Smartphone 4.1. Konfigurationshandbuch für die TK-Anlage
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- Christian Melsbach
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1 Smartphone 4.1 Konfigurationshandbuch für die TK-Anlage
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3 Inhalt Einleitung 5 Über die Dokumentation 5 Hinweise zum Dokument 6 So bekommen Sie während der Arbeit Hilfestellung 7 Über dieses Handbuch 8 Allg. Bemerkungen 9 Anforderungen 11 Auflistung der kompatiblen TK-Anlagen 11 DID-Format 17 Anruftypen 17 Beschreibung der Anruftypen 18 DID-Timing 20 Verbindung zu einer nicht aufgelisteten TK-Anlage 20 Anschlußgruppe 29 Rufweiterleitung 31 Virtuelle Faxnummern 33 Konfigurieren 35 Konfigurieren der Tenovis/BOSCH TK-Anlagen 37 Allgemeine Bemerkungen 37 Konfigurieren von Tenovis/BOSCH I3E, I3C und I3Duo 37 Konfigurieren von Tenovis/BOSCH I33Xe 37 Konfigurieren der Siemens-Serien Hicom 150E und 300E 43 Call Flow 43 Rufweiterleitung 44 Applikationsanforderungen 45 Anschlußgruppen und Voic -Linien 48 Index 49 3
4 Smartphone 4.1 4
5 Einleitung Willkommen bei Smartphone 4.1, der zuverlässigen und vielseitigen Softwareumgebung für Computer-Telephonie auf dem neuesten Stand der Technik. Dieses Programm integriert einfach zu bedienende Tools zum Einrichten von interaktiven benutzerdefinierten Voice Response-Applikationen und komplette Betriebslösungen wie Automated Attendant, Unified Messaging oder Voic mit Faxmail. Das Unified Messaging System umfaßt Voic und Faxmail-Funktionen und integriert diese mit dem Nachrichtenübertragungssysstem von Microsoft Exchange Server. Es ermöglicht Benutzern, Faxdokumente auf dem Bildschirm anzusehen, Sprachnachrichten abzuhören und ihre s zu lesen und das alles von einem Postfach aus. Über die Dokumentation Die für Smartphone 4.1 zusammengestellte Dokumentation ist eine vollständige Sammlung von Informationen und Anweisungen für alle Nachrichtensystem-Benutzer sowie Administratoren und enthält folgende Dokumente: Was ist neu bei Smartphone 4.1 Dieses Dokument hebt einige der neuen Merkmale heraus, die seit der Version 3.5 in Smartphone 4.1 verbessert oder hinzugefügt wurden. Smartphone 4.1 für Benutzer Für die Benutzer des Unified Messaging- bzw. Voic -Systems in Smartphone. Dieses Dokument erläutert das Grundkonzept von Unified Messaging bzw. Voic und führt durch die Installation der Smartphone Client-Software auf dem Benutzer-PC. Smartphone 4.1 -Kurzanleitung Eine kleine Karte für einen kurzen Überblick über die wesentlichen Voic & Unified Messaging-Funktionen. Diese Karte kann ausgedruckt und an die Benutzer verteilt werden. Smartphone Unified Messaging und Voic Installationsfahrplan Allgemeine Anweisungen zum Installieren und Betreiben der Unified Messaging (UM)- und Voic -Lösung im Büro des Benutzers. Smartphone Installationsanleitung Für diejenigen, die den Smartphone Server und das Voic & Unified Messaging-System installieren. Beschreibt den gesamten Installationsvorgang Schritt für Schritt. Smartphone Konfigurierungshandbuch für die TK-Anlage Geschrieben für TK-Anlagen-Fachleute, die das Telehoniesystem auf die Integration von Smartphone vorbereiten. Enthält technische Informationen zur TK-Anlagen-Konfiguration, die erforderlich ist, damit die TKA mit Smartphone-Voic und Unified Messaging arbeitet. Smartphone 4.1 für Administratoren Für den Administrator des Unified Messaging-, bzw. Voic -Systems in Smartphone. Umfaßt sämtliche Informationen, die der Systemadministrator für den einwandfreien Betrieb des Systems benötigt. 5
6 Smartphone 4.1 Hinweise zum Dokument Die ganze technische Dokumentation zu Smartphone wird im Adobe Acrobat (PDF)-Format angezeigt und als Smartphone-CD-ROM versandt. Alle Dokumente beinhalten eine Inhaltsangabe am Dateianfang, PDF-Textmarken, einen Index der Schlüsselworte am Ende der Datei und einen PDF-Suchindex. Um den PDF-Suchindex zu benutzen: 1 Vergewissern Sie sich, daß Sie die Version des Adobe Acrobat Reader mit Suchindex installiert haben, der mit Smartphone versandt wurde. 2 Im Acrobat Reader gehen Sie zum Menübefehl [Bearbeiten Volltextsuche Indexe auswählen...], das Dialogfenster Indexauswahl erscheint. 3 Klicken Sie auf Hinzufügen... und gehen zu <CD-ROM-Laufwerkbuchstabe>:\Server\Docs\German\Index.pdx. 4 Klicken Sie OK. Der Server-Index ist nun verbunden. Verwenden Sie [Bearbeiten Volltextsuche Suche...], um sofort in der ganzen Smartphone Server-Dokumentation suchen zu können. Verwendete Schreibweisen In allen Dokumenten der NOVAVOX AG werden folgende Regeln : 1 Optionen, die aus einem Menü oder einem Untermenü gewählt werden können, sind in eckigen Klammern eingeschlossen ( [ ] ). Die einzelnen Menüebenen werden dabei durch einen vertikalen Strich ( ) abgetrennt. Zum Beispiel: [Einstellungen Telefonlinien ] bedeutet, daß ein Dialogfeld geöffnet werden kann, indem Sie im Hauptmenü auf das Menü Einstellungen klicken und anschließend aus dem Untermenü den Befehl Telefonlinien wählen. 2 Die Namen der Fenster, Register und Dialogfelder stehen in Anführungs- und Schlußzeichen. 3 Die Namen der Schaltflächen werden fettgedruckt. Zum Beispiel: OK. 6
7 So bekommen Sie während der Arbeit Hilfestellung Aktive Hilfe Mit Aktiver Hilfe ist gemeint, daß der Smartphone Server kurze Erklärungen für Elemente der Programmschnittstelle anzeigen kann (zur Zeit zu den Menüpunkten). Um solche Erklärungen zu erhalten, setzen Sie einfach den Mauspfeil auf das Element. Diese Art von Hilfe wird als aktiv bezeichnet, da sie aktiv die Position des Cursors mitverfolgt. Die Erklärungen werden in der Smartphone Server-Statusleiste angezeigt. Tooltips Tooltips sind kurze Erklärungen zu den Symbolen im Programmfenster. Sie beschreiben den entsprechenden Vorgang, der durch Klicken auf ein Symbol im Smartphone Server ausgelöst wird. Online-Hilfe Smartphone Server unterstützt die Funktionen der Windows XP/2000/2003-Hilfe. Für einfachen Zugriff auf die Hilfe: Drücken Sie auf Ihrer Tastatur <F1> für eine allgemeine Hilfe zu Smartphone Server. Drücken Sie <Hochstelltaste+F1> für kontextabhängige Hilfe für das aktive Feld. Wählen Sie auf der Menüleiste [Hilfe Inhalt]. Ein Fenster mit folgenden Registern wird geöffnet: ein Inhaltsverzeichnis mit einer Auswahl von Büchern und Themen ein Themenindex ein Wort Wählen Sie auf der Menüleiste [Hilfe Glossar], um das Glossar zu öffnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hilfe, die in jedem Fenster angebracht ist. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die MS Hilfe?-Schaltfläche. Klicken Sie anschließend auf das Element in einem Fenster, für das Sie eine Erklärung benötigen. Ein Fenster mit einer Erklärung wird aufgeklappt. In jedem Online-Hilfefenster erhalten Sie zusätzliche Informationen zu den hervorgehobenen Schlüsselwörtern, indem Sie auf diese klicken. Readme-Datei Neueste Informationen über Smartphone können in der readme.txt -Datei nachgelesen werden. 7
