VR basierte Benutzeroberflächen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VR basierte Benutzeroberflächen"

Transkript

1 VR basierte Benutzeroberflächen von S. Leinenbach, S. Wohlgemuth Der Gestaltung von Benutzeroberflächen wird in Zukunft eine immer größere Bedeutung zukommen. Denn nur durch einfache Bedienung und komfortable Benutzerführung innerhalb von Informationssystemen können deren vielfältige Möglichkeiten genutzt werden. Vor diesem Hintergrund untersucht das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) in zwei Forschungsprojekten, wie durch den Einsatz von Virtual Reality (VR) eine realitätsnähere Darstellung und ein intuitiveres Handling der Bearbeitungsobjekte und werkzeuge in Informationssystemen erreicht werden können. Im Projekt VIRTUOS betrifft dies die Visualisierung und Analyse von Geschäftsprozessen im Rahmen von Business Process Reengineering (BPR) Vorhaben, im Projekt Telebasiertes Bürgeramt die Gestaltung eines virtuellen Bürgeramtes, das jeder Bürger von überall und zu jeder Zeit über das Internet betreten kann, um gewünschte Verwaltungsdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. VIRTUOS Im Projekt VIRTUOS wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich VR dazu eignet, Geschäftsprozesse auf eine realitätsnahe Art und Weise zu visualisieren. Diese Frage ist auf zwei Anwendungsgebieten von besonderem Interesse. Im Bereich Mitarbeiterschulung vereinfacht eine realitätsnähere Dokumentation der gegenwärtigen Unternehmensprozesse in Form von VR basierten Prozeßmodellen die Vorbereitung derzeitiger oder künftiger Mitarbeiter auf die aktuellen oder geplanten Geschäftsprozesse im Unternehmen. Im Bereich Geschäftsprozeßoptimierung (Business Process Reengineering) bieten VR basierte Prozeßmodelle Verbesserungspotentiale während der Analyse der zur Optimierung anstehenden Unternehmensprozesse (Ist Modelle) und der Diskussion der zur Realisierung anstehenden Soll Prozesse. Diese Verbesserungspotentiale resultieren aus der Tatsache, daß die mit Hilfe von VR visualisierten Geschäftsprozesse der dreidimensionalen Unternehmensrealität eher gerecht werden als herkömmliche zweidimensionale Modellierungsmethoden und werkzeuge. Dadurch können neben externen Beratern vor allem auch die "Business Process Reengineering unerfahrenen" Mitarbeiter an der Diskussion über die eigenen Unternehmensprozesse aktiv teilnehmen. Neben den Möglichkeiten zur intuitiven Visualisierung von Geschäftsprozessen werden im Projekt VIRTUOS auch die Interaktionsmöglichkeiten von Virtual Reality untersucht. Es zeichnet sich ab, daß die für VR typische Navigation im dreidimensionalen Raum dem Benutzer auf einfache Art und Weise ermöglicht, zwischen mehreren Modellen oder unterschiedlichen Sichten auf dasselbe Modell zu wechseln. Darüber hinaus kann der Benutzer durch freie Wahl der Entfernung zu ganzen Modellen oder einzelnen Beschreibungsobjekten deren Detaillierungsgrad stufenlos variieren. Abbildung 1 und 2 zeigen Ausschnitte des am IWi auf PC Plattform entwickelten VIRTUOS Prototypen.

2 Abbildung 1Abbildung 1: VIRTUOS Prototyp "Implementation Highway" (mittlerer Detaillierungsgrad) Abbildung 1 zeigt einen Ausschnitt eines VR basierten Vorgehensmodells zur Einführung von Standardsoftware. Für die Prozeßvisualisierung wurde aufbauend auf der am IWi entwickelten zweidimensionalen Modellierungsmethode EPK (Ereignisgesteuerte Prozeßkette) die Metapher des "Implementation Highway" gewählt. Im Vordergrund ist eine Funktion mit einem zugehörigen Funktionszuordnungsdiagramm zu sehen. Dieser erhöhte Detaillierungsgrad wird erst dann erreicht, d.h. in die virtuelle Umgebung des Prozesses eingeblendet, wenn der Anwender sich dem entsprechenden Objekt oder Modellausschnitt nähert. Abbildung 2 zeigt den höchsten zu erreichenden Detaillierungsgrad, den der Benutzer durch "Eintauchen" in die in Abbildung 1 visualisierte Funktion einstellen kann. Der Screenshot zeigt ein virtuelles Büro, in dem durch verschiedene Animationen unterstützt, den verantwortlichen Organisationseinheiten bei der anwendungssystem unterstützten Funktionsausführung über die Schulter geschaut werden kann.

