panorama GmbH bauobjekt

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Harry Bruhn
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1 panorama GmbH bauobjekt Qualitäts- und Ausführungsbeschreibung Projekt Innsbruck Mühlau, Anton-Rauch-Straße 6

2 ROHBAU - KONSTRUKTION KELLER Der Keller wird in wasserdichtem Stahlbeton mit Stahlbetondecke errichtet. Die Kelleraußenwände werden mit 6 cm starker Perimeterdämmung gedämmt. Fundamente nach statischem Erfordernis. ERDGESCHOSS, OBERGESCHOSS UND DACHGESCHOSS in Massivbauweise Das Objekt wird in Massivbauweise errichtet. Zwischenwände werden in Trockenbauweise hergestellt. THERMISCHE GEBÄUDEHÜLLE GESAMTENERGIEBILANZ SIEHE ENERGIEAUSWEIS 17 KWh/m² A Das Gebäude wird als Niedrigenergiehaus konzipiert. Eine wesentliche Voraussetzung ist eine optimierte Gebäudehülle mit entsprechender Dämmung und Fenstern mit 3-fach Wärmeschutzverglasung. Lüftungsverluste werden durch eine dezentrale Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung minimiert. Der Bereich Wohnungen fällt in die Gebäudeklasse A (HWB 17 kwh/m²a) nach dem Energieausweis für Wohngebäude. OBERFLÄCHEN FASSADE Die Fassade wird mit hochwärmedämmenden Lambdapor EPS-Platten gedämmt und erhalten eine Putzoberfläche. DACH Flachdächer mit bituminöser Abdichtung. 2

3 OBERFLÄCHEN KELLER Die Kellerwände sowie die Deckenuntersichten werden in Beton schalrein entgratet hergestellt und weiß gemalt. Kellerpflaster in den Kellerräumen mit Betonoberfläche und Farbbeschichtung oder Gussasphalt. Die Tiefgarage wird mit Asphalt auf Betonpflaster ausgeführt. Der Boden der Tiefgarage weist ein Gefälle von 2,5% 5% zum Verdunstungsrigol hin auf. Die Tiefgarage wird mit einem automatischen Garagentor abgeschlossen, inklusive Funkfernbedienung. Kellerabteile werden mit gehobelten Holzlattenwänden abgetrennt. Praktisch ist ein Zylinderschloss mit Drückergarnitur. WOHNUNGEN Estriche Schwimmender Betonestrich mit Splittschüttung und Trittschalldämmung. Zwischenwände Wandoberflächen Zwischenwände werden in 10 cm Trockenbauweise hergestellt. Die Wände werden weiß gemalt. Wohnungstrennwände und Stiegenhauswände Beton mit Gipskarton VSS nach den Anforderungen der ÖNORM B Deckenuntersichten Betondecken gespachtelt glatt weiß gemalt. Bodenbeläge Vorraum WC und Bad Fertigparkettboden lackiert, auf Estrich geklebt Wahlweise Esche oder Eiche, Bauwerk 10 mm stark Feinsteinzeug 3

4 OBERFLÄCHEN Wohnen Essen, Küche Zimmer, Gang verschiedene Farben zur Auswahl Fertigparkettboden lackiert, auf Estrich geklebt Wahlweise Esche oder Eiche, Bauwerk 10 mm stark Fertigparkettboden lackiert, auf Estrich geklebt Wahlweise Esche oder Eiche, Bauwerk 10 mm stark Wandbeläge Die Wände werden mit Dispersionsfarbe weiß gemalt. Die Wände im Badezimmer werden bis zur Decke gefliest. In den WCs werden die Wände im Bereich der WC-Schale und des Handwaschbeckens verfliest. Innentüren und Wohnungseingangstüren Vollbautürblätter weiß lackiert oder mit Umleimer. Holzfutterstock weiß lackiert. Drückergarnitur Edelstahl mit Rundrosetten und Buntbartschloss. Fenster Holz-Alu-Fenster mit Zweifach-Gummidichtungen, Wärmeschutzverglasung. Teilweise Fixverglasung. Innenfensterbänke weiß, Sohlbank außen verzinktes Stahlblech oder UGINOX. Die Innenseite ist weiß lackiert. Sonnenschutz Raffstore, raumhohe Elemente elektrisch betrieben, Fenster mit Handkurbel. HAUSTECHNIK Elektroinstallation Wohnungen siehe Installationsplan ELEKTROINSTALLATION - ALLGEMEIN Klingel TV Telefon Internet Keller allgemein Türklingel Wohnungseingang + Gegensprechanlage SAT-Anlage digital Astra (Receiver nicht inkludiert) siehe Installationsplan siehe Installationsplan Schiffsleuchten mit Schalter Steckdose STROMANSCHLUSS Der Stromanschluss umfasst eine Leistung von 6 KW je Wohneinheit 4