8 Über dieses Handbuch In diesem Dokument wird beschrieben, wie Sie Ihre TK-Anlagen für die Arbeit mit Smartphone Server konfigurieren müssen. Bemerkung: Ausführliche Informationen zur TKA-Konfiguration finden Sie in der TKA-Dokumentation. Dieses Dokument besteht aus zwei Teilen und einem Anhang. Teil 1: Überblick Dieser Teil enthält Informationen, die eine beliebige mit Smartphone verbundene TKA betreffen. Call Flow. Beschreibt die für die Funktion Call Flow erforderlichen Einstellungen. Bietet vollständige Informationen zum Konfigurieren der Ton-Einstellungen, Anrufverarbeitungs-Features usw. Rufweiterleitung. Beschreibt Rufweiterleitungsfunktionen. Die Rufumleitung ist ein Teil von Call Flow. Sie wird ausführlich beschrieben, da die Rufumleitung spezielle Anforderungen an die analoge Telephonie stellt und für Smartphone richtig konfiguriert werden muß. Anforderungen für Messaging-Applikationen. Beschreibt, wie zusätzliche TKA-Funktionen konfiguriert werden müssen, die für Voic & Unified Messaging erforderlich sind. Bemerkung: Diese Funktion kann auch für benutzerdefinierte Sprachapplikationen (die Sie selbst erstellen) erforderlich sein. Server-Verbindungslinien. Beschreibt Leistungsmerkmale, die nur auf der TKA konfiguriert werden müssen. Auswahl der TKA Beschreibt, wie eine TKA ausgewählt wird. Teil 2: Konfigurieren von TKAs Beschreibt das Konfigurieren von verschiedenen TK-Anlagen. Besteht aus mehreren Kapiteln, die jeweils eine bestimmte TKA beschreiben. Bemerkung: Jeder TKA-Hersteller verwendet bei der Beschreibung der TKA-Funktionen seine eigene Fachsprache. Daher wird im ersten Teil Smartphone-Terminologie verwendet während in allen Kapiteln des zweiten Teils zum Teil die Terminologie des Herstellers gebraucht wird (diese wird in einem Unterkapitel zu dem betreffenden Kapitel extra beschrieben). Anhang Listet die unterstützten TK-Anlagen auf. 8
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11 Kapitel 1: Anforderungen Unified Messaging oder Voic setzt eine bestimmte Funktionalität der TK-Anlage voraus. Weitere Informationen zur Konfiguration der TK-Anlage entnehmen Sie den Dokumenten, die direkt beim Lieferanten Ihrer TK-Anlagen erhältlich sind. Dieses Dokument beschreibt, wie TK-Anlagen konfiguriert werden, damit sie sich kompatibel zum Unified Messaging oder Voic System von Smartphone erweisen. Folgende Leistungsmerkmale werden von Smartphone für den umfassenden Betrieb des Voic & Unified Messaging-Systems vorausgesetzt: DID Voic -Anschlüsse (Baugruppen) MWI Anschlußgruppen Hookflash Virtuelle Nummern Rückleitung bei Besetzt / Ruf wird nicht beantwortet. Warnung: Einige Hersteller verwenden möglicherweise zur Beschreibung der TK-Anlagen- Features eine andere Terminologie. Konsultieren Sie das Glossar im Handbuch für Administratoren und andere Smartphone-Dokumente für die Erklärung von Fachbegriffen. Um die TK-Anlage und Smartphone zu verbinden, müssen folgende Einstellungen an der TK- Anlage und Smartphone vorgenommen werden: DID-Format MWI-Steuerungssequenzen Call Progress-Einstellungen Interne / externe Vorwahlen Verzögerungen Konfigurieren des Auflegens: Timing, Erkennungsbedingungen (Trennungssignal, Schleifenstromunterbrechung, Stromumkehr (ab 3.0 unterstützt), vordefinierte MFV-Sequenz) Smartphone-Anschlußgruppen Elektrische Einstellungen (konsultieren Sie die Dialogic-Handbücher) Virtuelle Nummern für Faxmail-Benutzer Rückleitung zur Smartphone-Anschlußgruppe Auflistung der kompatiblen TK-Anlagen Folgend finden Sie die Tabelle der TK-Anlagen, welche in der Zusammenarbeit mit Smartphone erfolgreich erprobt sind. In dieser Tabelle werden kompatible TK-Anlagen, TK-Anla- 11
12 Smartphone 4.1 Tabelle 1: gen-softwareversionen und Hauptcharakteristika in Bezug auf Ihre Arbeitsweise mit Smartphone behandelt.. Herstell er TK- Anlage n- Modell e TK- Anla- gen- Untermodelle TK- Anlagen- Software versione n Anruf-Anzeigen Type n Unte rbrec hen Aufle gen SIT Signalisationsarten MWI- Signalisierun g Tenovis/BOSCH Siemens I3E N/A v.8x oder neuer I3C N/A Muß mit I3E kompatibel sein Im Sprachband. Keine zusätzliche Hardware notwendig (Software-konfigurierbar) Im Sprachband. Keine zusätzliche Hardware notwendig (Software-konfigurierbar) I3-Duo N/A v.e3 Im Sprachband. Keine zusätzliche Hardware notwendig (Software-konfigurierbar) I33x N/A >= A I33xE N/A v.e041 (von v.0200) Hicom 100E Hicom 112 Hicom 125 Hicom 150E OfficeO ne Im Sprachband. Zwei EM4/VML- Baugruppen notwendig. Im Sprachband. Benötigt ATLC- Baugruppe. Im Sprachband. Spezielle Baugruppe notwendig. Im Sprachband. Spezielle Baugruppe notwendig. Im Sprachband. Spezielle Baugruppe notwendig. Im Sprachband. Keine zusätzliche Hardware notwendig (Software-konfigurierbar) Signa l Signa l Signa l Signa l Rufzeichen Signa l Signa l Signa l Signa l gleich besetz t gleich.beset zt gleich. besetz t gleich. besetz t gleich. besetz t gleich. besetz t gleich. besetz t gleich. besetz t gleich. besetz t bei Pause bei Pause bei Pause bei Pause Im Sprachband (vordefiniert) Im Sprachband (vordefiniert) Im Sprachband (vordefiniert) Im Sprachband (konfigurierbar) Im Sprachband (konfigurierbar) Im Sprachband (vorbestimmt) Im Sprachband (vorbestimmt) Im Sprachband (vorbestimmt) Im Sprachband (vorbestimmt) 12
