Liquiditätsplanung. Konzipieren, umsetzen und Steuerungsmaßnahmen ableiten

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1 2017 Liquiditätsplanung Konzipieren, umsetzen und Steuerungsmaßnahmen ableiten

2 2 Kommen Ihnen diese Fragen bekannt vor? Ist genügend Liquidität (Liquiditätspuffer) vorhanden? Wie wird unser Finanzstatus zum Geschäftsjahresende aussehen? Können wir womöglich längerfristiger anlegen? Welches Währungsrisiko haben wir aus unserem Geschäft? Woher kommen die Abweichungen zwischen Ist und Planung? Wie wird sich die Liquidität in den nächsten 13 Wochen entwickeln? Welche Konzerngesellschaften brauchen/generieren Liquidität? Sind wir aus Liquiditätssicht auch für einen Krisenfall vorbereitet?

3 3 Antworten auf diese (und andere) Fragen kann eine Liquiditätsplanung liefern. Mit ihrer Hilfe stellen Sie ausreichend Liquiditätspuffer (bzw. die jederzeitige Zahlungsfähigkeit) sicher Quantifizierung und Analyse des Finanzierungsbedarfs Ableitung angemessener Finanzmittel (Stichwort Liquiditätsreserve ) optimieren Sie Ihre Finanzierungskosten bzw. Finanzerträge Quantifizierung und Analyse des Finanzierungsbedarfs bzw. -überschusses Vermeidung von Über- und Unterliquidität Nutzung der jeweils günstigsten Laufzeiten für Mittelaufnahme bzw. -anlage stellen Sie Informationen bereit, um finanzielle Risiken zu begrenzen Quantifizierung des Fremdwährungs-Exposures aus Cashflows Früherkennung der Risikoempfindlichkeit (hinsichtlich Fremdwährungen, Zinsen, Rohstoffpreisen) von zukünftigen Zu- und Abflüssen erfüllen Sie Informationspflichten an Kapitalgeber (z. B. Banken, Eigentümer) Bereitstellung einer Liquiditätsplanung, Darstellung des Planungsprozesses überprüfen Sie, ob Bonitätsvorgaben eingehalten werden (z. B. aus Kreditverträgen) Quantifizierung und Analyse der zukünftigen Verschuldung

4 4 Mit einer Liquiditätsplanung sind Sie in guter Gesellschaft! Führende Unternehmen steuern Liquidität zentral auf Basis einer Planung.* Zentrale Steuerung der Liquidität im Konzern Liquiditäts-Management ist eine zentrale Aufgabe Liquiditätsplanung Liquiditätsplanung ist meistens vorhanden Regelmäßige Risikoanalysen / Stresstests Umfang von durchgeführten Analysen ausbaufähig Leseprobe: 39 von 43 Teilnehmern steuern Liquidität im Konzern zentral. Ein Teilnehmer steuert die Liquidität nur teilweise zentral. * Ergebnisse aus den SLG Treasury Summit -Runden Der Treasury Summit ist ein Benchmarking-Projekt, bei dem die Teilnehmer ihre Treasury- Funktionen einem professionellen Vergleich unterziehen. Er wird von SLG seit 20 Jahren veranstaltet. Vereinzelte Unternehmen nahmen mehrmals teil.

5 5 Ihr Fahrplan zu einem besseren Liquiditäts-Management: Sie starten mit einem Konzept. Ab Folie 6 Sie setzen das Konzept inhaltlich um. Ab Folie 10 Sie setzen das Konzept technisch um. Ab Folie 16 Sie kontrollieren mittels Ist-Zahlen, wie gut Sie geplant haben. Ab Folie 24 Was es dann noch zu tun gibt. Ab Folie 29 Wenn Sie Fragen haben. Ab Folie 31

6 6 Sie starten mit einem Konzept Schwabe, Ley & Greiner

7 7 Was Sie alles berücksichtigen sollten: die Bausteine der Liquiditätsplanung Geltungsbereich: Wer plant? Meldepflicht: Wer muss Plandaten liefern? Aggregation: Wer fasst die Plandaten zusammen? Planhorizont: Welcher Zeitraum wird abgedeckt? Ist-Zahlen: Wie und woher kommen sie? Liquiditätsplanung Planintervall: In welcher Zeiteinheit (Tag, Woche, Monat, ) wird geplant? Analysen und Kontrollen: Was wird benötigt? Struktur: Wie ist die Planung gegliedert? Aktualisierung: Wie oft wird überarbeitet? Berichtswesen: Was wird an wen berichtet? Währung: Werden Fremdwährungen berücksichtigt? Plankategorien: Welcher Detaillierungsgrad eignet sich für Planung und Analyse? Methodik: Direkte oder indirekte Planung?

