14.Sitzung des Städtebau- und Gestaltungsbeirates. Mittwoch, den
|
|
- Minna Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14.Sitzung des Städtebau- und Gestaltungsbeirates Mittwoch, den
2 Tagesordnung 1 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg 2 Leitbildprozess für Bad Godesberg 3 Leitbildprozess für Bad Godesberg Ortsteil Lannesdorf (Beispiel) 4 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), im Stadtbezirk Bad Godesberg, Ortsteil Hochkreuz
3 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Tagesordnung 1 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg 2 Leitbildprozess für Bad Godesberg 3 Leitbildprozess für Bad Godesberg Ortsteil Lannesdorf (Beispiel) 4 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), im Stadtbezirk Bad Godesberg, Ortsteil Hochkreuz
4 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1
5 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Südlichster Stadtbezirk der Stadt Bonn zwischen Rhein, Kottenforst und Rheinland-Pfalz 13 Ortsteile Einwohner/-innen (zweitgrößter Stadtbezirk hinter Bonn mit Einwohnern
6 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Statistik durchschnittlich ältester Stadtbezirk (43,9 Jahre), gut jeder Fünfte ist 65 Jahre oder älter / Stadt Bonn (41,8 Jahre) wenigsten jungen Erwachsen zwischen 18 und 29 Jahren (1,5%), bezogen auf ganz Bonn höchste Anzahl von Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 17 Jahren in Bonn höchster Anteil von Personen mit Zuwanderungshintergrund (31,6% sind Ausländer oder Deutsche mit zusätzlicher Staatsbürgerschaft), Hardtberg (31%), Bonn (28,9%), Beuel (21,7%) Stand: , Statistikstelle Bonn
7 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Entwicklung des Stadtbezirks 1800 Beginn der Siedlungsentwicklung entlang des Rheins
8 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Entwicklung des Stadtbezirks 1900 Bau der linksrheinischen Eisenbahnstrecke bis Rolandseck 1856 von Fischerdörfern zur Bäder- und Residenzstadt ( Gartenstadt am Rhein ) Villenviertel entsteht ab 1900 auf Grundlage der Pläne von Josef Stübben seit 1926 Bad Godesberg
9 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Entwicklung des Stadtbezirks Ansiedlung von diplomatischen Vertretungen ab 1949 Eingemeindung zu Bonn im Jahr 1969 Bonn-Berlin Beschluss 1991 Abzug der diplomatischen Vertretungen
10 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Vielfältiger Stadtbezirk Wohnen Gewerbe Einzelhandel Dienstleistungen Naherholung
11 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Beispielhafte Ortsteile Hochkreuz Gewerbegebiet Nord Villenviertel Heiderhof Hochkreuz Pennenfeld Godesberg Nord Heiderhof Pennenfeld Villenviertel
12 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Godesberg-Nord Einwohner/-innen: 1691 Gewerbegebiet, Mischgebiet, Industrie Aktuelle Projekte: Neustrukturierung ehem. Haribo- Gelände Lannesdorf Neuplanung Sportplatzgelände Prüfauftrag zur Konzeption einer Gesamtentwicklung
13 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Heiderhof Einwohner/-innen: 5045 Demonstrativbauvorhaben des Bundes Erstbezug der Wohnungen für Bundesbedienstete (1965) Wohnen, Einzelhandel (Heiderhof-Center)
14 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Hochkreuz Einwohner/-innen: 2123 Hochwertiger Bürostandort (Bundesbehörden, DAAD, ceasar, Wissenschaftsmuseum, etc.) Wohnen Naherholung (Rheinaue)
15 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Pennenfeld Einwohner/-innen: 3280 Entstehung nach 2. Weltkrieg, Mitarbeiterunterkünfte der Alliierten und Bundesbediensteter, Geschosswohnungsbau (50-er Jahre) Wohnen, Gewerbe Schulschwerpunkt 1. Quartiersmanagement (seit 2009)
16 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Villenviertel Einwohner/-innen: 5151 ehemaliges Diplomatenviertel Hochwertiges Wohnen (Erhaltungssatzung, Vorgartensatzung, Denkmalschutz)
17 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg TOP 1 Entwicklung der Innenstadt Gewachsener historischer Ortskern 50er Jahre Bauzonenplan (Theater, Stadthalle, Wettbewerb Godesburg) Flächensanierung in den 60-er, 70-er Jahren (Hertie, Altstadt- Center) Fußgängerzonen (1975) 1983/84 Räumliches Konzept (Tieferlegung Stadtbahn 1994, B9 1999) Heute B-Zentrum im Bonner Zentrenkonzept Foto: 1962 Modellfoto, Flächensanierung
18 Leitbildprozess für Bad Godesberg TOP 2 Tagesordnung 1 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg 2 Leitbildprozess für Bad Godesberg 3 Leitbildprozess für Bad Godesberg Ortsteil Lannesdorf (Beispiel) 4 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), im Stadtbezirk Bad Godesberg, Ortsteil Hochkreuz