3 Abbildung 2Abbildung 2: VIRTUOS Prototyp "Implementation Highway" (hoher Detaillierungsgrad) Eine Kostprobe des VIRTUOS Prototypen gibt es im Internet. Unter der WWW Adresse sb.de/research/virtuos/virtuos.htm kann ein Testflug durch einen Ausschnitt des Prototypen vorgenommen werden. Telebasiertes Bürgeramt Im Projekt Telebasiertes Bürgeramt versucht das IWi, die neue Verwaltungsform Bürgeramt dem selbstgesteckten Ziel eines modernen, kundenorientierten Dienstleistungszentrums ein Stück näher zu bringen. Virtual Reality wird hierbei eingesetzt, um ein realitätsnahes Abbild eines Bürgeramtes zu schaffen. Das Internet dient dazu, das mit Hilfe von VR geschaffene virtuelle Amt jedem Bürger zu jeder Zeit und an jedem Ort zugänglich zu machen. Öffnungszeiten würden beim tatsächlichen Einsatz eines solchen telebasierten Bürgeramtes keine Rolle mehr spielen, Wartezeiten würden keinen Bürger mehr abschrecken, die vielfältigen Angebote des neuen Dienstleistungszentrums wahrzunehmen und lange Wege zwischen verschiedenen Ämtern zur Bearbeitung eines einzelnen Vorgangs könnten ebenfalls entfallen.

4 Abbildung 3Abbildung 3: Telebasiertes Bürgeramt (Eingang) Abbildung 3 zeigt den Eingang des am IWi entwickelten telebasierten Bürgeramtes, Abbildung 4 den Vorgang einer KFZ Neuzulassung im Inneren des virtuellen Amtes. Bei dieser Form der KFZ Anmeldung kann der Bürger bereits über das Internet sämtliche Angaben zu seiner Person und dem anzumeldenden Fahrzeug übermitteln. Darüber hinaus kann er sich von zu Hause ein KFZ Kennzeichen aussuchen, den Druck seiner Nummerschilder veranlassen und die Kosten für die Anmeldung und die Nummernschilder per Electronic Cash begleichen. Der Bürger kann sich dadurch einige Wege ersparen und muß sich nur noch ein einziges Mal in einem realen Bürgeramt einfinden, um seine KFZ Papiere bedrucken zu lassen und seine KFZ Nummernschilder in Empfang zu nehmen.

5 Abbildung 4Abbildung 4: Telebasiertes Bürgeramt (KFZ Neuzulassung)

August-Wilhelm Scheer ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen. Vierte Auflage. Mit 179 Abbildungen. Springer

August-Wilhelm Scheer ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen. Vierte Auflage. Mit 179 Abbildungen. Springer August-Wilhelm Scheer ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen Vierte Auflage Mit 179 Abbildungen Springer ARIS-Geschäftsprozeßmodellierung A.I A.1.1 A.I.2 A.I.3 Strategische Geschäftsprozeßanalyse

Mehr

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2006-06 - 07 Übungsaufgabe: Verwaltung der Wartung von Flugzeugen FLUGLINIEn fliegen Flugzeuge mehrerer FLUGZEUGTYPen. Zu jedem FLUGZEUGTYP gehören - unabhängig

Mehr

ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen. August-Wilhelm Scheer. Vierte Auflage. Springer. Mit 179 Abbildungen

ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen. August-Wilhelm Scheer. Vierte Auflage. Springer. Mit 179 Abbildungen August-Wilhelm Scheer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen

Mehr

EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette

EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Ausarbeitung zum Fachseminar Wintersemester 2008/09 EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Referent: Prof. Dr. Linn Ausarbeitung: Zlatko Tadic e-mail: ztadic@hotmail.com Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich

Mehr

VR Virtual Reality. Moderne Präsentationstechniken für Industrie und Werbung. BOHNER.concept & Hamecher Websolutions

VR Virtual Reality. Moderne Präsentationstechniken für Industrie und Werbung. BOHNER.concept & Hamecher Websolutions BOHNER.concept & Hamecher Websolutions BOHNER.concept Agentur für kreative Kommunikation & Design www.bohner-concept.de Member of Alliance of German Designers Was ist VR? www.bohner-concept.de 2 Was ist

Mehr

Wirtschaftsinformatik I Teil 2. 5. Übung. Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth

Wirtschaftsinformatik I Teil 2. 5. Übung. Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth Wirtschaftsinformatik I Teil 2 5. Übung Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth Aufgabenstellung Worum handelt es sich bei einer eepk? Gehen Sie auf Ihre Anwendungsgebiete

Mehr

Immobilien-Prozessmanagement

Immobilien-Prozessmanagement Fabian Heyden Immobilien-Prozessmanagement Gestaltung und Optimierung von immobilienwirtschaftlichen Prozessen im Rahmen eines ganzheitlichen Prozessmanagements unter Berücksichtigung einer empirischen

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Tutorium Zentralveranstaltung Geschäftsprozesse esse Donnerstag, 3.12.2009, 8:15 9:45 Uhr Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) Hans-Jörg von Mettenheim (mettenheim@iwi.uni-hannover.de)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literatur Schlagwortverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Literatur Schlagwortverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wesen von Geschäftsprozessen?... 1 1.1 Aufbauorganisation: Ordnung des Systems... 2 1.2 Ablauforganisation: Organisationsverbindende Prozesse... 4 1.3 Organisation ist Kommunikation...

Mehr

Aufgabe 19: Nennen Sie Vorteile einer Verkaufsdatenerfassung mithilfe von elektronischen Datenkassen im Bereich des Einzelhandels.