13 Anforderungen Tabelle 1: Alcatel Lucent Hicom 150E Hicom 150E Hicom 150E Hicom 300E Office- Point Im Sprachband. Keine zusätzliche Hardware notwendig (Software-konfigurierbar) Office- Com Im Sprachband. Keine zusätzliche Hardware notwendig (Software-konfigurierbar) Office- Pro Keine Information >= (Typ: 2, SW Version: ) >= V Im Sprachband. Keine zusätzliche Hardware notwendig (Software-konfigurierbar) Im Sprachband. SLMA-Baugruppe(n) notwendig. V.1.0 V.1.0 Im Sprachband. SLMA-Baugruppe(n) notwendig. V.2.0 V.2.0 Im Sprachband. SLMA-Baugruppe(n) notwendig E ECH320/ Keine Information Q23 Q23 Keine Information Definity BCS Definity ECS Matra (Matra-Nortel) >=Veröffentlichung 6 >= Veröffentlichung 6 Im Sprachband. Keine zusätzliche Hardware notwendig (Software-konfigurierbar) Signalisierung im Sprachband. Im Sprachband. Keine Hardware notwendig. Die Option "Mode Code Operation" muß im Hauptmenü aktiviert sein Im Sprachband. Keine Hardware notwendig. Die Option "Mode Code Operation" muß im Hauptmenü aktiviert sein Signa l Signa l Signa l Signa l Signa l Signa l Q23 + Signa l gleich. besetz t gleich. besetz t gleich. besetz t gleich. besetz t gleich. besetz t gleich. besetz t Q23 Ja Ja Ja Im Sprachband (vorbestimmt) Im Sprachband (vorbestimmt) Im Sprachband (vorbestimmt) Im Sprachband (konfigurierbar) Im Sprachband (konfigurierbar) Im Sprachband (konfigurierbar) Im Sprachband (vorbestimmt) Signa l Signa l bei Pause (Überwachu ngs- Zusatz ) bei Pause (Überwachu ngs- Zusatz ) Im Sprachband (LWC, Leave Word Calling). Von Smartphone nicht unterstützt. Im Sprachband (LWC, Leave Word Calling). Von Smartphone nicht unterstützt. 13
14 Smartphone 4.1 Tabelle 1: Nortel Ascom MC650 1 Im Sprachband. Keine zusätzliche Hardware notwendig (Software-konfigurierbar) Meridian SMDI. In dieser Version von Smartphone nicht unterstützt. Mercator (entspreche nd Matra MC650 1) ASCOT EL BBS Telecom DeTeWe C1, C2, C3, C4 (Mercator) M1 BSC B3K ED6 SMDI. Zusätzliche Hardware notwendig, MCA-Adapter SMDI. Zusätzliche Hardware notwendig: "Taschen- Adapter" IPS 308/416 - Im Sprachband. Keine Hardware notwendig. Varix Deutsche Telecom Ericsson SMDI. In dieser Version von Smartphone nicht unterstützt.. Octopus 8818 GDX v.6.2 SMDI. Zusätzliche Hardware notwendig. SMDI. Zusätzliche Hardware notwendig. Signalisierung im Sprachband. Q23 Q23 Im Sprachband (vorbestimmt) Signa l Signa l Signa l gleich. Rufzeichen gleich. besetz t bei Pause Keine Information Im Sprachband (vorbestimmt) SMDI. In dieser Version von Smartphone nicht unterstützt. Im Sprachband 14
15 Anforderungen Tabelle 1: MD110 v.bs10 SMDI. ICU/ICU2- Baugruppe (TKproprietäre Karte notwendig). Signa l gleich. besetz t via SMDI SMDI (In dieser Version von Smartphone nicht unterstützt.) oder im Sprachband (mit eingeschränkten Funktionen) NEC NEAX7 400-ICS M80 Im Sprachband. Nur für weitergeleitete Anrufe verfügbar. Signa l gleich. besetz t Im Sprachband (konfigurierbar) M100 Im Sprachband. Nur für weitergeleitete Anrufe verfügbar. Signa l gleich. besetz t Im Sprachband (konfigurierbar) M140 SMDI. Spezielle Hardware notwendig. Signa l gleich. besetz t Im Sprachband (konfigurierbar) oder SMDI M160 SMDI. Spezielle Hardware notwendig. Signa l gleich. besetz t Im Sprachband (konfigurierbar) oder SMDI M180 SMDI. Spezielle Hardware notwendig. Signa l gleich. besetz t Im Sprachband (konfigurierbar) oder SMDI Philips Sopho i3000 v.805 (getestet mit v ) Signalisierung im Sprachband. Signa l gleich. besetz t Im Sprachband (konfigurierbar) Wenn Sie andere Einstellungen verwenden müssen Jetzt ist Smartphone mit dem neuen Tool PBXplorer ausgerüstet und verfügt darüberhinaus über eine TK-Anlagen-Bibliothek, die Konfigurationen vieler TK-Anlagen enthält, die mit Smartphone kompatibel sind. Wenn Ihre TK-Anlage in der TK-Anlagen-Bibliothek enthalten ist, brauchen Sie den Smartphone Server nicht zu konfigurieren, sondern lediglich die TK- Anlage einzustellen, um diese Konfiguration anzupassen. Wenn MFV-Sequenzen, Anruftypen oder andere Einstellungen in Ihrer TK-Anlage nicht zur Verfügung stehen, verwenden Sie den PBXplorer, um in der TK-Anlagen-Bibliothek einen neuen TK-Anlagen-Eintrag zu erstellen, der auf dem bestehenden TK-Anlagen-Eintrag basiert. In diesen Fällen ist die Standard-TK-Anlage zu empfehlen. Machen Sie beliebige Änderungen in diesem neuen Parameter-Set. Bitte beachten Sie, daß solche Änderungen nur von Smartphone Certified Solution Providers (SCSP) durchgeführt werden dürfen. 15
16 Smartphone
17 Kapitel 2: DID-Format Anruftypen Der Smartphone Server kann die Funktion eines Voic & Unified Messaging-Systems übernehmen, indem es DID- (Direct Inward Dialing) Signale der TK-Anlage verarbeitet. In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Voic & Unified Messaging-Einstellungen beschrieben. Diese Einstellungen müssen an Ihre Einrichtung und Ihren Arbeitsplatz angepaßt werden. Eine der Hauptaufgaben eines Voic & Unified Messaging-Systems ist die Verarbeitung der DID-Signale (Direct Inward Dialing), die von der TK-Anlage gesendet werden. Dieser Vorgang wird benötigt, um wiederum die eingehenden Anrufe korrekt zu bearbeiten. Im folgenden Abschnitt werden die verschiedenen Arten von Anrufen beschrieben, wie sie von Voic & Unified Messaging unterschieden werden. Weiter wird erklärt, wie Voic & Unified Messaging eingestellt werden muß, um die von der TK-Anlage gesendeten DID- Signale einwandfrei zu interpretieren. Standardmäßige Anruftypen Tabelle 2: Folgende Tabelle beschreibt die DID-Sequenzen, die die TK-Anlage entsprechend den Bedingungen der Anruftypen an den Smartphone Server senden muß. # Anruftyp: Kurzbeschreibung: DID Format: 1 Direct External Ein eingehender Anruf von extern, eine 1 als erste DID Ziffer übergeben. 2 Direct Internal Bei internem Anruf wird eine 2 wird als erste Ziffer übergeben. Die interne Quellennummer des wird als zweite Ziffer übergeben. 3 FwdBusy External Bei externen Anrufen wird bei besetztem internen Ziel der Ruf weitergeleitet. Die interne Zielnummer wird übertragen. 4 FwdBusy Internal Eine Quelle des internen Anrufes ist optional und wird in VM z.zt. nicht verwendet. 5 FwdRNA External Kann der gewünschte Teilnehmer nicht erreicht werden, wird der Anruf bei externen Anrufen weitergeleitet. 6 FwdRNA Internal Eine Quelle des Anrufes kann optional weitergegeben werden. 1 2Nummer# 3Zielnummer# 4Zielnummer#Quellnummer# 5Zielnummer# 6Zielnummer#Quellnummer# 7 Fwd External Ein externer Anruf wird weitergeleitet. 7Zielnummer# 8 Fwd Internal Eine Quelle des Anrufes kann optional weitergegeben werden. 8Zielnummer#Quellnummer# 17