8 8 Wir unterstützen Sie In einem gemeinsamen Workshop diskutieren wir alles Wichtige für die Konzeption Ihrer Liquiditätsplanung. Vormittagsprogramm (ca. 9:00 12:30) Vorstellung Ihres Unternehmens Unternehmensstruktur und -organisation Geschäftsmodell Besprechung bestehender Planungen und Überlegungen zu Planungsanforderungen Direkte Planung vs. indirekte Planung Darstellung der Systemlandschaft Identifikation der Liquiditätstreiber und möglicher Informationsquellen für unterschiedliche Plankategorien Einzahlungen aus Umsatzerlösen Sonstige Einzahlungen (Förderungen, Lieferantenboni, ) Auszahlungen aus Materialbeschaffung Personalzahlungen Umsatz- und Ertragssteuern Investitionen Finanzmaßnahmen (Kredite etc.) Zahlungen an/von verbundenen Unternehmen Nachmittagsprogramm (ca. 13:30 17:00) Besprechung der Planungsstruktur Planhorizonte Planperioden Planhäufigkeit Rollierung Ist-Datengenerierung Plan-Ist-Abgleich Weitere Berichte Systemtechnische Umsetzung Organisatorische und technische Schnittstellen Zusammenfassung und Abstimmung der weiteren Vorgehensweise

9 9 Projektauftrag: Gemeinsamer Workshop-Tag zur Evaluierung der kurz- und mittelfristigen Liquiditätsplanung Ausgangsbasis Unternehmen mit rund 20 Standorten in Deutschland, zentral organisiert Knapp besetzte Finanzabteilung, zuständig für Finanzplanung, Finanzierung, Disposition zur Unterstützung des Finanzleiters (CFO) der Gruppe Starke Abweichungen zwischen Ist-Zahlen und Liquiditätsplanung Arbeitsschritte Vorstellung der möglichen Ansätze für eine Liquiditätsplanung und Prüfung der praktischen Umsetzbarkeit Diskussion der Verantwortlichkeiten für einzelne Zahlungsströme Kritische Beurteilung der aktuellen Planungen (kurz- und mittelfristig) Ergebnis Verbesserungsansätze bei der indirekten Liquiditätsplanung Ansätze für die kurzfristige Liquiditätssteuerung Schriftliche Zusammenfassung der Möglichkeiten und Konzeptbausteine

10 10 Sie setzen das Konzept inhaltlich um Schwabe, Ley & Greiner

11 11 Wie es gemacht werden kann: zwei Ansätze zur Planung der Liquidität Indirekte Ableitung der Liquidität aus Planbilanz und Plan-G&V (Schema Kapitalflussrechnung) Bilanz Anlagevermögen Eigenkapital + Umsatzerlöse Umlaufvermögen Fremdkapital - Materialaufwand Aktiva Passiva - Personalaufwand - Abschreibungen - Sonstige betriebliche Aufwendungen = Betriebsergebnis (EBIT) + Zinserträge - Zinsaufwand +/- Beteiligungserträge/-aufwendungen = Finanzergebnis (EBIT) +/- außerordentliches Ergebnis - Ertragssteuern G & V = Jahresüberschuss +/- Rücklagenveränderungen +/- Gewinnvortrag/Verlustvortrag = Bilanzgewinn/-verlust Direkte Ermittlung (Gegenüberstellung der geplanten Ein- und Auszahlungen) + - Auszahlungen an Lieferanten und Beschäftigte + - Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen von Kunden für den Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen Sonstige Einzahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Sonstige Auszahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind +/- Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit +/- Cashflow aus der Investitionstätigkeit +/- Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit = Netto-Cashflow Kapitalflussrechnung Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Netto-Cashflow