Aufgabe 19: Nennen Sie Vorteile einer Verkaufsdatenerfassung mithilfe von elektronischen Datenkassen im Bereich des Einzelhandels. Übungsblatt 07/2011 Datum: 7. Juli 2011 Aufgabe 19: Nennen Sie Vorteile einer Verkaufsdatenerfassung mithilfe von elektronischen Datenkassen im Bereich des Einzelhandels. Lösung zu Aufgabe 19: 1. Entfall

Mehr

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen.

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen. Überblick: Entwickelt wurde die EPK-Methode 1992 am Institut für

Mehr

Information für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Teil 2

Information für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Teil 2 Information für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Teil 2 Version 1.0 - ENTWURF - Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Prozessmanagement KÖLN, 15.03.2013 I m p r e s s u m Herausgeber: Bundesverwaltungsamt

Mehr

Wir glauben an Ihre Idee. 3D-Visualisierungen

Wir glauben an Ihre Idee. 3D-Visualisierungen Wir glauben an Ihre Idee 3D-Visualisierungen ÜBER UNS Seit unserer Gründung im Jahr 2012 sind wir als Full-Service Werbeagentur für alle Bereiche der Unternehmenskommunikation bekannt. Unser Team aus festen

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement

Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Gadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, 8. Auflage,

Mehr

POWERED BY VIRTUAL REALITY. für Produkte, Prozesse, Marketing und Trainings. / 12/2016

POWERED BY VIRTUAL REALITY. für Produkte, Prozesse, Marketing und Trainings.  / 12/2016 VIRTUAL REALITY für Produkte, Prozesse, Marketing und Trainings www.hashplay.tv / 12/2016 Bringen Sie Ihr Unternehmen in die Virtuelle Realität! 1 Wir sind Ihr Innovationspartner für die digitale Transformation,

Mehr

Regionales Internet-Marketing Neue Wege der Kundenansprache. Einführung Sabine Betzholz-Schlüter, ZPT/ KEG Saar

Regionales Internet-Marketing Neue Wege der Kundenansprache. Einführung Sabine Betzholz-Schlüter, ZPT/ KEG Saar Regionales Internet-Marketing Neue Wege der Kundenansprache Einführung Sabine Betzholz-Schlüter, ZPT/ KEG Saar KEG Saar Gemeinschaftsprojekt von: Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e. V. Institut

Mehr

Wirtschaftsinformatik. Geschäftsprozesse

Wirtschaftsinformatik. Geschäftsprozesse Wirtschaftsinformatik Tutorium Zentralveranstaltung Geschäftsprozesse Dienstag, 9.12.2008, 8:15 9:45 Uhr Michael H. Breitner breitner@iwi.uni-hannover.de 10.12.2008 # 1 Programm für heute 9.12.2008: Wiederholung

Mehr

Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung

Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung 08.30 Begrüßung durch Dipl.-Kfm. Björn Simon organisatorische Grundlagen der Veranstaltung (Hinweis auf obligatorische

Mehr

Für die Bonitätsprüfung ist der kaufmännische Vertrieb fachlich verantwortlich. Funktion Organisationseinheit Beziehung. Kaufmännischer Vertrieb

Für die Bonitätsprüfung ist der kaufmännische Vertrieb fachlich verantwortlich. Funktion Organisationseinheit Beziehung. Kaufmännischer Vertrieb ARIS Rahmenkonzept Darstellung von Abläufen textuell Für die Bonitätsprüfung ist der kaufmännische fachlich verantwortlich. tabellarisch Organisationseinheit Beziehung Kaufmännischer ist fachlich verantwortlich

Mehr

Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS

Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS von Frank R. Lehmann 1. Auflage Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS Lehmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2006-07 - 19 Die ARIS-Architektur ARIS = ARchitektur integrierter InformationsSysteme Beschreibung von Unternehmen und Anwendungssystemen Verwendung betriebswirtschaftlicher

Mehr

ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen

ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen E: Einführung in die Prozessmodellierung Lernziele: Nach der Bearbeitung dieser Lektion haben Sie folgende Kenntnisse erworben: Sie können die

Mehr

Argos Process Engine. Unsere Lösung für die Integration komplexer IT-Landschaften. München, 20. Juni 2017 Alexander Dietel

Argos Process Engine. Unsere Lösung für die Integration komplexer IT-Landschaften. München, 20. Juni 2017 Alexander Dietel Argos Process Engine Unsere Lösung für die Integration komplexer IT-Landschaften Argos Connector 15.1 ist zertifiziert für SAP NetWeaver München, 20. Juni 2017 Alexander Dietel Die Herausforderung der

Mehr

Automation-Letter Nr Hannes Homburger und Daniel Wolf

Automation-Letter Nr Hannes Homburger und Daniel Wolf Automation-Letter Nr. 22 06.10.2016 Hannes Homburger und Daniel Wolf Seminararbeit zum Fach Grundlagen Automation an der DHBW Stuttgart, Betreuer Prof. Dr. S. Zacher Die dynamische Darstellung von physikalischen

Mehr

Virtual Reality Utopia oder Dystopia? September 2016

Virtual Reality Utopia oder Dystopia? September 2016 Virtual Reality Utopia oder Dystopia? September 2016 2 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Explorative Vorstufe: Qualitative Interviews Internet-affine österreichische Bevölkerung: CAWI / Computer Assisted Web