18 Smartphone 4.1 Erweiterte Anruftypen Tabelle 3: Falls die TK-Anlage diese unterstützt, können von Seiten der TK-Anlage mehr Informationen entgegengenommen und weitere Smartphone-Features eingesetzt werden. Folgende Tabelle veranschaulicht einige Modifikationen von Anruftypen, die unterstützt werden können. # Anruftyp: Kurzbeschreibung: DID-Format: 1 Direct External Folgen nach der 1 weitere Ziffern, werden diese bei Smartphone Unified Messaging als persönliche Fax- Box-Nr. interpretiert. 2 Direct Internal An I33xe kann das Kennwort von Intern direkt nachgewählt werden. Diese Liste zeigt die von Smartphone erwarteten Anruftypen. Falls Ihre TK-Anlage einen anderen Satz Anruftypen erzeugt, besteht die Möglichkeiten, diese auf die Standardliste zurück zu verlagern. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Installationsanweisung. Beschreibung der Anruftypen 1Nummer 2Nummer#Kennwort Anruftyp 1 Anruftyp 2 Dieser Anruftyp bezeichnet einen direkten Anruf von Extern auf die Smartphone-Linie oder auf den Sammelanschluß. Die Beispielfolge der DID Sequenz ist: 1 1 wird in die Systemvariable DID1 gespeichert. Interpretation durch den Smartphone Server Der Smartphone Server nimmt den Anruf entgegen und deutet ihn als externen Anruf eines Postfachbenutzers der seine Nachrichten abhören oder das Postfach konfigurieren möchte. Der Benutzer hört das Hauptmenü. Da seine Benutzer-ID dem System nicht bekannt ist, fordert der Smartphone Server auf, die BenutzerID sowie das Kennwort einzugeben. Anschließend folgt das Benutzer Menü. Dieser Anruftyp bezeichnet einen Anruf von einer internen Nebenstelle (z.b. die Nummer 123) auf die Smartphone-Linie oder auf den Sammelanschluß. Die Beispielfolge der DID Sequenz ist: 2123# "2" muß in die Systemvariable DID1 gespeichert werden. "123" muß in die Systemvariable DID2 gespeichert werden. Interpretation durch den Smartphone Server Der Smartphone Server nimmt den Anruf entgegen und deutet ihn als Anruf, der von einer internen Nebenstelle eines Postfachbenutzers, der seine Nachrichten abhören oder das Postfach konfigurieren möchte, ausgeht. Der Smartphone Server erkennt die Benutzer-ID automatisch über die DID. Der Name des Benutzers wird abgespielt (falls der Name nicht aufgenommen wurde, wird die Benutzer-ID-Nummer abgespielt). Anschließend wird das 18
19 DID-Format Anruftypen 3,5,7 Anruftypen 4,6,8 Kennwort verlangt. Wird ein gültiges Kennwort eingegeben, setzt der Smartphone Server mit dem Benutzermenü fort. Ausnahmesituation: eine neuer Benutzer wurde entdeckt Ist ein Benutzer mit einer entsprechenden Benutzer-ID noch nicht in der Smartphone-Datenbank registriert, bietet der Smartphone Server an, für diesen Benutzer ein Postfach zu erstellen. Die Option zum automatischen Erstellen kann im Smartphone Server-Programm ausgeschaltet werden (wählen Sie dazu den Menüpunkt [Voic & Unified Messaging Einstellungen]). Der Benutzer hört dann das Hauptmenü. Diese Anruftypen bezeichnen Anrufe, die von einem externen Anschluss auf eine interne Nebenstelle gehen (z.b. 125) und die aus irgendeinem Grund auf die Smartphone Linie oder einen Sammelanschluß umgeleitet (weitergeleitet) wurden. Die Beispielfolgen der DID- Sequenzen sind: 7125# 5125# 3125# "7" (oder "5" oder "3") wird in die Systemvariable DID1 gespeichert. "125" wird in die Systemvariable DID2 gespeichert. Geht eine Sequenz ein, die mit 7 beginnt, bedeutet dies für den Smartphone Server, daß der Anruf direkt auf den Smartphone Server umgeleitet wurde (Permanente Umleitung wurde eingestellt). Wird eine Sequenz empfangen, die mit 5 beginnt, bedeutet dies für den Smartphone Server, daß der Anruf auf Grund eines Timeouts umgeleitet wurde (Der Anruf wurde nicht beantwortet). Wird eine Sequenz empfangen, die mit 3 beginnt, bedeutet dies für den Smartphone Server, daß der Anruf umgeleitet wurde, da die angerufene Nebenstelle besetzt war. Interpretation durch den Smartphone Server Der Smartphone Server nimmt den Anruf entgegen und deutet ihn als erfolglosen Versuch, von außerhalb des Büros den/die auf die Nebenstelle 125 registrierte(n) Postfachbenutzer anzurufen. Der Smartphone Server übernimmt hier die Aufgabe eines Voic -Systems und spielt den Namen und die Begrüßungsansage des Benutzers vor. Für den Fall, daß mehrere Benutzer unter dieser Nebenstelle registriert sind, kann der Anrufer den gewünschten Benutzer auswählen und eine Nachricht hinterlassen. Der Smartphone Server nimmt dann die Nachricht auf und bietet dem Anrufer weitere Optionen an. Diese Anruftypen bezeichnen Anrufe, die von einer internen Nebenstelle (z.b. 234) auf eine andere interne Nebenstelle gehen (z.b.111) und die auf Smartphone umgeleitet (weitergeleitet) wurden. Die Beispielfolgen der DID Sequenzen sind: 8111#234# 6111#234# 4111#234# "8" (oder "6" oder "4") wird in die Systemvariable DID1 gespeichert. "111" wird in die Systemvariable DID2 gespeichert werden. "234" muß in die Systemvariable DID3 gespeichert werden. Wird eine Sequenz empfangen, die mit 8 beginnt bedeutet dies für den Smartphone Server, daß der Anruf direkt auf den Smartphone Server umgeleitet wurde (Permanente Umleitung wurde eingestellt). 19
20 Smartphone 4.1 DID-Timing Wird eine Sequenz empfangen, die mit 6 beginnt, { bedeutet dies für den Smartphone Server, daß der Anruf auf Grund eines Timeouts umgeleitet wurde (Der Anruf wurde nicht beantwortet). Wird eine Sequenz empfangen, die mit 4 beginnt, bedeutet dies für den Smartphone Server, daß der Anruf umgeleitet wurde, da die angerufene Nebenstelle besetzt war. Interpretation durch den Smartphone Server Der Smartphone Server nimmt den Anruf entgegen und deutet ihn als erfolgloser Versuch von innerhalb des Büros den/die auf die Nebenstelle 111 registrierten Postfachbenutzer anzurufen. Der Smartphone Server übernimmt hier die Aufgabe eines Voic -Systems und spielt den Namen und die Begrüßungsansage des Benutzers vor. Für den Fall, daß mehrere Benutzer unter dieser Nebenstelle registriert sind, kann der Anrufer den gewünschten Benutzer auswählen und eine Nachricht hinterlassen. Der Smartphone Server nimmt dann die Nachricht auf und bietet dem Anrufer weitere Optionen an. Über die DID3 kann der Smartphone Server schließlich den Absender identifizieren. Der Smartphone Server sollte die erste DID-Ziffer frühestens 300 ms und spätestens 1,5 Sekunden nach dem Abnehmen erhalten. Die Berechnung dieser Zeitspanne setzt ein, sobald der Smartphone Server die aktuelle Stromschleife entdeckt hat. Verbindung zu einer nicht aufgelisteten TK-Anlage Einführung Falls Sie die Rubriken Hersteller und Modell für Ihre TK-Anlage bereits während der Installation von Smartphone Server bestimmt haben, kann dieser Abschnitt übersprungen werden. TK-Anlagen müssen so eingestellt werden, daß: Voic & Unified Messaging die von der TK-Anlage gesendeten Signale interpretieren kann (während Geräusche in der Leitung ignoriert werden). Voic & Unified Messaging das richtige Format für die Befehle an die TK-Anlage verwendet. Voic & Unified Messaging die von der TK-Anlage gesendete DID richtig interpretiert. In der Regel wurden diese Einstellungen bereits während der Installation von Smartphone Server durchgeführt, indem in den aufklappbaren Listenfeldern TK-Anlagen-Typ und TK- Anlagen-Signalisierungsstandard sowohl der Hersteller als auch das Modell der TK-Anlage gewählt wurden. Falls Ihre TK-Anlage und Ihr Hersteller in den genannten Listenfeldern nicht aufgeführt sind, können die nötigen Installationsdateien mit dem Dialogic PBXpert automatisch erstellt werden. Befolgen Sie dazu die Schritt-für-Schritt-Anleitung im folgenden Abschnitt. 20
