CETA - Das EU-Freihandelsabkommen mit Kanada - welche Chancen bietet CETA für die Brandenburgische Wirtschaft?
|
|
- Helga Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CETA - Das EU-Freihandelsabkommen mit Kanada - welche Chancen bietet CETA für die Brandenburgische Wirtschaft? Detlef Engler Senior Investment Counsellor Botschaft von Kanada, Berlin IHK Ostbrandenburg Erkner, 26. September 2017
2 Kanada - Deutschland 2
3 Kanada: Politische Gliederung 3
4 4
5 Handels- & Investitionsstatistiken Die EU ist Kanadas zweitgrößter Handels-und Investitionspartner 5
6 Handels- & Investitionsstatistiken Kanada-EU Bilateraler Handel, 2015 (in Mrd. CAD Dollar) Kanada-EU Direktinvestitionen, 2015 (Bestand in Mrd. CAD Dollar) IM EX Handel IM EX Dienstleistungen Canadian Direct Investment Abroad CDIA Foreign Direct Investment in Canada FDI Quellen: CETA Secretariat, GAC Data: Statistics Canada Quellen: CETA Secretariat, GAC Data: Statistics Canada 6
7 Ein Meilenstein in der Geschichte Seit : Vorläufige Anwendung von CETA CETA: Unterzeichnung des Vertrags beim EU-Kanada Gipfel in Brüssel am 30.Oktober
8 Inhalt und Umfang Abbau von Zöllen Investitions schutz Nichttarifäre Handelshemmnisse beseitigen CETA Zugang zu Vergaben öffentlicher Aufträge Besserer Zugang für Dienstleister Verbesserte Mobilität von Arbeitskräften 8
9 Handel mit Waren Umfassender Abbau von Zöllen: Bei Inkrafttreten von CETA entfallen 98 % aller Zölle in der EU und Kanada ab dem ersten Tag Dies beinhaltet wichtige EU-Exporte nach Kanada wie beispielsweise chemische Erzeugnisse, Maschinen und Ausrüstung sowie Kraftfahrzeuge Seit 5. März 2015: Beseitigung aller Importzölle auf Maschinen- und Ausrüstungsgüter, Ersparnisse für Importe von US$ 5 Mrd. p.a. Erster G20-Staat, der zollfreie Zone für Produzenten wurde 9
10 Handel mit Waren Herkunftsangaben gestatten Produzenten weiterhin den Zugang zu globalen Lieferketten und fördern gleichzeitig die Produktion an Standorten in Kanada und der EU Ausgewogene Regelungen zu Gütern der Agrarund Ernährungswirtschaft sorgen für verbesserten Marktzugang sowohl für Kanada als auch die EU 10
11 Warenverkehr Nahrungsmittel 92% der Zölle entfallen in der Landwirtschaft beim Inkrafttreten ab dem ersten Tag wesentliche Vorteile für den Handel von Käse (EU), Rind- und Schweinefleisch, Meeresfrüchte (Kanada) Neue jährliche Käse-Einfuhrquoten für die EU: Tonnen nicht-industrieller Käse und Tonnen industrieller (Bulkware) über 5 Jahre Keine Auswirkungen auf EU-Vorschriften hinsichtlich GVO, Hormone, Wachstumsförderern 11
12 Nichttarifäre Handelshemmnisse & Regulierungszusammenarbeit Verfahren für die Gleichwertigkeit verbindlicher Normen Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Regulierungsbehörde in der Normen-Entwicklung Neues Protokoll (Conformity Assessment): Unternehmen können ihre Produkte leichter in der EU nach kanadischen Standards testen und zertifizieren lassen Vollständiger Schutz der Fähigkeit von Regierungen, im öffentlichen Interesse zu regulieren 12
13 Dienstleistungen und Freizügigkeit von Arbeitskräften Grenzüberschreitende Dienstleistungen durch Mobilität von Arbeitskräften Umfangreichste Vereinbarung zu Freizügigkeit Kanadas und der EU Rahmen für die gegenseitige Anerkennung von Berufsabschlüssen und -ausbildung Erleichterte Ausstellung von befristeten Arbeitsgenehmigungen Keine Auswirkungen auf unbefristete Beschäftigungsverhältnisse oder Zuwanderung 13
