Kommunukation mit Stakeholdern Teil I

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2 Kommunukation mit Stakeholdern Teil I

3 Beratung Der Einzug in das Hospiz ist möglich, soweit freie Kapazitäten dafür vorhanden sind. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Hospiz als eine mögliche Betreuungsform ist sinnvoll, um im Bedarfsfall die richtige Entscheidung treffen zu können.

4 Beratung Eine bestehende Hospizbedürftigkeit ist Voraussetzung für den Einzug. Das Vorliegen der Hospizbedürftigkeit attestiert der behandelnde Arzt. Er ist somit erste Ansprechperson im Bedarfsfall. Aber auch die Sozialdienste der Krankenhäuser, Ambulater Hospiz palliativ Beratungsdienst etc. oder wir vom Haus Magdalena helfen Ihnen gerne weiter.

5 Ärztliche Bescheinigung Dient als Einweisung ins Hospiz die durch den zuvor behandelten Arzt bescheinigt werden muss. Ärztliche Bescheinigung nach 39a, SGB V Angaben zum Patienten: Name, Vorname: Geburtsdatum: Diagnose (Begründung der Notwendigkeit einer stationären Hospizversorgung): O. g. Patient/in leidet an einer Erkrankung, - die progredient verläuft und bereits ein weit fortgeschrittenes Stadium erreicht hat und lediglich eine begrenzte Lebenserwartung von Wochen oder wenigen Monaten erwarten lässt - bei der eine Heilung ausgeschlossen und eine palliativmedizinische Behandlung notwendig oder vom Patienten erwünscht ist und - die eine Krankenhausbehandlung im Sinne des 39 SGB V nicht erfordert - für die eine ambulante Versorgung nicht mehr ausreicht oder nicht durchführbar ist und eine stationäre Versorgung in einem Altenpflegeheim unzureichend ist oder nicht gegeben ist. Spezieller Versorgungsbedarf besteht in Bezug auf:

6 Beratung Bei Fragen zu Aufnahme sprechen Sie uns an und nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf. Der einfachste Weg ist eine telefonische Anmeldung. Wir besprechen dann mit Ihnen die notwendigen Schritte. Es gibt die Möglichkeit, eine Anmeldung unverbindlich auf einer Warteliste zu führen.

7 Beratung Nach kurzer Voranmeldung stehen wir Ihnen auch gern persönlich im Hospiz zur Verfügung. Vereinbaren Sie telef. einen Beratungstermin mit uns.

8 Kommunikation - Pflegesatzverhandlungen Sprachrohr für die Pflegesatzverhandlungen der stationären Hospize in Rheinlandpfalz ist die LAG Rheinlandpfalz ( = Landesarbeitsgemeinschaft für stationäre Hospize )

9 Kommunikation - Pflegesatzverhandlungen Die Pflegesatzverhandlungen finden in der Regel alle 2 Jahre statt oder wenn die Träger entscheiden dass der Pflegesatz neu verhandelt werden muss.

10 Kommunikation - Pflegesatzverhandlungen Verlauf der Pflegesatzverhandlungen in Zahlen in den letzten Jahren:

11 Kommunikation mit Kranken und Pflegekassen Beantragung der Kostenübernahme bei der Kranken und Pflegekasse über nehmen wir im Hospiz für unsere Gäste. Am Tag der Aufnahme des Gastes im Hospiz per Fax an die Kranken und Pflegekasse.

12 Kostenübernahme Kranken und Pflegekasse Diakoniezentrum Pirmasens Stationäres Hospiz Diakoniezentrum Pirmasens Stationäres Hospiz Waisenhausstr Pirmasens Tel / Fax 06331/ Per Fax: Waisenhausstr Pirmasens Tel / Fax 06331/ Per Telefax: Datum Datum Antrag auf Kostenübernahme Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit beantragen wir die Übernahme der Kosten für den Hospizaufenthalt seitens der Krankenkasse und Leistungen aus der Pflegekasse, entsprechend jeweiliger Einstufung. Antrag auf Leistungen der vollstationären Pflege Name: Adresse: Unser derzeit gültiger Tagessatz beträgt insgesamt 291,63, abzüglich des Zuschusses von 10 % seitens des Diakoniezentrum Pirmasens in Höhe von 29,16, verbleiben 262,47. Dieser Antrag wird gestellt für: Hiermit beantrage ich Leistungen der vollstationären Pflege ( 43 SGB XI) nach dem Pflegeversicherungsgesetz. Name, Vorname: Geboren am: Ich entbinde meinen Pflegeeinrichtung von Medizinischen Dienst für die Entscheidung Versicherungsnummer: Bislang wohnhaft: Aufnahme im Hospiz am: behandelnden Arzt, die betreuenden Pflegepersonen und die ihrer Schweigepflicht gegenüber der Pflegekasse und dem der Krankenversicherung, soweit diese Stellen Unterlagen und Auskünfte über meinen Antrag auf Pflegeleistungen benötigen. Des weiteren bin ich damit einverstanden, dass der Antrag an den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung und meine Pflegekasse weitergeleitet wird. Die Ärztliche Bescheinigung liegt diesem Schreiben bei, zur Weiterleitung an den MDK. wird sobald als uns vorliegend nachgereicht. Mit freundlichen Grüßen Unterschrift

13 MDK = Medizinischer Dienst der Krankenkassen Hat das recht telefonisch in der Einrichtung nach der Pflegebedürftigkeit des Gastes nachzufragen Meistens innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme Gibt dann schriftl. Genehmigung für Hospizaufenthalt meist für 4 Wochen

