WALD + TOURISMUS PRAXISBEISPIELE , GREEN CARE WALD PRAXISTAG FAST ORT THOMAS STEINMUELLER

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1 WALD + TOURISMUS PRAXISBEISPIELE , GREEN CARE WALD PRAXISTAG FAST ORT THOMAS STEINMUELLER

2 INHALT Prozess Projektentwicklung Umsetzung Projektmanagement Projektbeteiligte Praxisbeispiele Sommertourismus: Tourismuskonzept (TK) Grünberg Zirbenzauber Graukogel Wintertourismus: Modernisierung Schlossalmbahnen und -Pisten Best Practice Zusammenfassung THOMAS STEINMÜLLER 2

3 PROZESS PLANUNG UMSETZUNG PM Admin, Controlling, Marketing, Vorprojekt Grobplanung Detailplanung Bewilligung Umsetzung Ziele Umfang (u.a. UVP, Materienverfahren) Beteiligte, Machbarkeitsanalyse Variantenstudium, Einreichplanung, Forstgesetz Naturschutzgesetz Wasserrecht, Bauaufsicht, Laufende Abstimmung Grundbesitzer, Behörde, Planer, THOMAS STEINMÜLLER 3

4 PROJEKTMANAGEMENT THOMAS STEINMÜLLER 4

5 PROJEKTBETEILIGTE Jagd / Fischerei etc. Grundeigentümer Forstwirtschaft / Landwirtschaft Behörden Tourismus Projektmanagement Gemeinden / Bürger Wissenschaft Berechtigte Infrastrukturen NGOs THOMAS STEINMÜLLER 5

6 PRAXISBEISPIEL TK GRÜNBERG AUSGANGSSITUATION 984m hoch; in der Flyschzone südöstlich von Gmunden Haus- und Sportberg der Gmundner Beliebtes Naherholungsgebiet 1957 Bau einer Zweiseilumlaufbahn Schlepplift für Skibetrieb 2013 / 2014 Neubau Seilbahn Themenwege veraltet Konflikt Mountainbiker Wanderer Paragleiterstartplatz veraltet Wenig attraktive Einrichtungen THOMAS STEINMÜLLER 6

7 PRAXISBEISPIEL TK GRÜNBERG PROJEKTZIELE Natur Touristenströme Attraktive Vielfalt Neue Bereiche Infrastruktur THOMAS STEINMÜLLER 7

8 PRAXISBEISPIEL TK GRÜNBERG PROJEKTPLANUNG: ZONEN + PROJEKTE Bergstation Pendelbahn Sommerrodelbahn Grünbergalm Informationsstützpunkte Kinderspielplatz Niederseilgarten Generationenwege Paragleiter Startplatz Ausgangspunkt für div. Wanderwege Start für Mountainbike-Downhillstrecke Start des Mountainbike Single Trail Kraft- / Glücksplätze Aussichtsturm Ruhezone Themenzone Kernzone Geo-Trail Aussichtsplattform Klettersteig Waldschule Rundwege Bogenparcours (Laudachsee, Moor) THOMAS STEINMÜLLER 8

9 PRAXISBEISPIEL TK GRÜNBERG KERNZONE: NIEDERSEILGARTEN THOMAS STEINMÜLLER 9

10 PRAXISBEISPIEL TK GRÜNBERG KERNZONE: MOUNTAINBIKE (FREERIDE) THOMAS STEINMÜLLER 10

11 PRAXISBEISPIEL TK GRÜNBERG THEMENZONE: WALDSCHULE THOMAS STEINMÜLLER 11

12 PRAXISBEISPIEL ZIRBENZAUBER GRAUKOGEL ANGEBOTSENTWICKLUNG Natur im Mittelpunkt (ca. 300-jähriger Zirbenbestand am Graukogel (Gasteinertal)) Neue Naturerfahrung: Zirbe zum Spüren, Riechen, Schmecken und Trinken, [ THOMAS STEINMÜLLER 12

13 PRAXISBEISPIEL ZIRBENZAUBER GRAUKOGEL UMSETZUNG Rundweg mit individuellen Sitzgelegenheiten, Outdoor-Bett, (Zirbenholz) Einbindung von Waldpädagogen Führungen und Schneeschuhwanderungen, [ THOMAS STEINMÜLLER 13

14 PRAXISBEISPIEL MODERNISIERUNG SCHLOSSALMBAHNEN UND -PISTEN PROJEKTUMFANG (1) 2 neue Aufstiegshilfen Multifunktionale Talstation Abtrag Bahnen Neue Pistenflächen Pistenquerung ÖBB + Bundesstrasse Adaptionen bestehende Pisten Auflassung Pistenflächen Speicherteich Erweiterung Schneeanlage Lawinenauffangdamm Begleitende Infrastruktur Hubschrauberlandeplätze Bauzufahrten Material- und Ausrüstungslagerplätze, Planung + Bewilligung: (UVP) Umsetzung: Gesamtinvestition: Ca. 85 Mio. THOMAS STEINMÜLLER 14

15 PRAXISBEISPIEL MODERNISIERUNG SCHLOSSALMBAHNEN UND -PISTEN PROJEKTUMFANG (2) THOMAS STEINMÜLLER 15

16 PRAXISBEISPIEL MODERNISIERUNG SCHLOSSALMBAHNEN UND -PISTEN PROJEKTUMFANG (3) THOMAS STEINMÜLLER 16

17 PRAXISBEISPIEL MODERNISIERUNG SCHLOSSALMBAHNEN UND -PISTEN FACHBEREICH WALD + FORST: RODUNGSGUTACHTEN THOMAS STEINMÜLLER 17

18 PRAXISBEISPIEL MODERNISIERUNG SCHLOSSALMBAHNEN UND -PISTEN FACHBEREICH WALD + FORST: BERECHTIGTE THOMAS STEINMÜLLER 18

19 PRAXISBEISPIEL MODERNISIERUNG SCHLOSSALMBAHNEN UND -PISTEN FACHBEREICH WALD + FORST: ERSATZLEISTUNGEN THOMAS STEINMÜLLER 19

20 PRAXISBEISPIEL MODERNISIERUNG SCHLOSSALMBAHNEN UND -PISTEN LANDSCHAFTSÖKOLOGISCHE BEGLEITPLANUNG THOMAS STEINMÜLLER 20

21 BEST PRACTICE ZUSAMMENFASSUNG Definition der Ziele und Nicht-Ziele des Projektes Frühzeitige Einbindung der Projektbeteiligten Möglichkeit der Mitgestaltung Komplexität erfordert konsequentes Projektmanagement und laufende Abstimmung (Behördenvertreter, Planungsbüros, Grundbesitzer, Berechtigte,...) Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern Schrittweises Vorgehen von der Machbarkeitsstudie bis zur Kollaudierung Berücksichtigung der Interessen des Naturschutzes als Erfolgsfaktor Begleitende Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Bürgerinformation), THOMAS STEINMÜLLER 21

22 DANKE! DI Thomas Steinmüller ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG Dienstleistungen Leiter Stellvertreter Zaglausiedlung 3, 5600 St. Johann/P. FN p des Firmenbuchgerichts St. Pölten Tel. +43 (6412) Fax DW 7909 Mobil +43 (664) thomas.steinmueller@bundesforste.at THOMAS STEINMÜLLER 22

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