14 Geistiges Eigentum Schutz geistigen Eigentums an Arzneimitteln Verpflichtungen im Hinblick auf Schlüsselinteressen der EU: Zusätzlicher Schutz geistigen Eigentums von bis zu zwei Jahren Festlegung des vollständigen Datenschutzes auf acht Jahre Effektives Einspruchsrecht Herkunftsbezeichnungen Berücksichtigung von priorisierenden Anträgen der EU zu 179 Ursprungsbezeichnungen und geografischen Angaben zu Nahrungsmitteln Urheberrechtsschutz Förderung von Fortschritt bei Technologien und internationalen Standards Einhaltung des Urheberrechtsvertrags und des Vertrags über Darbietungen und Tonträger der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) 14
15 Öffentliches Auftragswesen CETA ermöglicht der EU in Kanada nun Zugang zu öffentlichen Aufträgen auf Bundes-, Provinz- und Kommunalebene Kanada bietet zum ersten Mal Zugang zu Ausschreibungen von Energieversorgern und im öffentlichen Personennah- und fernverkehr in allen Provinzen und Territorien Erfordert keine Privatisierung von öffentlichen Versorgungsbetrieben 15
16 Investitionen Investoren und Investitionen sollen fair, gleich und nicht schlechter als inländische oder andere ausländische Investoren behandelt werden Mit CETA können Kanada und die EU auf bereits guten Investitionsbeziehungen aufbauen: Die kanadischen Direktinvestitionen in der EU betrugen 2014 über 165 Mrd. EUR Die Direktinvestitionen der EU in Kanada beliefen sich im selben Jahr auf über 274 Mrd. EUR Moderner Investitionsschutz: Ein öffentliches Investitionsgericht mit von den Vertragsparteien ernannten Richtern und einer Berufungsinstanz 16
17 Nachhaltige Entwicklung, Arbeitskräfte und Umwelt Verpflichtung zu hohen Standards im Umweltschutz und Arbeitsschutz Verpflichtung zu nachhaltiger Entwicklung und dem nachhaltigen Management von Wäldern und Fischerei Verpflichtung, die Auswirkungen CETAs auf nachhaltige Entwicklung zu prüfen und kontrollieren 17
18 Der Weg zu CETA Ratifizierung im Europäischen Parlament am 15. Februar 2016 Vorläufiges Inkrafttreten: Anschließende Zustimmung nationaler Parlamente der EU- Mitgliedstaaten Endgültiger Text befindet sich auf: ebruary/tradoc_ pdf Premier Justin Trudeau bei seiner Rede am 16. Februar 2017 vor dem Europäischen Parlament 18
19 Wirtschaftspartner Kanada $105 Mrd. für öffentliche Infrastrukturprojekte (+ zusätzliche $81 Mrd. durch Federal Infrastructure Bank : Zeitraum: 10 Jahre $1,26 Mrd. für F&E-Projekte im Strategic Innovation Fund $3,4 Mrd. in öffentliche Verkehrsmittel $5 Mrd. für Verbesserung der Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung über die nächsten 5 Jahre $400 Mio. für die Entwicklung von sauberen Technologien und die Schaffung von starken kanadischen Cleantech-Unternehmen $62,5 Mio. in Ladestationen für Elektroautos Plus Landesprogramme: Bsp. Provinz Ontario: Bis 2025 insgesamt $137 Mrd. in die Modernisierung der Infrastruktur 19
20 Gute Chancen für deutsche Unternehmen in Kanada Kfz IKT Umwelttechnik Medizintechnik Bau Chemie Elektro Maschinenbau Quelle: GTAI, Wirtschaftstrends 2016, Kanada 20