21 DID-Format Anschluß zwischen den Dialogic- Baugruppen und der TK-Anlage initialisieren Dialogic-Baugruppentreiber starten Falls Smartphone Server zur Zeit läuft: 2.1 Beenden Sie Smartphone Server. Falls die Dialogic-Treiber nicht gestartet wurden: a) Wählen Sie aus dem Startmenü: [Programme Dialogic System Software Dialogic Configuration Manager (DCM)] für Windows NT. b) Wählen Sie aus dem Startmenü: [Programme Dialogic Development Package Configuration Manager] für Windows 95. c) Die Schaltfläche Start erscheint. Klicken Sie auf die Schaltfläche. d) Erscheint die Schaltfläche Stop, bedeutet dies, daß die Dialogic-Treiber gestartet wurden. Klicken Sie Schließen. Zwei Leitungen der Dialogic- Baugruppen an die TK-Anlage anschließen Verbinden Sie zwei Anschlüsse Ihrer Dialogic Baugruppe mit der TK-Anlage. Bemerkung: Erst im späteren Verlauf der Initialisierung (während der Ausführung des PBX Wizard) wird nach der Anzahl der Dialogic-Telefon-Ports und der Nebenstellennummer der TK-Anlagen-Ports gefragt. Mit dem PBXpert Wizard: TK-Anlage automatisch erkennen und TSF-Datei erzeugen Gehen Sie folgendermaßen vor: 2.2 Wählen Sie aus dem Startmenü: [Programme Dialogic System Software PBXpert]. 2.3 Das Fenster PBXpert Wizard Step 1 of 10 erscheint. Klicken Sie auf Weiter. 2.4 Das Fenster PBXpert Wizard Step 2of 10 erscheint. Geben Sie im Feld Manufacturer den Hersteller Ihrer TK-Anlage ein. Geben Sie im Feld Model die Bezeichnung Ihres TK-Anlagenmodells ein. Klicken Sie auf Weiter. 2.5 Das Fenster PBXpert Wizard Step 3 of 10 wird geöffnet. Wählen Sie die benötigte TAPI-Zeichenkette aus dem aufklappbaren Listenfeld. Klicken Sie auf Weiter. 2.6 Das Fenster PBXpert Wizard Step 4 of 10 erscheint. Wählen Sie aus dem aufklappbaren Listenfeld die Baugruppe, die Sie für die automatische Erkennung (auto-detection) der TK-Anlage verwenden. Klicken Sie auf Weiter. 2.7 Das Fenster PBXpert Wizard Step 5 of 10 erscheint. Wählen Sie den Dialogic Baugruppenkanal (Port), der als Calling Resource (Anrufende Ressource) dienen soll, aus dem aufklappbaren Listenfeld Select the Channel. Geben Sie die Nebenstellennummer des TK-Anlagen-Ports, der an diesen Dialogic-Kanal angeschlossen ist, ein. Klikken Sie auf Weiter. 2.8 Das Fenster PBXpert Wizard Step 6 of 10 erscheint. Wählen Sie den Dialogic Baugruppenkanal (Port) aus dem aufklappbaren Listenfeld Select the Channel. Wählen Sie den Dialogic Baugruppenkanal (Port), der als Called Resource (Angerufene Ressource) dienen soll, aus dem aufklappbaren Listenfeld Select the Channel. Geben Sie die Nebenstellennummer des TK-Anlagen-Ports, der an diesen Dialogic-Kanal angeschlossen ist, ein. Klicken Sie auf Weiter. 2.9 Das Fenster PBXpert Wizard Step 7 of 10 erscheint. Aktivieren Sie Run Wizard Auto-Text. Klikken Sie auf Weiter Der Auto Line Test wird durchgeführt. Nachdem alle Anschlüsse erfolgreich überprüft wurden, klikken Sie auf Weiter. 21
22 Smartphone Das Fenster PBXpert Wizard Step 8 of 10 erscheint. Klicken Sie auf Weiter Das Fenster Learn (manufacturer model) Tones erscheint. Der PBXpert Wizard erkennt nun alle Töne für Ihre TK-Anlage. Nachdem die verschiedenen Töne erkannt wurden, klicken Sie auf Keep Data Das Fenster PBXpert Wizard Step 9 of 10 erscheint. Klicken Sie auf Weiter Das Fenster Test (manufacturer model).tsf Consolidated Data erscheint. Der PBXpert Wizard überprüft nun alle Töne für Ihre TK-Anlage. Nach Abschluß dieses Vorgangs klicken Sie auf OK Das Fenster PBXpert Wizard Step 10 of 10 erscheint. Klicken Sie auf Fertigstellen Der PBXpert-Hauptdialog wird geöffnet. Wählen Sie aus dem Hauptmenü: [File Exit]. Mit dem PBXplorer PBXpert-Daten in Smartphone Server importieren TSF-Dateidaten in Smartphone Server importieren 2.17 Wählen Sie aus dem Startmenü: [Programme Smartphone Server Smartphone Server] Das Hauptfenster des Smartphone Server erscheint. Wählen Sie hier aus dem Hauptmenü: [Einstellungen Telefon-Linien] Das Fenster Telefonlinien erscheint. Klicken Sie auf Erweitert Das Fenster PBXplorer erscheint. Wählen Sie [Datei Importieren Toneinstellungs- Datei] Das Fenster Öffnen erscheint. Doppelklicken Sie auf die Datei (Hersteller)- (Model).tsf, wobei Hersteller und Modell den Namen entsprechen, die Sie während der Ausführung des PBXpert Wizard eingegeben haben. Die Daten der Datei (Hersteller)-(Model).tsf werden in Smartphone Server importiert. Einstellungen ändern, die nicht aus der TSF importiert wurden Gehen Sie wie folgt vor: 2.22 Wählen sie den Hersteller Ihrer TK-Anlage im Feld TK-Anlagen-Bibliothek Wählen Sie Ihr TK-Anlagen-Modell im Feld TK-Anlagen-Bibliothek Die importierten TSF-Daten sind nun in den Feldern Töne und TK-Anlagen-Zeichenketten aufgeführt. Im Feld Smartphone-Einstellungen können, wenn notwendig, Einstellungen geändert werden (die Standardeinstellungen, die NICHT aus der TSF- Datei stammen, reichen normalerweise aus). Änderungen speichern 2.25 Wählen Sie aus dem PBXplorer-Hauptmenü: [Datei Aktualisieren Telefonlinien-Einstellungen] Wählen Sie: [Datei Beenden]. Das Fenster Telefonlinien erscheint. Eine benutzerdefinierte DID-Parsing-Routine für Ihre TK-Anlage erstellen Übersicht TK-Anlagen können mit ihnen verbundene Geräte (z.b. PCs mit Smartphone Server) mit Information über einen Anruf versorgen. Diese Information wird für das Voic -/Unified Messaging-System benötigt. Es umfaßt Anruftyp, Anrufer-Nummer und Rufziel-Nummer. Diese Information wird als eine Sequenz von MFV-Tönen nach Aktivierung der Linie an die Nebenstelle übermittelt. Da verschiedene TK-Anlagen verschiedene DID-Schlüssel verwenden, müssen auch verschiedene DID-Dechiffrier-Algorithmen (sogenannte Signalisierungs- Algorithmen) eingesetzt werden. Signalisierungs-Algorithmen können im PBXplorer aufgelistet, bearbeitet und/oder hinzugefügt werden. Jeder davon ist eine in Script Language verfaßte Parsing-Routine, gespeichert in der Datei PBXrules.inf. Ihre Zielsetzung ist es, die in DID0 22
