenntnis erkannt, die bisher der philosophischen Reflexion nicht würdig schien, so verlegt Kant die Begründung mit dem Prinzip der Urteilskraft in den Bereich der Subjektivität. Eine subjektive Wendung vollzieht Kant, indem er am Leitfaden einer Theorie des Schönen das Zusammenspiel von Einbildungskraft und Verstand ins Zentrum stellt. Das Ziel seiner Untersuchung ist der Nachweis, dass es einen Bereich des Ästhetischen gibt, der sich neben moralischen und erkenntnis - theoretischen Urteilen autonom behaupten kann. Der Bruch, den die Kantische Ästhetik im Zusammenhang mit der Begründung des transzendentalen Prinzips der Urteilskraft für die Tradition der Regelpoetik bedeutet, vollzieht sich im Rahmen einer scharfen Kritik der Beredsamkeit, die den traditionellen Bund von Rhetorik, Poetik und Literatur auflöst. Während Baumgartens Ästhetik noch zu großen Teilen der rhetorischen Tradition verpflichtet war (vgl. Baumgarten 1988, Bornscheuer 1989, Bender 1980), verbindet Kants Kritik der Urteilskraft die Begründung der philosophischen Ästhetik mit einer folgenreichen Schelte der Beredsamkeit: Die redenden Künste sind Beredsamkeit und Dichtkunst. Beredsamkeit ist die Kunst, ein Geschäft des Verstandes als ein freies Spiel der Einbildungskraft zu betreiben; Dichtkunst, ein freies Spiel der Einbildungskraft als ein Geschäft des Verstandes auszuführen (Kant 1974, 258). Subjektivierung durch Kant Kritik der Rhetorik

6 20 II. Ästhetik Beredsamkeit und Dichtung Sprache und Ideen Rhetorisches Spiel und dichterischer Ernst Kant unterscheidet Beredsamkeit und Dichtkunst als zwei Formen der redenden Künste, um sie zugleich in ein Gegensatzverhältnis zueinander zu setzen: Die Beredsamkeit sei die Kunst, ein Geschäft des Verstandes als ein freies Spiel der Einbildungskraft darzustellen, die Dichtkunst hingegen die, ein freies Spiel der Einbildungskraft als ein Geschäft des Verstandes darzustellen. Damit erfüllt allein die Dichtkunst noch die Forderungen, die die Kritik der Urteilskraft an ihren Gegenstand, das Naturschöne, stellt. Kant spricht der Dichtung daher auch einen Vorrang vor allen anderen Formen der Kunst zu: Unter allen behauptet die Dichtkunst (die fast gänzlich dem Genie ihren Ursprung verdankt, und am wenigsten durch Vorschrift, oder durch Beispiele geleitet sein will) den obersten Rang. Sie erweitert das Gemüt dadurch, daß sie die Einbildungskraft in Freiheit setzt und innerhalb den Schranken eines gegebenen Begriffs, unter der unbegrenzten Mannigfaltigkeit möglicher damit zusammenstimmender Formen, diejenige darbietet, welche die Darstellung desselben mit einer Gedankenfülle verknüpft, der kein Sprachausdruck völlig adäquat ist, und sich also ästhetisch zu Ideen erhebt (Kant 1974, 265). Der Vorrang der Dichtkunst, der in engem Zusammenhang mit Kants Begriff des Genies steht (vgl. Bezzola 1993, 26), gründet in ihrer Fähigkeit, die Einbildungskraft innerhalb der Schranken des Verstandes in Freiheit zu setzen. Das Resultat dieser Operation bezeichnet Kant als eine Gedankenfülle, die er, obwohl er die Dichtung als eine Form der redenden Kunst eingeführt hat, aus dem Bereich der Sprache verbannt: Der Gedankenfülle sei kein Sprachausdruck völlig adäquat, ihre Ausnahmestellung unter den Künsten rechtfertige sie vielmehr allein dadurch, dass sie sich also ästhetisch zu Ideen erhebt. Nicht die Sprache, die Ideen sind für Kant der eigentliche Grund der Dichtkunst. Das Lob der Dichtkunst, das Kant in der Kritik der Urteilskraft anstimmt, verweist diese an das unendliche Reich der Ideen als eine Instanz, die die endlichen Mittel der Sprache zu transzendieren vermag und zugleich in der Aufwärtsbewegung einer ästhetischen Erhebung den Vorrang der Dichtkunst vor den anderen Formen der Kunst begründet. Die Kritik der Beredsamkeit verläuft zum Lob der Dichtkunst spiegelverkehrt. In einer polemisch zugespitzten Definition legt Kant nahe, dass die Beredsamkeit die Freiheit der Einbildungskraft nur zum Schein gebrauche, um mit ihrer Hilfe ein verstandesmäßig wohl berechnetes Ziel durchzusetzen. Das Skandalon der Rhetorik bestehe darin, dass sie sich im Unterschied zur Dichtung nicht zu den Ideen erhebe, sondern bloß mit ihnen spiele. Das Lob der Dichtkunst geht in der Kritik der Urteilskraft ganz auf Kosten der Rhetorik: Der Redner gibt also zwar etwas, was er nicht verspricht, nämlich ein unterhaltendes Spiel der Einbildungskraft; aber er bricht auch dem etwas ab, was er verspricht, und was doch sein angekündigtes Geschäft ist, nämlich den Verstand zweckmäßig zu beschäftigen. Der Dichter dagegen verspricht wenig und kündigt ein bloßes Spiel mit Ideen an, leistet aber etwas, was eines Geschäftes würdig ist, nämlich dem Verstande spielend Nahrung zu verschaffen, und seinen Begriffen durch Einbildungskraft Leben zu geben: mithin jener im Grunde weniger, dieser mehr, als er verspricht (Kant 1974, 259).

Ästhetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften.

Ästhetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften. 16 I. Was ist philosophische Ästhetik? instrumente. Die Erkenntnis ästhetischer Qualitäten ist nur eine unter vielen möglichen Anwendungen dieses Instruments. In diesem Sinn ist die Charakterisierung von

Mehr

Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft

Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft * Dr. P. H. Breitenstein SS 2011 HfBKDresden Mi 16.00-17.30 Uhr Güntzstr. 34/ R. 229 13.04.2011 Programm heute

Mehr

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten

Mehr

Nietzsches Philosophie des Scheins

Nietzsches Philosophie des Scheins Nietzsches Philosophie des Scheins Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Seggern, Hans-Gerd von: Nietzsches Philosophie des Scheins / von Hans-Gerd von Seggern. - Weimar : VDG, 1999 ISBN 3-89739-067-1

Mehr

Kritik der Urteilskraft

Kritik der Urteilskraft IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Anaconda INHALT Vorrede...................................... 13 Einleitung..................................... 19 I. Von der Einteilung der Philosophie..............

Mehr

INHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79

INHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79 INHALTSÜBERSICHT Zueignung 19 Vorrede zur zweiten Auflage 21 Einleitung 49 I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 49 II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst

Mehr

Germanistik. Roman Seda

Germanistik. Roman Seda Germanistik Roman Seda Lessings Hamburgische Dramaturgie: 'Furcht und Mitleid' oder 'Jammer und Schaudern' - Das aristotelische Begriffspaar 'eleos' und 'phobos' als Ausgangspunkt verschiedener Wirkungstheorien

Mehr

Paul Natorp. Philosophische Propädeutik. in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen

Paul Natorp. Philosophische Propädeutik. in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen Paul Natorp Philosophische Propädeutik (Allgemeine Einleitung in die Philosophie und Anfangsgründe der Logik, Ethik und Psychologie) in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen C e l t i s V e r l a g Bibliografische

Mehr

Lehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs

Lehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs Lehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs WS 65/66 Begriff und Begründung der Philosophie (Vorlesung). Fichte: Über die Bestimmung des Gelehrten ( Seminar). WS 66/67 Descartes: Meditationes de prima philosophia

Mehr

DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART

DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART MARTIN HEIDEGGER DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART El VITTORIO KLOSTERMANN FRANKFURT AM MAIN L }0 -/* INHALT EINLEITUNG Die gegenwärtige