21 Beschleunigte Abschreibungsregelungen Bis 2026: 50% degressive Abschreibungen für Investitionen in Maschinen und Ausrüstung in anderen Branchen Bis 2020: 50% degressive Abschreibungen für Investitionen in erneuerbare Technologien und Ausrüstung Ab 2027: 30% (respektive 40% für Güter, die 2018 erstmalig abgeschrieben wurden) 21
22 Investment Team der Botschaft von Kanada Ihr One-Stop-Contact und Projektpartner Wir bieten Ihnen: Kostenvergleichsanalysen Informationen über Investitionsklima und Marktlage im Produktbereich Standortanalysen / Unterstützung bei der Standortwahl Kontaktvermittlung von Dienstleistern (Steuerberater, Rechtsanwälte etc. ) Informationen über Steuerrecht und Zollbestimmungen in Kanada Unsere Adresse: Botschaft von Kanada Investment Team Leipziger Platz 17 D Berlin Tel.: Fax:
23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 23
CETA Aktuell. Rechtliche und handelspolitische Aspekte
CETA Aktuell Rechtliche und handelspolitische Aspekte Silke Helmholz, Referatsleiterin Internationales Wirtschaftsrecht u. internationale Handelspolitik, IHK Region Stuttgart 2016 IHK Region Stuttgart
MehrKonsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Botschafter Markus Schlagenhof
MehrKanada Geheimtipp für deutsche Unternehmer
Kanada Geheimtipp für deutsche Unternehmer Detlef Engler Leitender Beauftragter für Investitionen Botschaft von Kanada, Berlin Nordamerika im Fokus deutscher Unternehmen, IHK Lippe zu Detmold, 11. Juni
MehrCETA auf der Zielgeraden
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Freihandelsabkommen 05.10.2016 Lesezeit 4 Min. CETA auf der Zielgeraden Ende Oktober könnte das Freihandelsabkommen CETA auf dem EU-Kanada-Gipfel
MehrKanada Geheimtipp für clevere Unternehmer
Kanada Geheimtipp für clevere Unternehmer Detlef Engler Leitender Beauftragter für Investitionen Botschaft von Kanada, Berlin 9. Thüringer Außenwirtschaftstag in Weimar 12. November 2015 Inhalt I II III
MehrDas umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada. Eine Fülle neuer Chancen für die Menschen in Österreich
Das umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada Eine Fülle neuer Chancen für die Menschen in Österreich CETA nützt den Menschen in Österreich und bringt folgende Vorteile:
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
Vorblatt - Ausbau der Handels- und Investitionsströme Ziel(e) Die EU ist für Australien ein wichtiger Handelspartner und Auslandsinvestor. Ziel des neuen Abkommens ist es, die engen wirtschaftlichen Beziehungen
MehrKANADA - LAND & WIRTSCHAFT. Toronto, 10. April.2017
KANADA - LAND & WIRTSCHAFT Toronto, 10. April.2017 KANADA, EIN GROSSES LAND Gesamtfläche: 9.985.000 km 2 Landfläche: 9.093.507 km 2 Einwohner: 35,9 Mio. DIE 6 GRÖSSTEN BALLUNGSRÄUME beheimaten fast 50%
MehrInternational Freihandel Vorteil für die Region Neckar-Alb
Freihandel Vorteil für die Region Neckar-Alb Tübingen, 19.10.2015 Außenhandel der Region Neckar-Alb Ca. 2.000 außenwirtschaftsaktive Unternehmen 2014: Export knackt sieben Milliarde-Marke + 8,3% 2014:
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrEin Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage. Serbien und Montenegro
Ein Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage Serbien und Montenegro Inhaltsverzeichnis I. Makroökonomische Daten II. Handelsbeziehungen III. Investitionsbeziehungen IV. Zusammenfassung V. Montenegro 2 I.
MehrTTIP. Freier Handel - alles sicher?!