23 DID-Format gespeicherten Informationen in die Systemvariablen DID1, DID2 und DID3 zu splitten. Auf diese Weise können Sie in einem von der TK-Anlage verwendeten Format gehaltene Informationen an die Smartphone Server-Erwartungen anpassen. 23
24 Smartphone 4.1 Anruftypen: Voic & Unified Messaging kann einen Anruf auf 8 mögliche Arten (als Anruftypen bezeichnet) erhalten. In der folgenden Tabelle werden die 8 Anruftypen aufgelistet und beschrieben: Tabelle 4: Anrufty p Name des Anruftyps Erklärung 1 ExternZu- Voic 2 InternZu- Voic 3 ExternZuInternBesetzt 4 InternZuInternBesetzt 5 ExternZu InternUnbeantwortet Ein externes Telefon ruft direkt auf Voic & Unified Messaging an (üblicherweise ein Postfachinhaber, der die direkte Nummer für Voic & Unified Messaging kennt). Ein internes Telefon (Nebenstelle) ruft direkt auf Voic & Unified Messaging an (üblicherweise ein Postfachinhaber, der die direkte Nummer für Voic & Unified Messaging kennt) Ein externes Telefon ruft auf eine interne Nebenstelle an, die besetzt ist. Der Anruf wird nach einer bestimmten Zeit auf Voic & Unified Messaging weitergeleitet. Ein internes Telefon ruft auf eine interne Nebenstelle an, die besetzt ist. Der Anruf wird nach einer bestimmten Zeit auf Voic & Unified Messaging weitergeleitet. Ein externes Telefon ruft auf eine interne Nebenstelle an, die nicht antwortet. Der Anruf wird nach einer bestimmten Zeit auf Voic & Unified Messaging weitergeleitet. 24
25 DID-Format Tabelle 4: 6 InternZuInternUnbeantwortet 7 ExternZuInternWeiterleiten 8 InternZuInternWeiterleiten Ein internes Telefon ruft auf eine interne Nebenstelle an, die nicht antwortet. Der Anruf wird nach einer bestimmten Zeit auf Voic & Unified Messaging weitergeleitet. Ein externes Telefon ruft auf eine interne Nebenstelle an, die auf automatisch weiterleiten eingestellt ist. Der Anruf wird nach einer bestimmten Zeit auf Voic & Unified Messaging weitergeleitet. Ein internes Telefon ruft auf eine interne Nebenstelle an, die auf automatisch weiterleiten eingestellt ist. Der Anruf wird nach einer bestimmten Zeit auf Voic & Unified Messaging weitergeleitet. Bemerkung: Der Anruftyp entspricht der ersten DID-Ziffer, die von der Tenovis/BOSCH TK- Anlage für diese Art von Anruf gesendet wurde. Dieses Nummernsystem wurde für Voic & Unified Messaging als Standard übernommen. In DID erhaltene Informationen für jeden Anruftyp: Wenn ein Anruf auf Smartphone Server geleitet wird, überträgt die TK-Anlage die Informationen über den Anruf ebenfalls mittels DID. Die DID ist ein Satz MFV-Töne, der über eine Telefonleitung übertragen wird, bevor der Anruf beantwortet wird (Smartphone Server liest die MFV-Töne vor dem eigentlichen Beantworten des Telefonats. Um einer benutzerdefinierten VAP DID-Sequenzen zugänglich zu machen, muß in ihrer Startbox (ihren Startboxen) das Kontrollkästchen Auf Durchwahl 25
26 Smartphone 4.1 warten aktiviert werden). In der folgenden Tabelle wird der Inhalt (nicht die Struktur) der eingehenden DID für jeden der Anruftypen erklärt: Tabelle 5: Anruftyp Die in der eingegangenen DID enthaltene Information 1 Anruftyp 2 Anruftyp, Anrufer-Nummer 3 Anruftyp, Rufziel-Nummer 4 Anruftyp, Anrufer-, Rufziel-Nummer 5 Anruftyp, Rufziel-Nummer 6 Anruftyp, Anrufer-, Rufziel-Nummer 7 Anruftyp, Rufziel-Nummer 8 Anruftyp, Anrufer-, Rufziel-Nummer Bemerkung: Alle TK-Anlagen sollten die in der Tabelle aufgeführten Informationen übermitteln. Die erhaltene(n) Ziffer(n), die den Anruftyp letztendlich bestimmen, entsprechen möglicherweise nicht der Nummer des Anruftyps gemäß der Tabelle. Smartphone Server-Systemvariablen DID0, DID1, DID2, DID3: Smartphone Server speichert die von der TK-Anlage erhaltene DID in eine Systemvariable DID0. Die in DID0 erhaltenen Informationen (Anruftyp, Anrufer-Nummer, Rufziel-Nummer) sollten in die Systemvariablen DID1, DID2, DID3 kopiert werden. Siehe dazu folgende Tabelle: Tabelle 6: Anrufty p DID1 DID2 DID Anrufer-Nummer 3 3 Rufziel-Nummer 5 5 Rufziel-Nummer 7 7 Rufziel-Nummer 4 4 Rufziel-Nummer Anrufer- Nummer 6 6 Rufziel-Nummer Anrufer- Nummer 8 8 Rufziel-Nummer Anrufer- Nummer DID1 muß die Standard-Spezifikation der Anruftypen von Tenovis/BOSCH enthalten. DID3-Information wird zeitweise von den Tenovis/BOSCH-TK-Anlagen nicht übermittelt. Beachten Sie deshalb, daß der Parsing-Algorithmus am Ende der DID-Zeichenkette erkannt 26
27 DID-Format wird (ein NULL-Zeichen) und NICHT erst nachdem die DID-Information bereits in die Datei DID3 kopiert wurde. Sollte Ihre TK-Anlage nicht alle oben aufgeführten Anruftypen anbieten, so wird Smartphone Server trotzdem angemessen funktionieren. Dennoch sollten Sie die zur Verfügung stehenden Anruftypen zusammenstellen, damit Ihre Benutzer optimale Bedingungen haben. Signalisierungs-Algorithmen: wählen Sie die Signalisierungs-Algorithmen im Dialogfenster Telefonlinien, das Sie über [Einstellungen Telefon-Linien] erreichen. Verwenden Sie den PBXplorer, um sie einzurichten. Parsing-Routine: Jede Parsing-Routine besteht aus einer Kopfzeile, die in eckigen Klammern den Namen des Signalisierungs-Algorithmus enthält, z.b [Tenovis/BOSCH Integral Series], Kommentaren und einer Script Language-Routine. Beispiel einer DID Parsing-Routine (für Tenovis/BOSCH TK-Anlagen): Die folgende Tabelle beschreibt die von der Tenovis/BOSCH TK-Anlage erhaltene DID entsprechend der Anruftypen: Tabelle 7: Anrufty p Erhaltene DID Anrufer-Nummer + # Rufziel-Nummer + # Rufziel-Nummer + # + Anrufer-Nummer + # Rufziel-Nummer + # Rufziel-Nummer + # + Anrufer-Nummer + # Rufziel-Nummer + # Rufziel-Nummer + # + Anrufer-Nummer + # Bemerkung: Das Doppelkreuzzeichen # entspricht dem MFV-Ton, den die Doppelkreuztaste auf der Telefontastatur erzeugt. Der folgende Text ist ein Parsing-Programmroutine für Tenovis/BOSCH TK-Anlagen: [Tenovis/BOSCH Integral Series] // //standardmäßiger Parser für die Tenovis/BOSCH TK-Anlage // Did1=Did2=Did3=""; int State=0; for(int i=0; CharAt(DID0, i)!= 0; i++){ string s=char(charat(did0, i)); switch(state){ case 0:{Did1=s; State=1;} case 1:{if(s == "#")State=2; else Did2+=s;} case 2:{if(s == "#")State=3; else Did3+=s;} } } 27
28 Smartphone 4.1 Eine benutzerdefinierte DID Parsing-Routine erstellen Falls die von Ihnen verlangte TK-Anlage nicht im Listenfeld Signalisierungsstandard aufgeführt ist, können Sie die benötigte Routine selber erstellen: 2.27 Öffnen Sie (in einem beliebigen Texteditor) die Datei C:\Programme\Smartphone Server\PBXrules.inf Ergänzen Sie das Dateiende mit: Gehen Sie folgendermaßen vor: 2.29 Wählen Sie aus dem Hauptmenü [Einstellungen Telefon-Linien] Klicken Sie auf Erweitert. Der PBXplorer wird geöffnet. Erstellen Sie einen neuen Signalisierungs-Algorithmus. Dafür wählen Sie den Menüpunkt [Bearbeiten Neu Signalisierungsstandard (SMDI oder In-band)] Wählen Sie einen neuen Signalisierungs-Algorithmus für diese TK-Anlage Speichern Sie die Einstellungen Schließen Sie den PBXplorer. 28