19 Leitbildprozess für Bad Godesberg TOP 2 Aktuelle Themen Wandel der Stadtgesellschaft Öffentliche Wahrnehmung Innenstadtentwicklung/-gestaltung Medizintourismus / Zweckentfremdung Sicherheit(-sgefühl) Flächenknappheit (Gewerbe / Wohnen)
20 Leitbildprozess für Bad Godesberg TOP 2 politischer Antrag vom nennt Themen für Leitbildprozess Verbesserung der öffentlichen Sicherheit, Beleuchtung und Video- Überwachung überzeugende Handhabung der durch den Medizintourismus in der Innenstadt von Bad Godesberg zutage getretenen Belastungen Einbeziehung von Gewerbetreibenden und Gebäudeeigentümern professionelle Begleitung und Durchführung des Leitbildprozesses Auftakt und Informationen zum Leitbildprozess im Rahmen der Graffiti-Aktionswoche und des Sommerfestes in Bad Godesberg
21 Leitbildprozess für Bad Godesberg TOP 2 Vorangegangene Aktivitäten 2001 integriertes Handlungskonzept Bad Godesberg-Mitte 2001 Umsetzungen: Neugestaltung Koblenzer Straße Moltkeplatz Private Investitionen in City-Terrassen, Fronhofer Galeria, Am Michaelshof Gestaltungs- und Werbesatzung 2016/2017 Bürgerinformationen, Workshops, Runder Tisch und Arbeitskreise sowie Stadtspaziergänge zu Themen wie Sicherheit und Gestaltung in der Innenstadt
22 Leitbildprozess für Bad Godesberg TOP 2 Strategie zur Erarbeitung Vorangegangene Veranstaltungen dienen als Basis Akteure für den Prozess sind Bewohner/- innen und Interessierte, Initiativen und Vereine, Gewerbetreibende, Politik und Verwaltung Fokus auf Innenstadt, aber auch Einbeziehung von Ortsteilen Schwerpunkte: Imageförderung/Leitbild und Städtebau Beauftragung von betreuenden Büros bis Anfang 2018
23 Leitbildprozess für Bad Godesberg TOP 2 Fragestellungen Bewertung der geplante Vorgehensweise Vereinbarkeit der Themen Städtebau und Imageförderung? Kompetenzen der auszuwählenden Büros? Inhalte einer Ausschreibung? Wie soll der Städtebau- und Gestaltungsbeirat in den Prozess eingebunden werden?
24 Leitbildprozess für Bad Godesberg Ortsteil Lannesdorf (Beispiel) TOP 3 Tagesordnung 1 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg 2 Leitbildprozess für Bad Godesberg 3 Leitbildprozess für Bad Godesberg Ortsteil Lannesdorf (Beispiel) 4 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), im Stadtbezirk Bad Godesberg, Ortsteil Hochkreuz
25 Leitbildprozess für Bad Godesberg Ortsteil Lannesdorf (Beispiel) TOP 3 Lannesdorf, ein Beispiel für einen wachsenden Ortsteil, 6835 Einwohnern Ende 2016 gegenüber 6077 im Jahr 2000 Stärkung des Ortsteilzentrums durch Platzgestaltung und Einzelhandelsentwicklung Außenentwicklung / Wohnungsbedarf (Bsp. Gebiet In den Schleiden ) In den Schleiden
26 Leitbildprozess für Bad Godesberg Ortsteil Lannesdorf (Beispiel) TOP 3 Mögliches Baugebiet In den Schleiden ca m² Wohneinheiten möglich Integriertes Freiraumsystem der Stadt Bonn empfiehlt: Verzicht auf eine bauliche Inanspruchnahme Nach Klärung der Auswirkungen einer Bebauung auf Klima und Boden, wird über die wohnbauliche Entwicklung entschieden. (Planungsausschuss, )
27 Leitbildprozess für Bad Godesberg Ortsteil Lannesdorf (Beispiel) TOP 3 Fragestellung Generell: wohnbauliche Entwicklung als Außenentwicklung aufgrund des Wohnungsbedarfes vertretbar? Kriterien für eine behutsame Außenentwicklung?
28 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) TOP 4 Tagesordnung 1 Allgemeine Informationen zu Bad Godesberg 2 Leitbildprozess für Bad Godesberg 3 Leitbildprozess für Bad Godesberg Ortsteil Lannesdorf (Beispiel) 4 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), im Stadtbezirk Bad Godesberg, Ortsteil Hochkreuz
29 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) TOP 4 Lage im Raum
30 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) TOP 4 Luftbild
31 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) TOP 4 Schwarzplan Variante Campus Modellfoto Variante Campus Lageplan Variante Campus
32 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) TOP 4 Schwarzplan Variante Blockstruktur Modellfoto Variante Blockstruktur Lageplan Variante Blockstruktur
33 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) TOP 4 Schwarzplan Variante Riegelbebauung Modellfoto Variante Riegelbebauung Lageplan Variante Riegelbebauung
34 Neubau für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) TOP 4 Fragestellung Luftbild Welche Höhenentwicklung wird für den Neubau als Kriterium für die Wettbewerbsauslobung empfohlen?