Mehr

Regelbasierte Entwicklung betrieblicher Informationssysteme

Regelbasierte Entwicklung betrieblicher Informationssysteme Reihe: Wirtschaftsinformatik Band 45 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Hans-Georg Kemper, Stuttgart, Prof. Dr. Georg Herzwurm, Stuttgart, Prof. Dr. Dirk Stelzer, Ilmenau,

Mehr

Developing Virtual Reality Applications

Developing Virtual Reality Applications Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Hauptseminar: Medien zwischen Technologie und Gesellschaft Dozent: Prof. Dr. Manfred Thaller WS 2012/2013 Robert Lee Phillips 17.01.2013 Developing

Mehr

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Modellierung Modellierung: Modell: Prozess

Mehr

Modellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung

Modellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik Modellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung Dr. Irina Stobbe STeam Service Software Sustainability Organisatorisches Thema - Überblick

Mehr

Fernwartung. Inhalt. Erfahrungsaustausch Funktionsbeschreibungen & Fernwartung. Wieso Fernwartung? Technische Realisierung des Fernzugriffs

Fernwartung. Inhalt. Erfahrungsaustausch Funktionsbeschreibungen & Fernwartung. Wieso Fernwartung? Technische Realisierung des Fernzugriffs Fernwartung Michael Woodtli Inhalt Wieso Fernwartung? Technische Realisierung des Fernzugriffs dipl. Umwelt-Natw. ETH Huber Energietechnik AG, Zürich -MSR-Planungen -Geothermische Simulationen - Betriebsoptimierungen

Mehr

Geschäftsprozessanalyse

Geschäftsprozessanalyse Geschäftsprozessanalyse Prozessmodellierung weitere Begriffe: workflow business process modelling business process (re-)engineering 2 Was ist ein Prozess? Prozesse bestehen aus Aktionen / Ereignissen /

Mehr

Einsatzmöglichkeiten des ARIS Toolset

Einsatzmöglichkeiten des ARIS Toolset Einsatzmöglichkeiten des ARIS Toolset Referat im Fach Workflow-Tools (ARIS) Prüfer: Andreas Bayer Vorgetragen von: Nils Löffler Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik (FHWT) Vechta/Diepholz/Oldenburg

Mehr

Grundkurs Geschäftsprozess Management

Grundkurs Geschäftsprozess Management Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker Mit 352 Abbildungen 5., erweiterte und überarbeitete Auflage

Mehr

Kommune neugedacht / Digitale Verwaltungsprozesse in der Kommune

Kommune neugedacht / Digitale Verwaltungsprozesse in der Kommune Kommune neugedacht / Digitale Verwaltungsprozesse in der Kommune Kommune: Dienstleistung und Optimierung CeBIT, 21.03.2017 Referent: Gerrit de Wall, Landkreis Leer Ordnungs- und Straßenverkehrsamt Sachgebietsleiter

Mehr

Beschreibung der App Production

Beschreibung der App Production Beschreibung der App Production University of Applied Scienes and Arts Augmented Reality 6 Labor Digitale Fabrik 1. Allgemeine Beschreibung der App Production Die App Production ist für den Werkstatt-Einsatz

Mehr

integrierte Prozeß- und Kommunikationsmodellierung

integrierte Prozeß- und Kommunikationsmodellierung Integrierte Prozeß-und Kommunikationsmodellierung Ausgangspunkt für die Verbesserung von wissensintensiven Geschäftsprozessen Gliederung Knowledge Process Reengineering Transaktive Memory Systeme und Geschäftsprozesse

Mehr

Unit 8: ARIS and IS Modeling

Unit 8: ARIS and IS Modeling Methodische Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Modeling in Business in Information Systems Unternehmensmodellierung und - architekturen Unit 8: ARIS and IS Modeling Prof. Dr. Martin Hepp Professur für

Mehr

PDF als Kommunikationswerkzeug in Planungsprozessen. InGeoForum Darmstadt, Martin Rechner, rechner logistik,

PDF als Kommunikationswerkzeug in Planungsprozessen. InGeoForum Darmstadt, Martin Rechner, rechner logistik, PDF als Kommunikationswerkzeug in Planungsprozessen InGeoForum Darmstadt, 05.05.2009 Martin Rechner, rechner logistik, www.rec-log.de Vorwort und Einleitung Ein Anwenderbericht zur PDF-Technologie verschiedene

Mehr

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger egovernmentstartegie Stadt Dortmund Informationen zur Stadt Dortmund EDV Entwicklung in der Stadt Dortmund

Mehr

ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen

ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen IDS SCHEER AG Agenda ARIS for mysap Einführung von mysap Lösungen Schnelle und kostengünstige nstige SAP R/3-Einf Einführung Benutzerprofile erstellen

Mehr

Ihr Präsentationssystem, das wahre Größe zeigt.