12 12 Direkte Liquiditätsplanung: Mit welchen Daten kann geplant werden? Die Plandaten werden aus verschiedenen Systemen gezogen: Kurzfristige Daten werden aus den im Buchhaltungssystem gebuchten Transaktionen abgeleitet (Zahllauf und Zahlungsdatei, Fälligkeitsvorschau). Mittelfristige Daten können aus Systemen für Materialwirtschaft und Vertrieb stammen oder aus Erfahrungswerten abgeleitet werden. Langfristige Daten werden aus dem Budgetplan des Controllings abgeleitet. Gebuchte Forderungen und Verbindlichkeiten Bestellungen, Aufträge Einschätzung Fachabteilung / kurzfristige Vorschau für Umsätze, Beschaffung etc. Budget Unterjährige Forecasts Detailpläne (Absatzplan, Beschaffungsplan etc.) Realisierte Monats- Ist-Werte + Korrekturfaktor (z. B. Wachstum) Fortschreibung aktuelles Budget Aktuelles Budget + Korrekturfaktor Saisonalisierung des Mehrjahresplans Ist W1 W2 W3 W4 M2 M3 M4 M5 M12 M13 M14 M15

13 13 Überlegungen zur Planungssystematik: Buchungs- vs. Liquiditätswirksamkeit Häufig fallen die tatsächlichen Zahlungsein- und -ausgänge ( Liquiditätsfluss ) zeitlich versetzt zu den Erlösen und Aufwänden ( Buchung ) an. Zu berücksichtigen sind: Zahlungsbedingungen (Zahlungsziel, Skonto, Anzahlungen, Ratenzahlungen etc.) Zahlungsmoral des Kunden und das eigene Zahlungsverhalten g g g Umsätze und Zahlungseingang 65% 5% 15% 15% Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Umsatz Zahlungseingang des März-Umsatzes Leseprobe: Der Umsatz im Monat März wird zu 5% im gleichen Monat durch die Kunden beglichen, zu 65% einen Monat später, zu 15% im Mai und zu 15% im Juni.

14 14 Wir unterstützen Sie bei der Herleitung der Planzahlen, sowohl als Diskussionspartner als auch als Programmierer von Excel-Lösungen. Zum Beispiel können mittels flexiblen Mapping-Einstellungen Ausgangsdaten (z. B. aus der Business-Planung) individuell in die Liquiditätsplanung übergeleitet, Verteilungen festgelegt bzw. Werte zusammengefasst werden.

15 15 Projektauftrag: Inhaltliche und technische Unterstützung bei der Plandatenableitung Im Vorfeld war bereits ein Fach- und Systemkonzept zur Liquiditätsplanung für den Konzern erarbeitet worden. Ausgangsbasis Unternehmen mit fast 60 Tochtergesellschaften und einer klaren Gliederung in Geschäftsbereiche Liquiditätsplanung erfolgt ausschließlich zentral, ohne dezentrale Informationen. Arbeitsschritte Analyse mit SLG als Sparringspartner: Wie können Cashflows aus der Business- Planung abgeleitet werden? Aufbau und Abstimmung einer Systematik (mit Excel-Unterstützung), um Liquiditätsströme aus den Business-Planungen der Geschäftsbereiche abzuleiten Ergebnis Prozess zur Ableitung von Cashflows aus dem operativen Geschäft (Geldwerdung, Umsatzsteuerberechnung, Fremdwährungsaufteilung) wurde eingerichtet. Parameter (z. B. Zahlungsziele, Steuersätze) für die Überleitung der Business-Planung in Cashflows wurden abgeleitet.