Mehr

Oliver Sensen. Die Begründung des Kategorischen Imperativs

Oliver Sensen. Die Begründung des Kategorischen Imperativs Oliver Sensen Die Begründung des Kategorischen Imperativs Erschienen in: Dieter Schönecker (Hrsg.), Kants Begründung von Freiheit und Moral in Grundlegung III ISBN 978-3-89785-078-1 (Print) mentis MÜNSTER

Mehr

Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN

Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Untersuchungen im deutschen Idealismus und in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik /Ä«fe/M-Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie

Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,

Mehr

Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft Theorie & Beispiele Herausgegeben von Herbert Kraft ASCHENDORFF Historisch-kritische Literaturwissenschaft. Von Herbert Kraft 1999, 120 Seiten, Paperback 9,10 d. ISBN 978-3-402-04170-3

Mehr

MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN

MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN 09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE

Mehr

Poetische Vernunft. Moral und Ästhetik im Deutschen Idealismus. Bearbeitet von Hans Feger

Poetische Vernunft. Moral und Ästhetik im Deutschen Idealismus. Bearbeitet von Hans Feger Poetische Vernunft Moral und Ästhetik im Deutschen Idealismus Bearbeitet von Hans Feger 1. Auflage 2007. Buch. x, 622 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02065 9 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 1251 g Weitere

Mehr

DER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet

DER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet DER NEUKANTIANISMUS erstreckt sich im Zeitraum von ca. 1870 1920 Wegbereiter: Hermann von Helmholtz (1821 1894): die Naturwissenschaften brauchen eine erkenntnistheoretische Grundlegung ihrer Begriffe

Mehr

Werner Müller Bürgertum und Christentum

Werner Müller Bürgertum und Christentum Werner Müller Bürgertum und Christentum MÃ?ller, Werner BÃ?rgertum und Christentum 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Bürgertum und Christentum 7. Das Problem einer theologischen Fundamentalhermeneutik

Mehr

Ein Handbuch zur Philosophie Ernst Cassirers

Ein Handbuch zur Philosophie Ernst Cassirers 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kultur und Symbol Ein Handbuch zur Philosophie Ernst Cassirers In

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Georg W. Bertram. Kunst. . Eine philosophische Einführung. Philipp Reclam jun. Stuttgart

Georg W. Bertram. Kunst. . Eine philosophische Einführung. Philipp Reclam jun. Stuttgart Georg W. Bertram t Kunst. Eine philosophische Einführung Philipp Reclam jun. Stuttgart Inhalt Einleitung 11 1 Es gibt Kunstwerke... gibt es sie wirklich? 19 Die nahe liegende Frage: Was ist Kunst? 21 Ein

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1 Vorblick 13 1.2 Aufgaben der Ethik als eines Prozesses der Reflexion 13 1.2.1 Ohne Fragestellung kein Zugang zur ethischen Reflexion 13 1.2.2 Was bedeutet

Mehr

Der metaethische Relativismus

Der metaethische Relativismus Geisteswissenschaft Julia Pech Der metaethische Relativismus Was spricht für/gegen eine relativistische Position in der Moral? Essay Julia Pech 8.5.2011 Universität Stuttgart Proseminar: Einführung in

Mehr

Einführung in die Literaturtheorie

Einführung in die Literaturtheorie Einführung in die Literaturtheorie GER Q-2,2+2, Q-6,2, O-2,3 ; L3 FW 6, 1-2 Prof. E. Geulen Neuere deutsche Literaturwissenschaft Sprechstunde: Montags, 18.00 19.00 h oder nach Vereinbarung Kontakt: sekretariat.geulen@lingua.uni-frankfurt.de

Mehr

[DAS ÄLTESTE SYSTEMPROGRAMM

[DAS ÄLTESTE SYSTEMPROGRAMM [DAS ÄLTESTE SYSTEMPROGRAMM DES DEUTSCHEN IDEALISMUS] 1) (1796 oder 1797) - eine Ethik. Da die ganze Metaphysik künftig in die Moral fällt - wovon Kant mit seinen beiden praktischen Postulaten nur ein

Mehr

Max Seckler Aufklärung und Offenbarung

Max Seckler Aufklärung und Offenbarung Max Seckler Aufklärung und Offenbarung Seckler, Max AufklÃ?rung und Offenbarung 1980 digitalisiert durch: IDS Luzern Aufklärung und Offenbarung Einleitung I. Zum Begriff und zur geschichtlichen Erscheinung