29 Kapitel 3: Anschlußgruppe Ist Smartphone Server an eine TK-Anlage angeschlossen und benötigt mehr als eine Linie, muß eine Anschlußgruppe, die alle diese Linien umfaßt, erstellt werden. Das Erstellen einer sekundären Anschlußgruppe innerhalb der primären Gruppe empfiehlt sich dann, wenn sowohl Dialogic VFX- als auch Nicht-VFX-Baugruppen installiert sind und die Faxoption verwendet wird. Fassen Sie dann alle an die VFX-Baugruppe angeschlossenen Linien in dieser Anschlußgruppe zusammen. Die Anschlußgruppen müssen die Rufe hierarchisch gliedern. 29
30 Smartphone
31 Kapitel 4: Rufweiterleitung Eingehende Rufe können an die Nummer des Anrufbeantworters oder an eine beliebige andere Nummer weitergeleitet werden. Bei analogen Telefonlinie ist dies mit Hookflash-Signalen und speziellen MFV-Sequenzen ( Verbindungssequenzen ), wie sie einige TK-Anlagen erfordern, möglich. Die unten beschriebenen Einstellungen für die Rufweiterleitung werden der Switch Library entnommen, wenn die TK-Anlage gewählt wird. Einmal festgelegt, werden sie zu Informationszwecken im Dialogfenster Telefonlinien angezeigt und von Smartphone Server benutzt. Verwenden Sie den PBXplorer, um sie zu bearbeiten, und speichern Sie dann die Einstellungen auf dem Smartphone Server. Das & -Zeichen in den Wählketten wird standardmäßig zur Wahl eines Hookflash verwendet. Die angegebenen Einstellugen werden nur in der überwachten Rufweiterleitung (im Automated-Attendant-Dienst oder beim Anruf eines Operators in Voic & Unified Messaging) und in benutzerdefinierten Sprachapplikationen verwendet, wenn die Wähl-Box benutzt und die Option Hookflash senden aktiviert ist. Was sind Vermittlungssequenzen? Vermittlungssequenzen bestehen aus Hookflashs, MFV-Tönen und den Zeitverzögerungen der Signale zwischen Smartphone Server und der TK-Anlage. Smartphone Server-Vermittlungssequenzen ermöglichen der TK-Anlage und Smartphone Server, miteinander zu kommunizieren. Die benötigten Vermittlungssequenzen hängen vom Typ und der Programmierung der verwendeten TK-Anlage ab. Sie werden von Smartphone Server zur TK-Anlage gesendet. Die TK-Anlage reagiert mit der entsprechenden Funktion, z.b. Weiterleiten, Verbinden, Speichern einer Nachricht, Einschalten der Nachrichtenlampe. Ein Hookflash (Gabelschlag) ist eine kurzzeitige Unterbrechung (weniger als eine Sekunde). Wie werden Vermittlungssequenzen eingesetzt? Im folgenden Absatz wird der Gebrauch von Vermittlungssequenzen ausführlich erläutert. Da es für TK-Anlagen keinen allgemeinen Standard gibt, kann sich dieser Vorgang je nach konkret verwendeter TKA unterscheiden. Trotzdem gibt es ein allgemeines Schema, das im folgenden beschrieben ist. Der anrufende Teilnehmer (Teilnehmer 1) wird mit Hilfe der TKA mit der Telefonlinie verbunden, an die momentan der Smartphone Server angeschlossen ist. Über die auf diese Linie geladene VAP soll der Teilnehmer 1 mit dem angerufenen Teilnehmer 2 (Teilnehmer 2) verbunden werden. Dazu muß die VAP: 1) den Teilnehmer 1 in Warteposition setzen (on-hold) 2) die Nummer des Teilnehmers 2 wählen 3) nachdem die Verbindung mit Teilnehmer 2 hergestellt wurde, diesen mit Teilnehmer 1 verbinden. Ein Anruf wird mit Hilfe eines Hookflash auf der TKA in Warteposition versetzt. Der Teilnehmer 1 wird in Warteposition versetzt. Meist wird ihm dabei ein musikalisches Fragment oder verschiedene Ansagen vorgespielt (Music-on-Hold). Danach kann die Verbindung mit dem Teilnehmer 2 hergestellt werden. Dazu wird dessen Nummer gewählt. Nachdem Teilnehmer 2 geantwortet hat, muß die VAP die Verbindung abbrechen (hang-up), dadurch erfolgt die Verbindung zwischen Teilnehmer 1 und 2. Ist Telefon 2 besetzt oder wird der Anruf nicht entgegengenommen, holt Smartphone Server durch Senden einer Rückhol-Code das Gespräch mit Teilnehmer 1 zurück. Dabei handelt es sich meist um ein weiteres Flash -Signal, Ihre TK-Anlage kann aber auch einen anderen- Rückhol-Code verwenden. 31
32 Smartphone 4.1 Einstellen der Vermittlungssequenzenen Die Einstellungen der Vermittlungssequenzen bestimmen die Parameter, die verwendet werden, um den Teilnehmer 1 in Warteposition zu setzen und ihn wieder zurückzuholen, wenn die Verbindung mit Teilnehmer 2 nicht hergestellt werden konnte: Um einen Anruf in Warteposition zu setzen, muß eine Tonsignalsequenz eingegeben werden: geben Sie eine Zeichenkette ein, Standardvorgabe ist das Hookflash-Signal. Teilnehmer nimmt nicht ab: Die angerufene Person hat nicht abgenommen. Teilnehmer besetzt: Der angerufene Anschluß ist besetzt. Verbindungssequenzen können beinhalten: Hookflash: Langer Hookflash: Bemerkung: Die Dauer eines langen Hookflash-Signals (in ms) wird im Feld Lange Hookflash- ( & ) Zeit des Fensters TK-Anlagen-Einstellungen festgelegt. Sequenz: Es wird kein Hookflash-Signal generiert. Die Symbole in diesem Feld ergeben einen an die TKA zu sendenen Code. Zulässige Symbole und Signale, die sie generieren, sind: & : Langer Hookflash., (Komma): Pause. Die Dauer (ms) einer Pause ist unter TK-Anlagen-Einstellungen im Feld Komma- (, ) Zeit festgelegt. 0, 1, 9 : MFV-Ziffern. Verbindungssequenzen sind für jeden TK-Anlagen-Typ individuell. Konsultieren Sie die Dokumentation zu Ihrer TK-Anlage oder fragen Sie den Händler Ihrer TK-Anlage. Verbindungssequenz-Beispiel:, &,, 2 würde folgendes erzeugen: Pause Hookflash lang Pause Pause MFV2 (TK-Befehl zum Zurückholen) 32
