Eröffnung des Kardinal König Archivs Mittwoch, 24. Juni 2010, 17:00 Uhr, Erzbischöflichen Palais

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1 Eröffnung des Kardinal König Archivs Mittwoch, 24. Juni 2010, 17:00 Uhr, Erzbischöflichen Palais Eminenz! Exzellenz! Liebe Frau Dr. Fenzl! Sehr geehrte Damen und Herren! Es gehört zu den erfreulichen Aufgaben des Bundespräsidenten, an Veranstaltungen wie der heutigen teilzunehmen. Dieser Veranstaltung kommt große symbolische und zeitgeschichtliche Bedeutung zu. In diesem Sinn bin ich gerne der Einladung Kardinal Christoph Schönborns nachgekommen daran mitzuwirken, einen Ort seiner Bestimmung zu übergeben, der in Zukunft das geistige Erbe des im Jahr 2004 verstorbenen Alterzbischofs von Wien, Kardinal Franz König, beherbergen wird: seine Bücher, seinen schriftlichen Nachlass und bedeutsame Erinnerungsstücke an ihn zusammengefasst unter dem Begriff: Kardinal König Archiv.

2 2 Archive sind Orte der Erinnerung, Archive sind Zeugnisse des Geschehens, Bewahrer des Vergangenen und damit auch gleichzeitig Wegweiser in die Zukunft. Sie ermöglichen uns Reflexionen im Sinne eines prüfenden und vergleichenden Nachdenkens über unsere Gegenwart und können dadurch zum besseren Verständnis unserer Zukunft beitragen. Das Archiv, das es heute zu eröffnen gilt, ist in vielfacher Weise ein ganz besonderes Archiv. Es bewahrt das geistige Erbe eines großen Österreichers, der in seiner letzten Lebenszeit zunehmend als das Gewissen Österreichs bezeichnet worden ist. Das geistige Erbe eines Mannes der Kirche, eines überzeugten Österreichers, eines bewussten Europäers und Weltbürgers. Es ist das geistige Erbe eines Menschen, der überzeugt war von der Notwendigkeit des Dialogs, der Zeit seines Lebens Brücken bauen und Frieden stiften wollte und auch getan hat. Der Toleranz mit festen Grundsätzen zu verbinden wusste, weil billige Kompromisse nicht seine Sachen

3 3 waren. Der gerade deshalb ein gesuchter Gesprächspartner für Menschen unterschiedlichster Herkunft, Religion und Weltanschauung war. Sehr geehrte Damen und Herren! Die Zeit, in der Kardinal König die Verantwortung für die Kirche von Wien und in gewisser Weise als Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz für ganz Österreich innehatte, war keine einfache. In den sogenannten Sechzigerjahren veränderte sich das gesellschaftliche Umfeld der Menschen in Europa in einem beträchtlichem Tempo. Es schien fast, als ob sich die gesamte Welt plötzlich in einer rasanten, nicht mehr zu stoppenden Entwicklung befände. Alterprobte Werte schienen nicht mehr zu gelten, neue Perspektiven verunsicherten viele mehr, als dass sie einen Ausweg zeigten.

4 4 Im Bereich der studentischen Kultur vollzog sich ein tiefer Wandel, aber auch in der Bevölkerung waren grundsätzliche, gesellschaftliche und kulturelle Veränderung zu beobachten: Althergekommene Gewohnheiten verloren ihre Akzeptanz: es veränderte sich die Rolle der Frauen, im Zusammenhang damit die Familienstrukturen, wie auch die Erziehungsziele; man machte sich Gedanken über Arbeit und Freiheit, über Lohn und Gerechtigkeit, über Selbstverwirklichung, über Krieg und Frieden. Dieser Wandel machte auch vor dem Bereich des Religiösen nicht Halt. Kardinal König war ein Mann der Kirche, der fest auf dem Boden der Wirklichkeit stand. Er hat die Kirche stets auch als mitgestaltenden Faktor der Gesellschaft verstanden. Seine öffentlichen Stellungnahmen, die maßvoll und ausgewogen waren, wichen den anstehenden Problemen nicht