Mehr

INHALT. Kritik der reinen Vernunft 7. Kritik der praktischen Vernunft 699. Kritik der Urteilskraft 907

INHALT. Kritik der reinen Vernunft 7. Kritik der praktischen Vernunft 699. Kritik der Urteilskraft 907 INHALT Kritik der reinen Vernunft 7 Kritik der praktischen Vernunft 699 Kritik der Urteilskraft 907 INHALT Vorrede zur ersten Auflage........................ 23 Vorrede zur zweiten Auflage.......................

Mehr

Die Reflexion des Wirklichen

Die Reflexion des Wirklichen Riccardo Dottori Die Reflexion des Wirklichen Zwischen Hegels absoluter Dialektik und der Philosophie der Endlichkeit von M. Heidegger und H. G. Gadamer Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einleitung

Mehr

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Geschichte der Philosophie 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. I. Geschichte der Philosophie 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung XI XIII I. Geschichte der Philosophie 1 1 Antike 3 1.1 Einführung 3 1.2 Frühe griechische Philosophen 4 1.3 Die sophistische Bewegung und Sokrates

Mehr

Michalski DLD80 Ästhetik

Michalski DLD80 Ästhetik Michalski DLD80 Ästhetik 1565 2008 00104 23-04-2010 WIEDERHOLUNG Baumgartens Ästhetik hat nicht nur eine theoretische, sondern auch eine praktische Absicht. Definition der Ästhetik (im Unterschied zur

Mehr

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie) 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

John Rawls Politischer Liberalismus

John Rawls Politischer Liberalismus John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende

Mehr

Günther Pöltner. Philosophische Ästhetik. Grundkurs Philosophie 16. Verlag W. Kohlhammer

Günther Pöltner. Philosophische Ästhetik. Grundkurs Philosophie 16. Verlag W. Kohlhammer Günther Pöltner Philosophische Ästhetik Grundkurs Philosophie 16 Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Das Problem der Gegenstandsbestimmung einer philosophischen.ästhetik 13 1.1 Die gängige

Mehr

Ernesto Grassi. Die Theorie des Schönen in der Antike. DuMont Buchverlag Köln

Ernesto Grassi. Die Theorie des Schönen in der Antike. DuMont Buchverlag Köln Ernesto Grassi Die Theorie des Schönen in der Antike DuMont Buchverlag Köln Inhalt Vorwort zur zweiten Ausgabe 11 Vorwort 17 Einleitung 1 Sind die Gebiete des Schönen und der Kunst identisch? 25 Die Aufgabe

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Verfasser : Gerhard Plumpe Redaktion: Matthias Plumpe und Armin Schäfer Ästhetik der Literatur in der Zeit um 1800 kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch

Mehr

PHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK

PHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK PHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK von ANTON HÜGLI WISSENSCHAFTLICHE DARM STADT BUCHGESELLSCHAT^T Inhalt Vorwort IX Einleitung 1 1. Die Geburt der Pädagogik im 18. Jahrhundert was man sich von ihr erhoffte und

Mehr

Allgemeines zum Verfassen der Einleitung

Allgemeines zum Verfassen der Einleitung Allgemeines zum Verfassen der Einleitung Nach: Charbel, Ariane. Schnell und einfach zur Diplomarbeit. Eco, Umberto. Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Martin, Doris. Erfolgreich texten!

Mehr

Bernd Prien. Kants Logik der Begrie

Bernd Prien. Kants Logik der Begrie Bernd Prien Kants Logik der Begrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Die Struktur der Erkenntnis 8 2.1 Erkenntnis im eigentlichen Sinne........................ 8 2.2 Die objektive Realität von Begrien......................