Ihre Vision für Bad Godesberg. Herzlich willkommen zur 1. Leitbildkonferenz
Ihre Vision für Bad Godesberg Herzlich willkommen zur 1. Leitbildkonferenz Ihre Vision für Bad Godesberg Begrüßung durch Oberbürgermeister Ashok Alexander Sridharan Unser Team für Bad Godesberg Stadt und
MehrPlanungs- und Baureferat BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz )
BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz ) : Foto Design Herbert Stolz Tagesordnung Begrüßung Einführung Erste Ideen Entwicklung Fa. Ferdinand
MehrAalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung
Aalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung 6 Sanierungsgebiete Innenstadt II Soziale Stadt Nördliche Innenstadt Soziale Stadt Rötenberg Soziale Stadt Unterkochen Soziale Stadt Weststadt
MehrStädtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt 2. Sachstandsbericht
Städtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt 2. Sachstandsbericht Fachbereich Stadtentwicklung und Planung Stadt Mönchengladbach 31. Januar 2017 Planungs- und Bauausschuss Leitidee der Innenstadtentwicklung
Mehr20 Jahre Bonn-Berlin-Beschluss. Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Bonn
20 Jahre Bonn-Berlin-Beschluss Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Bonn Jürgen Nimptsch 1 Die Mauer fällt... 9. November 1989 2 Der Bonn Berlin Beschluss 20. Juni 1991... hat heute der Bundestag mit
Mehr7 Anhang. 7.1 Tabellarische Übersichten. - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen. - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich
Anhang 7 Anhang 7.1 Tabellarische Übersichten - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich 37 Anhang 7.2 Planwerk - Übersichtsplan Fördergebiete in
Mehrneue bahnstadt opladen
neue bahnstadt opladen Dipl.-Ing. Stefan Karl Flächenrecycling als Teil einer nachhaltigen Flächenentwicklung Recklinghausen, 24.01.2013 Gliederung Anlass und Zielsetzungen Entwicklung Ostseite Entwicklung
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrHeute für Morgen. Heute für Morgen Neupositionierung der Innenstadt Ludwigshafen am Rhein. 6. Transferwerkstatt Stadtumbau West 25.
W.E.G. Mai 2011 Heute für Morgen Heute für Morgen Neupositionierung der Innenstadt Ludwigshafen am Rhein 6. Transferwerkstatt Stadtumbau West 25. Mai in Hamburg Ludwigshafen Fakten 2 Ludwigshafen am Rhein:
MehrGeneration21 ZukunftLebenLandau. Neubau von 41 Eigentumswohnungen und 10 Penthouse-Wohnungen am Ebenberg
Generation21 ZukunftLebenLandau Neubau von 41 Eigentumswohnungen und 10 Penthouse-Wohnungen am Ebenberg Neuprojektierung: Generation21 ZukunftLebenLandau Auf einem Gesamtareal von über 9.000 m² entsteht
MehrIntegriertes Handlungskonzept Bad Godesberg-Mitte 3. Workshop 13.03.2001
Integriertes Handlungskonzept Bad Godesberg-Mitte 3. Workshop 13.03.2001 Gebietsabgrenzung Gewerbegebiet Godesberg Nord Alt-Godesberg Nord Godesberg Burgfriedhof Alt-Godesberg Randzone Villenviertel Alt-Godesberg
MehrMünster - Coerde. Wohnquartier Kiesekampweg. Stärkung des Stadtteilzentrums. Integriertes Entwicklungskonzept
Münster - Coerde Wohnquartier Kiesekampweg Integriertes Entwicklungskonzept Stärkung des Stadtteilzentrums Stand der Planungs- und Beteiligungsverfahren Mai 2018 Integriertes Entwicklungskonzept für den
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung
MehrBürgerinformation zur städtebaulichen Entwicklung Rheinweg Süd
Bürgerinformation zur städtebaulichen Entwicklung Rheinweg Süd, Aula der Gesamtschule Bonns Fünfte Herzlich Willkommen! Präsentation Begrüßung + Vorstellung des Podiums Ablauf Beschreibung der Planung
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung Gemeinde Mandelbachtal Zentrale Fragestellungen Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO]? Warum wird ein GEKO für
MehrMasterplan Borbeck. Stefan Schwarz. Masterplan Borbeck. Stadt Essen Fachbereich Stadterneuerung und Bodenmanagement
Stefan Schwarz Stadt Essen Fachbereich Stadterneuerung und Bodenmanagement Plangrundlage: Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster der Stadt Essen Gliederung Grundlagen Entstehungsprozess Organisation
MehrStadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept
1 Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept Tecklenburg Brochterbeck Ledde Leeden 2 Übersicht Worum es geht das Integrierte Handlungskonzept Arbeitsbausteine die gemeinsame Arbeit Herausforderungen
MehrMünchen - Freiham Nord Baugemeinschaften/Genossenschaften
Freiham Nord 1.RA München - Freiham Nord Baugemeinschaften/Genossenschaften Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Merle Bald, Susanne Kirgis 16.05.2017 Landeshauptstadt München
MehrDorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner
Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo 1 Was ist ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)? kommunale Strategie für die künftige Entwicklung des Ortsteils unter breiter Bürgermitwirkung Steuerung
MehrMitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau. 1. Interessentenkreis. Theodor Haubach Schule
Mitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau 1. Interessentenkreis Theodor Haubach Schule 16.05.2011 16.05.2011 1 Ablauf 19.00 Uhr Begrüßung 19.10 Uhr Information und Beteiligung 20.00 Uhr Pause
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrInhalt. Rahmenbedingungen Konzept Centerplan Nordtor Südtor Zeitplan
INNENSTADTENTWICKLUNG Inhalt Rahmenbedingungen Konzept Centerplan Nordtor Südtor Zeitplan Auswirkungen 2 Erreichbarkeit/ Einzugsgebiet: Rahmenbedingungen Baurecht: Tourismus: Flächenverfügbarkeit: Autobahn
MehrSANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz
INFOBROSCHÜRE SANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz VOM SCHOCH AREAL ZUM QUARTIER AM WIENER PLATZ Die ca. 2,8 ha große Fläche liegt in zentraler Lage zwischen dem Bahnhof Feuerbach und dem
MehrStadt Kaufbeuren Stadtplanung/Bauordnung. Seite 1 5. November 2013 Seite 1
Seite 1 5. November 2013 Seite 1 Aktuelle Nutzungen Gewerbe Dienstleistung Wohnen Leerstand Seite 2 5. November 2013 Seite 2 Flächennutzungsplan 1984 Seite 3 5. November 2013 Seite 3 Stadtratsbeschluss
MehrHinterLAND PERSPEKTIVEN FÜR WOHNEN + ARBEITEN 18. Bauforum am in Boppard. Aktives Stadtzentrum Wittlich
HinterLAND PERSPEKTIVEN FÜR WOHNEN + ARBEITEN 18. Bauforum am 13.06.2018 in Boppard Inhalt 1. Die Stadt Wittlich Rahmenbedingungen 2. Förderprogramm Das Innenstadtentwicklungskonzept 2011 3. Private Sanierung
MehrAbschlussveranstaltung am
Abschlussveranstaltung am 09.11.2017 Anregungen aus der Bürgerschaft Planungsziele Lebenswertes Augustenfeld Standort für Bildung und Betreuung Verträgliches Verkehrs- und Parkkonzept Augustenfeld - grün
MehrStadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt
Stadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt Bernhard Neugebauer Gegenstand und Zweck der Gesellschaft ist die Planung der Sennestadt, die Durchführung der Planung und alle dazu erforderlichen Geschäfte Stadtumbau
MehrBad Godesberger Zahlen Stand: Dezember 2001
Bad Godesberger Zahlen Stand: Dezember 2001 Geographische Lage 50, 41', 5" Nord; 7, 9', 18" Ost (Theaterplatz) Geschichte Erste urkundliche Erwähnung 722/23 Bau der Godesburg 1210 Zerstörung der Godesburg
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Innenstadt Euskirchen Aufbau und Ablauf des ISEK-Prozesses (Status-quo)
Sachstandsbericht zum integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) Kreisstadt Euskirchen Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am 05.10.2017 Aufbau und Ablauf des ISEK-Prozesses (Status-quo)
MehrProjektaufruf Innen leben Neue Qualitäten entwickeln!
Projektaufruf Innen leben Neue Qualitäten entwickeln! Chronologie Februar 2012 Auftaktkonferenz, Start des Aufrufes ab Frühjahr 2012 Thematische Workshops in Velen, Billerbeck, Rhede, Ahaus, Schermbeck
MehrARBEITSKREIS (AK 1) WOHNEN, STÄDTEBAU UND SIEDLUNGSENTWICKLUNG / BARRIEREFREIHEIT ARBEITSKREISSITZUNG AM
1 ARBEITSKREIS (AK 1) WOHNEN, STÄDTEBAU UND SIEDLUNGSENTWICKLUNG / BARRIEREFREIHEIT ARBEITSKREISSITZUNG AM 10.10.2016 2 Wohnen (in allen Lebenslagen) Mögliche Themenschwerpunkte: Wohnformen angepasst an
MehrOrtsteilprofile Stadtplanungsamt Bonn 251 BAD GODESBERG ZENTRUM
Ortsteilprofile Stadtplanungsamt Bonn 251 BAD GODESBERG ZENTRUM 2 Bad Godesberg Zentrum Ortsteilprofil 1. Lage, Bebauungsstruktur & Freiräume Lage innerhalb von Bonn Der statistische Bezirk Bad Godesberg
MehrKonversionsfläche Rohrbach ehemaliges Hospital. Stadtteilgespräch10.März Stadtplanungsamt
Konversionsfläche Rohrbach ehemaliges Hospital Stadtteilgespräch10.März 2015 Stadtplanungsamt Ergebnis des städtebaulichen Ideenwettbewerbs - Aufgabenstellung - Bürgerbeteiligung - Ablauf - Ergebnisse
MehrF L Ä C H E N W O R K S H O P B U S C H D O R F
F L Ä C H E N W O R K S H O P B U S C H D O R F 19.05.2017 B U S C H D O R F Buschdorf I N F R A S T R U K T U R B E S T A N D LEGENDE Kindergarten Schule Jugend Kirche Feuerwehr V E R S O R G U N G B
Mehr1. NEVIGESER ALTSTADTKONFERENZ
1. Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Begrüßung (Bürgermeister Herr Lukrafka) Einleitung (Herr Ostermann, Dezernent) Veranstaltungskalender Neviges 2019 (Herr Knauer, Stadtmarketing Velbert)
MehrAKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG. Ergebnisse des Bürger-Workshops am Dipl.-Geogr. Lisa Ritter Dipl.-Geogr.