5 HAUSTECHNIK Sanitärinstallation WC > Wandtiefspül-WC Unterputzspülkasten mit Einwurfrahmen für Duftstein Handwaschbecken 35/27 cm Kaltwasserarmatur BADEZIMMER > 1 Waschbecken 60/47 cm 1 Einhebelmischer Badewanne Polypex Er-Sie-Es mit Wannenträger Einhand-Wannenbatterie 5

HAUSTECHNIK BADEZIMMER > Integrierte Wannenfüll-, Ab- und Überlaufgarnitur Brausegarnitur mit Schubstange 90 cm Gartenwasseranschluss bei Terrassen EG + DG Wärmezähler Heizung Wärmezähler Warmwasser

6 HAUSTECHNIK BADEZIMMER > Integrierte Wannenfüll-, Ab- und Überlaufgarnitur Brausegarnitur mit Schubstange 90 cm Gartenwasseranschluss bei Terrassen EG + DG Wärmezähler Heizung Wärmezähler Warmwasser Zähler Kaltwasser Heizungsinstallation Wärmeaufbereitung Gastherme / Brennwertgerät Wärmeverteilung Fußbodenheizung, raumweise regelbare Heizkreise Raumthermostate in Wohn- und Schlafräumen sowie Bäder. Die Auslegungstemperaturen erfolgen für: Wohnräume 22 C Zimmer 20 C Bad 24 C Heizgrenztemperatur 14 C Warmwasserbereitung Zentrale Warmwasserbereitung durch Gastherme. KOMFORT-WOHNRAUM-LÜFTUNG Wir kümmern uns auch um das heikle Thema lüften. Die Erkenntnisse des letzten Jahrzehnts sprechen für eine mechanische Be- und Entlüftung von Wohnungen. Insbesondere in der kalten Jahreszeit ist Fensterlüften für eine zeitgemäße Lufthygiene unzureichend. Alle Wohnräume erhalten Aussenwand- Be- und Entlüftungsgeräte, Marke Inventer, welche über einen Wärmerückgewinnungsgrad von ca. 80% verfügen. Innenliegende Bäder und WC s werden mit einer Abluftanlage ausgestattet. Küchen sind mit Umluftgeräten durch den Käufer auszustatten. Detailinformationen siehe eigene Broschüre. 6

7 HAUSTECHNIK Ver- und Entsorgung Wasserversorgung Kanalanschluss Stromanschluss Oberflächenwasser Gasanschluss Anschluss an das Wasserversorgungsnetz IKB Anschluss an das Kanalnetz IKB Anschluss durch das örtliche Netz IKB Einleitung in Kanalnetz IKB TIGAS AUSSENANLAGEN Terrassen Grünflächen Fahrbahn Einfriedung Terrassenplatten Pablona 40/60, antrazith Humus 20 cm, eingesät (Anwuchspflege durch Käufer) Hecken bei Gartentrennungen Die Fahrbahnflächen, Zugänge und Parkplätze werden asphaltiert bzw. mit sickerfähiger Oberfläche ausgestattet Maschendrahtzaun 100 cm hoch (in Teilbereichen) STIEGENHAUS Wände Böden Decken Lift Gespachtelt, gemalt, verputzt Feinsteinzeug Gespachtelt, gemalt 8 Personen-Lift, Seilantrieb mit schachtinnenliegendem Antrieb SONDERAUSSTATTUNGEN Die angeführte Ausstattung stellt einen guten Standard dar, kann jedoch durch individuelle Gestaltung nach Wünschen des Käufers geändert werden. Die Beauftragung von Sonderwünschen erfolgt durch den Käufer direkt an die entsprechenden Handwerker. Der Bauträger haftet nicht für Sonderausstattungen. Sanitär- und Elektroausstattungen sowie bauliche Änderungen können ausschließlich mit den vom Bauträger beauftragten Firmen durchgeführt werden. Dies ist aus Haftungsgründen notwendig. Detaillierte Regelung siehe Kaufvertrag. GEWÄHRLEISTUNG Die Gewährleistung beträgt 3 Jahre ab Übergabe der Wohnung. Ein bis 2 Wochen vor Übergabe der Wohnung erfolgt eine Vorbegehung und Mängelaufnahme. Festgestellte behebbare Mängel werden bis zur endgültigen Übernahme durch die Verkäuferin behoben. Grundsätzlich bedarf die Mängelrüge der Schriftlichkeit. KHS Änderungen der Qualitäts- und Ausführungsbeschreibung vorbehalten 7

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