33 Kapitel 5: Virtuelle Faxnummern Virtuelle Faxnummern werden eingesetzt, um Voic - oder Unified Messaging-Benutzer mit einer persönlichen virtuellen Nebenstellennummer auszustatten. Auf diese Nebenstellennummern können die Anrufer Faxe an den entsprechenden Benutzer senden. Anrufe auf diese Nummer werden auf die Smartphone-Linie oder auf den Sammelanschluss umgeleitet (Falls Linien dieses Sammelanschlusses an die Ports der Dialogic Baugruppen angeschlossen sind und diese Baugruppen nicht zu den VFX Fax-Baugruppen zählen, sollten alle Anrufe an die virtuelle Faxnummern auf einen speziellen Sammelanschluß, der nur Linien zur Fax-Übertragung enthält, umgeleitet werden). Die virtuellen Nebenstellennummern werden in die Systemvariable DID2 gespeichert. Um dieses Feature zu aktivieren, müssen virtuelle Nebenstellen auf ihrer TK-Anlage erstellt werden. Weiter muß die TK-Anlage so konfiguriert werden, daß alle Anrufe auf diese Nebenstelle auf den Sammelanschluß von Smartphone umgeleitet werden. Interpretation durch Smartphone Server Wenn der Smartphone Server einen Anruf vom Anruftyp 1,3,4,5,6,7 oder 8 empfängt und die DID2 enthält eine Nebenstellennummer, die keinem der Benutzer zugeteilt ist, überprüft der Smartphone Server alle Benutzer, um festzustellen, ob die Nummer jemandem als virtuelle Faxnummer zugeordnet ist. Falls dies zutrifft, beginnt der Smartphone Server das Fax zu empfangen. Wurde das Fax erfolgreich übermittelt, legt der Smartphone Server auf und speichert das Dokument als Faxnachricht für den entsprechenden Benutzer. Falls die in der DID2 enthaltene Nummer keinem der Benutzer zugeteilt ist, beginnt der Smartphone Server mit dem Haupt- Sprachmenü. Die virtuellen Faxnummern der Benutzer werden in den Benutzer-Einstellungen eingegeben. Dies kann vom Systemadministrator oder vom Benutzer selbst erledigt werden. Der Systemadministrator sollte dabei im Mailbox Administrator, das Feld Persönliche Faxnummer ausfüllen. Der Benutzer kann Sprachmenüs verwenden oder gibt die Nummer im Dialogfenster Voic & Unified Messaging Einstellungen im Feld Persönliche Faxnummer ein. Beispiel: Die virtuelle Fax-Nebenstelle lautet 345. Dies ergibt für einen Anruf von einer internen Nebenstelle aus (z.b. 234) auf diese virtuelle Nebenstelle folgende DID-Sequenz:: 8345#234# "8" wird in die Systemvariable DID1 gespeichert, "345" in die Systemvariable DID2 und "234" in die Systemvariable DID3. Geht der Anruf von einem externen Anschluß auf die angegebene virtuelle Nebenstelle, lautet die DID: 7345# "7" wird in die Systemvariable DID1, "345" wird in die Systemvariable DID2 gespeichert, während in die Systemvariable DID3 nichts gespeichert wird. 33
34 Smartphone
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37 Kapitel 6: Konfigurieren der Tenovis/BOSCH TK-Anlagen Allgemeine Bemerkungen Die Anruftypen 3 und 4 für besetzt werden gewöhnlich von Tenovis/BOSCH TK-Anlagen nicht erzeugt. Die Tenovis/BOSCH TK-Anlage erzeugt den Anruftyp 7 anstelle des Anruftyps 3 und den Anruftyp 8 anstelle des Anruftyps 4. Konfigurieren von Tenovis/BOSCH I3E, I3C und I3Duo MWI-Kontrolle Alle drei TK-Anlagen können direkt für Voic - oder Unified Messaging-Produkte eingesetzt werden. Dabei wird keine zusätzliche Hardware benötigt. Die Analog-Anschlüsse, die an Ihren Computer angeschlossen sind, müssen wie folgt programmiert werden: Aktivierung des Sendens von DID und Einstellung der Indikation Auflegen auf den Modus Stromschleife aus. Setzen Sie die Kennziffer 38 V3 = 1. Aktivieren von MFV-Telefon. Setzen Sie die Kennziffer 38 V1 = 1. Erzeugen einer einheitlichen Anschlußgruppennummer für alle Voic & Unified Messaging-Linien. Setzen Sie die Kennziffer 98. Mehr Informationen zum Programmieren der Tenovis/BOSCH TK-Anlagen finden Sie im Konfigurationshandbuch der I3E, I3C bzw. I3Duo. Optional können Sie die TK-Anlage I3E resp. I3Compact programmieren, um den Erhalt neuer Nachrichten auf dem Telefon anzuzeigen, Grundeinstellungen zur Anzeige eingegangener Nachrichten (= MWI) (Text, Anzeigelämpchen oder ein spezieller Wählton auf dem Telefonapparat): Einstellen des Nachrichten-Anzeigers für Nachricht 1: * Nebenstellennummer des Telefons resp. Postfachs, das eine Nachricht erhalten hat. Ausschalten des Nachrichten-Anzeigers: # Nebenstellennummer des Telefons resp. Postfachs, das eine Nachricht erhalten hat. Virtuelle Faxnummern Für jeden Benutzer kann eine virtuelle Nebenstelle erstellt werden. Für die digitalen Ports müssen MSNs verwendet werden. Alle Anrufe auf diese Nebenstellennummer müssen unverzüglich auf die Smartphone-Linie oder den Sammelanschluß mit dem Anruftyp 7 für externe Anrufe oder 8 für interne Anrufe umgeleitet werden. Konfigurieren von Tenovis/BOSCH I33Xe Der Smartphone Server kann je nach Verwendungszweck an analoge Teilnehmerports oder aber (wie ein Sprachspeicher) an eine ATLC-Baugruppe angeschaltet werden (empfohlen). Generell ist zu beachten: Auflege-Verzögerung innerhalb der TK-Anlage: ms 37
38 Smartphone 4.1 MWI-Kontrolle MFV-Ziffernlänge: 80 ms MFV-Pause: 80 ms Hookflash: 100ms Eine Verbindung kann durch eine Stromschleife, einen Besetztton oder eine vordefinierte MFV-Sequenz abgebrochen werden (für mehr Informationen siehe Smartphone 4.1.für Administratoren, Anhang Initialisierungsdateien, Variable DISCONNECT_DTMF_SEQUENCE). Bemerkung: Die TK-Anlage sendet ein MFV-Signal um anzuzeigen, daß der Befehl zur Anzeige von Nachrichten ausgeführt wurde. Dieses Signal wird vom Smartphone Server nicht bestätigt. Alle Ports der Dialogic-Baugruppe(n) sollten bei der TK-Anlage an die Ports eines Sammelanschlusses angeschlossen werden. Die I33Xe kann optional programmiert werden, um den Erhalt neuer Nachrichten auf dem Telefon anzuzeigen, Empfohlene Einstellungen des ATLC-Sammelanschlusses für den Nachrichten-Anzeiger (Text, Anzeigelämpchen oder ein spezieller Wählton auf dem Telefonapparat): Einschalten des Anzeigers für eingegangene Nachricht: # Nebenstellennummer des Telefons resp. Postfachs, das eine Nachricht erhalten hat. Ausschalten des Anzeigers: # Nebenstellennummer des Telefons resp. Postfachs, das eine Nachricht erhalten hat. Bemerkung: MWI-Sequenzen sind beidseitig programmierbar. Die exakten Sequenzen in Ihrer Konfiguration können sich von den oben angezeigten unterscheiden. Im WABE-Konfigurationsprogramm können sie geändert werden (konsultieren Sie die Tenovis/BOSCH I33xE-Dokumentation, Abschnitte zu MML). ATLC-Einstellungen Bemerkung: Für die Konfiguration als Anrufbeantworter, Voic oder Unified Messaging werden ATLC- Baugruppen benötigt. Informationen zur korrekten Einstellungen der ATLC-Baugruppe resp. über die Programmierfunktionen der ATLC Baugruppe erhalten Sie beim auch Technischen Support. Trennzeichen: # Verzögerung / DID: Die empfohlene Verzögerungszeit zwischen dem Abnehmen (Stromschleife) und dem Senden der ersten DID-Ziffer beträgt für den Smartphone Server ms. Alle Ports der ATLC-Baugruppe werden als Sammelanschluß konfiguriert. Die Ports der ATLC-Baugruppe werden mit den Linien der Dialogic-Baugruppe(n) verbunden. Benötigte zusätzliche Hardware-Module: ATLC mit ALSM-Submodul Allgemeine Dienst-Daten für das ATLC-Modul: AO-Typ:QUE Protokoll / Version: 8030 / 77 Wahlabruf:AKTIV Rückauslösen:AKTIV 38
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