Ihr Präsentationssystem, das wahre Größe zeigt. Ihr Präsentationssystem, das wahre Größe zeigt. Zeigen Sie maximale Produktvielfalt auf kleinstem Raum. Stellen Sie Ihre eigenen Produkte in 3D und allen Konfigurationen dar! Reisekosten sparen kompakte

Mehr

Prozessmanagement von A bis Z

Prozessmanagement von A bis Z München Prozessmanagement von A bis Z 1 Herzlich Willkommen zur Präsentation Prozessmanagement von A bis Z QiD Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender Gesellschafter 2 Prozessmanagement von A - Z Was

Mehr

Universität Trier. FB IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. SS 2008 Veranstalterin: Dipl.-Wirt.-Inf. Ariane Gramm

Universität Trier. FB IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. SS 2008 Veranstalterin: Dipl.-Wirt.-Inf. Ariane Gramm Universität Trier FB IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften SS 2008 Veranstalterin: Dipl.-Wirt.-Inf. Ariane Gramm Übung Wirtschaftsinformatik I Teil 2 Thema: Erläuterung der eepk Eingereicht am 12.06.2008

Mehr

Anspruchsvolle Client Lösungen mit der Windows Presentation Foundation, Silverlight und Surface. Oliver Scheer Microsoft Deutschland

Anspruchsvolle Client Lösungen mit der Windows Presentation Foundation, Silverlight und Surface. Oliver Scheer Microsoft Deutschland Anspruchsvolle Client Lösungen mit der Windows Presentation Foundation, Silverlight und Surface Oliver Scheer Microsoft Deutschland Agenda Warum entwickelt Microsoft Design-Werkzeuge und Technologien?

Mehr

KARTOGRAFISCHE VISUALISIERUNGEN AUF DEM TAKTILEN HYPERGLOBE BACHELORARBEIT. Christian Peier Geomatik und Planung ETH Zürich

KARTOGRAFISCHE VISUALISIERUNGEN AUF DEM TAKTILEN HYPERGLOBE BACHELORARBEIT. Christian Peier Geomatik und Planung ETH Zürich KARTOGRAFISCHE VISUALISIERUNGEN AUF DEM TAKTILEN HYPERGLOBE am IGP/IKG BACHELORARBEIT Christian Peier Geomatik und Planung ETH Zürich 23. Mai 2012 INHALT Einleitung Globus Vorgehen Methoden Ergebnisse

Mehr

Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele. Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz

Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele. Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz 1 Ein Generisches AR-System Sensorik Einbeziehung der Ortsinformation in virtuelle Welt Realität Tracking (Ortsbestimmung)

Mehr

2 Prozessmodellierung zur Ermittlung des Informationsbedarfes

2 Prozessmodellierung zur Ermittlung des Informationsbedarfes 1 2 Prozessmodellierung zur Ermittlung des Informationsbedarfes Die Prozessmodellierung (auch Geschäftsprozessmodellierung oder Unternehmensmodellierung genannt) dient der Schaffung der notwendigen Transparenz

Mehr

CLIQ Manager Installation im Netzwerk

CLIQ Manager Installation im Netzwerk CLIQ Manager Installation im Netzwerk Varianten der Installation des Programmes CLIQ Manager Basisinstallation auf einem PC Mehrere PC mit Programm-Installationen und ein PC mit Programm-Installation und

Mehr

Einführung Wirtschaftsinformatik: Fallstudie Rockhaus

Einführung Wirtschaftsinformatik: Fallstudie Rockhaus Einführung Wirtschaftsinformatik: Fallstudie Rockhaus Fallstudie Rockhaus AG Rockhaus AG Stammsitz Düsseldorf Mittelständisch geprägt Seit 1972 tätig, diverse Veränderungen Versandhandel, per Katalog und

Mehr

Standard IP-Adressen von Geräten in einem Meyton Netzwerk

Standard IP-Adressen von Geräten in einem Meyton Netzwerk Anleitung Standard IP-Adressen von Geräten in einem Meyton Netzwerk 06.12.2017 Bei dem nachfolgenden Dokument handelt es um eine Anleitung der MEYTON Elektronik GmbH. Das Dokument ist geistiges Eigentum

Mehr

Herzlich willkommen zu unserer kleinen Einführung in die Lernplattform ILIAS der Bundesarbeitsgemeinschaft der FH für den öffentlichen Dienst.

Herzlich willkommen zu unserer kleinen Einführung in die Lernplattform ILIAS der Bundesarbeitsgemeinschaft der FH für den öffentlichen Dienst. Folie 1 Herzlich willkommen zu unserer kleinen Einführung in die Lernplattform ILIAS der Bundesarbeitsgemeinschaft der FH für den öffentlichen Dienst. In dieser Präsentation bespreche ich mit Ihnen die

Mehr

Engineering IT-basierter Dienstleistungen

Engineering IT-basierter Dienstleistungen Engineering IT-basierter Dienstleistungen Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Teil 4: Vorgehensmodelle Engineering IT-basierter Dienstleistungen 1. Einführung 2. Typologisierung von Dienstleistungen 3. Grundlagen

Mehr

Thomas Hofmann. Ergonomie im Hauptstudium WS 2005/06 Essen. Kommunikation, Ergonomie und Design. Teil 2. Institut für Ergonomie und Designforschung

Thomas Hofmann. Ergonomie im Hauptstudium WS 2005/06 Essen. Kommunikation, Ergonomie und Design. Teil 2. Institut für Ergonomie und Designforschung folie 1. 27 Ergonomie im Hauptstudium WS 2005/06 Essen Thomas Hofmann Kommunikation, Ergonomie und Design Teil 2 folie 2. 27 24.11.05 Einführung in Kommunikation aus Sicht der Ergonomie Kommunikation Mensch-Hardware