16 16 Sie setzen das Konzept technisch um Schwabe, Ley & Greiner

17 17 Nach der erfolgreichen Konzeption der Liquiditätsplanung kann mit der Umsetzung begonnen werden. Möglichkeiten zur Umsetzung der Liquiditätsplanung Excel Reporting-Lösungen Treasury-Management- Systeme (TMS) Unternehmensplanungs-Tools Die Planung oder auch das Einsammeln von Plänen werden per Excel (und abgebildet). + Hohe Flexibilität + Kostengünstig - Fehlende Sicherheit - Schlechte Auswertungsmöglichkeiten - Leistungsgrenzen Die Planung wird online in einer Datenbank erfasst und aggregiert. + Datenbank-Lösung + Differenzierte Zugriffsrechte + Integrierte Berichte + Simulation - Kosten - Beschränkte Plandatenherleitung Die Planung erfolgt im System, basierend auf den bereits erfassten Geschäften. + Treasury-integrierte Datenbank-Lösung + Planungshilfen + Diff. Zugriffsrechte + Integrierte Berichte + Simulation - Tlw. Inflexibilität - Kosten Die Planung ist Bestandteil der Unternehmensplanung (G&V, Bilanz, ). + Integrierte Lösung + Diff. Zugriffsrechte + Integrierte Berichte + Simulation - Tlw. eingeschränkte Funktionalitäten - Komplexität - Kosten

18 18 Liquiditätsplanung per Excel: einsammeln, konsolidieren und auswerten Daten per Excel einsammeln Daten per Excel konsolidieren und Berichte generieren

19 19 Liquiditätsplanung per Reporting-Lösung: Flexibilität und Berichtswesen Integration des Status Flexible Planungsstruktur Integration der Kreditlinien Beispiel TIP: Einfache manuelle Eingabe Flexible Zeitachse Webbasierte Eingabe und Speicherung in einer Datenbank flexible Auswertung mit Berichten

20 20 Liquiditätsplanung per Treasury-Management-System: Integration im Treasury Verwendung der im TMS gepflegten Informationen Nutzung von Planungshilfen Manuelle Pflege von Daten Verwendung der geplanten Zahlungsströme für die Risikoanalyse Darstellung der Planungsinformationen im Berichtswesen Übernahme und Ableitung von Ist- Zahlungsströmen Schnittstellen Möglicher Umfang eines Treasury-Management-Systems Disposition Netting Originäre Finanzinstrumente Derivate Marktdaten Marktbewertung Zahlungsverkehr Bankkontenverwaltung Intercompany- Abstimmung Rahmen Finanzstatus Exposure-Verwaltung Limitwesen Berichte Working-Capital- Management Avale und Avallinien abgeleitet manuell Liquiditätsplanung Risikoanalyse und -quantifizierung Accounting und Hedge Accounting

21 21 Liquiditätsplanung per Unternehmensplanungs-Tool: Integration der Planungen Integrierte Planung von Erfolgsrechnung, Bilanz, Finanzplan sowie Liquiditätsplanung und diverser Kennzahlen. Selbstständige Ermittlung von abhängigen Werten auf Basis von hinterlegten Regeln und Parametern. Gewinn- und Verlust-Rechnung Monat 1 Monat 2 Monat 3 1.) Erlöse Inland Parameter: Zahlungsziel 30 Tage Parameter: Umsatzsteuer 20% Überleitung in die Bilanz Bilanz / Aktiv-Seite Überleitung in die Kapitalflussrechnung 2.) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (LL) Monat 1 Monat 2 Monat Kapitalflussrechnung (indirekt) Liquiditätsplanung (direkt) Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 1 Monat 2 Monat 3 3.) Periodenüberschuss ) Erhöhung / Senkung Forderungen Sonstige Ford. / Verindlichkeiten Einzahlungen aus Forderungen LL Auszahlung Umsatzsteuer Bedarf / Überschuss Veränderung liquider Mittel Bedarf / Überschuss (kum.)

22 22 Wir unterstützen Sie, die passende Lösung zur Umsetzung Ihres Liquiditätsplanungskonzepts zu erarbeiten. 1. Systematische Sammlung und Aufbereitung der Entscheidungsparameter Konzeptionelle Anforderungen der Liquiditätsplanung Zentrale oder dezentrale Planungsverantwortung Anforderungen an die Liquiditätsplanung, z. B. Währungsdifferenzierung, Versionsverwaltung Möglichkeiten der Finanzstatus- und Ist-Datenintegration Anforderungen an das Berichtswesen Vorhandene Systemlandschaft und Datenquellen Bereits im Einsatz befindliche Planungswerkzeuge Angestrebte Planungsintegration Budget IT-Strategie 2. Entwicklung und Diskussion von Alternativen auf Basis langjähriger Beratungsund Umsetzungsexpertise