TTIP Freier Handel - alles sicher?! Weissblick Fotolia Dr. Dirk Watermann, Leiter der KAN-Geschäftsstelle Wuppertal, 02.02.2016 Die Kommission Arbeitsschutz und Normung Arbeitgeber Arbeitnehmer UVT Staat
MehrSoziale Sicherung im Freihandel:
Soziale Sicherung im Freihandel: Arbeitsschutz mit TTIP, CETA und TiSA Weissblick Fotolia.com 15. Dresdner Forum Prävention 10. Februar 2016 Dr. Dirk Watermann, KAN-Geschäftsstelle Die Kommission Arbeitsschutz
MehrInvestitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen
Investitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen Lukas Stifter Abteilung C2/5 Export- und Investitionspolitik lukas.stifter@bmwfw.gv.at Übersicht Einführung Völkerrechtlicher Investitionsschutz... Hintergründe...
MehrPOWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT
POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE ZAHLEN, FAKTEN, ENTWICKLUNGEN 2 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN
MehrMatthias Machnig Staatssekretär
" ~ Bundesministerium ~` für Wirtschaft und Energie Matthias Machnig Staatssekretär Herrn Prof. Dr. Norbert Lammed, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin НAusАNscНRIFТ
MehrPolicy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan
Policy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan Das Freihandelsabkommen EU-Japan auf einen Blick Seit 2013 verhandelt die EU mit der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, Japan, über ein umfassendes Wirtschafts-
MehrChris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest
Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft
MehrDeutschland, die EU und die WTO im Welthandel
Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel Dr. Alexander Raubold Global Economic Governance Das Management der Weltwirtschaft ein Jahr nach dem G8-Gipfel von Heiligendamm Akademie für Politische Bildung
Mehr10974/16 CAS/AF/ESS/mfa DGC 1A
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 5. Oktober 2016 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2016/0220 (NLE) 10974/16 WTO 196 SERVICES 21 FDI 17 CDN 13 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.:
MehrGlobalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels
Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels Eröffnung der Statistischen Woche 2007 Kiel Walter Radermacher, Präsident Statistisches Bundesamt Jährliche Nennungen in der FAZ 1 200
Mehrzur öffentlichen Anhörung am Montag, dem 2. Juni 2014, von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Stellungnahme Deutscher Bauernverband e.v. (Bernhard Krüsken) für die 12. Sitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft zur öffentlichen Anhörung Geplantes Freihandelsabkommen zwischen der EU
MehrJörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall
Jörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz zum geplanten CETA-Freihandelsabkommen und Vorstellung eines Rechtsgutachtens Freihandel und Investorenschutz verbindliche und effektive soziale
MehrMemorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland.
Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien Die Regierung
MehrEU-Japan EPA/FTA Aktueller Stand
EU-Japan EPA/FTA Aktueller Stand Marcus Schürmann Mumbai 01.-04.11.2015 0. Überblick Europa und Japan machen ca. 30% des Welthandels und globaler FDI aus Japan für EU 7.-größter Handelspartner; EU für
MehrFreihandelsabkommen Schweiz China
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatsekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Freihandelsabkommen Schweiz China Das Verhandlungsergebnis Dr. Christian Etter Botschafter,
MehrCETA-Vertrag: Inhaltsverzeichnis/Struktur Stand
CETA-Vertrag: Inhaltsverzeichnis/Struktur Stand 03.09.2016 (nach Rechtsförmlichkeitsprüfung und Übersetzung) veröffentlicht am 08.07.2016 http://www.bmwi.de/bmwi/redaktion/pdf/c-d/ceta-vorschlag-fuer-einen-beschluss-ueber-dieunterzeichnung-des-wirtschafts-und-handelsabkommens-zwischen-kanada-und-dereu,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf
MehrGrundlagen Außenhandel
Außenwirtschaft / Zoll Grundlagen Außenhandel Frank Heinemann Rechtsanwalt Grundlagen : Begriffe Import Export Transithandel Grundlagen: Außenhandel Außenhandel Grundformen Import / Export / Transit Sonderformen
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen
1458 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Vorblatt und WFA 1 von 4 Vorblatt Ziel(e) - Intensivierung der Wirtschaftskooperation Kasachstan hat für die EU große strategische (wichtiger Akteur in der Region,
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2017) 595 final.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 18. Oktober 2017 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2017/0259 (NLE) 13354/17 N 36 EEE 39 AGRI 560 VORSCHLAG Absender: Eingangsdatum: 17. Oktober 2017 Empfänger:
MehrJapan und die Europäische Union ein Überblick
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 78 Mai 2011 Japan und die Europäische Union ein Überblick Die Beziehungen zwischen Japan und der Europäischen Union (EU) sind geprägt durch einen umfassenden Austausch
MehrAbsenkung europäischer Umweltschutzstandards durch CETA und TTIP
Absenkung europäischer Umweltschutzstandards durch CETA und TTIP Rechtsanwältin Dr. Cornelia Ziehm Rechtsanwaeltin-ziehm@posteo.de Universität Gießen, 20. Oktober 2016 Vorsorgeprinzip Das Vorsorgeprinzip
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vereinigtes Königreich 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Briten pokern hoch Voraussichtlich 2016 sollen die Briten über ihre Mitgliedschaft in der EU
MehrDie Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP
Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig
MehrTTIP und die Schweiz
TTIP und die Schweiz Dr. iur. Charlotte Sieber-Gasser World Trade Institute, Universität Bern Bern, 8. April 2016 www.wti.org www.nccr-trade.org charlotte.sieber@wti.org Gut vernetzte Schweiz? Quelle:
MehrUmwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding
Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding TTIP Jetzt mal konkret Seit Juni 2013: EU und USA verhandeln über Transatlantic Trade and Investment
MehrÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN 11. März 2016 Ostasientag MIT OSTASIEN Robert Luck Regionalmanager Süd- und Südostasien AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA BETREUUNGSBEREICH SÜD- UND SÜDOSTASIEN ASEAN & SAARC
MehrGWK 4. Klasse. Mag.Dr. Martin Anzengruber.
GWK 4. Klasse Mag.Dr. Martin Anzengruber Martin.anzengruber@sbg.ac.at 1 TTIP Wissen, Können, Handeln 3, S.62 2 1.1 Ein Blick in den Welthandel Wissen, Können, Handeln 3, S.61 3 1.1 Ein Blick in den Welthandel
MehrGlobalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung,
Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, 15.9.2017 Agenda 1. Globalisierung 2. Die Rolle der Direktinvestitionen von Schweizer Unternehmen
MehrImport und Export: Wichtigste Handelspartner
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien
MehrWirtschaftsgespräch Chile
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsgespräch Chile Wirtschaftsstruktur und Investitionsmöglichkeiten 24. Juni 2008, IHK Hannover Judith Rissler, Länderreferentin Lateinamerika Verein Der Lateinamerika
MehrBrüssel, den COM(2017) 479 final ANNEX 1 ANHANG. der
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 13.9. COM() 479 final ANNEX 1 ANHANG der MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN RAT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS,
MehrMarkteintritt Vietnam: Chancen und Risiken. 30. Juni 2015
Markteintritt Vietnam: Chancen und Risiken 30. Juni 2015 ......... 2 EU: In Verhandlung China: ACFTA 1.1.2005* Südkorea: AKFTA 1.7.2006*c Japan: AJCEP 1.12.2008* ASEAN Freihandelsabkommen * Datum des Inkrafttreten
MehrKleines Land mit Potenzial -