Mehr

Darstellung von Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten

Darstellung von Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten CULIK-Team Stade Studienseminar Stade für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten Ereignis 1 Funktion 1 XOR Informationsobjekt Informationsobjekt

Mehr

SAE schaarschmidt application engineering GmbH - Geschäftsprozess und Softwareengineering. seit 1998

SAE schaarschmidt application engineering GmbH - Geschäftsprozess und Softwareengineering. seit 1998 SAE schaarschmidt application engineering GmbH - Geschäftsprozess und Softwareengineering seit 1998 Software und ERP-Systeme (SAP) intelligent vernetzen & nutzen kundenindividuelle Produkte in Serie beauftragen

Mehr

Geschäftsprozesse. modellieren. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof

Geschäftsprozesse. modellieren. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof Geschäftsprozesse modellieren Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) Geschäftsprozesse sind Arbeitsabläufe: wer macht was vgl. Rezept zum Kuchen backen, Bedienung eines Automaten, Ablauf einer Bestellung

Mehr

Grundkurs Geschäftsprozess - Management

Grundkurs Geschäftsprozess - Management Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess - Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker Mit 335 Abbildungen 4., erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lernfeld 11: Geschäftsprozesse darstellen und optimieren

Lernfeld 11: Geschäftsprozesse darstellen und optimieren besitzen die Kompetenz, die Arbeits- und Geschäftsprozesse des Betriebes darzustellen, zu optimieren Sie stellen den organisatorischen Aufbau des Betriebes mit seinen Aufgaben und Zuständigkeiten und dessen

Mehr

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Von IT-basierten Lösungen zum Consulting 6 Abbildung 2: Der Weg zum Electronic Business 7 Abbildung 3: Elementar- und Komplexprozesse der mündlichen Kommunikation 12

Mehr

Michael Troitzsch. Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung. Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage.

Michael Troitzsch. Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung. Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage. Michael Troitzsch Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage Franzis' 1 Einführung 11 1.1 Geschichtlicher Überblick 12 1.2 Zur Definiton

Mehr

IT-Governance. axeba. axeba ag. Professional IT Consulting. Räffelstrasse Zürich

IT-Governance. axeba. axeba ag. Professional IT Consulting. Räffelstrasse Zürich IT-Governance ag Räffelstrasse 10 8045 Zürich +41 44 455 63 63 by, 2014, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Heino Schneider Kernkompetenzen IT-Services (SLA) Thomas Frei 45 Projekte Gründung

Mehr

Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS

Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS (theoretische Aspekte der Informationsmodellierung) 3. Vorlesung 23.04.2007 Informationsmodelle Phasen der Softwareentwicklung:

Mehr

3D-Konstruktionsgrafik. FRILO Software GmbH Stand:

3D-Konstruktionsgrafik. FRILO Software GmbH  Stand: FRILO Software GmbH www.frilo.de info@frilo.eu Stand: 19.10.2015 3D-Konstruktionsgrafik Diese Dokumentation informiert über die Grundlagen zur 3D-Grafikansicht unserer Programme. Inhaltsverzeichnis Anwendungsmöglichkeiten...

Mehr

digital business solution mailbox archiver

digital business solution mailbox archiver digital business solution mailbox archiver Rechtssichere Archivierung ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung 1 Schaffen Sie Platz und Freiräume E-Mail Archivierung mit dbs mailbox archiver Überquellende

Mehr

MPDS4 EXAMPLE DATENBANK

MPDS4 EXAMPLE DATENBANK MPDS4 EXAMPLE DATENBANK Erste Schritte In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie MPDS4 starten und wie Sie eine Fabrikanlage auf dem Bildschirm anzeigen und mittig ausrichten können. Voraussetzungen Windows

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozessmanagement 1 Einleitung...2 1.1 Business Reengineering und Geschäftsprozessoptimierung...2 1.2 Geschäftsprozess und Workflow...6 2 Prozessmodellierung...9 3 Geschäftsprozessmodellierung

Mehr

DIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG

DIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG DIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG Neue Wege zur besseren Planung und Bauausführung 3 MINUTEN LESEZEIT EINFÜHRUNG 2 Mit BIM der nächsten Generation können Sie Unklarheiten und Ineffizienzen

Mehr

Klausur IBL/M-Org (MORG-Teil) SS01 Seite1/ 7 Prof. Dr. Randolf Isenberg , FH-Hamburg, Berliner Tor 21 Matr.Nr.