5 5 aus und fanden in der österreichischen Öffentlichkeit stets große Beachtung. Er setzte die von den österreichischen Bischöfen nach dem Zweiten Weltkrieg begonnene Entflechtung von Kirche und Parteipolitik konsequent fort und unterstützte die Bemühungen um eine Beseitigung der historischen Trennlinie zwischen Kirche und Sozialdemokratie. Er trug so entscheidend zum inneren Frieden in unserem Lande bei. Für mich von großer und bleibender Bedeutung geblieben ist sein Vortrag, den er im Februar 1973 vor dem Bundesvorstand des Österreichischen Gewerkschaftsbundes gehalten hat und der unter dem programmatischen Titel stand: Die gemeinsame Basis ist der Mensch. Er kulminierte in der in die Geschichte eingegangenen Feststellung: Ich bin kein Bischof der ÖVP und kein Bischof der SPÖ, kein Bischof der Unternehmer und keiner der Gewerkschafter, nicht ein Bischof der Bauern und nicht einer der Städter: Ich bin der Bischof aller Katholiken. Die

6 6 Kirche ist für alle da, sie fühlt sich verantwortlich für alle Menschen, auch für jene, die ihr formell nicht zugehören. Die Kirche muss politisch handeln, sie darf aber nicht politisieren. Mit einem solchen Anspruch konnte und kann auch derjenige leben, der in weltanschaulichen Dingen eine andere Position einnimmt, weil er spürt, dass hier jemand spricht, der nicht vereinnahmen will, sondern Gemeinsames sucht. Diesen einfach klingenden und zugleich schwierigen Anspruch, eine gemeinsame Basis, einen noch so kleinen gemeinsamen Nenner zu finden, hat der Kardinal sein Leben lang zu erfüllen versucht und heute können wir sagen: es war ihm auch Erfolg beschieden. Zu vielen, für Österreich bedeutsamen Ereignissen hat er sich zu Wort gemeldet. Ich denke an seine Wortmeldung im Jahr 1984 in St. Stephan, zum Gedenken an die Opfer des Bürgerkrieges im Februar 1934, und seine damit verbundene

7 7 Mahnung: Was auch immer geschieht in diesem Lande, eines darf es nie wieder geben: dass Bruder gegen Bruder steht. Und ich darf an seine Ansprache in der Wiener Staatsoper am 13. März 1988 erinnern, es war dies im Zuge des sogenannten Gedenkjahres, in einer Zeit, da Österreich sich anschickte, sich ernsthaft seiner Vergangenheit zu stellen. Damals erteilte er zwar einer Kollektivschuld eine klare Absage, prägte dafür aber den Begriff einer Schuldverwobenheit, die anzuerkennen, wie er forderte auch Verpflichtung zur Solidarität der Reue bedeutet und das nicht nur in schönen Worten, sondern zur Solidarität in der Bereitschaft zur Wiedergutmachung. In der schwierigen Zeit des zusammenwachsenden Europas unterstützte der Kardinal aus tiefster Überzeugung den Prozess der europäischen Einigung, immer auch unter Hinweis auf die christlichen Wurzeln, das christliche Erbe und seine Verantwortung für die Zukunft des Kontinents und warnte

8 8 prophetisch vor Egoismus und Geringschätzung der Länder des ehemaligen Ostens durch den satten Westen. Denn Europa ist mehr als nur eine Wirtschaftsgemeinschaft, ein gemeinsamer Markt, Europa braucht ein gemeinsames Konzept, um die Vielfalt in der Einheit zu erkennen und in der Einheit die Vielfalt nicht zu unterdrücken mit anderen Worten: Europa braucht ein geistiges Antlitz! Mit dem Wissen von heute müssen wir bekennen: es waren prophetische Worte. Meine sehr geehrten Damen und Herren! All das und vieles mehr wird in Zukunft hier im neuen Kardinal König Archiv aufbewahrt und in den kommenden Jahren sachgemäß aufgearbeitet und für eine zukünftige Benützung bestmöglich erschlossen werden. Ich wünsche und hoffe, dass dadurch in Zukunft auch junge Menschen, die den Kardinal nicht mehr persönlich erlebt haben, die lebendig gebliebene Kraft seiner Gedanken spüren und das zeitlos Gültige in ihnen

9 9 erkennen werden und so auf ihre Weise auch sein Erbe weitertragen. In diesem Sinn werde ich nun mit Freude das symbolische Band durchschneiden und damit den künftigen Zugang zum neuen Kardinal König-Archiv für eröffnet erklären.

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