Mehr

Folien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel. Sitzung vom 1. November 2004

Folien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel. Sitzung vom 1. November 2004 Folien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel Sitzung vom 1. November 2004 1 Kant, Kritik der reinen Vernunft, B 74: Unsre Erkenntnis entspringt aus zwei Grundquellen des Gemüts,

Mehr

4. Sitzung Kant, Kritik der Urteilskraft

4. Sitzung Kant, Kritik der Urteilskraft 4. Sitzung Kant, Kritik der Urteilskraft Schlagwort-Wolke Schlagwort-Wolke Verteilung der Wiki-Einträge und Protokolle Begriffsnetz zum Thema Form und Materie Aufgabe Fassen Sie mit Ihrem Nachbar

Mehr

CHRISTOPH MENKE Die Möglichkeit der Ästhetik

CHRISTOPH MENKE Die Möglichkeit der Ästhetik CHRISTOPH MENKE Die Möglichkeit der Ästhetik Deutsche Gesellschaft für Ästhetik CHRISTOPH MENKE Die Möglichkeit der Ästhetik in: Juliane Rebentisch (Hg.), Denken und Disziplin. Workshop der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«

Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften« Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«(1830) Hermann Drüe, Annemarie Gethmann-Siefert, Christa Hackenesch, Walter Jaeschke, Wolfgang Neuser und Herbert Schnädelbach Ein Kommentar zum Systemgrundriß

Mehr

Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance

Die Wiedergeburt eines neuen Menschen in der Renaissance Geisteswissenschaft Nicole Borchert Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft Studienarbeit Technische Universität Darmstadt

Mehr

Themenvorschläge Philosophie

Themenvorschläge Philosophie Themenvorschläge Philosophie Der Philosophieunterricht: Wie wurde in den vergangenen Jahrhunderten an den Gymnasien des Kantons Luzern Philosophie unterrichtet? Welche Lehrbücher wurden verwendet? Was

Mehr

4. Sitzung Kant, Kritik der Urteilskraft

4. Sitzung Kant, Kritik der Urteilskraft 4. Sitzung Kant, Kritik der Urteilskraft Verteilung der Wiki-Einträge und Protokolle Begriffsnetz zum Thema Form und Materie Zusätzliche Stellen bei Aristoteles (Metaphysik, 7. Buch) Wesenheit wird, wenn

Mehr

Freiheit und Gnade" und weitere Beiträge zu Phänomenologie und Ontologie

Freiheit und Gnade und weitere Beiträge zu Phänomenologie und Ontologie Edith Stein Freiheit und Gnade" und weitere Beiträge zu Phänomenologie und Ontologie (1917 bis 1937) bearbeitet und eingeführt von Beate Beckmann-Zöller und Hans Rainer Sepp Jk. HERDER \fj) FREIBURG BASEL

Mehr

Einführung in die Literaturtheorie

Einführung in die Literaturtheorie Einführung in die Literaturtheorie GER Q-2,2+2, Q-6,2, O-2,3 ; L3 FW 6, 1-2 Prof. E. Geulen Neuere deutsche Literaturwissenschaft Sprechstunde: Montags, 18.00 19.00 h oder nach Vereinbarung Kontakt: sekretariat.geulen@lingua.uni-frankfurt.de

Mehr

1 Zur Differenz von Ethik und Moral

1 Zur Differenz von Ethik und Moral Zur Differenz von Ethik und Moral 21 1 Zur Differenz von Ethik und Moral Im Rahmen der vorliegenden Studie geht es sowohl um ethische Fragestellungen als auch um Fragen der Moral. Ethik und Moral sind

Mehr

Das Menschenbild im Koran

Das Menschenbild im Koran Geisteswissenschaft Nelli Chrispens Das Menschenbild im Koran Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Der Mensch als Geschöpf Gottes...3 3. Stellung des Menschen im Islam...4 3.1 Der Mensch

Mehr

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:

Mehr

Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen.

Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen. Geisteswissenschaft Thomas Grunewald Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen. Hannah Arendt und Kants Politische Philosophie. Studienarbeit Gliederung Seite 1. Einleitung 2 2. Eine politische Theorie

Mehr

Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie. Ein Grundkurs. rowohlts enzyklopädie

Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie. Ein Grundkurs. rowohlts enzyklopädie Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie Ein Grundkurs rowohlts enzyklopädie Inhalt Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 1 Vorwort 9 Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 2 Zur gegenwärtigen

Mehr

Wissenschaftstheorie für Pädagogen

Wissenschaftstheorie für Pädagogen 2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte

Mehr

Handbuch Deutscher Idealismus

Handbuch Deutscher Idealismus Handbuch Deutscher Idealismus Bearbeitet von Hans Jörg Sandkühler 1. Auflage 2005. Buch. x, 430 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02118 2 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 1006 g Weitere Fachgebiete > Philosophie,

Mehr

Christoph Bohr PHILOSOPHIE FÜR DIE WELT. Die Popularphilosophie der deutschen Spätaufklärung im Zeitalter Kants. frommann-holzboog

Christoph Bohr PHILOSOPHIE FÜR DIE WELT. Die Popularphilosophie der deutschen Spätaufklärung im Zeitalter Kants. frommann-holzboog Christoph Bohr PHILOSOPHIE FÜR DIE WELT Die Popularphilosophie der deutschen Spätaufklärung im Zeitalter Kants frommann-holzboog Inhalt Zusammenfassung - Summary - Resume - Riassunto 6 Vorwort 15 Kapitel

Mehr

Einführung in die Literaturtheorie

Einführung in die Literaturtheorie Einführung in die Literaturtheorie GER Q-2,2+2, Q-6,2, O-2,3 ; L3 FW 6, 1-2 Prof. E. Geulen Neuere deutsche Literaturwissenschaft Sprechstunde: Montags, 18.00 19.00 h oder nach Vereinbarung Kontakt: sekretariat.geulen@lingua.uni-frankfurt.de

Mehr

Grundkurs Philosophie / Metaphysik und Naturphilosophie (Reclams Universal-Bibliothek) Click here if your download doesn"t start automatically

Grundkurs Philosophie / Metaphysik und Naturphilosophie (Reclams Universal-Bibliothek) Click here if your download doesnt start automatically Grundkurs Philosophie / Metaphysik und Naturphilosophie (Reclams Universal-Bibliothek) Click here if your download doesn"t start automatically Grundkurs Philosophie / Metaphysik und Naturphilosophie (Reclams

Mehr

Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori

Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Geisteswissenschaft Pola Sarah Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Essay Essay zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a

Mehr

1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3

1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"

Mehr

Jonathan Gast, Die Rolle der Ästhetik einer Weimarer Klassik. willen GER 171. Prof. John Eyck

Jonathan Gast, Die Rolle der Ästhetik einer Weimarer Klassik. willen GER 171. Prof. John Eyck Jonathan Gast, 2006 Die Rolle der Ästhetik einer Weimarer Klassik willen GER 171 Prof. John Eyck In der Epoche der Weimarer Klassik war die Rolle der Ästhetik eine, die die Ideen der Aufklärung durch Kunst

Mehr

Die Tragödientheorie des Aristoteles und ihre ästhetische Wirkung

Die Tragödientheorie des Aristoteles und ihre ästhetische Wirkung Germanistik Marco Kunze Die Tragödientheorie des Aristoteles und ihre ästhetische Wirkung Studienarbeit Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Seminar für deutsche Sprache und Literatur

Mehr

Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht!

Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht! Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht! Friedrich Schiller (1759 1805) 1 Schillers Rezeption von Kants Pflichtbegriff, satirisch

Mehr

ARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK

ARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK ARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK Patmos Verlag Düsseldorf Inhalt 1 VOR VERSTÄNDNIS 11 1.1 Elemente des Vorverständnisses 11 1.1.1 Die moralische Bewertung 12 1.1.2 Gewissen 12 1.1.3 Freiwilligkeit

Mehr

Vorlesung. Willensfreiheit. Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472:

Vorlesung. Willensfreiheit. Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472: Vorlesung Willensfreiheit Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember 2005 Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472: Die Kausalität nach Gesetzen der Natur ist nicht die einzige, aus welcher die Erscheinungen der

Mehr

Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes.

Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes. Andre Schuchardt präsentiert Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes. Inhaltsverzeichnis Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes...1 1. Einleitung...1 2. Körper und Seele....2 3. Von Liebe und Hass...4

Mehr

Kurze Zusammenfassung und Übergang zu Praktischen Philosophie

Kurze Zusammenfassung und Übergang zu Praktischen Philosophie Kant und Nagarjuna - Erkenntnistheoretische und ethische Grundlagen im Idealismus und Madhyamaka Arbeitsblatt 8 Kurze Zusammenfassung und Übergang zu Praktischen Philosophie 1. Transzendentale Ästhetik

Mehr

Rainer Totzke Buchstaben-Folgen

Rainer Totzke Buchstaben-Folgen Rainer Totzke Buchstaben-Folgen Schriftlichkeit, Wissenschaft, und Heideggers Kritik an der Wissenschaftsideologie VELBRÜCK WISSENSCHAFT Inhalt Einleitung 9 TEIL I SCHRIFT UND WISSENSCHAFT I MÜNDLICHKEIT

Mehr

Kants,Kritik der praktischen Vernunft'

Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Giovanni B. Sala Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Ein Kommentar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Einleitung des Verfassers 11 Der Werdegang der Ethik Kants 1. Kants Ethik und die Tradition

Mehr

Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung

Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung Dietrich Benner Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung Pädagogik als Wissenschaft, Handlungstheorie und Reformpraxis Band 2 Juventa Verlag Weinheim und München 1995 Inhalt A Studien zur Theorie

Mehr

Otfried Höffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT. Die Grundlegung der modernen Philosophie. C. H. Beck

Otfried Höffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT. Die Grundlegung der modernen Philosophie. C. H. Beck Otfried Höffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT Die Grundlegung der modernen Philosophie C. H. Beck Zitierweise, Abkürzungen 9 Vorwort. ii T. Vier Gründe..... I4 I.I Die historische Bedeutung I4 1.2 Eine

Mehr

Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit bei Hegel

Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit bei Hegel Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit bei Hegel Young Woo Kwon Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit

Mehr

Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"

Foucaults Was ist ein Autor und Subjekt und Macht Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011

Mehr

Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs

Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 5.11.2007 Kulturwissenschaft als: junges

Mehr

Otfried Hoffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT

Otfried Hoffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT Otfried Hoffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT Die Grundlegung der modernen Philosophie C.H.Beck I Inhalt Zitierweise, Abkürzungen 9 Vorwort 11 1. Vier Gründe 14 1.1 Die historische Bedeutung 14 i.z Eine

Mehr

DIE SPRACHTHEORIE DER KABBALA ALS ÄSTHETISCHES PARADIGMA

DIE SPRACHTHEORIE DER KABBALA ALS ÄSTHETISCHES PARADIGMA DIE SPRACHTHEORIE DER KABBALA ALS ÄSTHETISCHES PARADIGMA Andreas B. Kilcher DIE SPRACHTHEORIE DER KABBALA ALS ÄSTHETISCHES PARADIGMA Die Konstruktion einer ästhetischen Kabbala seit der Frühen Neuzeit

Mehr

Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens

Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....

Mehr

Einführung in die moderne Logik

Einführung in die moderne Logik Sitzung 1 1 Einführung in die moderne Logik Einführungskurs Mainz Wintersemester 2011/12 Ralf Busse Sitzung 1 1.1 Beginn: Was heißt Einführung in die moderne Logik? Titel der Veranstaltung: Einführung

Mehr

Heines Reise von München nach Genua

Heines Reise von München nach Genua Germanistik Silvia Schmitz-Görtler Heines Reise von München nach Genua Eine Reise von der Tradition zur Utopie Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung 1 II. Heines Darstellung Italiens 2 1. Das

Mehr

"Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen"

Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen Pädagogik Daniel Lennartz "Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen" Essay über den Erkenntnisgewinn durch Dekonstruktion Essay Jaques Derrida: Die Struktur,

Mehr

Forum Beruf und Bildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen. Band 8. Ursula Boelhauve. Verstehende Pädagogik

Forum Beruf und Bildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen. Band 8. Ursula Boelhauve. Verstehende Pädagogik Forum Beruf und Bildung Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen Band 8 Ursula Boelhauve Verstehende Pädagogik Die pädagogische Theorie Otto Friedrich Bollnows aus hermeneutischer, anthropologischer

Mehr

Profilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren

Profilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren Schulinternes Curriculum Philosophie Profilkurs Einführung in das Philosophieren Anhand der vier Fragen Kants Philosophiegeschichte im Überblick sowie Überblick über die zentralen Fragen der Reflexionsbereiche

Mehr

Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen.

Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Institut für Philosophie Stand 21.08.2014 Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Modulhandbuch M.A. (2-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs

Mehr

Immanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg

Immanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche

Mehr

Joachim Stiller. Platon: Ion. Eine Besprechung des Ion. Alle Rechte vorbehalten

Joachim Stiller. Platon: Ion. Eine Besprechung des Ion. Alle Rechte vorbehalten Joachim Stiller Platon: Ion Eine Besprechung des Ion Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung: A: Einleitung Platon: Ion 1. Dignität der Rhapsoden. Ihr Geschäft der Auslegung B: Hauptteil I. Wie

Mehr

Modul Ethik in der Biologie

Modul Ethik in der Biologie Modul Ethik in der Biologie Wintersemester 2016/17 Dozentinnen: Doreen Grusenick & Karin Kunde, CAU Kiel, Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt. Ethik in der Biologie Ablauf 1. Einführung 2. Allgemeine

Mehr

Theodor W. Adorno: Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen. Erschienen: Leinen, 320 Seiten ISBN:

Theodor W. Adorno: Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen. Erschienen: Leinen, 320 Seiten ISBN: Theodor W. Adorno: Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen Band 10: Probleme der Moralphilosophie (1963) Herausgegeben von Thomas Schröder D: 35,80 A: 36,80 CH: 47,90 sfr Erschienen: 22.04.1996

Mehr

Themen Kompetenzen Methoden/Aufgaben Leistungsüberprüfung Der Mensch im Spiegel seiner Bezüge

Themen Kompetenzen Methoden/Aufgaben Leistungsüberprüfung Der Mensch im Spiegel seiner Bezüge Schulinternes Fachcurriculum der Klaus-Groth-Schule Philosophie: Klasse 10/ 1. Halbjahr Einführung in das philosophische Denken (Anthropologischer Reflexionsbereich) Der Mensch im Spiegel seiner Bezüge

Mehr

Andreas Hetzel. Lehrveranstaltungen

Andreas Hetzel. Lehrveranstaltungen Andreas Hetzel Lehrveranstaltungen (Stand: 08.12.2015) TU Chemnitz-Zwickau (Philosophie): WiSe 1994/95 PS: Einführung in die Philosophie Immanuel Kants HS: (mit Gerhard Gamm) Philosophie der neuen Medien

Mehr

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen

Mehr

Immanuel Kant in KdrV zu menschlicher Freiheit und Kausalität.

Immanuel Kant in KdrV zu menschlicher Freiheit und Kausalität. DILEMMA: MENSCHLICHE FREIHEIT UND KAUSALITÄT Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft 2. Analogie der Erfahrung: Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetz der Kausalität (B 233 ff.): Alles, was geschieht

Mehr

Anhang: Modulbeschreibung

Anhang: Modulbeschreibung Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie

Mehr

PAUL HABERLIN I PHILOSOPHIA PERENNIS

PAUL HABERLIN I PHILOSOPHIA PERENNIS PAUL HABERLIN I PHILOSOPHIA PERENNIS PAUL HABERLIN PHILOSOPHIA PERENNIS EINE ZUSAMMENFASSUNG SPRINGER-VERLAG BERLIN GOTTINGEN. HEIDELBERG 195 2 ISBN 978-3-642-49531-1 DOl 10.1007/978-3-642-49822-0 ISBN

Mehr

ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN

ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN von ALBENA NESCHEN FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG :.:.:;.....:... 11 ERSTES KAPITEL, Der

Mehr

Karl Marx ( )

Karl Marx ( ) Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe

Mehr

Achim Geisenhanslüke Einführung in die Literaturtheorie

Achim Geisenhanslüke Einführung in die Literaturtheorie Achim Geisenhanslüke Einführung in die Literaturtheorie Einführungen Germanistik Herausgegeben von Gunter E. Grimm und Klaus-Michael Bogdal Achim Geisenhanslüke Einführung in die Literaturtheorie Von der

Mehr

die Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie

die Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie

Mehr

Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams

Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams Geisteswissenschaft Silvio Wrozyna Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams Studienarbeit Fachhochschule Nordhausen University of Applied Sciences Hausarbeit Das reflektierende Team

Mehr