Stadt-und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus AKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG Ergebnisse des
MehrMoers Neues Rathaus Möglicher Standort für Hotelnutzung
Möglicher Standort für Hotelnutzung Stadt Moers Stabsstelle Strategie, Steuerung und Projekte Meerstraße 2, 47441 Moers Kerstin Hemminger 02841/201-674, Stefan Oppermann 02841/201-590 Steckbrief Moers
MehrDer Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte. Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte. Wir wollen Ideen fördern!
Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte Wir wollen Ideen fördern! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner in Chorweiler-Mitte, für Chorweiler wird ein Integriertes Handlungskonzept
MehrHerausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW. - Themen und Positionen Oktober 2015
Herausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW - Themen und Positionen - 01. Oktober 2015 LEITBILD DER EUROPÄISCHEN STADT INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN LEBENS Stadtkern,
MehrLeitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020
Leitbildprozess BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Bestandsaufnahme Fachplanungen Beschlusslage des Gemeinderats Stimmungsbild/Ideenbörse Expert/innen-Interviews Bisherige Bürgerbeteiligungen Ideenbörse
MehrB e g r ü n d u n g. zur 171. Änderung des Flächennutzungsplanes (Vorentwurf) - Südwestlich Witzelstraße -
B e g r ü n d u n g zur 171. Änderung des Flächennutzungsplanes (Vorentwurf) - Südwestlich Witzelstraße - Stadtbezirk 3 Stadtteil Bilk 1. Lage des Plangebietes, örtliche Verhältnisse Das Plangebiet umfasst
MehrERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT
ERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT AUSSCHREIBUNG FÜR GROßPROJEKT Ahrensburg (ve). Viele Grundstücke im Neubaugebiet Erlenhof sind an einzelne Käufer gegangen, doch auch einige Großprojekte
MehrPAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL
PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung 24.11.2015 im Rathaus Oberursel WARUM GIBT ES SO WENIG BEZAHLBAREN WOHNRAUM? Extrem hohe Auflagen Starke Nachfrage im gutbezahlten Segment Sehr
MehrIMMOBILIENMARKT REGION BONN Q2-2014
IMMOBILIENMARKT REGION BONN Q2-2014 EINE REGION - VIELE SEITEN Stabiler Markt Die Region Bonn umfasst Die Stadt Bonn, den Rhein-Sieg Kreis und den Kreis Ahrweiler. Zusammen ergeben sie eine für die Region
MehrAACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt
AACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt Planungsausschuss am 08. November 2012 BKR Aachen Ajo Hinzen AACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN
MehrBegründung zum Bebauungsplan Ka-37 Poststraße/Feldstraße
zum Bebauungsplan Ka-37 Poststraße/Feldstraße Der Bürgermeister -Fachbereich Stadtplanung- Nettetal, INHALT: 1. Anlass sowie Ziel und Zweck der Planung 3 2. Planerische Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
MehrEntwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62
Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung
MehrLeitbildentwicklung Potsdamer Straße
Leitbildentwicklung Potsdamer Straße Wie sollen sich Gewerbe und Einzelhandel entlang der Potsdamer Straße künftig entwickeln? Auftakt- und Informationsveranstaltung am 17. Februar 2015 Herzlich Willkommen!