14 Erstellerin: Seite 1 von 1 Datei: Freigabe: Fehler! Unbekannter Name für Dokument-Eigenschaft. Ausgabestand: Fehler! Unbekannter Name für Dokument-Eigenschaft. MDK = Medizinischer Dienst der Krankenkassen Dokumentationsbogen zu Gesprächen bezüglich der Pflegebedürftigkeit eines Gastes mit dem MDK Dieser Fragebogen dient dazu, unsere Angaben bei der telefonischen Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen zu dokumentieren. Er wird nach Telefonaten mit dem Gutachter ausgefüllt, um den Verlauf und die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit und des Gesundheitszustandes unseres Gastes im genehmigten Zeitraum festzuhalten. Name:.. Vorname: Geb.-Datum:. Aufgenommen im Hospiz am: Palliativstation Verlegt von: zuhause Krankenhaus Arztbrief vom: Pflegeverlegungsbericht vom: Ausgefüllt im stationären Hospiz Telefonat mit MDK-Mitarbeiter am: am: Name der auskunftgebenden Pflegekraft: Kommunikationsfähigkeit Antrieb / Sozialverhalten vollständig erhalten eingeschränkt bezüglich: sehen Brille hören Hörgerät sprechen verstehen unauffällig gemindert antriebslos kooperativ unkooperativ fremdaggresiv Orientierung Ja Nein Zeitweise Nachtruhe Zeitlich ungestört gelegentlich gestört Örtlich oft erheblich gestört veränderter Tag-Nacht Rhythmus Zur Person.Nächte nach Aufnahme noch nicht erhebbar

15 Antrag auf Verlängerung bei Kranken und Pflegekasse Wenn die Kostenübernahme befristet ist dann muss durch uns im Hospiz eine Verlängerung beantragt werden.

16 Antrag auf Verlängerung bei Kranken und Pflegekasse Diakoniezentrum Pirmasens Stationäres Hospiz Waisenhausstr Pirmasens Tel / Fax 06331/ Per Fax: Datum Antrag auf Verlängerung der anteiligen Kostenübernahme Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit beantragen wir die Verlängerung der anteiligen Kostenübernahme für Oben genannter Patient befindet sich zurzeit stationär im Hospiz Haus Magdalena in Pirmasens. Ein Erstantrag auf anteilige Kostenübernahme liegt Ihnen vor. Wir bitten um Verlängerung der Kostenzusage bis zum.. (4 Wochen). Sollte innerhalb 1 Woche keine Erklärung des Kostenträgers vorliegen, so wird einvernehmlich davon ausgegangen, dass die Verlängerung des Hospizaufenthaltes genehmigt ist. Die ausführliche ärztliche Bescheinigung ist beigefügt, zur Weiterleitung an den MDK. Die ausführliche ärztliche Bescheinigung wird umgehend nachgereicht, zur Weiterleitung an den MDK. Mit freundlichen Grüßen

17 Kommunikation mit sonstigen Stakeholdern Woher kommen unsere Gäste: Pflegeheime Sozialdienste der Krankenhäuser AHPB ( Ambulante Hospiz Palliativ Beratungsdienste) Palliativzentren Ambulante Pflegedienste

18 Kommunikation durch Anfrageprotokolle Anmeldung per Fax d. das Anfrageprotokoll im Hospiz Dadurch erfährt man zunächst einmal einiges über den Gast und kann sich ein erstes Bild machen. Anfrageprotokoll wird nach telef. Rückmeldung auf die Warteliste genommen bis ein Bett im Hospiz frei wird.

19 Kommunikation durch Anfrageprotokolle Ärztliche Bescheinigung nach 39a, SGB V Angaben zum Patienten: Name, Vorname: Geburtsdatum: Diagnose (Begründung der Notwendigkeit einer stationären Hospizversorgung): O. g. Patient/in leidet an einer Erkrankung, - die progredient verläuft und bereits ein weit fortgeschrittenes Stadium erreicht hat und lediglich eine begrenzte Lebenserwartung von Wochen oder wenigen Monaten erwarten lässt - bei der eine Heilung ausgeschlossen und eine palliativmedizinische Behandlung notwendig oder vom Patienten erwünscht ist und - die eine Krankenhausbehandlung im Sinne des 39 SGB V nicht erfordert - für die eine ambulante Versorgung nicht mehr ausreicht oder nicht durchführbar ist und eine stationäre Versorgung in einem Altenpflegeheim unzureichend ist oder nicht gegeben ist. Spezieller Versorgungsbedarf besteht in Bezug auf: Psychosoziale / seelsorgliche Unterstützung Krisenintervention / Symptomkontrolle Versorgung von Stomata (Tracheo-, Uro-, Ileo-, Kolo-) Überwachung von Schmerztherapie Versorgung von Port- bzw. Pumpensystemen

20 Kommunikation mit sonstigen Stakeholdern Es sind Leitungsaufgaben von PDL und Stellvertretung die Kommunikation nach außen und zu den Stakeholdern aufrecht zu erhalten. Von Zeit zu Zeit werden Termine mit den verschiedenen Stakeholdern vereinbart um Dinge gemeinsam zu besprechen und den Kommunikationsfluss aufrecht zu erhalten.

21 Kommunikation mit Stakeholdern In jährlichen Strategiesitzungen in unserem Unternehmen machen wir uns immer wieder Gedanken wie wir nach außen wirken und auftreten und dadurch ein Positives Image erreichen.

22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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