Kleines Land mit Potenzial - Markteinstieg & Marktchancen für deutsche Unternehmen Januar 2014 Neuseeland auf einen Blick Fläche: 270.000 km² Einwohner: 4,5 Mio. (Januar 2014); 17 Einwohner pro km² Hauptstadt:
MehrSlowenien Geschäftslage und erwartungen deutscher Unternehmen
Wirtschaftsstandort Slowenien Slowenien Geschäftslage und erwartungen deutscher Unternehmen Vortrag am 8. April in Coburg, IHK/DIHK-EIC EIC-Netzwerktreffen EU 25 ein Jahr nach dem Beitritt DESLO - Delegiertenbüro
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrExportmotor für die Autoindustrie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln TTIP 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Exportmotor für die Autoindustrie Die deutsche Autoindustrie setzt große Hoffnungen auf das transatlantische
MehrTTIP Chancen für den Apfelund Birnensektor
Freihandelsabkommen EU USA TTIP Chancen für den Apfelund Birnensektor Herbert DORFMANN Mitglied des Europäischen Parlaments AGENDA Fakten zu TTIP Chancen in Bezug auf den Landwirtschafts- und Lebensmittelsektor;
MehrFDI REPORTING 2016 BERLIN, 17.MAI, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center
FDI REPORTING 2016 BERLIN, 17.MAI, 2017 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2016 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und
MehrCETA AUF EINEN BLICK:
CETA AUF EINEN BLICK: CETA ist das ausverhandelte Abkommen (noch nicht ratifiziert) zwischen der EU und Kanada. CETA ist ein wichtiger Baustein für den globalen Marktzugang europäischer Unternehmen: öffnet
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrAktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin,
Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin, 06.12.2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen
MehrIndien setzt Liberalisierungskurs fort
Indien setzt Liberalisierungskurs fort 01.07.2016 Regionale Verhandlungen kommen voran / Einigung mit der EU stockt weiterhin / Von Heena Nazir Mumbai (GTAI) - Indien öffnet sich der Welt und beabsichtigt,
MehrSchweiz. Wirtschaftsklima. Top-Produkte. Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima. Unser Länderwissen zu: Die wichtigsten Informationen auf einen Blick
Unser Länderwissen zu: Schweiz Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima 1 www.gtai.de
MehrBriefing Investorenseminare Deutschland. Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo)
Briefing Investorenseminare Deutschland Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo) Jaunpass, Simmental, Berner Oberland Corvatsch, Engadin, Graubünden Matterhorn, Wallis Raclette
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
MehrHandelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau
Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Thilo Brodtmann VDMA Hauptgeschäftsführer Der Maschinen und Anlagenbau Zahlen und Fakten Beschäftigte: > 1 Mio.» Ingenieure: 183.000 (2013)» Ingenieurquote:
MehrGabriel muss bei CETA Farbe bekennen
Gabriel muss bei CETA Farbe bekennen Der Vertrag mit Kanada gilt als Blaupause für das umstrittene Freihandelsabkommen mit den USA. Sigmar Gabriel steht nun vor einer folgenschweren Entscheidung: Stimmt
MehrThomas Eberhardt-Köster
Das transatlantische Handelsund Investitions-abkommen (TTIP) und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden Freihandel, Ideologie und Realität Das TTIP
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT
Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrKonjunkturumfrage 2015
1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 19. Oktober 2016 (OR. en, de)
Conseil UE Rat der Europäischen Union Brüssel, den 19. Oktober 2016 (OR. en, de) Interinstitutionelle Dossiers: 2016/0206 (NLE) 2016/0220 (NLE) 2016/0205 (NLE) 13463/16 LIMITE PUBLIC WTO 294 SERVICES 26
MehrBritischer EU-Austritt stellt Irland vor Herausforderungen