Mehrrhein-residenzen.de the view Exclusives Wohnen
rhein-residenzen.de The View Exlusives Wohnen am Rhein The View - der Blick, das ist es, was es ausmacht, wenn sie auf der Loggia ihrer neuen Eigentumswohnung stehen und die Aussicht auf den Rhein und
MehrHerzlich willkommen Business Improvement Districts, Heiner Schote Chart-Nr Oktober 2013
Herzlich willkommen Chart-Nr. 1 Business Improvement Districts Neue Chancen der Zentrenentwicklung Fachtagung Innenstadtentwicklung Positionsbestimmung, Strategien, Konzepte Nürnberg, Heiner Schote Handelskammer
MehrW.E.G Ludwigshafen am Rhein
W.E.G. 2017 Ludwigshafen am Rhein Ludwigshafen Lage in Deutschland FRANKFURT LUDWIGSHAFEN SPEYER MANNHEIM HEIDELBERG Siebtgrößter Ballungsraum in Deutschland Einwohner: 2.4 Mio. Großstädte: Ludwigshafen,
MehrKooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung
23. September 2015 Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung Wir stellen uns vor... Diedrich Janssen Geschäftsführer Dipl.-Ing. Raumplanung Stadt- u. Regionalplanung Stadtplaner Vera Leo-Strasser
MehrSanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)
Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der
MehrStadt Eckernförde. Projekt Binnenhafen Nooröffnung, Interfraktionelle Arbeitsgruppe. Einwohnerversammlung 2. Juni 2015
Stadt Eckernförde Projekt Binnenhafen Nooröffnung, Interfraktionelle Arbeitsgruppe Einwohnerversammlung 2. Juni 2015 Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2006 BIG-STÄDTEBAU GmbH Stadt Eckernförde Projekt
MehrPräsentation in Hoya. Ratssitzung Technische Universität Berlin. Institut für Stadt- und Regionalplanung (ISR)
Präsentation in Hoya Ratssitzung 24.02.2016 Technische Universität Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung (ISR) Gliederung I. Grundlagenphase: Wintersemester 2014/2015 1. Anlass und Projektauftrag
MehrKommunalwahl Halle 25. Mai Halle Anders
Kommunalwahl Halle 25. Mai 2014 Halle Anders Politische Ziele 1. Wir sind für Konsens statt für Konfrontationen zwischen Stadtrat und Stadtverwaltung dem Stadt-Konzern. 2. Wir sind unbelastet, unabhängig
MehrZwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007
Stadtentwicklungskonzept Schwelm Zwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007 Projektablauf und Kommunikation im Stadtentwicklungsprozess Bearbeitungsschritte 1. Klärung der Aufgabenstellung
MehrDemographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen
Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche
MehrVorbereitende Untersuchungen Südliches Stadtzentrum. AUFTAKTVERANSTALTUNG 26. Juni 2012
AUFTAKTVERANSTALTUNG 26. Juni 2012 ABLAUF DER VORBEREITENDEN UNTERSUCHUNGEN INHALTE METHODIK ZEITPLAN 2 von 36 50 Jahre Stadtentwicklung 430 Sanierungsmaßnahmen bundesweit 4.700 ha erschlossenes Bauland
MehrStadtmarketing in Münnerstadt Anforderungen und Ziele. Kaufhaus Mürscht Gemeinsam mehr erreichen!
Stadtmarketing in Münnerstadt Anforderungen und Ziele Kaufhaus Mürscht Gemeinsam mehr erreichen! AGENDA 1. Was versteht man unter Stadtmarketing? 2. Welche Ziele verfolgt ein professionelles Stadtmarketing?
MehrEuropacity / Heidestraße. Bebauungspläne 1-62 und Bebauungspläne II-201c, 1-62/ 1-63
Europacity / Heidestraße Bebauungspläne 1-62 und 1-63 Bebauungspläne II-201c, 1-62/ 1-63 Beschluss Masterplan Heidestraße 5.5.2009 (BA Mitte, SenStadt) Aufstellungsbeschluss 1-62 18.8.2009 (BA Mitte) Aufstellungsbeschluss
MehrOrtsentwicklungskonzept (OEK) oder Dorfentwicklungsplan (DEP) => ein gefördertes Planungsinstrument für Gemeinden und Ämter
Ortsentwicklungskonzept (OEK) oder Dorfentwicklungsplan (DEP) => ein gefördertes Planungsinstrument für Gemeinden und Ämter Dr. Dieter Kuhn Vortrag im Bau- und Planungsausschuss der Gemeinde Kisdorf am
MehrErläuterungsbericht. zum Bebauungsplan - Grüner Weg/Krefelder Straße -
FB Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Der Oberbürgermeister Erläuterungsbericht zum Bebauungsplan - Grüner Weg/Krefelder Straße - im Stadtbezirk Aachen-Mitte für den Bereich Krefelder Straße, Prager
MehrDie Oberbürgermeisterin. Der Verfügungsfonds Lindweiler. Neue Ideen und Vorhaben fördern!