Klausur IBL/M-Org (MORG-Teil) SS01 Seite1/ 7 Prof. Dr. Randolf Isenberg , FH-Hamburg, Berliner Tor 21 Matr.Nr. Klausur IBL/M-Org (MORG-Teil) SS01 Seite1/ 7 Vorbemerkung: keine Hilfsmittel (Skript, Taschenrechner etc.), Handy bitte ausschalten! (S) am Anfang der Frage bedeutet, daß im ganzen Satz geantwortet werden

Mehr

Einrichten der WLAN Karte unter Open- Suse Leap 42.1

Einrichten der WLAN Karte unter Open- Suse Leap 42.1 Anleitung Einrichten der WLAN Karte unter Open- Suse Leap 42.1 06.12.2017 Bei dem nachfolgenden Dokument handelt es um eine Anleitung der MEYTON Elektronik GmbH. Das Dokument ist geistiges Eigentum von

Mehr

Einrichten der WLAN Karte unter Open- Suse 13.2

Einrichten der WLAN Karte unter Open- Suse 13.2 Anleitung Einrichten der WLAN Karte unter Open- Suse 13.2 06.12.2017 Bei dem nachfolgenden Dokument handelt es um eine Anleitung der MEYTON Elektronik GmbH. Das Dokument ist geistiges Eigentum von MEYTON

Mehr

Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C

Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Thiemo Gruber, Benjamin Herwig, Bernhard Sick Universität Kassel Fachbereich Elektrotechnik

Mehr

Schulungsportfolio der

Schulungsportfolio der Schulungsportfolio der Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass mich tun und ich verstehe! Konfuzius Modellierung und Simulation klassischer Herausforderungen im Produktionsalltag

Mehr

Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch

Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch UVK Verlagsgesellschaft mbh 204 Aufgaben zu Kapitel 4 Aufgabe : (Grundlagen von IT-Services) Nennen Sie vier Kriterien, die für die Gebrauchstauglichkeit eines

Mehr

Die Elektronische Schutzrechtsakte beim Deutschen Patent- und Markenamt

Die Elektronische Schutzrechtsakte beim Deutschen Patent- und Markenamt Die Elektronische Schutzrechtsakte beim Deutschen Patent- und Markenamt Nürnberg, Günther Krauß Deutsches Patent- und Markenamt www.dpma.de Projektvorstellung Das DPMA ist eine obere Bundesbehörde mit

Mehr

Entwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells

Entwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells Dipl.-Wirt.Inform. Jan M. Pawlowski Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Universität Essen Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen 31.10.2001

Mehr

Vereinfachen Sie komplexe Vorgänge durch vielfältige intuitive und professionelle Diagrammwerkzeuge.

Vereinfachen Sie komplexe Vorgänge durch vielfältige intuitive und professionelle Diagrammwerkzeuge. Versionsvergleich Vergleichen Sie die Hauptfunktionalitäten der Microsoft -Version zur Diagrammerstellung mit ihren Vorgängerversionen und überzeugen Sie sich, wie Sie und Ihr Geschäft von einem Upgrade

Mehr

Verbesserung der Energiebilanz durch Einsatz der virtuellen Realität Handlungsoptionen für die Kommunen

Verbesserung der Energiebilanz durch Einsatz der virtuellen Realität Handlungsoptionen für die Kommunen Verbesserung der Energiebilanz durch Einsatz der virtuellen Realität Handlungsoptionen für die Kommunen Prof. Jivka Ovtcharova Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI) EnBW - Regionalzentrum

Mehr

Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen

Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen Fakultät für Informatik Technische Universität München Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen 20.7.2011, Software-Architektur Jahrestagung 2011, Hamburg Prof. Dr. Florian Matthes Software Engineering

Mehr

PDF als Kommunikationswerkzeug in Planungsprozessen

PDF als Kommunikationswerkzeug in Planungsprozessen Vorwort und Einleitung Ein Anwenderbericht zur PDF-Technologie verschiedene Facetten von PDF im Planungsalltag beleuchten Einsatzmöglichkeiten von PDF aufzeigen Insbesondere mit Blick auf 3D und 4D-PDF

Mehr

Aufbau betrieblicher Informationssysteme

Aufbau betrieblicher Informationssysteme Aufbau betrieblicher Informationssysteme Gestaltung prozessorientierter Anwendungen Gliederung Geschäftsprozessorientierung vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem Workflow Management Systeme Modellierung

Mehr

Virtual-Reality-Brille Pro

Virtual-Reality-Brille Pro Virtual-Reality-Brille Pro Anleitung zur Schnellinstallation 87004 Die ednet Virtual-Reality-Brille Pro wurde für regelmäßige Anwender entwickelt. Dank weichem Schaumstoff sowie PU-Leder, bietet sie ein

Mehr

GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO)

GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO) GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO) fotolia.com Praxisbeispiel: Geschäftsprozessoptimierung (GPO) Topographie der Prozesslandschaft neu verstehen PROZESSE WERDEN ALS KOMPLIZIERT WAHRGENOMMEN DIE QUALITÄT

Mehr

TopEase V6.3.7 - einfach innovativ

TopEase V6.3.7 - einfach innovativ TopEase V6.3.7 - einfach innovativ Das führende Unternehmensengineering-Werkzeug TopEase ist ab sofort in der Version 6.3.7 verfügbar. Diese neue Version wurde nach dem Erfolgsrezept "Innovation - intuitiv

Mehr

Für Fachhändler von SCHULTE Lagertechnik. Der SCHULTE 3D-Configurator Planung - Angebot - Bestellung

Für Fachhändler von SCHULTE Lagertechnik. Der SCHULTE 3D-Configurator Planung - Angebot - Bestellung Der SCHULTE 3D-Configurator Planung - Angebot - Bestellung Für Fachhändler von SCHULTE Lagertechnik Der SCHULTE 3D-Configurator von SCHULTE Lagertechnik Egal ob Fachbodenregale, Palettenregale oder Kragarmregale