Britischer EU-Austritt stellt Irland vor Herausforderungen 22.07.2016 Deutsche Exporte könnten britische Lieferungen ersetzen / Firmen könnten aus Vereinigtem Königreich nach Irland ziehen / Von Torsten
MehrWachstumsregion Ostseeraum - Exportchancen in Russland
Wachstumsregion Ostseeraum - Exportchancen in Russland FINANZA 2010 4. November 2010, Greifswald Regionalität als Wachstumsmotor Gewachsene Handelsstrukturen (seit der Hanse) Fenster nach Europa zunehmende
Mehrtom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten
tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 4 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2016 1.710
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Republik Peru. über
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Peru über Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich - 2 - Die Regierung der Bundesrepublik
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrAuswirkungen von TTIP und CETA auf den Rechtsrahmen für öffentliche Dienstleistungen in Europa
Auswirkungen von TTIP und CETA auf den Rechtsrahmen für öffentliche Dienstleistungen in Europa Prof. Dr. Markus Krajewski TTIP, CETA und TISA, Auswirkungen auf Rechtsstaat und Demokratie? 11.4.2015, Berlin
MehrREGIERUNG DER REPUBLIK MOLDAU WIRTSCHAFTSMINISTERIUM FREIHANDELSZONEN DER REPUBLIK MOLDAU
REGIERUNG DER REPUBLIK MOLDAU WIRTSCHAFTSMINISTERIUM FREIHANDELSZONEN DER REPUBLIK MOLDAU GLIEDERUNG 1 AUßENPOLITIK UND WIRTSCHAFTSPOLITIK 1.1 BEZIEHUNGEN ZUR EU 1.2 BEZIEHUNGEN ZU DEUTSCHLAND 1.3 DEUTSCHE
MehrCETA das EU-Freihandelsabkommen für das 21. Jahrhundert
CETA das EU-Freihandelsabkommen für das 21. Jahrhundert Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre E-Mail zum Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA). Sehr gern nehme ich zu Ihren Fragen und Sorgen
MehrChancen und Risiken der Anpassung der schweizerischen Hygiene- und Veterinärbestimmungen an das EU-Recht
SVT Tagung (9. Mai 2006) Chancen und Risiken der Anpassung der schweizerischen Hygiene- und Veterinärbestimmungen an das EU-Recht Thomas Jemmi Bundesamt für Veterinärwesen Ausgangslage Bilaterale Abkommen
MehrDie Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen
MehrTTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen?
Jürgen Buxbaum, Public Services International TTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen? Lüneburger Gespräche, 16. Oktober 2014 Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Gemeinsame Zielsetzungen,
MehrBedeutung des Außenhandels Chemische Industrie Kunststoffindustrie
AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Kunststoffindustrie in Slowenien Stand: 3/2015 Žiga Simončič AGENDA 1. Bedeutung des Außenhandels 2. Chemische Industrie 3. Kunststoffindustrie 2 1 Wirtschaftskennzahlen 18600
MehrAgrar- und Ernährungswirtschaft ist Schwerpunkt der Deutsch-Russischen Wirtschaftspartnerschaft
Perspektiven für die Entwicklung der deutschrussischen Zusammenarbeit im Agrar- und Ernährungssektor nach dem WTO-Beitritt Dr. Thomas Kirchberg, Vorsitzender AG Agrarwirtschaft 6. Juni 2013, Moskau Wirtschaft
MehrKEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS. 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA
KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA ABKOMMEN BIRGT GEFAHREN Bei der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) geht es um den Abbau von
MehrTTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg,
TTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg, 15.04.15 Campagner/Consultant/Researcher für Klima-/Umweltschutz, Energiepolitik und Weiterentwicklung demokratischer Prozesse Freihandel: Investorschutz
MehrUKRAINE 2007: Ausländische Direktinvestitionen
BÜRO WBU Büro des Wirtschaftsberaters der Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland Unterstützt durch: Handels- und Wirtschaftsmission der Ukraine in der BR Deutschland Staatliches Amt für
MehrBREXIT: Eine volkswirtschaftliche