Die Oberbürgermeisterin Der Verfügungsfonds Lindweiler Neue Ideen und Vorhaben fördern! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, in Lindweiler soll das Integrierte Handlungskonzept Lindweiler, das am 16. Dezember
MehrErfahrungsbericht Fußverkehrs-Check in Kehl
Erfahrungsbericht Fußverkehrs-Check in Kehl Überblick Daten und Fakten zu Kehl Ausgangspunkt und Bewerbung Vorgehen und Ablauf Handlungsfelder Rückblick auf den Fußverkehrs-Check 2 Daten und Fakten zu
MehrHerzlich willkommen zur öffentlichen Abschlussveranstaltung Langenhorn Mitte am 18. November 2015 im Gemeindesaal der Eirene-Kirche
steg Hamburg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt 26-36 20357 Hamburg Telefon 040-43 13 93 0 Fax 040-43 13 93 13 Email Netz steg@steg-hamburg.de www.steg-hamburg.de
MehrStadtentwicklung und Wohnungsmarktbeobachtung am Beispiel Leverkusen
Fachbereich Stadtplanung 3. Treffen der AG Strategie im IK KomWoB und Wohnungsmarktbeobachtung am Beispiel Leverkusen Dr. Daniel Zerweck Projektleiter Leverkusen 1 Leverkusen in der Region N ohne Maßstab
MehrZukunftswerkstatt für die Stadt Adorf/Vogtl. Dresden,
Gefördert von: Projektpartner: Zukunftswerkstatt für die Stadt Adorf/Vogtl. Dresden, 08.02.2017 Projekt Demografiewerkstatt Kommunen Adorf/Vogtl. ist Teilnehmer an der Demografiewerkstatt Kommunen, einem
MehrBauamt Bremen-Nord. Beirat Burglesum Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung Sitzung am
Beirat Burglesum Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung Sitzung am 12.04.2018 Projekte zur Stadtteilentwicklung Burglesum 2016/19 Referat Stadtplanung Stadtteilentwicklung Burglesum 2016/19 Referat Stadtplanung
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Quickborn iqplus20
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Quickborn iqplus20 Workshop Wirtschaft, Gewerbe, Arbeiten Carolin Wandzik Janina Schulz Quickborn 15.05.2008 Merkmale Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstruktur
MehrBürgerversammlung. Pöllatpavillon und Neugestaltung Neuschwansteinplatz. Neubau Gemeinbedarfseinrichtung
Pöllatpavillon und Neugestaltung Neuschwansteinplatz Neubau Gemeinbedarfseinrichtung durch Gewofag mit Sozialreferat Zielgruppe: Senioren und Familien Fertigstellung 2017 des 17. Stadtbezirks, Obergiesing-Fasangarten
MehrStadt Datteln. Zukunftsfähige Innenstadt Datteln Gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept und Stadtumbaugebiet
Stadt Datteln Zukunftsfähige Innenstadt Datteln Gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept und Stadtumbaugebiet Bürgerinformationsveranstaltung gemäß 137 Baugesetzbuch Inhalt 1. Aufgaben und Inhalte
MehrMachbarkeitsstudie Seilbahn Bonn. Bürgerdialog
Machbarkeitsstudie Seilbahn Bonn Bürgerdialog 05.10.2016 Wo stehen wir? Analysen Raumstruktur Einwohner, Beschäftigte Landschafts- und Naturschutz Denkmalschutz Touristische Aspekte Rechtliche Grundlagen
MehrChancen und Möglichkeiten des integrierten Quartiersansatzes
Chancen und Möglichkeiten des integrierten Quartiersansatzes Beispiele zur integrierten Ortskernentwicklung mit dem KfW-Programm 432 Kurzprofil DSK BIG Gruppe Zahlen, Fakten, Standorte 2 Zahlen und Fakten
MehrHof- und Fassadenprogramm
Darstellung der durchgeführten Maßnahme Eine wichtige Säule bei der Finanzierung und Umsetzung von Aufwertungsmaßnahmen in der Südstadt sind die privaten Eigentümerinnen und Eigentümer. Beim Thema Gebäudemodernisierung
MehrDorfentwicklung Gellersen
Dorfentwicklung Gellersen Unterarbeitskreistreffen Kirchgellersen Dienstag, 24.10.17 um 19.00 Uhr Ort: Grundschule Kirchgellersen Thema: Siedlungsentwicklung Woher kommen wir, wohin gehen wir? Dorfentwicklung
MehrQuartier Kaiserstraße Schwarzplan M1:1000
Quartier Kaiserstraße Schwarzplan M1:1000 Bachelor rbeit Prof. Bernd Niebuhr WS 2012/13 Maximilian Bojovic 111296 1 2 3 4 5 6 7 Quartier Kaiserstraße nalysepläne M1:2500 Hannover, Berlin Flächennutzungsplan
MehrInnenstadt entwicklun g - Titelfolie. Innenstadtentwicklung. Stadt Lage
Innenstadt entwicklun g - Titelfolie Innenstadtentwicklung Stadt Lage Luftbild Stadt + Handel Kommunale Einzelhandelsentwicklungen betreffen die Stadtentwicklung unmittelbar. Sie werden deshalb immer wieder
MehrStuttgart - Vaihingen
Stuttgart - Vaihingen Eiermann-Campus/Pascalstraße im Stadtbezirk Vaihingen Eiermann-Campus/Pascalstraße im Stadtbezirk Vaihingen Informations- und Dialogveranstaltung 04. Mai 2016 Informations- und Dialogveranstaltung
MehrGemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern
Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern BPUW 17. Februar 2014 Grontmij GmbH Jens Brendler Dr. Monika Nadrowska 1 Anlass / Ziel Positive Impulse für eine städtebauliche Entwicklung