23 23 Projektauftrag: Integration vorhandener SAP-Daten in die Planung Ausgangsbasis: unterschiedliche SAP-Systeme und Liquiditätsplanungsstrukturen (hinsichtlich Detaillierungsgrad) Arbeitsauftrag: Programmierung einer Schnittstelle, um die in SAP abgeleiteten Zahlungsströme auf die Plankategorien zuzuordnen Ergebnis Aufbau von Finanzstatus und Liquiditätsvorschau; Mapping der Finanzdispo-Gruppen zu Liquiditätsplanungskategorien (Schaubild links) Zuordnung der SAP-Struktur zum Datenmodell der Planungslösung (Schaubild rechts) ERP (hier SAP) Reporting-Lösungen, TMS (hier TIP) Logistik Finanzwesen SD MM Sachkonten Debitorenkonten Kreditorenkonten SAP-Konten SAP-BK / Mandat / PartnerGes. Liquiditätsplankategorien Finanzdispo- Gruppe FD-Gruppe/Ebene TIP-Konten Firma Kontotyp

24 24 Sie kontrollieren mittels Ist-Zahlen, wie gut Sie geplant haben Schwabe, Ley & Greiner

25 25 Ist-Zahlen werden benötigt, um die Qualität des Plans zu überprüfen und zu verbessern. Alternative 1: Gegenüberstellung der geplanten und tatsächlichen Liquidität (Statusposition) Vorteil: Der Liquiditätsstand ist relativ einfach zu ermitteln ( Abfrage Bankkonten, sonstige Finanzpositionen). Nachteil: Aussagen über die Quellen und damit auch Ursachen von Abweichungen sind nicht möglich. Alternative 2: Gegenüberstellung der geplanten und tatsächlichen Zahlungsströme, detailliert, auf Ebene der Liquiditätsplankategorien Vorteil: Aussage über die Quellen von Abweichungen sind möglich und damit weiter verarbeitbar in der nächsten Planung. Nachteil: Erhöhter Aufwand zur Herleitung der differenzierten Zahlungsströme fällt an.

26 26 Woher können Ist-Zahlungsströme kommen? Methoden zur Ermittlung der Ist-Zahlungsströme Manuelle Analyse von Kontoauszügen Manuelle Zuordnung von Cashflow-Kategorien zu Kontoauszugspositionen Anwendung nur bei kleineren Unternehmen (mit überschaubarer Anzahl an Zahlungen/Cashflows) Problem: Anzahl an Kontoauszugspositionen Automatische Analyse von Kontoauszügen Funktionalität im TMS Auslesen von Texten, Kontonummern, Geschäftsvorfallcodes (GVC), Zahlungsreferenzen etc. mit festgelegten Suchregeln Zuordnung von Liquiditätsplankategorien je Kontoauszugsposition entsprechend der Suchregeln Problem: Granulare Ermittlung von Ist- Cashflows, insbesondere Zahlläufe, Umsätze je Produkt etc. Vielzahl an Regeln notwendig Manuelle Nachbearbeitung notwendig Automatische Analyse der Buchungskette Funktionalität im ERP-System Analyse der Buchungskette ausgehend vom Bankkonto Zuordnung von Plankategorien zu Sachkonten Ohne stringente Buchungslogik nicht durchführbar Problem: Massenausgleich (z. B. Ausgleich mehrerer offener Posten auf dem Bankverrechnungskonto) Manuelle Unterbrechung der Buchungskette Manuelle Nachbearbeitung notwendig

27 27 Wir unterstützen Sie bei der Herleitung Ihrer Ist-Zahlen. Wir erarbeiten mit Ihnen, welcher Ansatz der Ist-Zahlenherleitung für Sie am besten passt und welche Arbeitsschritte notwendig sind. Für die Aufbereitung der Ist-Zahlen mittels SAP Liquidity Planner haben wir ein eigenes Spezialisten-Team, das Sie bei der Implementierung unterstützen kann. Liquidity Planner (Ist-Rechnung) Vollständige Ist-Cashflow-Rechnung in Form der valutarischen Darstellung sämtlicher geflossener Zahlungsströme Analyse der Cashflows auf der Basis von Kontoauszugsinformationen oder FI-Buchungsinformationen nach deren Mittelherkunft und -verwendung Strukturierung der Cashflows des Konzerns anhand von Liquiditätspositionen Ermittlung der direkten Kapitalflussrechnung