vbw 30. Mai 2016 BREXIT: Eine volkswirtschaftliche Prof. Gabriel J. Felbermayr, PhD Einordnung Ludwig Maximilians Universität München und ifo Institut 2 Ifo Institut: Gabriel Felbermayr 2 DIE EINZIGE SICHERHEIT
MehrEU-Freihandelsbestrebungen aus der Sicht des Lebensministeriums
Seite 1 / 14. Juni 2013 / Freihandelsbestrebungen 2013 - Kucera EU-Freihandelsbestrebungen aus der Sicht des Lebensministeriums Plan A oder B? Multilateral oder Bilateral marcus.kucera@lebensministerium.at
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Deutschland
159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrDie wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum
MehrBeschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft
DGB Workshop: Ein Bündnis für Arbeit und Umwelt Elisabeth Schroedter, MdEP Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft Was sind Grüne Jobs? ökologische Transformation verlangt eine umfassende
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 27. Oktober 2016 (OR. en)
Conseil UE Rat der Europäischen Union Brüssel, den 27. Oktober 2016 (OR. en) Interinstitutionelle Dossiers: 2016/0205 (NLE) 2016/0206 (NLE) 2016/0220 (NLE) 13541/16 LIMITE PUBLIC WTO 300 SERVICES 28 FDI
MehrPartnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere
MehrEuropäische Regulierungen am Beispiel des ÖPNV (Inhouse-VO 1370/2007)
Europäische Regulierungen am Beispiel des ÖPNV (Inhouse-VO 1370/2007) Beitrag zur Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management 2012 Dr. Ralf Resch ehem. Generalsekretär des CEEP CEEP: Sozialpartner und
MehrBundesamt für Umwelt BAFU, Bern, Dezember 2017
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK, Bern, Dezember 2017 Globale Erwärmung Durchschnittlicher globaler Temperaturanstieg seit Messbeginn: 0,9 C 15 der 16 wärmsten
MehrDurch Artikel 2 des Vertrags von Rom wurde der EWG die Aufgabe übertragen,
Binnenmarkt 1 Durch Artikel 2 des Vertrags von Rom wurde der EWG die Aufgabe übertragen, "eine harmonische Entwicklung des Wirtschaftslebens innerhalb der Gemeinschaft, eine beständige und ausgewogene
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
L 359/30 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 1329/2014 R KOMMISSION vom 9. Dezember 2014 zur Festlegung der Formblätter nach Maßgabe der Verordnung (EU)
MehrHintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017
Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity 28. November 2017 Entwicklung der globalen Rohstahlproduktion 1800 1600 1400 1200 1000 Rohstahlproduktion weltweit: 2013: 1650 Mio.
MehrMDR & IVDR : Auswirkungen auf das MRA Schweiz-EU
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Nichttarifarische Massnahmen MDR & IVDR : Auswirkungen auf das MRA Schweiz-EU Christophe Perritaz
MehrARBEIT. LEBEN. GERECHTIGKEIT. TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis?
TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis? TiSA*) Dienstleistungsabkommen unter dem Dach der Welthandelsorganisation (WTO) Umfassende Marktöffnung Marktöffnungen nicht wieder rückholbar Freie Fahrt
MehrENTWURF EINES BERICHTS
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für internationalen Handel 2017/0000(INI) 22.6.2017 ENTWURF EINES BERICHTS über das Mandat für Handelsverhandlungen der EU mit Australien (2017/0000(INI)) Ausschuss
MehrRohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben
Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffe Einführung 1 Mineralische Rohstoffe mit Ausnahme der Baurohstoffe, die nur lokal gehandelt
MehrAussenwirtschaftspolitik:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Aussenwirtschaftspolitik: Chancen und Herausforderungen für die exportierende
Mehr6. Thüringer Außenwirtschaftstag Vietnam Spezial. Die ASEAN Economic Community (AEC)
www.pwc.de 6. Thüringer Außenwirtschaftstag Vietnam Spezial Die Economic Community (AEC) 8. und EWG im Vergleich Historie (gegründet 1967) Zeit des Kalten Krieges, junge Staaten in Südostasien, kommunistische
Mehr