MehrKonversion in Osnabrück Neue Perspektiven für die Stadtentwicklung. Fachbereich Städtebau Fachdienst Bauleitplanung 1
Konversion in Osnabrück Neue Perspektiven für die Stadtentwicklung Fachbereich Städtebau Fachdienst Bauleitplanung 1 Ehemalige Kasernenflächen und britische Wohnflächen in Osnabrück Fachbereich Städtebau
MehrStadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz
Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt
MehrMasterplan Innenstadt Delmenhorst Auftaktveranstaltung
Masterplan Innenstadt Delmenhorst 21.02.2014 Auftaktveranstaltung Tagesordnung 1. Einführung Masterplan Was ist das? Hintergrund des Masterplans Innenstadt Ziel des Masterplans Innenstadt Ausgangslage
MehrStrategien einer nachhaltigen Innenentwicklung
Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung Seminar Zukunft Dorf: Innenentwicklung gestalten, Lebensqualität erhalten am 20. März 2012 in Nortorf Sabina Groß SH, Landesplanung, Landesplanung 1 Warum
MehrMasterplan Altstadt Votum des Offenen Bürgerforums 11. März 2014
Masterplan Altstadt Votum des Offenen Bürgerforums 11. März 2014 Vorstellung in der AG Altstadtentwicklung am 1.4.2014 Zielsetzung heute - 01.04.2014 Informieren über Inhalte und Ergebnisse des offenen
MehrOrtsentwicklungsplan Bittenfeld 2020
Ortsentwicklungsplan Bittenfeld 2020 Inhaltlicher Ablauf der Ortsentwicklungsplanung Projektinitiierung / Auftaktveranstaltung März 06 Grundlagen / Bestandsanalyse 1 2 Bestand Ideen Vertiefung Ortschaftsrat
MehrINTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING
INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+
MehrVeranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Chur,
Veranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Wie kann in ländlichen Regionen und Berggebieten mit Jugendlichen über Zukunft und die Gestaltung der eigenen und der gesellschaftlichen
MehrX X Ziffer 11.1 der FörderRL
1 Wohnen in der ) 1.1 Handlungskonzept Förderung des Wohnens im historischen kern Rahmenbedingungen, Marktanalyse, Ziele und Empfehlungen 9.1, 9.2 90.000,- 90.000,- 72.000,- 18.000,- 0,- 2014 1.2 Pilotprojekt
MehrII. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder-Arbeitsgruppe Flächenmanagement in Umbruchregionen am 8. und 9. November in Potsdam
II. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder-Arbeitsgruppe Flächenmanagement in Umbruchregionen am 8. und 9. November in Potsdam Exkursion am 08.11.2007 Nach der Flächenkonversion: Volkspark Potsdam
Mehr10. Runder Tisch Verbindung Altstadt Südliches Stadtzentrum
10. Runder Tisch Verbindung Altstadt Südliches Stadtzentrum Tagesordnung Parkierung angrenzend zur Altstadt Platzgestaltung Metzgergasse Historisches Rathaus Nutzungskonzept Erdgeschoss Verkehrsberuhigter
MehrRuhrbania ein dezentrales Stadtentwicklungsprojekt
Ruhrbania ein dezentrales Stadtentwicklungsprojekt Jürgen Schnitzmeier Mülheim & Business GmbH Matthias Pfeifer RKW Architektur + Städtebau Kleine Großstadt in der Rhein-Ruhr-Region Mülheim & Business
MehrPerspektive 01 Blick von der Generationenpark
STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST 6024355 Perspektive 01 Blick von der Generationenpark STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER
MehrWirtschaftsentwicklung in Bonn und der Region
Wirtschaftsentwicklung in Bonn und der Region Christoph Jansen Wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Rat der Bundesstadt Bonn Stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Bonn 22. Februar
MehrAus Vielfalt Stärkemachen!
Gemeinsam für unser Viertel Stadt Eberswalde Brandenburgisches Viertel Aus Vielfalt Stärkemachen! Titel der Präsentation, Ort, dd. Monat 2011 (Ändern über: Einfügen / Kopf- und Fußzeilen) 1 Quelle: Stadt
MehrPraxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter
Rückmarsdorf Alt-Lindenau Dölzig Industriegebiet West Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West LUFTIG LÄNDLICH LEBENDIG Ländliche Gegend, Nähe zum Kanal Zersiedelung Urbanes Zentrum Leitbild
MehrSatzung der Stadt Oppenheim über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Historische Innenstadt Oppenheim
Satzung der Stadt Oppenheim über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Historische Innenstadt Oppenheim vom 11.12.2014 I. Aufgrund des 24 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz (GemO) vom 31.01.1994
MehrZwischenstadt Hilden. Positionierung durch ein integriertes Handlungskonzept für die Innenstadt. Vortrag NRW Bank
Zwischenstadt Hilden Positionierung durch ein integriertes Handlungskonzept für die Innenstadt I. Hilden Ein Kurzer Steckbrief 2 Mitten in der Metropolregion Rheinschiene Solingen ca. 12 km Kreisstadt
Mehr