28 28 Projektauftrag: Nutzung des bereits lizensierten SAP Liquidity Planner zur Ermittlung der Ist-Daten Ausgangsbasis 12-Monats-Planung (auf rollierender Basis) ist in einem Treasury-Management-System implementiert. Ist-Zahlen sollen mittels SAP Liquidity Planner vorrangig durch den Kunden ermittelt werden ( Coaching-Ansatz ). Arbeitsschritte Erstellung eines Pflichtenhefts für die Extraktion der Ist-Daten aus dem SAP Liquidity Planner Durchführung eines zweitägigen Workshops mit dem Accounting-Bereich: Analyse der Buchungslogik von Geschäftsfällen, Definition von Zuordnungsmechanismen Laufende Überprüfung der Analyseergebnisse, Unterstützung und Qualitätssicherung Ergebnis Ist-Daten werden aus dem SAP gezogen und dann für einen Soll-Ist-Vergleich in das Treasury-Management-System eingespielt. Individuelles Benutzerhandbuch zum SAP Liquidity Planner mit allen einmaligen und laufenden Arbeitsschritten für den Kunden

29 29 Was es dann noch zu tun gibt Schwabe, Ley & Greiner

30 30 Liquiditätsplanung ist erst die Basis für die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit Liquiditätsplanung Identifikation des Analyse der Planung Analyse der Steuerung Definieren einer Liquiditätsreserve Berichtswesen Planentwicklung Plan-Ist- bzw. Liquiditätsbedarfs geplanten zur Absicherung Plan-Plan- aus dem operativen Geschäft, Zahlungsströme hinsichtlich ihres Eintretens von Schwankungen im laufenden Abweichungen Ausnutzung der verfügbaren aus Investitionstätigkeiten ( Szenariorechnung ) Geschäft Liquidität sowie Quantifizierung zur Erfüllung von div. Zielen (Headroom) Einhaltung der aus finanziellen Aktivitäten der möglichen Schwankungen ( Liquidity-at- Risk ) (Asset-Mgt- Vorgaben, Akquisitionen) Liquiditätsreserve 5. Prozesse Organisation ( Festschreibung in Richtlinien) Technische Abbildung ( Umsetzung im System)

31 31 Wenn Sie Fragen haben Schwabe, Ley & Greiner

32 32 Schwabe, Ley & Greiner: Mehrere hundert Jahre Treasury-Erfahrung! Die Firma 1988 gegründet: SLG gibt es seit bald drei Jahrzehnten als Team stehen wir für mehrere hundert Jahre Erfahrung in der Treasury-Beratung! Fokus auf Beratung zu allen Fragestellungen des Finanz-/Treasury-Managements, Veranstaltung des Finanzsymposiums in Mannheim und Wissensvermittlung im Rahmen von Lehrgängen, Seminaren, Roundtables sowie der Fachzeitschrift TreasuryLog Über 30 Partner und Mitarbeiter in der Beratung ein Großteil mit langjähriger Unternehmens-, Bank- und/oder Beratungserfahrung Die Kunden Unternehmen, Banken, Versicherungen und Einrichtungen der öffentlichen Hand Vom Mittelstand bis zum multinationalen Konzern Regionaler Schwerpunkt in DACH-Region, für unsere Kunden und deren Tochtergesellschaften auch weltweit tätig Mehr als abgeschlossene Projekte bei über Kunden

33 33 Haben Sie Interesse oder weitere Fragen? Ihre Ansprechpartner: Schwabe, Ley & Greiner Margaretenstraße Wien Tel.: Internet: Deutschland und international: Jochen Schwabe Partner und Geschäftsführer Österreich und Schweiz: Martin Winkler Partner und Geschäftsführer Liquiditätsplanung: Peter Zeller Manager

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