Mehr

Dokumente mit WWW-Verweisen auf Dokumente der Digital Document Library (DDL) in Bern

Dokumente mit WWW-Verweisen auf Dokumente der Digital Document Library (DDL) in Bern Dokumente mit WWW-Verweisen auf Dokumente der Digital Document Library (DDL) in Bern Gerd Graßhoff Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 1 2 Technische Realisierung 4 3 Digital Document Library for the History

Mehr

Einführung in die Simulation. Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12. Dresden,

Einführung in die Simulation. Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12. Dresden, Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Einführung in die Simulation Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12 Dresden, 13.12.2011 13.12.2011 Einführung

Mehr

Lars Nielsen. ERP-Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Ein optimiertes Vorgehensmodell

Lars Nielsen. ERP-Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Ein optimiertes Vorgehensmodell Lars Nielsen ERP-Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen Ein optimiertes Vorgehensmodell Nielsen, Lars: ERP-Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen: Ein optimiertes Vorgehensmodell,

Mehr

Modellierung von Geschäftsprozessen nach VCP

Modellierung von Geschäftsprozessen nach VCP Modellierung von Geschäftsprozessen nach VCP Globalisierung, verändertes Konsumentverhalten, Konkurrenz- und Kostendruck, Unternehmenszusammenschlüsse, E-Business... Viele hinreichend bekannte Trends zwingen

Mehr

Bachelorarbeit Camilla Philipp FS 2014

Bachelorarbeit Camilla Philipp FS 2014 Game Engines in der Landschaftsplanung Ermittlung des Nutzens anhand eines Vergleichs zwischen Standbildern und bewegten Game Engine- Visualisierungen Leitung: Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Betreut durch:

Mehr

Anleitung zum Applet

Anleitung zum Applet Anleitung zum Applet: Kurven in Parameterform 1 Anleitung zum Applet Kurven in Parameterform Bearbeitung von: Pascal Klipstein WS 2007 / 2008 Studiengang Elektronik und Informationstechnik Betreuung durch:

Mehr

Wirtschaftsinformatik I Teil 2

Wirtschaftsinformatik I Teil 2 Wirtschaftsinformatik I Teil 2 Übung 6 1. Erklären Sie kurz, worum es sich bei einem Organigramm handelt und erstellen Sie dann ein vollständiges Organigramm zum Case Klausuranmeldung. 2. Beschreiben Sie

Mehr

Augmented Reality als Dokumentationswerkzeug für Wartung, Service und Schulung

Augmented Reality als Dokumentationswerkzeug für Wartung, Service und Schulung WELCOME TO THE Augmented Reality als Dokumentationswerkzeug für Wartung, Service und Schulung November 2009 KET gibt es seit 10 Jahren. Ursprung: Produktentwicklung/Konstruktion (Automobil) Spezialisierung:

Mehr

Ganz einfach und in wenigen Schritten ins virtuelle Klassenzimmer. Überprüfen Sie nun bitte Ihr Mikrophon und Ihren Lautsprecher!

Ganz einfach und in wenigen Schritten ins virtuelle Klassenzimmer. Überprüfen Sie nun bitte Ihr Mikrophon und Ihren Lautsprecher! Ganz einfach und in wenigen Schritten ins virtuelle Klassenzimmer Um effektiv am Unterricht teilnehmen zu können, benötigen Sie einen Computer mit Lautsprecher und Mikrophon. Die einfachste Lösung ist

Mehr

Prozessmanagement als Kernkompetenz

Prozessmanagement als Kernkompetenz Margit Osterloh/Jetta Frost Prozessmanagement als Kernkompetenz Wie Sie Business Reengineering strategisch nutzen können 5., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort zur 1.

Mehr

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

Mehr

Optimierung der IT-Systemlandschaft durch den Einsatz von Enterprise Architektur

Optimierung der IT-Systemlandschaft durch den Einsatz von Enterprise Architektur Informatik André Rakowski Optimierung der IT-Systemlandschaft durch den Einsatz von Enterprise Architektur Vorgehensmodell für die Einführung der Enterprise Architektur Software "MEGA Suite" Masterarbeit

Mehr

Vorwort. Zu den verwendeten Programmen und Versionen Kurze Erläuterung des Aufbaus des Buchs und des Inhalts der einzelnen Kapitel Danksagungen

Vorwort. Zu den verwendeten Programmen und Versionen Kurze Erläuterung des Aufbaus des Buchs und des Inhalts der einzelnen Kapitel Danksagungen Inhalt Vorwort Zu den verwendeten Programmen und Versionen Kurze Erläuterung des Aufbaus des Buchs und des Inhalts der einzelnen Kapitel Danksagungen XI XI XII XIII 1 Einleitung 1 1.1 Mein Zugang zum Thema

Mehr

Umgang mit Leads in Baufi Smart

Umgang mit Leads in Baufi Smart Umgang mit Leads in Baufi Smart 1 Sehr geehrte/r GENOPACE Nutzer/in, wir heißen Sie herzlich Willkommen bei GENOPCAE, der web-basierten Plattform für Immobilienfinanzierung im FinanzVerbund. Die vorliegende

Mehr